DE3710380A1 - Greifeinrichtung fuer einen industrieroboter - Google Patents
Greifeinrichtung fuer einen industrieroboterInfo
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- B25J15/02—Gripping heads and other end effectors servo-actuated
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Description
Die Erfindung betrifft eine Greifeinrichtung für einen
Industrieroboter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mit den Greiferbacken werden die mit dem Industrieroboter
handzuhabenden Werkstücke gefaßt und transportiert. In der
Regel sind die Werkstücke so fest, daß die Greiferbacken
mit verhältnismäßig hoher Kraft am Werkstück anliegen und
es sicher greifen. Flexible oder biegsame Werkstücke,
wie Schläuche, werden bislang von Hand auf die entsprechenden
Anschlußstücke, wie Rohrstücke von Armaturen, Kühlern
u. dgl., montiert. Dies ist umständlich und zeitauwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greifeinrichtung
zu schaffen, mit der biegeschlaffe Werkstücke, insbesondere
Schläuche, mit einem Industrieroboter zuverlässig montiert
werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Greifeinrichtung der gattungs
bildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Mit dem Greifkraftsensor kann sehr einfach die von den
Greiferbacken auf das Werkstück ausgeübte Greifkraft
gemessen werden. Stellt der Greifkraftsensor beispielsweise
fest, daß die Greiferbacken das Werkstück nicht ausreichend
fest greifen, dann kann über eine Regelung des Industrie
roboters die Greifkraft erhöht werden, indem die Greiferbacken
weiter in Richtung zueinander bewegt werden. Die erfindungs
gemäße Greifereinrichtung ist besonders zum Greifen von
flexiblen, biegsamen Werkstücken, insbesondere von Schläuchen
geeignet. Mit der erfindungsgemäßen Greifeinrichtung lassen
sich somit Schläuche mit Hilfe eines Industrieroboters
vollautomatisch montieren.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Greifeinrichtung in Vorder
ansicht,
Fig. 2 die Greifeinrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht
gemäß Pfeil II in Fig. 1.
Die Greifeinrichtung nach den Fig. 1 und 2 ist für einen
(nicht dargestellten) Industrieroboter vorgesehen und weist
einen Wechselflansch 1 als Schnittstelle auf. Mit dem
Wechselflansch kann die Greifeinrichtung jederzeit einfach
am Industrieroboter befestigt werden. Über den Wechselflansch
1 wird die pneumatische und elektrische Versorgung der
Greifeinrchtung von der Robotersteuerung erreicht. Der
Wechselflansch 1 ist auf einem vorzugsweise rechteckigen
Umriß aufweisenden Hohlprofilträger 2 befestigt, in dem
ein Elektromotor 3 untergebracht ist. Über ihn wird eine
Stelleinrichtung 4 für zwei Greiferbacken 5, 6 angetrieben.
Die Greiferbacken 5, 6 können je nach Schlauchtyp prismatische,
ellipsenförmige, kreisförmige Aufnahmen 5 a, 6 a haben. Die
Greiferbacken 5, 6 sind jeweils auswechselbar an einem
unteren Ende eines ebenfalls auswechselbaren Greiferbacken
halters 7, 8 befestigt. Wie Fig. 2 zeigt, sind an den
Greiferbackenhaltern 7, 8 im Bereich der oberen, von den
Greiferbacken 5, 6 abgewandten Enden Dehnungsmeßstreifen
9, 10 befestigt, die in einer Vollbrückenschaltung angeordnet
sind. Die Dehnungsmeßstreifen 9, 10 dienen zum Messen der
Greifkräfte der Greiferbacken. Am unteren Ende des Greifer
backenhalters 7 ist etwa in halber Länge der Greiferbacken
5 ein Schlupfsensor 12 vorgesehen, der im dargestellten
Ausführungsbeispiel ein Reibrad 13 aufweist, dem ein
Winkelgeber o. dgl. zugeordnet ist. Das Reibrad 13 erstreckt
sich bis in Höhe der tiefsten Stelle der teilkreisförmig
ausgebildeten Auflagefläche 14 a der Aufnahme 5 a und liegt
somit beim Betrieb der Greifeinrichtung an der Mantelfläche
des von den Greiferbacken 5, 6 gehaltenen Schlauches s an.
Mit dem Schlupfsensor 12 kann während des Füge- bzw.
Montagevorganges gemessen werden, ob sich der Schlauch
relativ zu den Greiferbacken 5, 6 bewegt.
Die Greiferbackenhalter 7, 8 sind jeweils an einem Ende
eines als Platte ausgebildeten Tisches 14, 15 befestigt.
Die Tische 14, 15 tragen Stützen 16, 17 für Spindelmuttern
18, 19. Sie haben gegenläufige Gewinde und sitzen auf
einer Spindel 20, die vorzugsweise als Kugelrollspindel
ausgebildet ist.
Die Spindel 20 ist über einen Riementrieb 21 bis 23 mit
der Antriebswelle 3 a des Elektromotors 3 antriebsverbunden.
Der Riemen 23 ist vorzugsweise ein Zahnriemen, so daß ein
Schlupf im Riementrieb und damit eine Beeinträchtigung
der Greifwirkung der Greiferbacken 5, 6 ausgeschlossen ist.
Die Greiferbacken 5, 6 sind über die Greiferbackenhalter
7, 8, die Tische 14, 15′ die Spindelmuttern 18, 19 und die
Spindel 20 auf einfache Weise spielfrei gegensinnig synchron
verstellbar.
Die Lage der Greiferbacken 5, 7 zueinander wird über eine
(nicht dargestellte) elektrische Regeleinheit mit einem
geschlossenen Regelkreis eingestellt. Die Greifeinrichtung
ist frei programmierbar. Zur Messung des Verschiebeweges
der Greiferbacken 5, 6 ist ein Linearpotentiometer 24
vorgesehen (Fig. 2), das längs des Verschiebeweges der
Spindelmuttern 18, 19 verläuft und an den Regelkreis
angeschlossen ist. An den Tischen 14, 15 sind Abgreifelemente
für das Linearpotentiometer 24 befestigt, so daß der
Verschiebeweg der Spindelmutter 18, 19 und damit der
Greiferbacken 5, 6 einfach mit Hilfe des Linearpotentiometers
ermittelt werden kann.
Anstelle der Spindel 20 können als Verstellmechanik für die
Greiferbacken 5, 6 auch (nicht dargestellte) frei programmier
bare Pneumatikzylinder mit Ventilen zur Wegmessung und einer
elektrischen Regelklappe vorgesehen sein. Über diesen
Pneumatikzylinern ist die Greifeinrichtung ebenfalls frei
programmierbar. Hierbei entfallen außer der Spindel 20 auch
die Zahnräder 21, 22 und der Zahnriemen 23. Die Kolbenstange
der Pneumatikzylinder greifen an Haltern an, die mit den
Tischen der Greiferbacken verbunden sind.
Auf den Tischen 14, 15 ist jeweils ein Führungsstück 25, 26
befestigt, das eine senkrecht zur Längsrichtung des Tisches
verlaufende Führungsnut aufweist, in die ein Führungskörper
27 formschlüssig eingreift. Er ist als Profilschiene ausge
bildet, die sich parallel zur Motor- und Gehäuselängsachse
28 erstreckt. Der Führungskörper 27 ist vorzugsweise an der
Gehäuseunterseite 29 befestigt und erstreckt sich im
wesentlichen über die ganze Länge der Spindel 20, neben
der sie parallel und mit Abstand verläuft (Fig. 2).
Beim Verstellen sind die Greiferbacken 5, 6 außer auf der
Spindel 20 über die Führungsstücke 25, 26 auch auf dem
Führungskörper 27 geführt. Die Greiferbacken 5, 6 sind
somit kippsicher und spielfrei geführt, so daß sie zuverlässig
verstellt werden können.
Schließlich weist die Greifeinrichtung nach den Fig. 1 und 2
eine Einrichtung 30 auf, mit der die Lage des frei hängenden
Endes des Schlauches s bestimmt werden kann. Diese Einrichtung
30 ist ein Bildverarbeitungssystem, vorzugsweise ein
Laser-scanner, der am Gehäuse 2 befestigt ist und dessen Linse
31 gegen das von den Greiferbacken 5, 6 erfaßte Werkstück s
gerichtet ist.
Die Greiferbackenhalter 7, 8 mit den Greiferbacken 5, 6
sind in bezug auf den Motor 3 bzw. den Antrieb asymmetrisch
angeordnet. Wie Fig. 2 zeigt, liegen die Greiferbackenhalter
7, 8 im Bereich neben und außer dem Motor 3 und dem
Antrieb 21 bis 23. Dadurch können die Greiferbacken 5, 6
ohne Behinderung durch die übrigen Bauteile der Greifeinrich
tung auch bei engen Platzverhältnissen die Werkstücke s
greifen und handhaben.
Zum Greifen und Fügen der Schläuche s werden über den
Industrieroboter bzw. seine Steuerung die Greiferbacken 5, 6
zu einem (nicht dargestellten) Schlauchmagazin bewegt und
dort in der gewünschten Stellung positioniert und zum
Schlauch orientiert. Auch alle weiter auszuführenden Funktionen
der Greifeinrichtung können von der Steuerung des Industrie
roboters direkt angesteuert und überwacht werden.
Nachdem die Greiferbacken 5, 6 im Schlauchmagazin positioniert
sind, wird der gewünschte Schlauch s ergriffen und gespannt.
Die hierzu notwendige gegenläufige Bewegung der Greiferbacken
5, 6 wird durch die Spindelschlitteneinheit, die aus der
Spindel 20 und den Tischen 14, 15 mit den Spindelmuttern
18, 19 besteht, bewirkt. Die Spindel 20 wird vom Elektromotor
3 aus über den Riementrieb 21 bis 23 in der gewünschten Richtung
gedreht. Hierbei wird der Elektromotor 3 von der Roboter
steuerung eingeschaltet. Bei dieser Drehbewegung der Spindel
20 werden die auf ihr sitzenden Spindelmuttern 18, 19 infolge
ihrer gegenläufigen Gewinde in Richtung zueinander bewegt.
Dadurch werden die Greiferbackenhalter 7, 8 mit den Greifer
backen 5, 6 in entsprechende Richtung mitgenommen. Die
Greiferbackenhalter werden über die mit ihnen verbundenen
Tische 14, 15 und die Führungsstücke 25 bis 27 einwandfrei
am Gehäuse 2 geführt. Die Führung gewährleistet eine spiel
freie Positionierung der Greiferbacken 5, 6. Ferner können
infolge der kippfreien Führung auch große Kräfte bis
zu mindestens 800 N und Momente verwindungsfrei aufgenommen
werden. Durch den unmittelbaren, schnellen Antrieb der
Spindel 20 über den Elektromotor 3 und die reibarme Führung
können die Schläuche s in kurzer Zeit gegriffen und gespannt
werden.
Der Greif- und Spannvorgang wird durch eine Lageregelung
überwacht. Die Dehnungsmeßstreifen 9, 10 auf den Greifer
backenhaltern 7, 8 bilden eine Kraftregelung. Über eine
Regeleinheit wird die benötigte Greifkraft zum Fassen des
jeweiligen Schlauches s eingestellt und mit der von den
Dehnungsmeßstreifen 9, 10 gemessenen Ist-Greifkraft
verglichen. Wird über die Dehnungsmeßstreifen 9, 10 die
Greifkraft gemessen, die über oder unter der eingestellten
Greifkraft liegt, dann wird durch ein entsprechendes Signal
der Elektromotor 3 betätigt und die Spindel 20 in der
jeweiligen Richtung so weit gedreht, bis die Greiferbacken
5, 6 den Schlauch s weniger oder stärker fassen. Wenn die
Greifkraft der eingestellten Greifkraft entspricht, wird
der Motor 3 mit einem Stopp-Signal beaufschlagt. Der
Schlauch s wird dann an die Montagestelle transportiert und
auf das Anschlußteil, wie einen Rohrstutzen eines Kühlers
o. dgl. geschoben. Bei diesem Fügevorgang wird mit dem
Schlupfsensor 12 überprüft, ob der Schlauch s beim Aufschieben
relativ zu den Greiferbacken 5, 6 verschoben wird. Bei einem
solchen Schlupf wird das am Schlauch s anliegende Reibrad
13 gedreht. Mit dem dem Reibrad zugeordneten Winkelgeber
läßt sich der Schlupf einfach ermitteln. Der Winkelgeber
gibt ein entsprechendes Signal an die Robotersteuerung, die
dann ein Startsignal an den Motor 3 abgibt. Mit ihm wird
die Spindel 20 gedreht, so daß die Greiferbacken 5, 6
weiter in Richtung zueinander bewegt werden und den Schlauch
s fest greifen, bis kein Schlupf mehr zwischen dem Schlauch
und den Greiferbacken erfolgt. Da mit dem Winkelgeber der
Schlupfweg gemessen wird, kann die Robotersteuerung die
Greifeinrichtung so nachstellen, daß dieser Schlupfweg
beim Fügevorgang berücksichtigt wird. Der Schlauch s sitzt
dann nach dem Fügevorgang in seiner gewünschten Lage.
Die Lage des noch nicht montierten Schlauchendes kann mit
dem Bildüberwachungs- oder Kamerasystem 30 überwacht werden,
so daß die Greiferbacken 5, 6 nach dem Fügevorgang an dieses
freihängende Schlauchende herangefahren werden können, um
dieses Schlauchende für einen weiteren Fügevorgang zu greifen.
Claims (18)
1. Greifeinrichtung für einen Industrieroboter, mit
gegenläufig verstellbaren Greiferbacken, die an
Greiferbackenhaltern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greiferbackenhalter (7, 8) mit mindestens einem
Greifkraftsensor (9, 10; 12) versehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifkraftsensor (12) ein Schlupfsensor ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifkraftsensor (12) ein Reibrad (13) aufweist,
das in Greifstellung der Greiferbacken (5, 6) am
gegriffenen Werkstück (s) anliegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Reibrad (13) ein Winkelgeber zugeordnet ist, der
an die Robotersteuerung angeschlossen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Greiferbackenhalter (7, 8)
mit Dehnungsmeßstreifen (9, 10) als weitere Greifkraft
sensoren ausgestattet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Greiferbackenhalter
(7, 8) durch einen gemeinsamen Antrieb (3, 21 bis 23, 20,
18) gegensinnig bewegbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb eine Stellspindel (20), vorzugsweise eine
rechts- und linksgängige Kugelrollspindel, aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb einen Elektromotor (3) aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromotor (3) über einen Riementrieb (21 bis 23)
mit der Spindel (20) antriebsverbunden ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greiferbacken (5, 6) und die
Greiferbackenträger (7, 8) mit jeweils einer Spindelmutter
(18 und 19) auf der Spindel (20) sitzen.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb Pneumatikzylinder aufweist,
die an den Greiferbackenhaltern (7, 8) angreifen.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greiferbackenhalter (7, 8) an
linear verfahrbaren Tischen (14, 15) angeordnet sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tische (14, 15) über eine Führungseinrichtung
(25 bis 27) geführt sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung (25 bis 27) aus einem am
Gehäuse (2) des Elektromotors (3) angeordneten Führungs
körper (27) und an den Tischen (14, 15) angeordneten
Führungsstücken (25, 26) besteht, die mit dem Führungs
körper (27) quer zur Verschieberichtung formschlüssig
verbunden sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein Bilderfassungssystem (30)
zur Lagebestimmung eines mit den Greiferbacken (5, 6)
zu greifenden Werkstückendes aufweist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bilderfassungssystem (30) durch einen Laser
scanner gebildet ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greiferbacken (5, 6) und/oder
die Greiferbackenhalter (7, 8) im Bereich neben dem
Antrieb (3, 21 bis 23, 20, 18, 19) angeordnet sind.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Wegmessung der Greiferbacken
(5, 6) und der Greiferbackenhalter (7, 8) mindestens
ein Linearpotentiometer (24) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873710380 DE3710380A1 (de) | 1987-03-28 | 1987-03-28 | Greifeinrichtung fuer einen industrieroboter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873710380 DE3710380A1 (de) | 1987-03-28 | 1987-03-28 | Greifeinrichtung fuer einen industrieroboter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3710380A1 true DE3710380A1 (de) | 1988-10-13 |
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Family
ID=6324288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873710380 Granted DE3710380A1 (de) | 1987-03-28 | 1987-03-28 | Greifeinrichtung fuer einen industrieroboter |
Country Status (1)
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