DE4202856A1 - Parallelgreifer, zum beispiel fuer roboter - Google Patents
Parallelgreifer, zum beispiel fuer roboterInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/02—Gripping heads and other end effectors servo-actuated
- B25J15/0253—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Parallelgreifer, zum Beispiel
für Roboter.
Es sind zahlreiche Konstruktionen von Greifern bekannt,
bei denen zwei Greiferfinger durch irgendeinen Mechanismus
parallel aufeinander zu oder voneinander weg bewegt
werden. Zwischen den Greiferfingern wird ein Objekt erfaßt
und dann z. B. mittels eines Roboters bewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Parallel
greifer in konstruktiv einfacher Weise aufzubauen.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, einen
Parallelgreifer mit geringem Gewicht zu schaffen.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, einen
Parallelgreifer zu schaffen, der auch für sehr kleine
Objekte geeignet ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
Parallelgreifer so auszubilden, daß er von einem Motor
relativ geringer Leistung angetrieben werden kann.
Eine spezielle Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
Parallelgreifer so auszubilden, daß trotz relativ geringer
Leistung des antreibenden Motors und ggf. Verminderung des
Motorstromes auf einen "Haltestrom" ein Objekt sicher in
dem Parallelgreifer gehalten wird.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben gelöst durch
- a) ein Paar von Schwenkkörpern, die schwenkbar um zueinander parallele Achsen gelagert und mit je einer um die zugehörige Achse gekrümmten, kreisbogenförmigen Verzahnung versehen sind,
- b) ein motorgetriebenes Ritzel, das zwischen den Schwenk körpern gelagert und mit beiden Verzahnungen in Eingriff ist,
- c) ein Paar von geradgeführten Schlitten, die je einen Greiferfinger tragen, und
- d) Mitnahmeglieder an den Schwenkkörpern, die an je einem der Schlitten angreifen.
Bei der Verschwenkung der beiden Schwenkkörper bewegen
sich die Mitnahmekörper bezogen auf die Bewegungsrichtung
der Schlitten gegenläufig. Dementsprechend werden auch die
Schlitten mit den Greiffingern durch die Mitnahmeglieder
gegenläufig zusammen- oder auseinandergefahren.
Ein solcher Parallelgreifer ist einfach aufgebaut und kann
bequem miniaturisiert werden. Sein Gewicht kann gering
gehalten werden. Der Antrieb kann mit einem Motor von
relativ geringer Leistung erfolgen. Der Motor hat zunächst
nur die Reibung beim Verdrehen der Schwenkkörper zu
überwinden. Wenn die Mitnahmekörper sich einer Stellung
nähern, in welcher beide Mitnahmekörper in der Ver
bindungsebene der Achsen der Schwenkkörper liegen, tritt
durch Kniehebelwirkung eine starke Kraftverstärkung ein.
Die Kraftübersetzung vom Motor zu den Greiffingern wird
theoretisch unendlich. Wenn in diesem Bereich die
Greiffinger an einem Objekt zur Anlage kommen, wird trotz
der geringen Antriebsleistung und eines dementsprechend
kleinen Drehmoments des Motors das ergriffene Objekt
fest gehalten. Es ist sogar möglich, den Motorstrom auf
einen geringeren Haltestrom zu verringern.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des Greifer
mechanismus und zeigt den Parallelgreifer in
seiner Offenstellung.
Fig. 2 ist eine Darstellung des Greifermechanismus
ähnlich Fig. 1 und zeigt den Parallelgreifer in
seiner Schließstellung.
Fig. 3 zeigt schematisch die Verstellung der die Greif
finger tragenden Schlitten durch Mitnahmeglieder
an den Schwenkgliedern von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt Greiffinger auf den Schlitten, durch welche
ein Objekt von außen gegriffen wird.
Fig. 5 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 4, bei welcher
ein Objekt durch die Greiffinger von innen
gehalten wird.
Fig. 6 zeigt eine Kraftmeßeinrichtung zur Messung der auf
die Achse eines Schwenkgliedes wirksamen
Reaktionskraft in unbelastetem Zustand.
Fig. 7 zeigt die Kraftmeßeinrichtung von Fig. 6 im
belasteten Zustand.
Fig. 8 ist eine Darstellung zur Erläuterung der bei dem
Parallelgreifer durch Kniehebelwirkung auf
tretenden Kraftverstärkung.
In Fig. 1 sind zwei Schwenkkörper 10 und 12 dargestellt.
Die Schwenkkörper 10 und 12 sind im wesentlichen kreis
sektorförmig. Die Kreissektoren der beiden Schwenkkörper
10 und 12 stimmen in ihren Winkeln und Abmessungen im
wesentlichen überein. Der Schwenkkörper 10 ist in einem
Lager 14 um eine Achse 16 schwenkbar. Die Achse 16 liegt
in dem spitzen Winkel des Kreissektors. Längs seines
kreisförmigen Umfangsteils ist der Schwenkkörper 10 mit
einer Verzahnung 18 versehen. In entsprechender Weise ist
der Schwenkkörper 12 in einem Lager 20 um eine Achse 22
schwenkbar. Die Achse 22 liegt in dem spitzen Winkel des
Kreissektors. Längs seines kreisförmigen Umfangsteils
ist der Schwenkkörper 12 mit einer Verzahnung 24 versehen.
Die Achsen 16 und 22 sind zueinander parallel. Die Achsen
16 und 22 definieren eine Mittelebene 26.
Zwischen den Schwenkkörpern 10 und 12 sitzt ein Ritzel 28.
Die Achse 30 des Ritzels 28 liegt in der Mittelebene 26 in
der Mitte zwischen den Achsen 16 und 22. Das Ritzel 28 ist
mit beiden Verzahnungen 18 und 24 der Schwenkkörper 10
bzw. 12 in Eingriff. Das Ritzel 28 wird von einem Motor 32
angetrieben. Wenn das Ritzel 28 im Uhrzeigersinn gedreht
wird, werden beide Schwenkkörper 10 und 12, wie durch die
Pfeile angedeutet, entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt.
Dabei bewegt sich der Schwenkkörper 10 in Fig. 1 nach oben
und der Schwenkkörper 12 nach unten. Die Anordnung ist im
wesentlichen zentralsymmetrisch in bezug auf die Achse 30
des Ritzels 28. In Fig. 1 ist der Schwenkkörper 10 in
seiner unteren Endstellung. Der Schwenkkörper 12 ist dem
entsprechend in seiner oberen Endstellung.
An den Schwenkkörpern 10 und 12 sitzen Mitnahmeglieder 34
bzw. 36. Die Mitnahmeglieder 34 und 36 sind Radialdruck
rollen. Das Mitnahmeglied 34 sitzt auf dem Schwenkkörper
10 in der Nähe der im Uhrzeigersinn vorderen Kante des
Schwenkkörpers 10, also unten in Fig. 1. Das Mitnahmeglied
36 sitzt auf dem Schwenkkörper 12 ebenfalls in der Nähe
der im Uhrzeigersinn vorderen Kante des Schwenkkörpers 12,
also oben in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Lage der beiden Schwenkkörper 10
und 12 entspricht einer Offenstellung des Parallel
greifers. In Fig. 2 sind die Schwenkkörper 10 und 12 in
ihrer anderen Endstellung gezeigt, die der Schließstellung
des Parallelgreifers entspricht.
In der Schließstellung von Fig. 2 ist der Schwenkkörper 10
entgegen dem Uhrzeigersinn nach oben in Fig. 2 verschwenkt.
Entsprechend ist der Schwenkkörper 12 ebenfalls entgegen
dem Uhrzeigersinn nach unten in Fig. 2 verschwenkt. Die
Anordnung bleibt stets zentralsymmetrisch in bezug auf die
Achse 30 des Ritzels 28. In dieser Stellung liegen die
Achsen 16 und 22, die Achse 30 des Ritzels und die Mit
nahmeglieder 34 und 36 alle in der Ebene 26.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie durch die Mitnahmeglieder 34
und 36 zwei Schlitten 38 und 40 gegenläufig verstellbar
sind. Die Schlitten 38 und 40 sind auf gemeinsamen,
parallelen Führungen 42 und 44 längs einer gemeinsamen, in
der Mittelebene 26 verlaufenden Achse 46 beweglich. An dem
Schlitten 38 sind zwei Leisten 48 und 50 angebracht, die
zwei einander zugewandte, parallele Führungsflächen 52
bzw. 54 bilden. Die Führungsflächen verlaufen rechtwinklig
zu der Mittellinie 26. Das Mitnahmeglied 34 greift
zwischen die Führungsflächen 52 und 54 und liegt an beiden
Führungsflächen an. In entsprechender Weise sind an dem
Schlitten 40 zwei Leisten 56 und 58 angebracht, die zwei
einander zugewandte, parallele Führungsflächen 60 bzw. 62
bilden. Die Führungsflächen 60, 62 verlaufen rechtwinklig
zu der Mittellinie 26. Das Mitnahmeglied 36 greift
zwischen die Führungsflächen 60 und 62.
Wie am besten aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, beschreiben
die Mitnahmeglieder 34 und 36 bei der Verschwenkung der
Schwenkkörper 10 und 12 Kreisbögen 64 bzw. 66. In der
Offenstellung von Fig. 1 liegen die Achsen der Mitnahme
glieder 34 und 36 auf rechtwinklig zur Mittellinie 26 sich
erstreckenden Geraden 68 bzw. 70. In der Schließstellung
von Fig. 2 liegen die Achsen der Mitnahmeglieder 34 und 36
auf Geraden 72 bzw. 74, die näher beieinanderliegen als
die Geraden 68 und 70. Dementsprechend werden beim Über
gang von der Offenstellung nach Fig. 1 in die Schließ
stellung nach Fig. 2 die Schlitten 38 und 40 (Fig. 3) über
die Führungsflächen 54 und 60 einwärtsgedrückt. Bei der
Bewegung aus der Schließstellung in die Offenstellung
werden die Schlitten 38, 40 durch die Mitnahmeglieder 34
bzw. 36 über die Führungsflächen 52 bzw. 62 auseinander
gedrückt. Die Schlitten 38 und 40 werden also in beiden
Richtungen von dem Motor 30 bewegt und nicht etwa gegen
eine Feder auf- oder zugedrückt. Es braucht dement
sprechend auch von dem Motor 30 keine Federkraft
überwunden zu werden, was die Verwendung eines Motors 30
mit geringer Leistung erleichtert.
An den Schlitten 38 und 40 sind Greiferfinger 76 bzw. 78
angebracht. Die Greiferfinger 76 und 78 erstrecken sich
rechtwinklig zu der durch die Führungen 42 und 44
bestimmten Ebene. Die Greiferfinger sind parallel
zueinander und zu sich selbst auf der Mittellinie 26
beweglich. Die Greiferfinger 76 und 78 können in der
Schließstellung zwischen sich ein Objekt 80 halten. Das
ist in Fig. 4 dargestellt. Entsprechend geformte
Greiferfinger 82, 84 können aber auch, wie in Fig. 5 darge
stellt ist, Überkreuz in ein mit einem Hohlraum versehenes
Objekt 86 eingreifen und dieses durch radialen Druck nach
außen halten.
Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, ist das Lager 14 in
einem Block 88 gehaltert. Der Block 88 ist durch zwei
Paare von elastisch biegsamen Stegen 90,92 und 94, 96
auf gegenüberliegenden Seiten in Richtung der Achse 46
beweglich geführt. Auf dem Block 88 und den Stegen 90 und
94 sind Dehnungsmeßstreifen 98 bzw. 100,102 aufgeklebt.
Die Dehnungsmeßstreifen sind in bekannter Weise in einer
Brückenschaltung angeordnet, die bei einer Verformung der
Stege ein kraftproportionales Signal abgibt. Das ist in
Fig. 7 dargestellt. Damit läßt sich die Kraft messen, mit
denen der Parallelgreifer ein Objekt 80 greift.
In Fig. 8 ist die Kniehebelwirkung veranschaulicht, durch
die sich bei Annäherung an die Schließstellung eine starke
Kraftverstärkung ergibt. Für gleiche Winkelinkremente des
Schwenkwinkels wird der Hub der Greiferfinger 76, 78 umso
kleiner, je weiter sich die Mitnahmeglieder 34 und 36 der
gestreckten Lage nähern.
In der Schließstellung (oder kurz vor Erreichen der
Schließstellung) laufen die Schwenkkörper 10 und 12
gegen einen (in Fig. 2 schematisch dargestellten) Anschlag
104. Bei Erreichen des Anschlags 104 steigt der Motorstrom
des Motors 30 an. Das wird durch einen Motorstromfühler
106 festgestellt. Ein Anstieg des Motorstromes tritt auch
ein, wenn der Parallelgreifer kein Objekt 80 ergriffen
hat. In letzterem Falle tritt an der in Fig. 6 und 7
dargestellten Kraftmeßeinrichtung 108 keine Reaktionskraft
auf, die zu einem Ausgangssignal führt. Dieser Sachverhalt
läßt sich elektrisch deuten als "Greifer leer".
Claims (3)
1. Parallelgreifer, zum Beispiel für Roboter,
gekennzeichnet durch
- a) ein Paar von Schwenkkörpern (10,12), die schwenk bar um zueinander parallele Achsen (16, 22) gelagert und mit je einer um die zugehörige Achse (16, 22) gekrümmten, kreisbogenförmigen Verzahnung (18, 24) versehen sind,
- b) ein motorgetriebenes Ritzel (28), das zwischen den Schwenkkörpern (10,12) gelagert und mit beiden Verzahnungen (18, 24) in Eingriff ist,
- c) ein Paar von geradgeführten Schlitten (38, 40), die je einen Greiferfinger (76, 78) tragen, und
- d) Mitnahmeglieder (34, 36) an den Schwenkkörpern (10,12), die an je einem der Schlitten (38, 40) angreifen.
2. Parallelgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) an den Schlitten (38, 40) Paare von parallelen, im Abstand voneinander verlaufenden Führungsflächen (52, 54; 60, 62) gebildet sind, und
- b) die Mitnahmeglieder (34, 36) an den Führungs flächen (52, 54 bzw. 60, 62) jeweils paarweise anliegen.
3. Parallelgreifer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch kraftmessende Mittel (108) an wenigstens einem
Schwenklager (14) eines der Schwenkkörper (19), welche
auf die an dem Schwenklager (14) wirksame Reaktions
kraft ansprechen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924202856 DE4202856A1 (de) | 1992-02-01 | 1992-02-01 | Parallelgreifer, zum beispiel fuer roboter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924202856 DE4202856A1 (de) | 1992-02-01 | 1992-02-01 | Parallelgreifer, zum beispiel fuer roboter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4202856A1 true DE4202856A1 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6450743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924202856 Withdrawn DE4202856A1 (de) | 1992-02-01 | 1992-02-01 | Parallelgreifer, zum beispiel fuer roboter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4202856A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010020382B4 (de) * | 2010-05-12 | 2013-09-12 | Hans-Erich Maul | Linearer Planetengewindegreifer |
DE102020131469A1 (de) | 2020-11-27 | 2022-06-02 | Karlsruher Institut für Technologie (Körperschaft des öffentlichen Rechts) | Greifvorrichtung |
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EP0111069A1 (de) * | 1982-12-07 | 1984-06-20 | International Business Machines Corporation | Antrieb für Robotergreifer |
EP0194234A1 (de) * | 1985-02-04 | 1986-09-10 | MGZ S.p.A. | Einrichtung zum Automatisieren von operativen Systemen mit mechanischer Hand oder dergleichen |
DE3710380A1 (de) * | 1987-03-28 | 1988-10-13 | Fraunhofer Ges Forschung | Greifeinrichtung fuer einen industrieroboter |
DE4005334A1 (de) * | 1989-02-20 | 1990-08-30 | Fraunhofer Ges Forschung | Greifeinrichtung |
-
1992
- 1992-02-01 DE DE19924202856 patent/DE4202856A1/de not_active Withdrawn
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