DE60302802T2 - Transportvorrichtung mit untergeordneter steuerung - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung für den Transport von Materialien und noch genauer auf eine Vorrichtung, bei welcher ein mit Rädern versehener Träger hergestellt ist, um einer Bahn durch Verwenden einer Zwangssteuerung zu folgen.
  • Hintergrund
  • Wenn Materialien z.B. mittels eines Fahrzeugs oder eines Förderers bewegt werden, ist es manchmal ein Vorteil, die Bewegung durch Anlegen einer Kraft auf das Fahrzeug oder die Komponente zu bewirken, anstatt es mittels eines Steuermechanismus zu steuern. Beispiele für derartige Anwendungen sind der Transport und das Positionieren von Materialien für ein sich bewegendes Montageband. Wenn Bauteile positioniert werden, ist es für sie ein Vorteil, dass es möglich ist, das Bauteil in seine Position zu führen, indem eine Kraft auf es angelegt wird. Mit der vorgeschlagenen Lösung folgt das Bauteil bzw. die Komponente automatisch den Bewegungen des Montagebands während und nach der Montage von diesem.
  • Bei der oben beschriebenen Handhabung werden heutzutage z.B. luftkissengestützte Fördermittel verwendet. Diese können mit unbegrenzter Mobilität bewegt werden, sie weisen jedoch keine Servo-Funktion auf, was zu einer großen Belastung während dem Start und der Verzögerung führt, wenn große Massen transportiert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung herzustellen, welche es möglich macht, nur eine geringe Kraft in die gewünschte Transportrichtung anzulegen, welche dazu führt, dass eine Servo-Funktion aktiviert wird, wobei die Servo-Wirkung umgekehrt wird und zu einer Verzögerung der Masse des Fahrzeugs überwechselt, wenn die angelegte Kraft aufhört.
  • Die Erfindung basiert auf der Einsicht, dass eine Transportvorrichtung mit einem Antriebsteil und einem transportierenden Teil aufgebaut werden kann, welche im Verhältnis zueinander beweglich sind, wobei Sensoren, welche die relative Lage der Teile messen, eine zwangsgesteuerte Funktion zum Antreiben der Transportvorrichtung in die gewünschte Richtung möglich machen.
  • Gemäß der Erfindung wird daher eine Transportvorrichtung, wie in Anspruch 1 definiert, hergestellt.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Die oben erwähnten Probleme des Standes der Technik werden durch die Transportvorrichtung gemäß der Erfindung gelöst. Aufgrund der Tatsache, dass eine relativ geringe Kraft, die auf den transportierenden Teil angelegt wird, erfasst werden kann, was die Antriebsmittel des transportierenden Teils dazu führt, in die gewünschte Richtung zu fahren bzw. angetrieben zu werden, wird eine Vorrichtung erzeugt, deren Bewegung auf exakte Weise gesteuert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird mehr im Detail als ein Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in welchen:
  • 1a eine Seitenansicht einer Transportvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 1b eine Draufsicht der in der 1a gezeigten Vorrichtung zeigt;
  • 1c eine transparente Perspektivansicht der in der 1a gezeigten Transportvorrichtung zeigt;
  • 1d ein vereinfachtes Blockdiagramm der Teile zeigt, welche das Antriebssystem für die Transportvorrichtung gemäß der Erfindung ausmachen;
  • 2a-c Ansichten zeigen, welche denjenigen entsprechen, die in den 1a-c gezeigt sind, jedoch wenn eine Kraft auf den transportierenden Teil der Transportvorrichtung in einer Längsrichtung angelegt wird;
  • 3a-c Ansichten zeigen, welche denjenigen entsprechen, die in den 1a-c gezeigt sind, jedoch wenn eine Kraft auf den transportierenden Teil der Transportvorrichtung in einer Querrichtung angelegt wird;
  • 4a-c Ansichten zeigen, welche denjenigen entsprechen, die in den 1a-c gezeigt sind, jedoch wenn eine Kraft auf den transportierenden Teil der Transportvorrichtung in einer diagonalen Richtung angelegt wird;
  • 5a-c Ansichten zeigen, welche denjenigen entsprechen, die in den 1a-c gezeigt sind, jedoch wenn eine Kraft auf den transportierenden Teil der Transportvorrichtung angelegt wird, welche in einer Drehbewegung der Transportvorrichtung resultiert;
  • 6a-c Ansichten zeigen, welche denjenigen entsprechen, die in den 1a-c gezeigt sind, jedoch wenn eine Kraft auf den transportierenden Teil der Transportvorrichtung angelegt wird, welche in einer Drehung der Transportvorrichtung resultiert;
  • 7a eine Gesamtansicht der Transportvorrichtung gemäß der Erfindung in einer alternativen Ausführungsform zeigt;
  • 7b eine detaillierte Ansicht der Verbindung zwischen der in der 7a gezeigten Transportvorrichtung und einem Flugzeug zeigt; und
  • 7c eine ähnliche Ansicht zu derjenigen in der 7b ist, die jedoch eine alternative Ausführungsform der Transportvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen einer Transportvorrichtung gemäß der Erfindung werden unten beschrieben werden. In der Beschreibung werden zu Zwecken der Klarstellung, jedoch nicht der Beschränkung, spezifische Details gezeigt, um ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung zu gestatten. Der Fachmann wird jedoch verstehen, dass die Erfindung in anderen Ausführungsformen verwendet werden kann, welche von diesen spezifischen Details abweichen. Spezifische Richtungen wie oben, unten, links, rechts etc. werden ebenso in der Beschreibung angegeben. Es muss verstanden werden, dass diese Richtungen sich nur auf das beziehen, was in den Figuren gezeigt ist, und daher insoweit nicht beschränkend sind, was die praktischen Anwendungen der Erfindung betrifft.
  • Zunächst wird auf die 1a-c Bezug genommen. Die 1a zeigt eine vereinfachte Seitenansicht einer Transportvorrichtung, allgemein bezeichnet mit 10, welche in der Ruhestellung ist, d.h. dass keine äußere Kraft auf sie angelegt wird. Die Transportvorrichtung umfasst einen Antriebsteil 20 und einen über dem Antriebsteil angeordneten transportierenden oder Befestigungsteil 30. Die beiden Teile 20, 30 sind mit Sensoren untereinander verbunden, von denen einer, 40a, in 1a gezeigt ist. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Sensoren von der Form von Dehnungsmessstreifen.
  • Der Antriebsteil ist angepasst, auf einer Oberfläche angetrieben zu werden bzw. zu fahren, unter Verwenden von vier Rädern 22a-d (siehe 1b). Die Räder sind vorzugsweise von der Art, welche in der internationalen Patentveröffentlichung WO 99/54190 beschrieben ist, welche hier durch Bezugnahme mit eingeschlossen ist. Daher sind zwei diagonal gegenüberliegende Räder 22a, 22c Antriebsräder, welche in die gewünschte Position geschwenkt werden können, wohingegen die beiden anderen Räder 22b, 22d drehende bzw. schwenkende, jedoch keine angetriebenen Räder sind. Aus diesem Grund kann der Antriebsteil im Wesentlichen in jede Richtung parallel zu der Oberfläche fahren.
  • Der Antriebsteil und der transportierende Teil sind durch eine Trennebene 24 voneinander getrennt, die aus einem Zwischenraum besteht, wobei dessen Größe in den Figuren aus Gründen der Klarheit übertrieben worden ist. Die Trennebene ist im Wesentlichen parallel zu der Oberfläche, auf welcher das Fahrzeug bestimmt ist zu laufen, und die Verbindung zwischen dem Antriebsteil und dem transportierenden Teil kann auf verschiedene Wege durchgeführt werden. Ihnen gemeinsam ist, dass sich die Ebenen im Verhältnis zueinander in Richtungen bewegen können, welche parallel zu der Oberfläche sind, auf welcher die Transportvorrichtung bewegt wird, und in der bevorzugten Ausführungsform ruht der transportierende Teil auf Gummiblöcken, welche auf dem Antriebsteil angeordnet sind. Dies erlaubt kleine, jedoch leicht detektierbare relative Bewegungen zwischen dem Antriebsteil und dem transportierenden Teil, welche für die gewünschte Servo-Funktion verwendet werden.
  • Die 1d zeigt die Teile, welche das Antriebssystem ausmachen. Die Antriebsräder 22a, 22c werden durch jeweilige Antriebsanordnungen 24a, 24c angetrieben, die aus einem elektrischen Motor mit zugehörigen Mechaniken und Elektroniken bestehen. Die Antriebsanordnungen sind mit einer Zentraleinheit 26 verbunden, welche aus einem Mikroprozessor und zugehörigen Elektroniken besteht. Die Sensoren 40a, 40b sind auch mit dieser Zentraleinheit verbunden. Schließlich gibt es eine Anzeige-/Eingabeeinheit 28, welche mit der Zentraleinheit verbunden ist und als eine Benutzer-Schnittstelle dient.
  • Wenn auf den transportierenden Teil eine Kraft in irgendeiner Richtung angelegt wird, tritt wie erwähnt eine relative Bewegung zwischen dem Antriebsteil und dem transportierenden Teil auf, welche in einer positionsbezogenen Differenz zwischen ihnen resultiert. Die 2a-c zeigen die Wirkung einer Kraft, welche auf den transportierenden Teil in Richtung nach links angelegt wird, wie es aus den Pfeilen gesehen werden kann. Dem transportierenden Teil wird eine Bewegung übermittelt, welche unverzögert in einer Lagedifferenz Δx in der Längsrichtung der Transportvorrichtung resultiert. Diese Lagedifferenz wird mittels der Sensoren 40a, 40b detektiert, und eine Information darüber wird an die Zentraleinheit gesendet, welche die Lageinformation als eine Basis für Antriebssteuerbefehle verwendet, die an die Antriebsanordnungen 24a, 24c gesendet werden. In dem in den 2a-c gezeigten Beispiel beginnen die Räder daher, in Richtung nach links in der Figur zu fahren.
  • Wenn die Räder zu fahren beginnen, strebt der Antriebsteil 20 danach, die gleiche Stellung wie der transportierende Teil 30 einzunehmen, d.h. Δx zu reduzieren. Wenn die Kraft, welche auf den transportierenden Teil angelegt wird, statisch ist, was z.B. bedeutet, dass der Benutzer, welcher den transportierenden Teil drückt, sich nicht bewegt, wird der Antriebsteil sich bewegen, bis Δx null ist, während sich die absolute Stellung des transportierenden Teils nicht ändert. Wenn Δx null ist, hören die Antriebsräder auf zu fahren, und die Transportvorrichtung ist in eine neue Stellung bewegt worden.
  • Wenn dagegen die Kraft, welche auf den transportierenden Teil angelegt wird, dynamisch ist, d.h. dass der Benutzer, welcher den transportierenden Teil drückt, sich in der gleichen Richtung wie die Kraft bewegt, bleibt Δx größer als null, solange der Benutzer sich bewegt. Nur wenn es dem Antreibsteil erlaubt wird, den transportierenden Teil „aufzuholen", wird der Antrieb gestoppt.
  • Wie zuvor erwähnt, wird der Lageunterschied zwischen dem Antriebsteil und dem transportierenden Teil als ein Parameter für die Steuerbefehle verwendet, welche die Zentraleinheit an die Antriebsanordnungen sendet. Dies bedeutet, dass Δx umso größer ist, je größer die angelegte Kraft ist. Ein größerer Wert von Δx bedeutet eine höhere Antriebs- bzw. Fahrgeschwindigkeit, wodurch sich die Transportvorrichtung bei verschiedenen Geschwindigkeiten bewegt, abhängig davon, wie stark der Benutzer den transportierenden Teil drückt. Wenn das Drücken aufhört, stoppt die Transportvorrichtung im Wesentlichen ohne Verzögerung.
  • In anderen Worten sind der Antriebsteil und der transportierende Teil dazu gemacht, z.B. über eine Federbelastung in einen neutralen Punkt zu streben, bei welchem die Servo-Wirkung aufhört und, sobald die Kraft aufhört angelegt zu werden, die Servo-Wirkung von der Antriebsunterstützung zu der Verzögerungsunterstützung überwechselt.
  • Die Bewegungsrichtung muss nicht auf diejenige beschränkt sein, die in den 2a-c gezeigt ist. Die 3a-c zeigen die Wirkung einer Kraft, welche auf den transportierenden Teil in der Querrichtung der Transportvorrichtung angelegt wird. Dies resultiert in einem Stellungsunterschied Δy, welcher wiederum eine Querbewegung zu der Längsrichtung der Transportvorrichtung hervorbringt.
  • Natürlich ist eine Kombination dieser Bewegungen möglich. Die 4a-c zeigen die Situation, wenn die resultierende Kraft diagonal gerichtet ist, d.h. aus einer Komponente in der Längsrichtung und in der Querrichtung besteht. Die Sensoren 40a, 40b erfassen die relativen Stellungsunterschiede Δx und Δy, und die Zentraleinheit 26 verwendet diese Information, um einen Antrieb in die diagonale Richtung hervorzubringen.
  • In den oben beschriebenen Antriebsbeispielen erfassen die beiden Sensoren 40a, 40b den gleichen relativen Positions- bzw. Stellungsunterschied, d.h. die relative Bewegung zwischen dem Antriebsteil und dem transportierenden Teil besteht ausschließlich aus einer Längsverschiebungsbewegung, die nicht in irgendwelchen Umkehrungen, d.h. irgendwelchen Drehbewegungen, resultierte. Die 5a-c zeigen ein Beispiel, wenn die Transportvorrichtung dreht. Die 5b zeigt, wie eine kleinere Kraft auf den unteren Teil des transportierenden Teils als auf den oberen Teil angelegt wird. Dies resultiert darin, dass der untere Sensor 40a einen geringeren Stellungsunterschied als der obere Sensor 40b registriert. Diese Stellungsinformation resultiert darin, dass die Zentraleinheit das obere rechte Rad anweist, in einer Richtung zu fahren, und das untere linke Rad 22c, in einer anderen Richtung zu fahren. Das kombinierte Ergebnis ist eine Drehbewegung, wie es durch den Pfeil auf der linken Seite in 5b gezeigt ist.
  • Eine reine Drehbewegung kann auch hervorgerufen werden, wie es aus dem in den 6a-c gezeigten Beispiel gesehen werden kann. Die 6b zeigt, wie eine in Richtung nach links gerichtete Kraft auf den unteren Teil des transportierenden Teils angelegt wird, während eine Kraft von der gleichen Stärke in Richtung nach rechts auf den oberen Teil angelegt wird. Dies resultiert in den beiden Antriebsrädern in einem Antrieb in entgegengesetzte Richtungen, was eine reine Drehbewegung mit sich bringt.
  • Es kann ein Vorteil sein, die Transportvorrichtung leichter in eine Richtung als in eine andere fahren zu lassen, was mit der Transportvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einfach durchzuführen ist. Solch ein Programmieren von Merkmalen kann mittels der Eingabeeinheit 28 durchgeführt werden. Ein Beispiel eines solchen Programmierens kann sein, dass ein relativer Stellungsunterschied in der Querrichtung, d.h. Δy, veranlasst wird, weniger Einfluss auf den Antrieb zu haben als ein relativer Stellungsunterschied in der Längsrichtung, d.h. Δx. Dies kann auch auf rein mechanische Art und Weise umgesetzt werden mittels der angelegten Kraft, die notwendig ist, um einen relativen Stellungsunterschied vorzunehmen, wobei sie in verschiedenen Richtungen unterschiedlich ist. Das Basisprinzip des Systems ist jedoch die Servo-Wirkung in allen Richtungen und auch eine mögliche Drehung um eine Mitte oder einen oder mehre ausgewählte(n) Punkt(e).
  • Die vorgeschlagene Lösung ermöglicht eine Anzahl von Vorteilen, wobei die wichtigsten nachstehend beschrieben werden. Die Transportvorrichtung gemäß der Erfindung erlaubt die Möglichkeit einer Bewegung von großen Massen bzw. Gewichten auf die logischste Art und Weise – Anlegen einer Kraft direkt auf die Masse, wobei die Servo-Wirkung die Masse in dieser Richtung solange bewegt, wie die Kraft angelegt wird. Die Möglichkeit eines Verwendens von radmontierten Förderern für Materialien für sich bewegende Montagebänder wird ebenso gestattet. Eine Bewegung kann, verglichen mit momentanen entsprechenden Lösungen vom Luftkissentyp, mit sehr großer Präzision durchgeführt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Transportvorrichtung gemäß der Erfindung ist beschrieben worden. Der Fachmann des betroffenen technischen Gebiets wird verstehen, dass diese innerhalb des Rahmens der angefügten Patentansprüche variiert werden kann. Es wurde erwähnt, dass der Antriebsteil und der transportierende Teil vorzugsweise mittels Gummiblöcken verbunden sind, wozu andere Bauteile mit entsprechenden elastischen Eigenschaften äquivalent sind. Alternativ können Gleitschienen z.B. in der Längsrichtung und in der Querrichtung angeordnet werden, wobei die Teile auf die gleiche relative Stellung, z.B. mittels Federn, zurückgebracht werden.
  • Die Sensoren 40a, 40b wurden als Dehnungsmessstreifen beschrieben. Alternative Sensoren sind selbstverständlich ebenso möglich, wie z.B. optische Sensoren oder mechanische Sensoren, welche als ein Joystick funktionieren. Die Anordnung und die Anzahl von Sensoren können ebenso wie erforderlich variiert werden, z.B. um komplexere Bewegungen zu erfassen.
  • Der Antrieb in der bevorzugten Ausführungsform wird durch Räder ausgeführt. Andere Arten von Antriebsmitteln sind selbstverständlich ebenso möglich, wie z.B. Antriebsgurte. Die Anordnung und die Anzahl von Antriebsmitteln können ebenso wie erforderlich variiert werden. Daher kann z.B. ein Antriebsrad mit zwei oder mehr Nicht-Antriebsrädern kombiniert werden, drei oder mehr Antriebsräder können mit einer geeigneten Anzahl von Nicht-Antriebsrädern kombiniert werden, oder es kann kein Nicht-Antriebsrad geben. In dem Fall von zwei Antriebsrädern können sie wie in der beschriebenen Ausführungsform diagonal angeordnet werden, oder sie können entlang der gleichen Seite angeordnet werden. Als eine weitere Alternative kann (können) ein oder mehrere Räder um eine Luftkissenanordnung ergänzt werden.
  • Die 7a zeigt eine alternative Ausführungsform einer Transportvorrichtung 100, die zu einem anderen Gegenstand zwangsgeführt ist, der in der Figur als ein Flugzeug 120 gezeigt ist. In diesem Fall ist der Stellungsunterschied, der gemessen wird, derjenige zwischen einer Transportvorrichtung 100 in der Form einer Arbeitsplattform und dem Flugzeug 120. Dies wird mittels zweier Sensoren 140a, b erbracht, welche auf einer Seite der Transportvorrichtung angeordnet sind (siehe 7b). Diese können z.B. Lasersensoren sein, welche gegen jeweilige reflektierende Oberflächen 142a, b an dem Körper des Flugzeugs arbeiten. Auf diese Weise ist es möglich, die Spur des relativen Abstands Δx1, Δx2 zwischen dem Flugzeug und der Transportvorrichtung beizubehalten.
  • In diesem Fall erfolgt die Zwangsführungssteuerung auf die folgende Art und Weise. In einer gewünschten relativen Stellung der Transportvorrichtung und des Flugzeugs sind die Sensoren und das Steuersystem auf null gesetzt. Diese Position entspricht daher demjenigen, was in den 1a-c für die erste Ausführungsform gezeigt ist. Wenn das Flugzeug beginnt, sich aus dieser Stellung zu bewegen, wird dies durch die Sensoren 140a, b erfasst. Die Abweichung von dem relativen Stellungsunterschied in der Startposition dient als ein Eingabesignal für das Steuersystem der Transportvorrichtung, welches auf die gleiche Art und Weise wie in der ersten Ausführungsform versucht, den Transport in einer Richtung anzutreiben, welche ihn auf die Startposition relativ zu der Ebene zurückbringt. In diesem Fall ist die Transportvorrichtung zu einem anderen Gegenstand, gezeigt als ein Flugzeug, zwangsgeführt.
  • Es wird verstanden werden, dass eine Messung auf anderen Wegen als demjenigen, der in den Figuren gezeigt ist, ausgeführt werden kann. Zum Beispiel ist es möglich, eine teleskopförmige Anordnung zu haben, welche zwischen dem Flugzeug und der Transportvorrichtung angeordnet ist und mit welcher der relative Abstand zwischen ihnen gemessen wird. Des Weiteren ist es zusätzlich oder anstatt einer reinen Abstandsmessung auch möglich, eine winkelbezogene Messung zu verwenden, d.h. es wird in einer anderen Abmessung gemessen, wie das Flugzeug sich relativ zu der Transportvorrichtung bewegt hat. Die 7c gibt zwei Winkel α und β an, und ein relativer Stellungsunterschied kann mittels dieser Winkel berechnet werden.
  • In der Ausführungsform, welche unter Bezugnahme auf die 7a-c beschrieben wurde, wurde ein Flugzeug als ein Beispiel für das Objekt verwendet, von welchem die Transportbewegung der Vorrichtung folgt. Dies ist selbstverständlich nur ein Beispiel, und eine Alternative ist z.B. ein Auto bzw. ein Fahrzeug in einer Produktionslinie.

Claims (10)

  1. Transportvorrichtung umfassend: – einen Antriebsteil (20) mit mindestens einem Antriebsmittel (22a-d) zum Bewegen des Antriebsteils in einer Anzahl von Richtungen auf einer Oberfläche, – einen transportierenden Teil (30), welcher über dem Antriebsteil angeordnet ist und zum Transportieren einer Last angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Antriebsteil und der transportierende Teil relativ zueinander in einer Anzahl von Richtungen im Wesentlichen parallel zu der Oberfläche bewegbar sind, – der transportierende Teil ein Messmittel (40a, 40b) zum Messen eines Positionsunterschieds (Δx, Δy) zwischen dem Antriebsteil und dem transportierenden Teil umfasst, und – der Antriebsteil angepasst ist, in Richtungen anzutreiben, welche von dem Positionsunterschied zwischen dem Antriebsteil und dem transportierenden Teil abhängen.
  2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Antriebsmittel mindestens ein Rad (22a, 22c) umfasst.
  3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Antriebsmittel mindestens ein Antriebsband umfasst.
  4. Transportvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Messmittel Dehnungsmesser (40a, 40b) umfasst.
  5. Transportvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Messmittel optische Sensoren (40a, 40b) umfasst.
  6. Transportvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Messmittel eine Joystickanordnung umfasst.
  7. Transportvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend elastische Abstandshalter, vorzugsweise Gummiblöcke, welche zwischen dem Antriebsteil (20) und dem transportierenden Teil (30) angeordnet sind.
  8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend Gleitschienen, welche zwischen dem Antriebsteil (20) und dem transportierenden Teil (30) angeordnet sind.
  9. Transportvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Antriebsmittel (22a, 22c, 24a, 24c) angepasst sind, bei einer Geschwindigkeit anzutreiben, welche im Wesentlichen proportional zu dem Positionsunterschied (Δx, Δy) ist.
  10. Transportvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Antriebsmittel (22a, 22c, 24a, 24c) angepasst sind, bei einer größeren Geschwindigkeit in eine erste Richtung (Δx) als in eine zweite Richtung (Δy) bezüglich desselben Positionsunterschieds anzutreiben.
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