DE3139764C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J17/00—Joints
- B25J17/02—Wrist joints
- B25J17/0258—Two-dimensional joints
- B25J17/0275—Universal joints, e.g. Hooke, Cardan, ball joints
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J17/00—Joints
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- B25J17/0266—Two-dimensional joints comprising more than two actuating or connecting rods
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Description
Die Erfindung betrifft einen ferngesteuerten Manipulator
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Erfindung geht von einem bekannten Manipulator aus
(SU 6 31 329). Bei dem bekannten Manipulator ist die Ver
bindungseinheit zur Befestigung eines Werkzeuges über dreh
bare Gabeln an Armen angelenkt, die hydraulisch längenver
stellbar sind. Die Positionierung des Werkzeuges erfolgt
durch manuelles Hinführen des Werkzeuges an eine gewünschte
Stelle. Dabei werden Ventile betätigt, welche die Beauf
schlagung der hydraulischen Zylinder steuern.
Zum ferngesteuerten Positionieren sind auch Manipulatoren
bekannt (US-PS 39 85 238 und 40 68 536), bei denen die
Steuerung der Kragarme zum Positionieren einer Verbindungs
einheit durch einen Computer erfolgt. Bei diesen Manipula
toren werden Kragarme verwendet, die eine Anzahl von Gelenk
und Gleitverbindungen aufweisen, um die Positionierung zu
ermöglichen.
Zu den wichtigen Eigenschaften von derartigen Maschinen
zählen deren Lasttragvermögen, ihre maximale Arbeitsge
schwindigkeit (die zum großen Teil von der Trägheit der
Maschine abhängt) und der einfache Aufbau der Maschinen, der
nicht nur deren einfache Verwendung sondern auch unmittelbar
ihre Herstellungskosten beeinflußt. Das Lasttragvermögen von
vielen der gegenwärtig erhältlichen Manipulatoren, insbeson
dere den als Kragarm ausgebildeten Manipulatoren, ist häufig
im Vergleich zu der Masse des Manipulators selbst stark be
grenzt. Desweiteren besitzen diese Manipulatoren eine Kon
struktion, die hohe Translations- und Rotationsträgheits
momente erzeugt, was dazu führt, daß die Beschleunigung des
Manipulatorkopfes und somit die maximale Geschwindigkeit des
Manipulators selbst unnötig begrenzt ist. Schließlich führt
der komplexe Aufbau häufig zu hohen Kosten, zu einer ver
ringerten Zuverlässigkeit und folglich größeren Stilliege
zeiten und oft zu einer erhöhten Komplexität des Steuer
systems zum Antrieb dieser Maschinen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den fern
gesteuerten Manipulator der eingangs geschilderten Art da
hingehend weiterzubilden, daß eine möglichst hohe Tragfähig
keit erzielt wird und die Positionierung über eine Fern
steuerung vereinfacht werden kann.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß ist ein verbesserter fern
gesteuerter Manipulator entwickelt worden Der Manipulator
besitzt keinen Kragarm und weist eins Vielzahl von Armen auf,
die ausgehend von einem festen Rahmen in einer Drepunktlagerung
angeordnet sind, so daß die Verbindungs
einheit 74, die ein Werkzeug oder ein zu positionierendes oder zu
orientierendes Teil trägt, eine hohe Steifigkeit erhält. Da
durch wird die Bewegung von beträchtlichen Lasten mit vergleichs
weise hohen Geschwindigkeiten möglich. Darüber hinaus sind die
Antriebselemente für die Positionierung und Orientierung von
den wirksamen Rotationsachsen der Verbindungseinheit entfernt angeord
net, um auf diese Weise die Masse und folglich die Trägheit
der Anordnung an der Stelle der Verbindungseinheit auf ein
Minimum zu bringen. Dadurch wird die Bewegung der Verbindungs
einheit und der daran befestigten Werkzeuge mit hoher Geschwindig
keit gefördert.
Die Antriebseinrichtungen können vorteilhafterweise unmittel
bar zu den Montageeinrichtungen benachbart angeordnet werden,
die die Arme mit dem Rahmen verbinden. Sie können jedoch
ebenfalls, je nach den Bedürfnissen des Benutzers, an Stellen
angeordnet sein, die von diesem Punkt entfernt angeordnet sind,
um einen Gewichtsausgleich für die am Verbindungskopf angebrachten
Lasten vorzusehen, oder aus anderen Gründen. Die erfindungs
gemäße Konstruktion bietet daher eine große Flexibilität in
bezug auf die Anordnung der Antriebselemente. Die Arme des
Manipulators sind einfach ausgebildet, besitzen eine im
wesentlichen identische Konstruktion und weisen keine Teile
mit kritischer Toleranz auf. Sie können daher in Massenproduktion
mit niedrigen Kosten hergestellt und rasch montiert werden. Die
Konstruktion bietet die Möglichkeit einer variierenden Zahl
von Freiheitsgraden, indem die Ausdehnung oder Rotation von
einem oder mehreren der Arme eingeschränkt wird.
Die die Verbindungseinheit und die entsprechenden Arme mitein
ander verbindende Kupplung ist so ausgebildet, daß sich die
wirksamen Rotationsachsen der Verbindungseinheit relativ zu
den Armen an einem gemeinsamen Punkt schneiden. Dadurch
werden die Positions- und Rotations-Koordinaten der Arme so
voneinander abgekoppelt, daß die Bewegungsgleichungen, die
die Bewegung der Verbindungseinheit in Abhängigkeit von der
Bewegung der entsprechenden Arme beschreiben, vereinfacht
werden. Folglich wird der erforderliche Rechenaufwand zur
Erzielung einer genauen Steuerung der Position und Orien
tierung der Verbindungseinheit und um diese an eine gewünschte
Stelle und in eine gewünschte Orientierung zu bringen, ver
einfacht.
Um beispielsweise die Positions- und Winkelgeschwindigkeit
der Verbindungseinheit aus den entsprechenden Geschwindig
keiten der Arme zu errechnen, muß während der Bewegung der
Verbindungseinheit wiederholt eine 6×6 Matrix invertiert
werden, wobei dieser rechnerische Aufwand insofern reduziert
wird, als daß nunmehr nur noch drei 3×3 Matritzen inver
tiert werden müssen.
Die Konstruktion ermöglicht von sich aus die Ausführung mit
einer Reihe von unterschiedlichen Freiheitsgraden, um
spezielle Bedürfnisse zu erfüllen. Die hier beschriebene
Ausführungsform besitzt sechs Freiheitsgrade (drei Trans
lations- und drei Rotationsfreiheitsgrade). Es können jedoch
ohne weiteres auch mehr oder weniger Freiheitsgrade Verwen
dung finden, um einen für einen speziellen Zweck besser
geeigneten Manipulator vorzusehen. Die Arme sind im wesent
lichen identisch ausgebildet, so daß das System in Massen
produktion, vergleichsweise billig, ohne hohe kritische
Toleranzen und mit einer begrenzten Anzahl von unterschied
lichen Teilen hergestellt werden kann.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
ferngesteuerten Manipulators;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Kupplungseinrichtung
der Fig. 1, wobei Teile zur besseren Darstellung
weggebrochen sind; und
Fig. 3 eine Ansicht einer Ausführungsform der Antriebs
einrichtungen für die Arme.
Der in Fig. 1 dargestellte Rahmen 10 umfaßt eine Basis 12,
vertikale Säulen 14, 16 und eine dreieckige Plattform 18.
Doppelgelenkverbindungen 22 und 24 sind an den Säulen
14, 16 und der Plattform 18 montiert. Die Doppelgelenkver
bindung 20 weist ein erstes Joch 26 auf, in dem ein zweites
Joch 28 mit Hilfe eines vertikalen Zapfens 30 gelenkig gelagert
ist. Ein Elektromotor 32 ist mittels eines Stiftes 34 im
Joch 28 drehbar gelagert, und der Rahmen eines zweiten Elektro
motors 36 ist so auf der Welle des Motors 32 montiert, daß
er sich mit diesem drehen kann. Wie man Fig. 1 entnehmen kann,
kann sich jeder Arm 52, 56, 60 relativ zum Rahmen 10 um drei Achsen drehen.
Bei der ersten Achse handelt es sich um die Längsachse eines
jeden Armes. Die zweite und dritte Achse werden durch Quer
achsen gebildet, die durch die entsprechenden Gelenkstifte
festgelegt sind und selbst Ebenen definieren, die quer zu der
Achse des entsprechenden Armes verlaufen.
Ein Arm 50, der einen verlängerbaren Arm 52 aufweist, ist kon
zentrisch zu der Welle des Motors 36 montiert. Der Arm 52
ist mit einem rückwärtigen Abschnitt 54 versehen, der eine mit
einem Innengewinde versehene mittlere Bohrung besitzt, die
mit einer entsprechenden Schraube 56 zusammenwirkt, welche an der
Welle des Motors 36 ausgebildet ist. Ein mit einer Innenwand
des Armes 50 verbundener Stift 57 ist in einem Längsschlitz
59 des Armes 52 geführt, um eine Rotation des Armes 52 relativ
zu dem Arm 50 zu verhindern. Die Motoren 32 und 36 stehen mit
einer Steuereinrichtung (nicht gezeigt) in Verbindung, die
vorzugsweise einen Komputer enthält, der den Motoren ver
schiedene Positions- und Rotationsantriebsbefehle zuführt.
Jeder Motor wird vorzugsweise unabhängig betrieben. Der Motor
32 steuert die Winkellage des Armes 52, während der Motor 36
dessen Längsverstellung steuert. Die Konstruktion Doppelgelenkver
bindung 22, 24 und der zugehörigen
Antriebe für die Arme sind entsprechend
und müssen daher nicht mehr in Einzelheiten beschrieben werden.
Die Arme 52, 56 und 60 enden in einer Kupplungseinrichtung 62, die
in Fig. 2 in Einzelheiten dargestellt ist und
ein inneres erstes Element 64, ein zweites Element 66 und ein äußeres drittes
Element 68 aufweist. Die Elemente 64 und 66 sind durch Kugellager
70 drehbar voneinander getrennt, während die Elemente 66 und 68 durch
Kugellager 72 drehbar voeinander getrennt sind. Eine Verbindungseinheit
74 ist mit dem inneren Element 64 starr verbunden und rotiert
zusammen mit diesem Element unabhängig von den Elementen 66,
66.
Der Arm 52 ist an dem äußeren Element 68 über einen Kupplungs
arm 80 befestigt, der mit einem Ende starr am Arm 52 befestigt
und am anderen Ende derart gelenkig gelagert ist, daß er sich
um einen Lagerstift 82 drehen kann. In ähnlicher Weise ist
der Arm 60 mit dem mittleren Element 66 über einen Kupplungs
arm 86 verbunden, der an einem Ende starr am Arm 60 befestigt
und am anderen Ende derart gelenkig gelagert ist, daß er sich
um einen Lagerstift 88 drehen kann. Die Verbindungseinheit 74
kann daher relativ zu dem Arm 52 um eine erste Achse a rotieren,
die konzentrisch zu der Rotationsachse des inneren Elementes
64 verläuft, und um eine zweite Achse 6, die sich kolinear
zu der Achse des Lagerstiftes 82 erstreckt. Diese Achsen a und b
bilden eine Ebene, die quer zu der Längsachse C des Armes 52
verläuft ("quer" soll hier "unter einem Winkel <0° bedeuten,
so daß die Linie oder Achse, zu der die Ebene quer verläuft,
außerhalb der Ebene liegt).
Da der Kupplungsarm 80 starr mit dem Arm 52 verbunden ist, kann die Verbindungs
einheit 74 relativ zu dem Arm 52 nicht um die Längsachse c
dieses Armes rotieren, jedoch zusammen mit diesem Arm um
diese Achse. In änlicher Weise rotiert die Verbindungseinheit 74 elativ
zu dem Arm 60 um die erste Achse a und um eine zweite Achse
d die kolinear zur Achse des Lager-stiftes 88 verläuft.
Diese Achsen bilden eine Ebene die sich quer zur Längsachse
e des Armes 60 erstreckt. Die Verbindungseinheit 74 kann relativ zu dem
Arm 60 nicht um die Längsachse e rotieren, jedoch zusammen mit
dem Arm 60 um diese Achse.
Das innere Element 64 ist mit Hilfe eines Universalgelenkes
mit dem Arm 56 verbunden. Das Universalgelenk
umfaßt einen ersten Stift 90, der sich durch eine geschlitzte
Backe 92 am unteren Endes des Armes 56 erstreckt, und einen
zweiten Stift 94, der sich senkrecht zu dem Stift 90 erstreckt
und in einer eschli zten Backe 96 eines Zapfens 98
montiert ist, der an der Verbindungseinheit 74 befestigt ist. Die
Stifte 90 und 94 sind an ihrem Schnittpunkt gelenkig zueinander
gelagert, so daß ein Universalgelenk gebildet wird, das eine
Rotationsbewegung der Verbindungseinheit 74 relativ zum Arm
56 um zwei Achsen ermöglicht, die mit den Längsachsen f und
g der Stifte 90, 94 zusammenfallen.
Die Verbindungs
einheit 74 wird an einer Rotation relativ zu dem Arm 56 um
die Längsachse "a" dieses Armes gehindert, rotiert jedoch
zusammen mit diesem Arm um ihre Achsen.
Die Positionierung der Verbindungseinheit 74 wird durch
die Längsverstellung und Drehung eines jeden Armes 52, 56, 60
bestimmt. Desweiteren sind bei der hier dargestellten bevorzugten
Ausführungsform die Rotationsachsen der Verbindungseinheit 74
relativ zu den Armen so angeordnet, daß sie sich in einem
gemeinsamen Punkt (Punkt "I"in den Fig. 1 und 2) schneiden.
Dadurch werden die Translations- und Rotations-Koordinaten der
entsprechenden Arme so entkoppelt, daß die Lage der Verbindungs
einheit 74 allein über die Längsänderung der Arme bestimmt
wird, während die Winkellage der Verbindungseinhei 74 in erster
Linie durch die Rotationslage dieser Arme relativ zu einem
anfänglichen Bezugspunkt von Null bestimmt wird. Dadurch werden
die Steuersysteme für den hier beschriebenen ferngesteuerten
Manipulator stark vereinfacht, da der rechnerische Aufwand zur
Bestimmung der erforderlichen Längsausdehnung und Winkellage
eines jeden Armes, um die Verbindungseinheit an einer gewünschten
Stelle und mit einer speziellen Orientierung positionieren zu
können, vereinfacht wird. Folglich wird die Entwicklung des
Steuersystems vereinfacht, und das System selbst kann be
schleunigt arbeiten.
Die Arme 52, 56, 60 des vorstehend beschriebenen ferngesteuerten
Manipulators bilden ein Tetraeder im Raum, wobei die Arme die
drei konvergierenden Kanten des Tetraeders bilden und die Verbin
dungseinheit am Scheitel desselben liegt. Dies stellt eine
besonders steife und feste Konstruktion dar, die die Verbin
dungseinheit und die daran befestigten Werkzeuge lagert. Die
Konstruktion kann relativ hohen Beschleunigungen und Verzögerungen
unterworfen werden, ohne daß übermäßige Vibrationen und lange
Ausregelzeiten vorkommen. Darüber hinaus kann die Verbindungs
einheit eine beträchtliche Last tragen. Der Manipulator ist
somit für solche Anwendungszwecke wie Teilemontage bei numerisch
gesteuerten Maschinen, Sortieren von Teilen, Transport von Teilen
o. ä. besonders geeignet.
Claims (6)
1. Ferngesteuerter Manipulator mit drei an einem
Rahmen drehbar gelagerten und in der Längsachse längenver
stellbaren Armen, mit einer Verbindungseinheit für ein Werk
zeug und Kupplungseinrichtungen zwischen jedem Arm und der
Verbindungseinheit und mit Antrieben zur Positionierung der
Verbindungseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp
lungseinrichtungen erste, zweite und dritte Elemente (64,
66, 68) umfassen, die gegeneinander um eine Achse (h) der
Verbindungseinheit (74) drehbar sind, daß eines der Elemente
(64) fest mit der Verbindungseinheit (74) verbunden ist und
über ein Universalgelenk (90, 92, 94, 96) an einem Arm (56,
54) angelenkt ist, daß jedes der beiden anderen Elemente
(66, 68) mit einem der anderen Arme (52, 60) um eine Achse
(b, d) drehbar verbunden ist, die quer zur Längsachse (c, e)
des zugehörigen Armes und quer zur Achse (h) der Verbindungs
einheit liegt, wobei die Positionierung der Verbindungsein
heit durch Längenveränderung und Drehung der Arme erfolgt.
2. Manipulator nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Arm (50, 52, 54, 56, 58, 60) über eine
Doppelgelenkverbindung (20, 22, 24) am Rahmen (10) gelagert
ist.
3. Manipulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Universalgelenk (90, 92, 94, 96)
eine Doppelgelenkverbindung ist.
4. Manipulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
durch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen an dem
zum Rahmen (10) benachbarten Ende der Arme angeordnet sind.
5. Manipulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen einen
ersten Motor (36) zur Längeneinstellung einese Armee und ei
nen zweiten Motor (32) zum Drehen des Armes aufweisen und
die Motoren unabhängig voneinander betätigbar sind.
6. Manipulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die drei Arme (50, 52, 54, 58,
58, 60) zur stabilen Lagerung der Verbindungseinheit (74)
ein Tetraeder bilden.
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