DE3346825A1 - Automatenarm mit aufgeteilter handgelenksbewegung - Google Patents

Automatenarm mit aufgeteilter handgelenksbewegung

Info

Publication number
DE3346825A1
DE3346825A1 DE19833346825 DE3346825A DE3346825A1 DE 3346825 A1 DE3346825 A1 DE 3346825A1 DE 19833346825 DE19833346825 DE 19833346825 DE 3346825 A DE3346825 A DE 3346825A DE 3346825 A1 DE3346825 A1 DE 3346825A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
connection
arm
inclination
shoulder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833346825
Other languages
English (en)
Inventor
Allen J. Corvallis Oreg. Wright
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INTELLEDEX Inc
Original Assignee
INTELLEDEX Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INTELLEDEX Inc filed Critical INTELLEDEX Inc
Publication of DE3346825A1 publication Critical patent/DE3346825A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J9/00Programme-controlled manipulators
    • B25J9/06Programme-controlled manipulators characterised by multi-articulated arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J9/00Programme-controlled manipulators
    • B25J9/02Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type
    • B25J9/04Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type by rotating at least one arm, excluding the head movement itself, e.g. cylindrical coordinate type or polar coordinate type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Automatenarm mit aufgeteilter Handgelenksbewegung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Automaten und insbesondere eine Möglichkeit, wie man einem Automaten Handgelenkbewegung erteilt.
:
Eine Gruppe von Automaten oder Robotern simulieren den menschlichen Arm von der Schulter zum Handgelenk- Die Handgelenksbewegung von dem Menschen nachgebildeten Automaten simuliert die Bewegung des menschlichen Handgelenks
*° bezüglich der Anzahl der Freiheitsgrade als auch bezüglich des Bewegungsbereichs. Fig. 1 zeigt einen derartigen bekannten Automatenarm 11 mit einem Schultergelenk 13, einem Ellenbogengelenk 15 und einem Handgelenk 17- Das Handgelenk trägt einen Werkzeughalter 19, der auch als Betätigungsorgan bekannt ist. Die Handgelenksverbindung 17 ermöglicht drei Freiheitsgrade. Der eine Freiheitsgrad ist eine Neigungsbewegung, nämlich eine Drehung um eine erste durch die Pfeile X angezeigte Achse. Der zweite Freiheitsgrad ist eine Roll- oder Drehbewegung um eine durch die Pfeile Y angezeigte Y-Achse senkrecht zur X-Achse. Ein dritter Freiheitsgrad um eine dritte Achse senkrecht zu der X- und Y-Achse ist als Gierung (yaw) oder Seitenbewegung bekannt und durch die Pfeile Z angezeigt. Das Ellenbogengelenk ist mit einer Rotationsbewegung um eine Achse versehen, die parallel zu der ersten Achse des Handgelenks verlaufen kann. Diese Rotation ist durch die Pfeile T angezeigt. Eine Drehung der Schulter kann um eine andere durch die Pfeile S angegebene parallele Achse erfolgen, während der gesamte Arm eine Drehbewegung gemäß den Pfeilen R um eine Abstützung ausführen kann.
Die Positionierung eines Automatenarms sojlte so genau wie möglich erfolgen. Dies wird gewöhnlich durch Servosysteme erreicht, die die Position des Handgelenks abfühlen und
_ die entsprechenden Korrekturen vornehmen.■'Auch mit solchen ο
Korrekturen ist es schwierig, einen Automätenarm oder ein dazugehöriges Betätigungsorgan zu positionieren, wenn dieses schwingt. Eine Schwingung kann korrigiert werden durch eine erhöhte Steifheit oder Starrheit des^ Armes. Hierdurch wird jedoch die Masse erhöht und es ist eine höhere Kraft erforderlich, um eine gegebene Armbeschleunigung zu erreichen. -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde T" einen Automatenarm mit Handgelenk weniger massiv als bekannte Handgelenke 15
in den Menschen nachgebildeten Automatenafrmen auszugestalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Auto-
matenarm mit einer vereinfachten Handgelenksverbindung, wo 20
bei ein Teil der Handgelenksbewegung zur'Automatenschulter
verlagert wird. Da gewöhnlich Motoren und Getriebe die Bewegungsenergie für die Bewegung um eine Achse liefern, bedeutet ein Verlagern einer Rotationsachse von dem Automatenhandgelenk zur Automatenschulter eine: Vereinfachung in 25
der Handgelenksbewegung, wobei ein Motor*am Ende des Automatenarms eingespart wird. Diese Verringerung in der Handgelenksmasse bedeutet, daß für eine gegebene Beschleunigung des Handgelenks geringere Kräfte erforderlich sind.
Neben der auf das Motorgewicht zurückgehenden Massenein-30
sparung ergibt sich eine zusätzliche Masseneinsparung dahingehend, daß der Arm, der erforderlich1, ist, um für eine genaue Bewegung des Handgelenks die notwendige Steifheit zu gewährleisten, weniger massiv sein kann.
Der erfindungsgemäße Automatenarm wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnähme auf die Zeich-
BAD ORIGINAL
* it
-st- t
nung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines bekannten,
dem Menschen nachgebildeten Armes,
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines erfindungs , gemäßen Automatenarms,
Fig. 3 bis 5 die verschiedenen Verbindungspunkte und
Bewegungsachsen des Automatenarms nach . Fig. 2, und
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer Einzelheit
des erfindungsgemäßen Automatenhandgelenks.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Automatenarms und -handgelenks. Der Automatenarm besitzt eine Abstützung 21, an der die Automatenschulter angebracht ist. Die Abstützung 21 kann, falls gewünscht an einem Stander 20 angebracht sein. Der Arm könnte aber auch an einer Wand oder dergleichen befestigt werden. Die Verwendung eines Standes erlaubt die Einführung einer zweiten Armschwenkachse der in Fig. 1 gezeigten Art für eine raschere
Armbewegung. Die Schulter ist eine Anordnung von Verbin-25
düngen, die durch mehrere Glieder definiert werden. Eine
Platte 23 trägt auf ihrer Oberseite einen Motor 25 und innerhalb bzw. unterhalb der Platte ein Getriebe und eine Welle, die eine der drei Schulterachsen definieren. An dieser Achse ist drehbar ein erster Bügel 27 angebracht, der 30
ebenfalls einen Motor und ein Getriebe umfaßt. Am vorderen Ende definiert der Bügel 27 eine vertikale Armschwenkachse, an der drehbar ein zweiter Bügel 29 angesetzt ist.
Der zweite Bügel 29 definiert eine weitere Achse, die als 35
Schwenkachse (swivel axis) bekannt ist, im unteren Teil des Bügels. Durch diese Achse erstreckt sich <*ine Welle 31, an
BAD ORIGINAL
der ein Oberarmabschnitt 33 angebracht ist. Der Oberarmabschnitt, der als Ruhestellungsabschnitt (home) bekannt ist, ist vorzugsweise ein einstückiges Teil. Es kann jedoch ein zusammengesetzter Oberarm mit zwei oder mehr an Wellenverbindungspunkten verbundenen Abschnitten verwendet werden. Der Oberarmabschnitt 33 besitzt ein Ellenbogengelenk, durch das eine Armverlängerungsachse definiert wird. Eine Welle 35 ist längs dieser Achse angeordnet und verbindet den Unterarmabschnitt 37 mit dem Oberarmabschnitt. Der Unterarmabschnitt besitzt wiederum eine Handgelenksverbindung an seinem unteren Ende, durch die eine Neigungsachse definiert wird. Auf einer zur Neigungsachse parallelen Achse ist eine Welle 39 mit einem Wellenwinkelcodierer 40 angeordnet, der zur Abstützung eines Werkzeugshalters oder eines Betätigungsorgans 43 axial dazu verläuft. Ein Motor 45 ist am Ellenbogen angebracht und definiert eine eine Spinnachse, über die Kraft auf ein Werkzeug übertragen wird, das am vorderen Ende angebracht ist. Die Welle 39 besitzt ein Zahn-
_ rad, das unmittelbar unter dem Motor 45 am oberen Ende des AU
.Arms zum Anlegen von Antriebskraft an die Welle angeordnet ist. In gleicher Weise besitzt die Welle 35 ein durch einen Motor 47 angetriebenes Zahnrad, wobei der Motor 47 im Oberarm 33 untergebracht ist. Diese Motoren sind Schrittmotoot_ ren, die auf digitale Impulse ansprechen, die über Lei-
tungen von der Abstützung 21 her übertragen werden.
Wie die Handgelenksbewegung ausgeführt wird, läßt sich deutlicher aus Fig. 3 ersehen, die vereinfachte Ansichten der Verbindungsstellen, Armabschnitte und Achsen der Fig.2
wiedergibt. Die Abstützung 21 trägt wie gezeigt die Halteplatte 23, durch die eine erste Achse 51 definiert als Drehachse verläuft. Die Drehachse dreht den Bügel 27 in Richtung der Pfeile A. Ein oberer Außenteil des Bügais definiert eine zweite Achse 53, nämlich eine Armschwenkachse,
um die der Bügel 29 in Richtung der Pfeile B rotiert. Im
unteren Teil des Bügels 29 ist eine dritte Schulterachse 55, nämlich eine Armneigungsachse definiert, um die der Oberarm 33 in Richtung der Pfeile C schwenkt.
Diese dreiaxiale Schulterverbindung ist derart ausgebildet, daß die Drehachse 51 die Schwenkachse 55 und die Neigungsachse 55 jeweils senkrecht zueinander verlaufen und sich in einem gemeinsamen Punkt schneiden, wenn die Achsen ins Freie
.,Q verlängert werden. Vorzugsweise liegt der Punkt auf der Welle 31, die den Oberarm 33 mit dem Bügel 29 längs der Neigungsachse verbindet. Der Oberarm 33 hat an seinem Ende eine Verbindung, die einfach aus einer Verlängerungsachse 57 parallel zur Neigungsachse 55 besteht. Die den Unterarm 37 mit dem Oberarm 33 verbindende Welle verläuft koaxial mit der Verlängerungsachse, so daß der Unterarm um die Verlängerungsachse in Richtungen gemäß den Pfeilen D sich dreht.
Das untere Ende des Unterarms 37 besitzt eine darin definierte Neigungsachse 59, wobei koaxial zu dieser Neigungsachse 59 eine Welle zur Abstützung des Werkzeughalters 43 für eine durch die Pfeile E angezeigte Spitzendrehung angebracht ist. Somit ist die bisher beschriebene Handgelenksbewegung einachsig um die Neigungsachse. Der Schwenkbereich des Handgelenks ist durch die Verlängerungsachse 57 gegeben. Eine drehende Werkzeugeinstellung wird mittels einer Spinnachse erzielt, die dem Werkzeughalter selbst zugeordnet ist. Das Handgelenk besitzt jedoch nicht mehr die Drehachse, wie sie durch die Pfeile Z in Fig. 1 angegeben ist.
Diese Drehung wird vielmehr durch die Kombination der Dreh- und Schwenkachsen des Schultergelenks erzielt. Auf diese Weise wurde ein Teil der Handgelenksbewegung in das Schultergelenk verlegt. Der Werkzeughalter 43 kann trotzdem noch
nt, in eine beliebige Stellung innerhalb seines Einstellungsbe-
reichs gebracht werden, jedoch mit einer geringeren BeIa-
β ■ · m
stung als bei Verwendung einer komplizierteren Handgelenksverbindungsstelle .
Ein Beispiel der Werkzeughalterbewegung ist aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich. Fig. 4 zeigt, daß der Bügel 27 um die Drehachse 51 gedreht wurde, während der Bügel 29 bezüglich des Oberarms 33 > des Unterarms 37 und des Werkzeugbetätigungsarms 41 verhältnismäßig ortsfest geblieben ist. In
IQ Fig. 5 wurde der Bügel 27 ortsfest gehalten, während der Bügel 29 um die Schwenkachse 53 gedreht wurde. Auch ist eine gewisse Drehung des Werkzeugbetätigungsgliedes 41 um die Neigungsachse erfolgt. Während die Figuren 2 bis 5 nur Ober- und Unterarmabschnitte zeigen, können diese Abschnit-
!5 te auch weiter unterteilt sein, in eine Vielzahl von Armabschnitten, von denen jeder durch eigene Motoren gesteuert wird, und eigene Verbindungsstellen besitzt. Die erfindungsgemäßen Merkmale sind dargestellt mit einem Ober- und Unterarmabschnitt, mit einem einachsigen Ellenbogengelenk, einem
2Q dreiachsigen Schultergelenk und einem zweiachsigen Handgelenk, wenn auch die Werkzeughalter-Spinnachse mitgezählt wird, oder einem einachsigen Handgelenk, wenn die Werkzeughalter-Spinnachse nicht mitgezählt wird.
2g Die zweiachsige Handgelenksverbindung ergibt sich noch deutlicher aus Fig. 6. Ein Werkzeughalter 53 besitzt einen Codierer 61 an seinem rückwärtigen Ende. Wie zuvor erwähnt, ist der Werkzeughalter am Unterarm 37, einem Getriebekasten, mittels einer Welle 39 derart längs der Unterarmneigungs-
OQ achse angebracht, daß der Werkzeughalter sich um die Neigungsachse entsprechend der Pfeile E drehen kann. Der Werkzeughalter besitzt einen Kopf 63, an dem verschiedene Werkzeuge angebracht werden können. Der Kopf 63 rotiert axial um eine Spinnachse 65 gemäß den Pfeilen F. Die Rotationsbewe^ung ds2S Werkzeugs kann über ein Getriebe in f>ine Linearbewegung umgewandelt werden, so daß das Betätigungsorgan
Greifglieder zum Halten von Gegenständen· öffnen kann. Andererseits können an das Betätigungsorgan auch Backen- oder SchraubWerkzeüge angesetzt werden. Für ein Minimum an Masse
ist der Codierer 61 als optischer Codierer mit sehr niedri-5
gem Gewicht ausgeführt. Vorzugsweise ist die Spinnachse mit dem Schnittpunkt der Achsen 51, 53 und 55 der Schulter in Ausrichtung. Ein rotierender Werkzeughalter ist nicht erforderlich, da hydraulische oder pneumatische Werkzeuge
bevorzugt werden können. In einem derartigen Fall kann das 10
Handgelenk trotzdem wie gewünscht positioniert werden; die Werkzeugsteuerung erfolgt jedoch getrennt.
Die Ausdrücke "Ober" und "Unter" zur Beschreibung der Abschnitte des Automatenarms sind relativ und sollen nicht
im absoluten Sinne verstanden werden. Der Automatenarm gemäß der Erfindung kann in den verschiedensten Stellungen montiert werden, wo die Ausdrücke "Ober" und "Unter" umgekehrt sein könnten.
BAD ORIGINAL

Claims (16)

  1. β β · « V···
    Intelledex Incorporated, I 1316-ΚΚ-57
    33840" Eastgate Circle, 24;. Dezember 1983
    Corvallis, Oregon 97333, USA
    Patentansprüche
    M J Automatenarm mit mehreren, mehrere Armabschnitte verbindenden Gelenkverbindungsstellen, wobei an einem sich auswärts erstreckenden Unterarmabschnitt eine Handgelenks-
    „_ verbindung angebracht ist, deren äußeres Ende einen Werk-2b
    zeuganschlufö trägt, und wobei ein gegenüber dem Unterarmabschnitt angeordneter Oberarmabschnitt alle anderen Abschnitte von einer Abstützung aus trägt, gekennzeichnet durch
    eine dreiaxiale Schulterverbindung (51, 53, 55), die den Oberarmabschnitt (33) mit der Abstützung (21) verbindet,
    eine in der Handgelenksverbindung definierte Nei- > gungsachse (59), durch die eine Welle (39) verläuft, an ^^ der der Werkzeuganschluß (43) angebracht ist, und
    eine horizontale Drehachse, die senkrecht zur Neigurtgaaohse (59) verläuft und die in der dreiachsigen Schulterverbindung definiert ist, um dem Werkzeugang Schluß (43) eine Neigungsbewegung zu erteilen.
  2. 2. Automatenar'm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Handgelenksverbindung einachsig ist.
  3. 3- Automatenarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Handgelenksverbindung zweiachsig ist.
  4. ,p· 4. Automatenarm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Armabschnitte vorgesehen sind, wobei der Oberarmabschnitt (33) mit dem Unterarmabschnitt (37) über eine Ellenbogengelenkverbindung (35) verbunden ist.
  5. 5. Automatenarm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Ellenbogengelenkverbindung einachsig ist.
    nc
  6. 6. Automatenarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, Zo
    dadurch gekennzeichnet , daß die dreiaxiale Schultergelenkverbindung durch drei zueinander senkrechte, einachsige Gelenkverbindungen gebildet wird, wobei die einachsigen Gelenkverbindungen eine Drehachse (51), eine Schwenkachse (53) und eine Neigungsachse (55) definieren und die Achsen sich in einem Punkt schneiden.
  7. 7. Automatenarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Werkzeuganschluß (43) eine Spinnachse senkrecht zu der Nei-35
    gungsachse der Handgelenksverbindung besitzt.
    BAD ORIGINAL
  8. 8. Automatenarm, der dem Menschen nachgebildet ist, mit einer Schulter-, einer Ellenbogen- und Handgelenksverbindung, einer Abstützung, einem Oberarm, einem Unterc arm und einem Werkzeuganschluß, wobei eine Schultergelenkverbindung die Abstützung mit einem, ersten Ende des Oberarm verbindet und eine Oberarmschwenkachse und eine dazu senkrechte Oberarmneigungsachse aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Schultergelenkverbindung ferner eine Oberarmdrehachse (51) senkrecht sowohl zu der Schwenkachse (53) als auch zu der Neigungsachse (55) aufweist,
    daß die Ellenbogengelenkverbindung ein erstes Ende des Unterarms (37) mit einem zweiten, dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende des Oberarms (33) verbindet und eine Verlängerungsachse aufweist, die parallel zu der Neigungsachse (55) der Schultergelenkverbindung verläuft und
    daß die Schultergelenkverbindung das zweite dem ersten Ende gegenüberliegende Ende des- Unterarms (37) mit dem Werkzeuganschlufö (Betätigungsargan) (43) verbindet und eine Neigungsachse (59) parallel zur Verlängerungsachse (57) der Ellenbogengerenkverbindung und der Neigungsachse (55) der Schultergelenkverbindung besitzt, wobei die Gelenkverbindungsdrehbewegung durch eine Drehbewegung der Schultergelenkverbindung erreicht wird.
  9. 9- Automatenarm nach Anspruch 8, dadurch; g e k e η η - zeichnet, daß der VJerkzeuganschluß eine Spinnachse (65) senkrecht zur Neigungsachse (59) der Handgelenksverbindung besitzt.
  10. 10. Automatenarm nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e kennzeichnet, daß die Abstützung (23) eine vertikal an einem Ständer (20) angebrachte Platte (21,
    23) ist, wobei die Schultergelenkverbindung von der Platte (21, 23) auskragt.
  11. 11. Automatenarm nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Dreh-, Schwenk- und Neigungsachsen (51, 53, 55) der Schultergelenkverbindung sich in einem gemeinsamen Punkt schneiden.
    n
  12. 12. Automatenarm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Schultergelenkverbindung einen von der Abstützung längs der Drehachse auskragenden Halterahmen aufweist, der einen überhängenden Teil besitzt, dessen einer Endbereich die Schwenkachse (53)
    , _ in vertikaler Ausrichtung dazu definiert. 15
  13. 13- Automatenarm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Schultergelenkverbindung ferner ein abstehendes Glied (27) aufweist, mit einem ersten Teil, durch den die Schwenkachse (53) verläuft und einem davon beabstandeten Bereich, durch den die Neigungs- und Drehachse (51, 55) verlaufen.
  14. 14. Automateriarm nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Werk-25
    zeuganschluß (43) mit dem Unterarm (37) durch eine
    längs der Neigungsachse (59) verlaufenden Welle (43) derart verbunden ist, daß eine Unterarmdrehung um die Verlängerungsachse des Ellenbogens in einer Ebene parallel zu der durch die Drehung des Werkzeuganschlusses 30
    um die Neigungsachse definierten Ebene erfolgt.
  15. 15- Automatenarm nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Oberarm (33), der Unterarm (37) und der Werkzeuganschluß 35
    (43) parallele Rotationsbewegungsebenen um parallele
    BAD
    Achsen haben, wobei die parallelen Ebenen zueinander versetzt sind.
    p-
  16. 16. Automatenarm nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Ellenbogengelenkverbindung einachsig ist.
    17· Automatenarm nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch n gekennzeichnet, daß die Handgelenksverbindung einachsig ist.
DE19833346825 1983-01-06 1983-12-23 Automatenarm mit aufgeteilter handgelenksbewegung Withdrawn DE3346825A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US45631083A 1983-01-06 1983-01-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3346825A1 true DE3346825A1 (de) 1984-07-12

Family

ID=23812251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833346825 Withdrawn DE3346825A1 (de) 1983-01-06 1983-12-23 Automatenarm mit aufgeteilter handgelenksbewegung

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS59134688A (de)
DE (1) DE3346825A1 (de)
GB (1) GB2132981B (de)
IT (1) IT1206120B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3440604A1 (de) * 1984-11-07 1986-05-07 Werkzeugmaschinenfabrik Adolf Waldrich Coburg Gmbh & Co, 8630 Coburg Automatische werkzeugwechseleinrichtung fuer werkzeugmaschinen, insbesondere fuer universalbearbeitungszentren
DE3543335A1 (de) * 1985-12-07 1987-06-25 Black & Decker Inc Industrieroboter sowie werkzeughalter fuer einen industrieroboter
DE3631024A1 (de) * 1986-09-09 1988-03-17 Mannesmann Ag Roboterarm
CN106272370A (zh) * 2016-08-12 2017-01-04 无锡百禾工业机器人有限公司 一种工业机械手臂

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6165762A (ja) * 1984-09-06 1986-04-04 Nippon Sheet Glass Co Ltd 板状体の端面研磨装置
JPH04315589A (ja) * 1991-04-16 1992-11-06 Fanuc Ltd 7自由度関節形マニプレータ
GB2311955B (en) * 1996-04-12 2000-02-16 Par Systems Inc System for performing work in a hot cell
JP4541091B2 (ja) * 2004-10-04 2010-09-08 本田技研工業株式会社 加工搬送装置
JP6567819B2 (ja) * 2014-12-09 2019-08-28 川崎重工業株式会社 自動生産システム
CN106718168A (zh) * 2017-03-10 2017-05-31 重庆交通大学 仿生蛇绿篱修剪装置
CN107397590A (zh) * 2017-07-21 2017-11-28 中国人民解放军第二军医大学第二附属医院 一种用于脊柱手术的机械臂
CN109848977B (zh) * 2019-03-28 2024-03-26 北京勤牛创智科技有限公司 一种小型桌面六自由度机械臂

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3043448A (en) * 1958-09-19 1962-07-10 Gen Mills Inc Vehicle-mounted manipulator
US3922930A (en) * 1974-12-23 1975-12-02 Nasa Remotely operable articulated manipulator
JPS5275760A (en) * 1975-12-19 1977-06-25 Hitachi Ltd Manipulator joints mechanism
DE3204180A1 (de) * 1982-02-06 1983-08-11 Hartmann & Lämmle GmbH & Co KG, 7255 Rutesheim "industrieroboter"

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3440604A1 (de) * 1984-11-07 1986-05-07 Werkzeugmaschinenfabrik Adolf Waldrich Coburg Gmbh & Co, 8630 Coburg Automatische werkzeugwechseleinrichtung fuer werkzeugmaschinen, insbesondere fuer universalbearbeitungszentren
DE3543335A1 (de) * 1985-12-07 1987-06-25 Black & Decker Inc Industrieroboter sowie werkzeughalter fuer einen industrieroboter
DE3631024A1 (de) * 1986-09-09 1988-03-17 Mannesmann Ag Roboterarm
CN106272370A (zh) * 2016-08-12 2017-01-04 无锡百禾工业机器人有限公司 一种工业机械手臂

Also Published As

Publication number Publication date
IT1206120B (it) 1989-04-14
GB8400018D0 (en) 1984-02-08
JPS59134688A (ja) 1984-08-02
IT8419003A0 (it) 1984-01-02
GB2132981B (en) 1986-03-19
GB2132981A (en) 1984-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19611130A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer definierten Positionierung und Orientierung mindestens einer Plattform
EP2986422B1 (de) Industrieroboter mit einer an einem armausleger angeordneten antriebsanordnung
DE112011105269B4 (de) Kopfstruktur eines Roboters und Antriebsverfahren für den Kopf
DE2841284C2 (de) Vorrichtung zum Programmieren eines Handhabungsgeräts
EP0232548B1 (de) Bearbeitungsstation für grosse Werkstücke
DE10235191A1 (de) Roboter
DE112008000833T5 (de) Bedieneinrichtung für eine Maschine
EP1424161B1 (de) Vorrichtung zum Tragen und Befestigen eines Roboters
DE2804129A1 (de) Portalschlepper
DE3346825A1 (de) Automatenarm mit aufgeteilter handgelenksbewegung
DE2656378A1 (de) Manipulator
EP0129157B1 (de) Roboterarm
DE3139764C2 (de)
DE3113184A1 (de) Dreiachsgelenk fuer roboter, handhabungseinrichtungen und dergleichen
DE19853756C1 (de) Positioniervorrichtung für die Positionierung und Meßeinrichtung für die Positionsbestimmung eines Maschinenteils
DE102017116716A1 (de) Bearbeitungsanlage für Flugzeugstrukturbauteile
DE3022939C2 (de) Vorrichtung zum Korrigieren der Ausrichtung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers mit einem Trägheitspendel
DE60130610T2 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten einer Bodenoberfläche
DE69005821T2 (de) Kran.
EP1185912A1 (de) Vorrichtung zum steuern einer einrichtung
DE3513056A1 (de) Gelenk-antriebsanordnung
EP2539115A1 (de) Manipulationsvorrichtung
DE2704399A1 (de) Vorrichtung zur biegewinkeleinstellung an schwenk-biegemaschinen
DE3028094C3 (de) Anbaudrehpflug
DE69520119T2 (de) Gezogenes landwirtschaftliches Gerät

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee