DE2852635C3 - Vorderradantrieb für ein fernlenkbares Spielfahrzeug - Google Patents
Vorderradantrieb für ein fernlenkbares SpielfahrzeugInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/26—Details; Accessories
- A63H17/36—Steering-mechanisms for toy vehicles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorderradantrieb für ein fernlenkbares Spielfahrzeug, insbesondere
Modellrennwagen, bei dem die über eine Spurstange miteinander verbundenen Achsschenkel für die elektromotorisch
antreibbaren Vorderräder um am Fahrgestell angeordnete Achsschenkelbolzen horizontal verschwenkbar
gelagert sind und der Einschlagwinkel der Achsschenkel mittels eines an der Spurstange angreifenden
Servomotors fernsteuerbar ist.
Bei einem bekannten Spielfahrzeug dieser Art (japanische Zeitschrift »Model Journal«, 1977, Vol. 2,
No. 20, Seite 80 und 81) werden das linke und rechte Vorderrad von einem Elektromotor über ein Differentialgetriebe
und Gelenkwellen angetrieben, und der Einschlagwinkel der Vorderräder durch eine Spurstange
geregelt, deren Hin- und Herbewegung über einen Servomotor durch das Ausgangssignal eines Funkempfängers
drahtlos gesteuert wird.
Ein Antrieb dieser Konstruktion hat folgende Nachteile:
1. Das Differentialgetriebe ist aus einer Vielzahl von Einzelteilen aufgebaut;
2. Die erforderlichen Universalgelenke zum Verbinden der Antriebswellen mit den Vorderrädern sind
hoher Beanspruchung und Abnutzung unterworfen; außerdem schränken sie wegen ihres begrenzten Biegungswinkels den Regelbereich des Einschlagwinkels
der Vorderräder ein;
3. Die Verwendung des Differentialgetriebes und der ίο Universalgelenke macht die Anordnung einer
Vielzahl von Lagern auf den Achsen der Vorderräder und den Antriebswellen erforderlich. Die
verwickelte Anordnung der Lager führt bei der Montage zu Schwierigkeiten und bedingt bei
mangelhafter Montagegenauigkeit eine erhöhte Abnutzung der Lager.
Es ist an sich bekannt (US-PS 27 75 848), bei einem Spielfahrzeug mit Vorderradantrieb jedem Vorderrad
einen Elektromotor und ein Untersetzungsgetriebe zuzuordnen; doch sind hier die Vorderräder an einem
gemeinsamen Drehgestell gelagert, das zwecks Lenkung um eine senkrechte Achse in der Mittelebene des
Fahrzeugs schwenkbar ist, wobei die Schwenkung automatisch mit Hilfe einer von den lose mitlaufenden
Hinterrädern angetriebenen Schaltvorrichtung für die Speisung der beiden Vorderradmotoren erfolgt, indem
diese unabhängig voneinander einschaltbar sind und so das Fahrzeug entsprechende Kurven befahren lassen.
Eine im Belieben der Bedienungsperson stehende Fernlenkung des Spielfahrzeugs ist hiermit nicht
möglich.
Durch das DE-GM 19 36 450 ist ein Antrieb für ein Spielfahrzeug bekannt geworden, bei dem eine Antriebswelle
zur Radlagerachse parallel verlaufend angeordnet ist und das Fahrzeugrad über eine am
inneren Umfang der Radfelge vorgesehene Innenverzahnung antreibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorderradantrieb der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß er einen einfachen Aufbau besitzt und wenige abnutzbare Teile aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedem
Vorderrad ein Elektromotor zugeordnet ist, der mit seiner Motorwelle zum Radlagerzapfen parallel verlaufend
am Achsschenkel befestigt ist und das Vorderrad am inneren Umfang der Radfelge antreibt.
Auf diese Weise wird eine Antriebs- und Lenkeinrichtung erhalten, die einen verhältnismäßig geringen
Aufwand an Bestandteilen einschließlich Lagern aufweist und außerdem einen erweiterten Regelbereich des
Einschlagwinkels der Vorderräder zuläßt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 6 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Abbildungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schema eines bekannten Vorderradantriebes für Modellrennwagen,
F i g. 2 in entsprechender schematischer Darstellung
einen Vorderradantrieb nach der Erfindung,
F i g. 3 in perspektivischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel des vollständigen Fahrgestells mit Vorderradantrieb
nach der Erfindung und
Fig.4 einen Antriebsblock für ein Vorderrad in
auseinandergezogener Darstellung, sowie
F i g. 5 denselben in zusammengebautem Zustand.
Nachdem eingangs das Prinzip eines bekannten Vorderradantriebs mit lenkbaren Vorderrädern erläu-
Nachdem eingangs das Prinzip eines bekannten Vorderradantriebs mit lenkbaren Vorderrädern erläu-
tert und in F i g. 1 dargestellt ist, zeigt im Vergleich dazu
Fig.2 eine Ausführungsform der Erfindung, wobei
einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
Danach ist jedes Vorderrad 1 in einen besonderen Antriebsblock 8 einbezogen, in welchem das betreffende
Vorderrad 1 mit einem Untersetzungsgetriebe 7 und einem Elektromotor 2 integriert ist Der Antriebsblock 8
ist oben und unten mit Achsschenkelbolzen 9 versehen, durch die er schwenkbar im Fahrgestell 11 gehalten
wird, wie dat, im folgenden näher erläutert wird. Das
Vorderrad 1 und der Elektromotor 2 jedes Antriebsblocks 8 sind mit ihren Achsen fluchtend angeordnet
Das Spielfahrzeug erhält also seinen Antrieb über jedes der Vorderräder 1 durch den entsprechenden Elektromotor
2 über das betreffende Untersetzungsgetriebe 7, wobei die beiden Elektromotoren 2 mit der gleichen
Drehzahl betrieben werden, um das Fahrzeug geradeaus laufen zu lassen. Die Regelung der Fahrtrichtung des
Modellrennwagens wird durch das Ausgangssignal des Funkempfängers (nicht dargestellt) mittels einer Spurstange
6 bewirkt die in den durch einen Doppelpfeil in Fig.2 angegebenen Richtungen verstellbar ist Die
Spurstange 6 ist mit den Antriebsblöcken 8 durch Lenkarme 10 gekoppelt, die an ihrem einen Ende an
dem Achsschenkelbolzen 9 befestigt und am anderen Ende mit der Spurstange 6 gelenkig verbunden sind, so
daß sie beim Bewegen der Spurstange 6 in Pfeilrichtung die Antriebsblöcke 8 um die Achsschenkelbolzen 9
waagrecht zu schwenken vermögen, wobei die Schwenkwinkel des linken und des rechten Vorderrades
I gleich groß sind
Die in Fig.3 perspektivisch dargestellte Ausführungsform
eines Fahrgestells für den Modellrennwagen ist mit dem Vorderradantrieb der Fig.2 ausgerüstet
Wie ersichtlich, sind die Hinterräder 12 drehbar an bzw. auf einer Hinterradwelle 13 am Heck des Fahrgestells
II angebracht Vorn am Fahrgestell 11 sind die
Antriebsblöcke 8 schwenkbar durch Ausleger 14 gehalten, die am Fahrgestell 11 befestigt sind, und zwar
ist jeder Antriebsblock 8 mit den an seiner Oberseite und seiner Unterseite vorgesehenen Achsschenkelbolzen
9 in zwei Auslegern 14 schwenkbar gelagert, die den entsprechenden Elektromotor 2 zwischen sich aufnehmen.
Wie bereits zu Fig.2 erwähnt, wird der Modellrennwagen in Bewegung gesetzt, indem jedes
Vorderrad 1 von seinem Elektromotor 2 über das Untersetzungsgetriebe 7 angetrieben wird. Zur Regelung
der Fahrtrichtung des Modellrennwagenr wird die Spurstange 6 in der durch den Doppelpfeil (a) in F i g. 3
angegebenen Richtung durch einen Servomotor 15 verstellt, der von dem Ausgangssignal des Funkempfängers
(nicht dargestellt) gesteuert wird. Dabei werden die Lenkarme 10, die einerseits an den Achsschenkelbolzen
9 befestigt sind und andererseits an der Spurstange 6 angreifen, von dieser im Sinne des Pfeils (b) in F i g. 3
geschwenkt und damit die Achsschenkelbolzen 9 samt den Antriebsblöcken 8 in den Auslegern 14 um den
Einschlagwinkel verschwenkt Wenn so die Fahrtrichtung des Modellrennwagens durch die Änderung des
Einschlagwinkels mit Hilfe des Servomotors 15 verstellt wird, wird die Drehung jedes Elektromotors 2 in
Übereinstimmung mit dem Ausmaß der vom Servomotor 15 bewirkten Verstellung geregelt um eine weiche
Änderung der Fahrtrichtung des Modellrennwagens zu ermöglichen bzw. zu erleichtern.
Der Aufbau jedes Antriebsblocks 8, der ein Vorderrad
1 mit Untersetzungsgetriebe 7 und Elektromotor 2 umfaßt geht im einzelnen aus F i g. 4 und 5 hervor. Wie
die auseinandergezogene Darstellung in F i g. 4 zeigt, ist auf der Elektromotorwelle ein Ritzel 16 und am
Gehäuse des Elektromotors 2 ein U-förmig ausgebildeter, als Getriebegehäuse dienender Achsschenkel 18
mittels einer Halterungsscheibe 17 befestigt An der vom Elektromotor 2 abgelegenen Stirnseite des
Achsschenkels 18 ist an dieser ein Radlagerzapfen 19 ausgebildet, der mit der Elektromotorwefle fluchtet In
dem Achsschenkel 18 ist ein Zwischenzahnrad 20, das mit dem Ritzel 16 kämmt, auf einem Zapfen 21 an dem
Gehäuse des Achsschenkels 18 drehbar angeordnet, derart, daß es seitlich aus dem Gehäuse vorsteht Ein
Vorderrad 1, das aus einem Radkranz 22 und einer Radfelge 23 besteht die an ihrem inneren Umfang eine
Innenverzahnung 24 aufweist, sitzt drehbar auf dem Radlagerzapfen 19, wobei die Innenverzahnung 24 mit
dem Zwischenzahnrad 20 in Eingriff steht Die vorbeschriebene. Zuordnung der einzelnen Teile geht
aus F i g. 5 hervor, die den Antriebsblock 8 im zusammengebauten Zustand wiedergibt
Gemäß Fig.5 treibt der Elektromotor 2 das
gleichachsig angeordnete Vorderrad 1 über das Zahnritzel 16, das Zwischenzahnrad 20 und die
Innenverzahnung 24 an der Innenseite der Radfelge 23 an. Am äußeren Umfang der Halterungsscheibe 17 sind
die beiden Achsschenkelbolzen 9 nahezu symmetrisch zur Mitte der Halterungsscheibe 17 angeformt bzw.
angebracht. An diesen Achsschenkelbolzen wird der Antriebsblock 8 schwenkbar zwischen den Auslegern 14
gehalten. Obwohl vorstehend erwähnt ist daß die Achsschenkelbolzen 9 fast symmetrisch in bezug auf die
Mitte der Halterungsscheibe 17 angeordnet sind, ist in der konstruktiven Ausführung die relative Lage der
Achsschenkelbolzen 9 geringfügig parallel zur Symmetrieachse versetzt um einen N achlauf winkel zu schaffen,
derart, daß das Vorderrad 1 automatisch in einer Lage für gerade Fahrt gehalten wird, wenn ein Lenkimpuls
vom Servomotor 15 ausbleibt Der Abstand der Versetzung der Achsschenkelbolzen 9, der sich mit der
Ausbildung der Bestandteile des Modellrennwagens ändert, ist ein bei der Konstruktion festzulegender
Wert.
Claims (6)
1. Vorderradantrieb für ein fernlenkbares Spielfahrzeug,
insbesondere Modellrennwagen, bei dem die über eine Spurstange miteinander verbundenen
Achsschenkel für die elektromotorisch antreibbaren Vorderräder um am Fahrgestell angeordnete Achsschenkelbolzen
horizontal verschwenkbar gelagert sind und der Einschlagwinkel der Achsschenkel mittels eines an der Spurstange angreifenden
Servomotors fernsteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Vorderrad (1) ein
Elektromotor (2) zugeordnet ist, der mit seiner Motorwelle zum Radlagerzapfen (19) parallel
verlaufend am Achsschenkel (18) befestigt ist und das Vorderrad am inneren Umfang der Radfelge (23)
antreibt
2. Vorderradantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle des Elektromotors
(2) und der Radlagerzapfen (19) unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes (7)
gleichachsig angeordnet sind.
3. Vorderradantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsschenkel (18) als
Getriebegehäuse für das Untersetzungsgetriebe (7) ausgebildet ist, das mit einem exzentrisch gelagerten
Zwischenzahnrad (20) einerseits mit einem auf der Motorwelle des Elektromotors (2) befestigten
Ritzels (16) und andererseits mit einer auf der Radfelge (23) vorgesehenen Innenverzahnung (24) in
Eingriff steht.
4. Vorderradantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Achsschenkel
(18) und dem Gehäuse des Elektromotors (2) eine Halterungsscheibe (17) befestigt ist, die den Achsschenkelbolzen
(9) aufweist.
5. Vorderradantrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsschenkel (18)
und das Gehäuse des Elektromotors (2) zu einem Antriebsblock (8) vereinigt sind.
6. Vorderradantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsblock (8) über
Ausleger (14) am Fahrgestell (U) befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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