DE2513624B2 - Lenkeinrichtung für ein Radfahrzeug - Google Patents

Lenkeinrichtung für ein Radfahrzeug

Info

Publication number
DE2513624B2
DE2513624B2 DE2513624A DE2513624A DE2513624B2 DE 2513624 B2 DE2513624 B2 DE 2513624B2 DE 2513624 A DE2513624 A DE 2513624A DE 2513624 A DE2513624 A DE 2513624A DE 2513624 B2 DE2513624 B2 DE 2513624B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
lever
arms
hydraulic cylinder
wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2513624A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2513624A1 (de
Inventor
Roger Saint-Etienne Chanal (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Direction General pour lArmement DGA
Original Assignee
Direction General pour lArmement DGA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Direction General pour lArmement DGA filed Critical Direction General pour lArmement DGA
Publication of DE2513624A1 publication Critical patent/DE2513624A1/de
Publication of DE2513624B2 publication Critical patent/DE2513624B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/0007Arrangement of propulsion or steering means on amphibious vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

Die Erfindung betriff, eine Lenkeinrichtung für ein Radfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches I.
Dem Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechende Lenkeinrichtungen sind aus der DF-OS 16 80 741) bekannt und dienen zur I.erkling tier Rader eines Portalkranes. Diese Räder mpcI, um eine definierte Abstützung des nur mit geringen Geschwindigkeiten verfahrbaren Portalkranes zu gewährleisten, vertikal nicht auslenkbar, sondern sind an starren Gabeln gelagert.
Bei schweren Radfahrzeugen, wie militärischen Amphibienfahrzeugen, militärischen oder zivilen geländegängigen Baufahrzeugen od. dgl. besitzen die Räder großen Durchmesser und müssen zur Verbesserung der Manövrierbarkeit extrem starke Lenkausschläge ermöglichen, wobei gleichzeitig eine vertikale Auslenkbewegung von etwa der Größenordnung des Raddurchmessers oder noch mehr möglich sein muß. Dies erfordert eine besondere Ausbildung des Lenkgestänges, um auch im voll ein- oder ausgefederten Zustand der Fahrzeugräder deren ordnungsgemäßen Lenkeinschlag zu erzielen.
Bei aus der DE-AS 11 06 194 bekannten Lenkeinrichtungen sind deshalb an ein Lenktrapez mit Spurstange und Spurhebeln in einem von vertikalen Auslenkbewegungen nicht betroffenen Bereich in der Höhe der geometrischen Schwenkachse von Kurbelachsen Lenkstangen angelenkt, die auf Lenkhebel der einzelnen Räder an den Kurbelachsen wirken. Die Betätigung dieser Einrichtungen erfolgi ausschließlich durch Handkraft.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lenkeinrichtung der aus der DE-OS 16 80 749 bekannten Gattung so auszubilden, daß das Lenkgestänge bei Verwendung in schweren geländegängigen Fahrzeugen auch unter großen vertikalen Auslenkungen der Räder nicht zu Mißlenkung führt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Anordnung einer gemeinsamen Lenkhebelanordnung derart, daß die Anlenkpunkte der Lenkstangen in der Verlängerung der geometrischen Schwenkachse der Kurbelachsen liegt, beeinflussen vertikale Schwenkbewegungen der Kurbelachsen nicht die Stellung des Lenkgestänges und damit den Einschlagwinkel der Lenkräder. Dabei ist trotz einer körperlichen Verbindung der Lenkgestänge für jedes Lenkrad, die bei einem Ausfall der Hydraulikzylinder eine Notlenkung ermöglicht, eine mit geringer Bedienungskraft zu betätigende Kraftlenkung geschaffen, die frei von Lenkfehlern ist. Es wird die Lenkhebelanordnting in der üblichen Weise von der Lenkspindel aus über ein gemeinsames Lenkgetriebe angetrieben, so daß die Vorteile einer mechanisch einheitlichen Lenkeinrichtung für beide Lenkräder genutzt werden können, ohne daß dabei aber die Lenkfehler auftreten, die im Falle starrer Lenkgestänge zunächst unvermeidlich erseheinen.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt und zeigen eine vom konstruktiven Aufwand her besonders einfache Möglichkeit auf. die die Anlenkpunkte für die Lenkstangen tragende Lenkhebelanordnung zur Erzielung lenkfehlerfreier Radeinschläge auszulegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer zeichnerisch dargestellten Aiisführungsform näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Lenkeinrichtung unter Einbeziehung des hydraulischen Steuerkreises.
Die Lenkeinrichtung enthält einen Lagerkörper 1, auf dem ein zugehöriges Lenkrad 2 an seinem nicht näher dargestellten üblichen Aehszapfen drehbar gelagert ist, einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 3 zum Verschwenken des Lagerkörpers 1 und damit des Lenkrades 2 um eine in bekannter Weise gegenüber der
Vertikalen leicht geneigte Lenkachse 6, ein Steuerventil 4 und ein insgesamt mit 5 bezeichnetes Lenkgestänge. Der Lagerkörper 1 ist an Armen einer Kurbelachse 7 um die Lenkachse 6 schwenkbar gelagert, wobei die Einstellung des Lenkeinschlages vom Hydraulikzylinder 3 aus über einen Lenkzapfen 8 des Lagerkörpers 1 erfolgt. Die Kolbenstange 9 des Hydraulikzylinders 3 ist in nicht näher dargestellter Weise an der Kurbelachse 7 derart angelenkt, daß die Wirkungsachse des Hydraulikzylinders 3 im wesentlichen quer zur Lenkachse 6 liegt. Dabei ist der Hydraulikzylinder 3 in Fahrtrichtung hinter der Drehachse des Lenkrades 2 und der Lenkachse 6 angeordnet.
Das Gehäuse des Steuerventils 4 ist parallel zum Hydraulikzylinder 3 angeordnet und an dessen Gehäuse befestigt. Dadurch bewegt sich ein Ventilschieber 12 des Steuerventils 4 parallel zur Wirkungsachse des Hydraulikzylinders 3, während das Gehäuse des Steuerventils 4 unmittelbar vom Hydraulikzylinder 3 /nitgenommen wird. Auf diese Weise folgt das Gehäuse des Steuerventils 4 der Zylinderbewegung des Hydraulikzylinders 3 in Abhängigkeil vom jeweils eingestellten Lenkeinschlag.
Das Lenkgestänge 5 zur Betätigung des Ventilschiebers 12 besteht aus einem Lenkgetriebe 13 mit einer von einem Lenkhandrad 16 über eine Lenkspinde! angetriebenen Schnecke 15, die mit einem Zahnst 'ment 17 kämmt, weiterhin einer Lenkhebelanordnung mit Lenkhebeln 18 und 20, an denen Lenkstangen 25 angelenkt sind, welche Winkelhebcl 23 verschwenken, die wiederum über Spurstangen 26 die zugeordneten Vcniilschieber 12 betätigen. Die Winkelhebel 23 sind an Gabelgelenken 24 schwenkbar geführt, die ihrerseits an den Kurbelachsen 7 befestigt sind. Die Lcnkhebel 18 und 20 sind um geometrische Schwenkachsen 19 b/w. 21 schwenkbar und miteinander durch eine Kupplungsstange 22 verbunden. Dabei wird vom Zahnsegment 17 aus unmittelbar der Lenkhebel 18 angetrieben und nimm; über die Kupplungsstange 22 den Lenkhebel 20 entsprechend mit, wie dies insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist.
Die Lenkhebcl 18 und 20 sind als zweiarmige I lebel ausgebildet, an deren mit 30 bzw. 34 bezeichneten Armen jeweils die Lenkstangen 25 angclenkt sind. Die anderen, mit 31 bzw. 33 bezeichneten Arme der zweiarmigen Lenkhebel 18 und 20 verlaufen in Geradeausfahrtstellung im wesentlichen horizontal in Fahrtrichtung nach hinten, während die Hebelarme 30 und 34 mit leichter Neigung nach vorne, nach unten bzw. nach oben verlaufen. Die beiden Arme 33 und 34 des Lenkhebels 20 sind um ein geringes MaB gegeneinander versetzt angeordnet und weisen einen Abstand 32 voneinander auf. Der horizontale Arm 33 des Lenkhebels 20 liegt unterhalb des Armes 31 des Lenkhebels 18.
Die Arme 30 und 31 des Lenkhebels 18 schließen einen Winkel 40 ein, der gleich ist einem von den Armen 33 und 34 des Lenkhebels 20 eingeschlossenen Winkel 41. Die Länge der Hebelarme 30 und 34 einerseits und 31 und 33 andererseits ist gleich.
Die nachfolgend näher erläuterte konstruktive Ausbildung zeigt, daß die Lenkeinrichtung für jedes der Lenkräder 2 eine getrennte, eigene, von der Verbindung des Lenkhebels 18 mit dem Lenkhebel 20 durch die Kupplungsstange 22 ausgehende Baueinheit bildet. Über das Fehlen einer körperlichen Verbindung zwischen den beiden gelenkten Rädern derselben Lenkeinrichtung hinaus ist es von Bedeutung, daß die Achsen der Anlenkpunkte an den Enden der Hebelarme 30 und 34 in der Geradeausfahrtstellung der Lenkräder 2 mit der geometrischen Schwenkachse 70 der Kurbelachsen 7 zusammenfallen. Dadurch haben Schwingungen der Kurbelachten 7 infolge vertikaler Bewegungen der Lenkräder 2 keinerlei Auswirkungen auf die Lenkgeometrie und können keinerlei Torsionsbeanspruchung in die Lenkgestänge 5 einleiten.
Bei der dargestellten Ausführungsform liegt die geometrische Schwenkachse 70 weiterhin in gleichen Abständen 60 zu den Schwenkachsen 19 und 21 der Lenkhebel 18 und 20, da die Arme 30 und 34 gleiche Längen aufweisen.
Durch das Steuerventil 4 ist eine Druckleitung 46 bzw. eine an einem Behälter 52 angeschlossene Rücklaufleitimg 51 mit Arbeitsräumen 47 bzw. 48 des Hydraulikzylinders 3 verbindbar. Entsprechende Leitungen 46a und 51a führen zum Steuerventil für das zweite Lenkrad 2.
Um eine Schwenkbewegung der Lenkräder 2 herbeizuführen, wird in der bekannten Weise das l.enkhandrad 16 gedreht und dadurch die Lenkhebelanordnung mit den Lenkhebeln 18 und 20 in eine bestimmte Einstellage gebracht. So kann beispielsweise durch entsprechende Drehung des Lenkhandrades 16 eine Bewegung der Teile der Lenkeinrichtung gemäß den eingezeichneten Pfeilen bewirkt werden, wodurch der Ventiischieber 12 des Steuerventils 4 in Richtung des Pfeils /Ί, also in Richtung zur Fahrzeugaußenseife hin gestoßen wird. Gleichzeitig erzeugt die Verbindung der Lenkhebel i8 und 20 über die Kupplungsstange 22 eine Bewegung des Ventilschiebers des Steuerventile;, für das zweite Lenkrad in der Gegenrichtung, so daß dort der Lenkeinschlag gleichsinnig erfolgt.
Von Bedeutung ist weiterhin, daß die Räder in ihrer Einschlaglage, die einer bestimmten Stellung des Lenkhandrades 16 entspricht, gehalten werden, ohne daß bei einem Bruch des hydraulischen .Speisekreises der Lenkeinrichtung für eines der Lenkräder 2 die Gefahr einer freien, unbeabsichtigten Lenkbtrwegung besteht. Wenn beispielsweise eine der Leitungen 46 oder 51 bricht, so kann das zugehörige Lenkrad 2 nicht frei um die Lenkachse 6 schwenken, da einer solchen Schwenkbewegung unabhängig von einer entsprechenden Betätigung des Lenkhandrades 16 die mechanische Verbindung des Rades mit der Lenkhebelanordnung entgegenwirkt. Hierdurch ergibt sich die volle Sicherheit, daß im Falle eines Bruches im Speisekreis keine vollständige Störung der Lenkeinrichtung oder deren Steuersystem erfolgen kann.
Die konstruktive Ausbildung der Lenkeinrichtung ermöglicht es überdies, die Winkel des gleichzeitigen Einschlages der beiden Lenkräder 2 entsprechend dem Korrekturfaktor oder Koeffizienten zu korrigieren, der entsprechend der Lenkgeometrie des Lenktrapezes erforderlich ist. Wie in F i g. 2 näher veranschaulicht ist, arbeitet das Lenkgetriebe 13 über die beiden Lenkhebel 18 und 20, deren Arme 30 und 34 gegenläufig schwenken und dabei die Schwenkbewegung in eine lineare Bewegung mit einer Übersetzung entsprechend dem Sinus-Wert des Winkels umsetzen, den sie mit einer die beiden übereinanderliegenden Schwenkachsen 19 und 21 enthaltenden Bezugsebene einschließen. Dieser Winkel und damit auch sein Sinus-Wert und das Übersetzungsverhältnis ändert sich für beide Hebelarme 30 und 34 unterschiedlich, da sie von der Anfangs-Winkellage entsprechend der Geradeausfahrtstellung der Lenkräder 2 bei jeder Lenkbewegung gegenläufig ausschwenken, so daß ihre jeweiligen Übersetzung-Kennpunkte auf der Sinuslinie in entee-
gengesetzten Richtungen wandern. Dadurch ergeben sich unterschiedliche lineare Verschiebungswege der Lenkstangen 25 und der Ventils«, hieber 12 und damit auch unterschiedliche Einschlagwinkel der Lenkräder 2. Zur Optimierung der Lenkgeometrie durch Einstellung eines geeigneten Voreilwinkels genügt es daher, für einen bestimmten minimalen Wendekreis bzw. die entsprechende Einschlagstellung der Lenkräder 2 einen geeigneten Wert für die Winkel 40 und 41 und eine
geeignete Lange für die Hebelarme 30 und 34 zu wählen. Ein weilerer Vorteil ergibt sich daraus, daß das Lenkgestänge 5 lediglich Slellbefehlc an Antriebsmotore in Form der Hydraulikzylinder 3 weitergeben muß, wonach entsprechend dem Stellbefehl die Verstellkräfte auf die Lenkräder 2 aufgebracht und deren Rückstellkräfte abgestützt werden. Dadurch es das Lenkgestänge im normalen Betrieb von größeren Kräfte nwirkungen entlastet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lenkeinrichtung für ein Radfahrzeug mit voneinander unabhängig um große Lenkausschläge zulassende Lenkachsen verschwenkbaren Lenkrädem, die jeweils durch einen einerseits am Fahrgestell und andererseits an einem das zugehörige Lenkrad tragenden Lagerkörper angreifenden doppelt wirkenden Hydraulikzylinder verschwenkt werden, wobei jedem Hydraulikzylinder ein eigenes, der Zylinderbewegung folgendes Steuerventil zugeordnet ist, dessen Ventilschieber von einer Lenkspindel aus über ein Lenkgetriebe und ein für die Steuerung der Lenkausschläge eines jeden Lenkrades vorgesehenes, gesondert an das Lenkgetriebe über je einen Anlenkpunkt einer Lenkhebelanordnung angeschlossenes Lenkgestänge betätigt wird und in seiner Neutralstellung den Hydraulikzylinder hydraulisch verriegelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkachsen (6) der Lagerkörper (1) an Armen von Kurbelachsen (7) für große vertikale Auslenkungen gelagert sind und das jedem Ventilschieber (12) zugeordnete Lenkgestänge (5) eine sich parallel zur Fahrzeuglängsrichtung erstrekkende Lenkstange (25) umfaßt, die jeweils an den Anlenkpunkt eines gesonderten Lenkhebels (18 bzw. 20) des für beide Lenkgestänge (5) gemeinsamen Lenkgetriebes (13) angelenkl ist und daß die Anlenkpunkte der Lenkstangen (25) an den Lenkhebeln (18 bzw. 20) in Geradeausfahrtstellung der Lenkräder (2) sich in der Verlängerung der geometrischen Schwenkachse (70) der Kurbelachsen (7) befinden.
2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lcnkhebel (18, 20), von denen einer über das Lenkgetriebe (13) unmittelbar schwenkbar ist, als zweiarmiger Hebel ausgebildet sind, deren eine Arme (31, 33) miteinander durch eine Kupplungsstange (22) verbunden sind, und daß die Anordnung der Lenkhebel (18, 20) gegeneinander so getroffen ist, daß die Anlenkpunkte der Lenkstangen (25) bei Betätigung der Lenkeinrichtung Winkel überstreichen, deren Sinus-Werte sich, ausgehend von einer die .Schwenkachsen (19, 21) der Lenkhebel (18, 20) enthaltenden Bezugsebene, gegensinnig ändern.
3. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Anne (30, 31 bzw. 33, 34) beider Lenkhebel untereinander und von Lenkhebel (18) zu Lenkhebel (20) gleiche Länge aufweisen, und daß die .Schwenkachsen (19, 21) gleichen Abstand (60) von der parallel hierzu angeordneten geometrischen Schwenkachse (70) der Kurbelachsen (7) besitzen.
DE2513624A 1974-03-29 1975-03-27 Lenkeinrichtung für ein Radfahrzeug Pending DE2513624B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7411915A FR2265598B1 (de) 1974-03-29 1974-03-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2513624A1 DE2513624A1 (de) 1975-10-30
DE2513624B2 true DE2513624B2 (de) 1980-05-08

Family

ID=9137286

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2513624A Pending DE2513624B2 (de) 1974-03-29 1975-03-27 Lenkeinrichtung für ein Radfahrzeug

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3986578A (de)
DE (1) DE2513624B2 (de)
FR (1) FR2265598B1 (de)
GB (1) GB1490757A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4710141A (en) * 1984-05-29 1987-12-01 Outboard Marine Corporation Marine propulsion device power steering system
US5253730A (en) * 1988-06-08 1993-10-19 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Power steering apparatus
US4976639A (en) * 1988-07-28 1990-12-11 Outboard Marine Corporation Power steering mechanism for marine installations
CN110450587B (zh) * 2019-09-18 2024-04-16 苏州市职业大学 一种水陆两栖全地形机器人

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2345531A (en) * 1942-06-18 1944-03-28 Reconstruction Finance Corp Hydraulic actuating mechanism
US2483650A (en) * 1945-08-06 1949-10-04 Jeffrey Mfg Co Loading machine
US2554261A (en) * 1946-11-05 1951-05-22 Ormond S Munger Vehicle wheel suspension with hydraulic steering
US2808120A (en) * 1953-06-23 1957-10-01 Chrysler Corp Hydraulic power steering unit with valve reaction elements of unequal area
US3679017A (en) * 1969-10-13 1972-07-25 Leslie A Roe Suspension system for vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
DE2513624A1 (de) 1975-10-30
GB1490757A (en) 1977-11-02
US3986578A (en) 1976-10-19
FR2265598B1 (de) 1979-02-16
FR2265598A1 (de) 1975-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1178723B (de) Lenkvorrichtung fuer Flurfoerderfahrzeuge
DE3744304A1 (de) Fahrzeug-aufhaengungssystem fuer ein steuerbares rad
DE3338389C2 (de)
DE3938801C1 (de)
DE69617787T2 (de) Lenkung für ein Knickrahmenfahrzeug
EP1186514A2 (de) Lenkeinrichtung und Fahrzeug
EP2920105B1 (de) Lenksystem für ein flurförderzeug
EP0143861A1 (de) Fahrzeug mit lenkbaren Rädern
DE3600539C2 (de)
EP0518208B1 (de) Vorrichtung zur Lenkungsumschaltung bei einem Fahrzeugkran
DE2513624B2 (de) Lenkeinrichtung für ein Radfahrzeug
DE2055364C3 (de) Schaltgetriebe für die Lenkung von Fahrzeugrädern, insbesondere von Kraftfahrzeugen mit Mehrachslenkung
DE3820967A1 (de) Allradlenkeinrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE68912985T2 (de) Hinterradlenkung für Kraftfahrzeuge.
DE102004053726A1 (de) Fahrzeug mit einer lenkbaren Fahrzeugachse
DE3209057A1 (de) Hydraulisches lenksystem fuer die lenkbaren raeder einer fahrzeugachse
DE102016009646A1 (de) Bodenfräse und Verfahren zum Betrieb einer Bodenfräse
DE3689693T2 (de) Mehrachsiges fahrzeug.
DE2134348C3 (de) Einrichtung zur Beeinflussung der Arbeitsphase einer hydraulischen Hilfskraftlenkeinrichtung für Fahrzeuge
DE102015224599A1 (de) Nutzfahrzeug, insbesondere Schwerlastfahrzeug
WO2020058178A1 (de) Formveränderbares lenkrad
EP0366894B1 (de) Lenkeinrichtung für lenkbare Räder einer Achse eines Fahrzeugs
DE8711701U1 (de) Kraftfahrzeug
EP0259690B1 (de) Hinterradlenkung für Kraftfahrzeuge
DE1253597B (de) Lenkeinrichtung fuer vierraedrige Portalfahrzeuge und aehnliche fahrbare Geraete

Legal Events

Date Code Title Description
BI Miscellaneous see part 2
BI Miscellaneous see part 2
OHB Non-payment of the publication fee (examined application)