DE2814149C2 - Spielfahrzeug - Google Patents
SpielfahrzeugInfo
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- DE2814149C2 DE2814149C2 DE19782814149 DE2814149A DE2814149C2 DE 2814149 C2 DE2814149 C2 DE 2814149C2 DE 19782814149 DE19782814149 DE 19782814149 DE 2814149 A DE2814149 A DE 2814149A DE 2814149 C2 DE2814149 C2 DE 2814149C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/12—Electric current supply to toy vehicles through the track
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/16—Control of vehicle drives by interaction between vehicle and track; Control of track elements by vehicles
Description
oder Chassis 32 üblicher Konstruktion und ein abnehmbares Kunststoffgehäuse 34, das auf den Rahmen 32
aufgesetzt wird und mit ihm durch einen Schnappverschluß verbunden ist Zwei Vorderräder 36 sind in den
Rahmen drehbar angeordnet und zwar über ein stoßdämpfendes Vorderende 38, das weiter unten noch ausführlicher
beschrieben wird, während die Hinterräder 40 auf einer Welle 42 unabhängig voneinander drehbar
sind und in dem Rahmen 32 gelagert sind (vgl. F i g. 5). Eines der Antriebsräder 40 ist auf der Welle 42 durch
einen Splint oder dgL befestigt, während das andere der
Antriebsräder frei drehbar auf der Welle montiert ist Wahlweise können auch beide Antriebsräder auf der
Welle 42 frei drehbar montiert sein. Mit jeder dieser beiden Anordnungen können die Räder getrennt und
unabhängig voneinander angetrieben werden.
Die Antriebsräder 40 sind bei der dargestellten Äusführungsform
der Erfindung entweder aus Kunststoffpreßmaterial oder aus Spritzgußmaterial hergestellt
und tragen auf der Innenseite ein ais Kronenrad ausgebildetes Antriebszahnrad 46, das einstückig mit dem Antriebsrad
verbunden ist und dem die Antriebsleistung zugeführt wird. In einer Ausführungsfon» haben die
Antriebsräder 40 Naben, die aus Spritzgußmetall bestehen und auf denen die Kronenräder 46 einstückig angebracht
sind. Sie tragen auswechselbare ringförmige Reifen aus Gummi oder dgl., die auf die Naben in üblicher
Weise aufmontiert sind.
Die Antriebsleistung zum Antrieb des Spielfahrzeuges wird von einem Gleichstrommotor 48 geliefert, der
auf dem Rahmen 32 montiert ist Der Elektromotor in ein üblicher Gleichstrommotor und enthält eine Abtriebswelle
50, die mit dem Rotor des Motors in der üblichen Weise verbunden ist Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 ist ein Zahnrad als Abtriebsritzel 52 auf der Welle 50 befestigt. Dieses Abtriebsriize! sieht in
Eingriff mit dem Getriebe 56, das auf die Drehrichtung der Abtriebswelle anspricht (d. h. die Drehrichtung der
Abtriebswelle 50 des Motors 48, die von der Richtung des dem Motor zugeführten Stroms abhängt), um die
Antriebsräder 40 selektiv oder wahlweise anzutreiben.
Bei dem in F i g. 1 und F i g. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung enthält das Getriebe 56 einen etwa U-förmigen Rahmen 58 für das Abtriebsritzel,
der frei drehbar auf der Abtriebswelle 50 montiert ist, wobei die Schenkel 60 auf einander gegenüberliegenden
Seiten des Abtriebsritzels 52 liegen und sich etwa radial von der Welle 50 wegerstrecken. Die freien
Enden der Schenkel 60 tragen drehbar eine Welle 62, auf der ein Zwischenrad 64 angeordnet ist Das Zwischenrad
ist so bemessen und angeordnet, daß es ständig in Antriebsverbindung mit dem Abtriebsritzel 52
steht und wahlweise mit den Kronenrädern 46 nach F i g. 3 in Eingriff kommt. Wenn der Motor 48 bei einer
solchen Anordnung betätigt wird, wird die Getriebeschwinge 58 entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen
der Uhrzeigerrichtung nach F i g. 5 geschwenkt, je nachdem wie die Stromrichtung des dem Motor 48 zugeführten
Stromes gewählt wird und zwar wegen der der Getriebeschwinie über die Zahnräder 52 und 64 zugeführ=
ten Kräfte. Das Abtriebsritzel 52 und das Zwischenzannrad 64 werden ständig durch den Motor 48 angetrieben,
und da die Getriebeschwinge 58 frei drehbar auf der Welle 50 ist, erzeugt der Eingriff zwischen den
Zahnrädern 52 und 64 eine Kraft, die auf das Zahnrad 64 einwirkt und die das 3estreben hat, die Getriebeschwinge
58 in derselben Richtung wie das Abtriebsritzel 52 anzutreiben. Wenn daher das Abtriebsritzel 52 sich im
Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wird die Getriebeschwinge 58 in der gleichen Richtung
angetrieben. Wenn z. B. in der Ansicht der Fig.5 das
Abtriebsritzel 52 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie dies durch den Pfeil X angedeutet ist, wird das Zahnrad
64 entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht, und die Getriebeschwinge 58 wird in Uhrzeigerrichtung verschwenkt
Diese Verschwenkung der Getriebeschwinge bringt das Zahnrad 64 in Antriebsverbindung mit dem
Kronenrad 46 auf dem linken Hinterrad 40 des Fahrzeugs, um das Fahrzeug anzutreiben, wie dies in ausgezogenen
Linien in F i g. 5 dargestellt ist Da das Zahnrad 64 und die Getriebeschwinge 58 so angeordnet sind, daß
das Kronenrad 46 vo>· der Achse 42 in Eingriff kommt,
wird das Rad 40 in der Vorwärtsrichtung angetrieben.
Wenn sich das Spielfahrzeug bei dem in Figur 1 des Patents 27 53 993 dargestellten Spiel auf der inneren
Fahrbahn befindet und die Antriebskraft auf das linke Hinterrad 40 einwirkt da die Richtung des Stromes für
den Motor 48 entsprechend gewä!:,? ist, bewegt sich das
Spielfahrzeug von der inneren Fahrbz"an 22 zu der äußeren
Fahrbahn 20. Wenn dies eintritt kommt das Vorderende des Fahrzeuges mit der äußeren Wardung 14
der Fahrbahn in Berührung und der weitere Antrieb des linken Rades bewirkt, daß das Fahrzeug sich an der
Leitplanke der äußeren Fahrbahn entlang bewegt
Wenn andererseits die Richtung des Stromes, der dem Motor 48 zugeführt wird, umgekehrt wird, dreht
sich die Getriebeschwinge 58 entgegen der Uhrzeigerrichtung in die in Fig.5 gestrichelt dargestellte Lage.
Wenn dies eintritt, wird das Zahnrad 64 in der entgegengesetzten Richtung gedreht und in Eingriff mit dem
Kronenrad 46 des rechten Antriebsrades 40 (d. h. des in F i g. 6 unteren Rades 40) gebracht, so daß dieses Rad
angetrieben wird, während das linke Rad frei umlaufen kann.
Wenn das rechte Rad des Fahrzeuges auf diese Weise angetrieben wird, wird das Fahrzeug so gelenk:, daß es
sich nach links bewegt Dies ist in Figur 1 des Patents 27 53 993 durch das Fahrzeug 26 angedeutet, das sich
auf der äußeren Fahrbahn der Führungsbahn befindet, und wenn die Richtung des dem Motor zugeführten
Stroms umgekehrt wird, so daß das rechte Antriebsrad 40 angetrieben wird, wird das Fahrzeug nach links in die
innere Fahrbahn gelenkt. Wenn das Vorderende des Fahrzeuges die innere Leitplanke berührt, bevjgt es
sich entlang dieser inneren Leitplanke auf der inneren Fahrbahn, bis die Richtung des Stromes wiederum umgekehrt
wird. Es sei bemerkt, daß infolge der Anord nung des Zahnrades 64 vor der Drehachse des rechten
Antriebsrades 40, das Fahrzeug in Vorwärtsrichtung angetrieben wird, unabhängig davon, wie die Drehrichtur.,5
der Abtriebswelle 52 des Motors ist
Wenn das Fahrzeug sich mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit bewegt, während ei eine Kurve
der Füh angsbahn auf der inneren Fahrbahn durchläutt, kann es sein, daß es durch Zentrifugalkräfte auf die
äußere Fahrbahn gerät. Wenn jedoch das rechte Rad weiterhin angetrieben wird, bewegt sich das Fahrzeug
wieder auf die innere Fahrbahn, wie es oben beschrieben wurde.
Wie insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht, enthält der Rahmen 32 zwei miteinander verbundene U-förmige
Schenkel 53 mit freien Enden 55, in denen die Welle 42 starr oder drehbar gelagert ist. Diese Schenkel liegen
von den Kronenrädern 46 nach innen zu, wie sich aus F i g. 5A ergibt und der zentrale Bügel hat eine solche
Lücke, daß das Zahnrad 64 mit den Kronenrädern 46 in
IO
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Eingriff kommen kann. Während das Zahnrad 64 mit einem der Kronenräder 46 in Eingriff steht, wird die
Getriebeschwinge 58 normalerweise an einer Drehung gehindert, da der obere Rand 57 des Bügels dieser
Schenkel einen Anschlag oder eine Begrenzung für die Getriebeschwinge 58 in seinen beiden Endlagen bildet.
Die Getriebeschwinge 58 kann auch so bemessen sein, daß sie nicht den Rand 57 beröhrt, sondern an den
Schenkeln 53 bei einer Drehung vorbeiläuft. In diesem Fall können Anschläge 59 an der inneren Seite der
Schenkel 53 vorgesehen sein, wie sich aus den gestrichelten Linien in F i g. 5 ergibt.
Bei einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung, die in Fig. 5A dargestellt ist, wird eine etwas abgeänderte Ausführung des Getriebes benutzt, das wahlweise das rechte oder linke Antriebsrad des Spielfahrzeuges je nach der Stromrichtung des dem Elektromotor zugeführten Stroms antreibt. Bei dieser AusführüiigMOrm enthält das Spielfahrzeug einen etwa dreieckförmigen Rahmen 60' für das Zwischenrad, der auf
der Abtriebswelle 50 in der Nähe des Abtriebsritzels 52 drehbar montiert ist. Diese Getrieibeschwinge trägt
zwei Zwischenräder 64', die gleichzeitig umlaufen, wenn dem Motor 48 Strom zugeführt wird. Die Zwischenräder 64' haben einen Abstand voneinander, so daß nur
eines der beiden Zahnräder mit einem Kronenrad 46 in Eingriff stehen kann, wenn dem Motor Strom zugeführt
wird. Bei dieser Anordnung wird die Getriebeschwinge 60' nach links oder rechts geschwenkt, je nach der Drehrichtung des Abtriebsritzels 52, um das eine der Hinterräder des Fahrzeuges anzutreiben. Bei dieser Anordnung erhält man eine etwas schneilere Ansprechzeit bei
der Umschaltung des Antriebes zwischen den beiden Hinterrädern. Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform, kann die Bedienungsperson durch Umschal-
tung die Stromrichtung des Motors steuern, welches der hinteren Antriebsräder des Fahrzeuges angetrieben
wird, so daß das Fahrzeug in dem Spiel nach Figur 1 des Patents 27 53 993 benutzt werden kann, so wie dies auch
oben in Verbindung mit dem anderen Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist das Fahrzeug 24 mit zwei Stromabnehmern 111, 112 versehen, wobei der
Stromabnehmer 112 mit dem geerdeten Kontaktstreifen der Fahrbahn in Berührung kommt. In ähnlicher
Weise hat das Fahrzeug 26 der F i g. 3 Stromabnehmer 112 und 114, von denen der Stromabnehmer 112 die
gleiche Lage einnimmt, wie der entsprechende Stromabnehmer des Fahrzeugs 24, um mit dem geerdeten
Leiterstreifen in Berührung zu kommen. Diese Stromabnehmer sind auf iiem Fahrzeug in geeigneter Weise
angebracht und stehen mit dem Motor 48 des betreffenden Fahrzeuges in Verbindung. Der Stromabnehmer
ill des Fahrzeuges 24 ist auf dem Fahrzeug so angebracht daß er mit dem Kontaktstreifen B der Fahrbahn
in Berührung kommt, unabhängig davon, auf welcher Fahrbahn sich das Fahrzeug befindet Wie aus F i g. 2
hervorgeht ist der Stromabnehmer in der Mitte des Fahrzeugrahmens angeordnet Andererseits befindet
sich der Stromabnehmer 114 des Fahrzeugs 26 außerhalb der Mittellinie des Fahrzeugkörpers und im Abstand von dem Stromabnehmer 112. Dieser Stromabnehmer ist so angeordnet daß er mit den Kontaktstreifen A des Spieles in Berührung kommt unabhängig da-%'on, in welcher Fahrbahn sich das Fahrzeug bewegt Mit
Hilfe dieser Anordnung können die Bedienungspersonen getrennt die Stromzuführung und die Richtung des
Stromes, der den Streifen A und B des Spielzeugs zugeführt wird, steuern, um die Fahrzeuge 24 und 26 unabhängig von der Fahrbahn zu lenken.
Die Spielfahrzeuge enthalten gemäß der Erfindung Stoßdämpfer 38, und diese vorderen Stoßdämpfer haben vorzugsweise die gleiche Ausführung wie sie in dem
Patent 27 53 993 beschrieben worden sind.
Auf diese Weise wird eine sehr einfache Ausführung eines Spielfahrzeuges geschaffen, das es ermöglicht daß
die Spieler eine unabhängige Steuermöglichkeit bezüglich der Geschwindigkeit der Fahrzeuge haben und daß
sie auch die Spielfahrzeuge von einer Fahrbahn in die andere unabhängig voneinander lenken können, so daß
sie einander überholen können oder auch ein ungesteuertes Fahrzeug überholen können, das auf der Fahrbahn
mit konstanter Geschwindigkeit läuft. Diese Möglichkeiten ergeben sich bei sehr einfacher Ausführung der
verschiedenen Steuerelemente der Anordnung, ohne daß Magnetspulen oder besondere Lenkvorrichtungen
erforderlich sind. Die Lenkung geschieht durch einfache Änderung der Stromrichtung in dem Motor des Spielfahrzeuges, ohne daß es zu einer Beeinträchtigung der
Geschwindigkeit desselben kommt, wie es bisher der Fall war, wenn bei einem Fahrbahnwechse! die Stromzuführung für den Fahrzeugmotor unterbrochen wurde.
Claims (5)
1. Spielfahrzeug für ein Spiel nach Patent Bahnen bewegen.
27 53 993, bei dem das Fahrzeug zwei getrennt ange- 5 Die im Patent 27 53 993 beschriebenen Spielfahrzeutxiebene, auf einem Rahmen montierte und in Verti- ge sind dadurch steuerbar, daB wahlweise eines ihrer
kaiebenen umlaufende Antriebsräder aufweist, die beiden Antriebsräder in Abhängigkeit von der Drehüber ein Getriebe von einem von der Abtriebswelle richtung eines umkehrbaren Elektromotors angetrieben
eines in der Drehrichtung umkehrbaren Elektromo- wird, während das nicht angetriebene Rad jeweils frei
tors getragenen Abtriebsritze! wahlweise derart an- io läuft Dieses Spielfahrzeug hat den Nachteil, daB sein
treibbar sind, daß entweder das eine oder das andere Getriebe einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau
Antriebsrad je nach der Umlaufrichtung des Motors hat Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
angetrieben wird, wobei das Getriebe mindestens Spielfahrzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 anein zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung g?gebenen Art so zu verbessern, daß sein Getriebe beum eine Nabe schwenkbares Zahnrad enthält, des- is sonders einfach ausgebildet ist
sen Stellung von der Drehrichtung der Abtriebswel- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
Ie abhängt, so daß in der ersten Stellung das eine der gelöst, daß eine Getriebeschwinge schwenkbar aif dem
Antriebsräder und in der zweiten Stellung das ande- Fahrzeug zwischen den Hinterrädern auf einer Achse
re Antriebsrad in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs montiert ist, die auf die Achse der Antriebswelle ausgeangetrieben wird, während das nicht angetriebene 20 richtet ist, und dsß dss schwenkbare Zahnrad aaf der
Rad frei läuft, und wobei ferner zwei Antriebszahn- Getriebeschwinge in Antriebsverbindung mit dem Abräder mit den Antriebsrädern in direkter Antriebs- triebsritzel steht, derart, daß die Getriebeschwinge je
verbindung stehen und in dem Rahmen so angeord- nach Drehrichtung des Abtriebsritzels geschwenkt wird
net sind, daß jeweils eines derselben mit dem und das schwenkbare Zahnrad mit dem einen oder dem
schwenkbaren Zahnrad in der ersten bzw. der zwei- 25 anderen Antriebszahnrad in Eingriff bringt und es in
ten Stellung in Eingriff kommt, dadurch ge- Vorwärtsrichtung des fahrzeuges antreibt
kennzeichnet, daß eine Getriebeschwinge (58) Bei einer Ausführungsform der Erfindung enthält das
schwenkbar auf dem Fahrzeug zwischen den Hinter- Getriebe ein Abtriebsritze] auf der Abtriebswelle des
rädern auf einer Achse montiert ist, die auf die Achse Motors und eine Getriebeschwinge, die schwenkbar auf
der Abtriebsweüe (50) ausgerichtet ist, und daß das 30 der Abtriebswelle montiert ist, wobei die Getriebeschwenkbare Zahnrad (64) auf der Getriebeschwin- schwinge ein einzelnes Zwischenrad trägt, das in Einge (58) in Antriebsverbtadung iiit dem Abtriebsrit- griff mit dem Abtriebsritzel steht, so daß die Getriebezel (52) steht, derart daß -Jie Getriebeschwinge (58) schwinge und das Zwischenrad in Abhängigkeit von der
je nach Drehrichtung des AbtrLosritzels (52) ge- Umlaufrichtung des Motors zwischen zwei Stellungen
schwenkt wird und das schwenkbare Zahnrad (64) 35 schwenkbar ist um das eine oder das andere Antriebsmit dem einen oder dem anderen Antriebszahnrad rad anzutreiben.
(46) in Eingriff bringt und es in Vorwärtsrichtung des Es können aber auch zwei schwenkbare Zahnräder
Fahrzeuges antreibt auf der Getriebeschwinge drebbar gi'egert sein, deren
2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- Achsen etwa parallel zur Drehachse des Abtriebsritzels
kennzeichnet, daß das Abtriebsritzel (52) ein Stirn- 40 liegen.
rad ist und das schwenkbare Zahnrad (64) ein einzel- Die Antriebszahnräder sind vorzugsweise als Kro-
nes Zwischenrad ist, das auf der Getriebeschwinge nenräder ausgebildet, die unmittelbar mit den Antriebs-
(58) drehbar montiert ist rädern verbunden sind, während das schwenkbare
3. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- Zahnrad zwischen den Kronenrädern liegt
kennzeichnet, daß zwei schwenkbare Zahnräder 45 Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfin-(64', 64') auf der Getriebeschwinge drehbar gelagert dung beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt
sind, deren Achsen etwa parallel zur Achse des Ab- sind.
triebsritzels (52) liegen. In der Beschreibung wird auch Bezug genommen auf
4. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- Figur 1 des Patentes 27 53 993, die eine Draufsicht auf
kennzeichnet, daß die Getriebeschwinge (58) in ei- 50 ein Spiel mit Fahrzeugen gemäß der Erfindung darstellt
ner zur Abtriebsachse senkrechten Ebene drehbar F i g. 1 des Zusatzpatentes ist ein Längsschnitt durch
ist ein Spielfahrzeug, das bei einem Spiel der Figur 1 des
5. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- Patentes 27 53 993 benutzt werden kann;
kennzeichnet, daß die Antriebszahnräder als Kro- F i g. 2 ist eine Ansicht des Spielfahrzeuges nach
nearädcr (46) ausgebildet sind, die unmittelbar mit 55 Fig. 1 von unten;
den Antriebsrädern verbunden sind und das Fig.3 ist eine Ansicht von unten des Vorderendes
schwenkbare Zahnrad zwischen sich einschließend eines zweiten Fahrzeuges: das in dem Spiel der Figur 1
einander gegenüberliegen. des Patentes 27 53 993 benutzt wird;
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf ein Spielfahrzeug nach
60 Fig. 1 mit abgenommenem Gehäuse;
F i g. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 4;
F i g. 5A ist ein Schnitt ähnlich wie F i g. 5 von einer
Die Erfindung betrifft ein Spielfahrzeug für ein Spiel anderen Ausführungsform der Erfindung;
nach dem Patent 27 53 993 gemäß dem Oberbegriff des F i g. 6 ist eine Draufsicht ähnlich der F i g. 4, die das
Anspruchs 1. 65 Getriebe in einer anderen Stellung zeigt.
In dem Patent 27 53 993 ist ein Spie! mit Fahrzeugen Ein Spielfahrzeug, das bei einem Spiel nach Figur 1
beschrieben, die auf einer Führungsbahn mit geschlos- des Patentes 27 53 993 verwertbar ist, ist in den F i g. 1
sener Oberfläche laufen, bei dem die Führungsbahn bis 4 dargestellt. Das Fahrzeug enthält einen Rahmen
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