DE2903192A1 - Modellfahrzeug zur bewegung laengs einer fahrbahn - Google Patents

Modellfahrzeug zur bewegung laengs einer fahrbahn

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DE2903192A1
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Richard Chen-Ming Cheng
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Cheng Richard Chen Ming
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Cheng Richard Chen Ming
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Description

RICHARD CHEN-MING CHENG Austin Center, Austin Avenue
Kowloon, Hong Kong
Modellfahrzeug zur Bewegung längs einer Fahrbahn
9 Π 9832/0624
Die Erfindung betrifft Modellfahrzeuge und insbesondere Modellrennfahrzeuge.
Auf dem Gebiet der Modellrennfahrzeuge, wie Straßenrennwagen, wurden Einrichtungen zum Lenken der Fahrzeuge zum Wechseln der Fahrspur und zum Vorbeifahren aneinander, alle unter der Fernsteuerung einer Bedienungsperson, vorgeschlagen. Solche Fahrspurwechsel-Modellfahrzeuge sind jedoch nicht völlig zufriedenstellend, da sie mit komplizierten Lenk- und Antriebseinrichtungen ausgerüstet sind, die leicht beschädigt werden können und häufig Funktionsstörungen unterliegen, wobei noch die Notwendigkeit der Verwendung auswechselbarer Elemente von beträchtlicher Masse, komplizierter Kurvenflächen und Kurvenfolgeorganen, eine unrealistische Arbeitsweise durch Einzelradantrieb und andere Schwierigkeiten bestehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Modellfahrzeug zu entwickeln, bei dem die vorerwähnten Schwierigkeiten überwunden oder zumindest wesentlich herabgesetzt sind, das im Aufbau ausserordentlich einfach zur wirtschaftlichen Herstellung und zuverlässiger Arbeitsweise ist, wahlweise zur Bewegung von der einen Fahrspur zur anderen innerhalb einer trogförmigen Fahrbahn zur Bewegung längs der ausgewählten Fahrbahnseitenwände oder Begrenzungsbarrieren fernsteuerbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Modellfahrzeug zur Bewegung längs einer Fahrbahn mit einer Bodenwand von mehrspuriger Breite und mit voneinander in Abstand be-
^o· π3; / π -1,
findlichen Seitenwänden auf entgegengesetzten Seiten der Bodenwand, welches Fahrzeug ein Fahrgestell besitzt, auf dem ein berädertes Laufwerk zur rollenden Auflage auf der Trogbodenwand angeordnet ist, ferner einen Drehantriebsmotor, der vom Fahrgestell zur Fernbetätigung in jeder von zwei entgegengesetzten Richtungen getragen wird, eine Kupplungseinrichtung in Antriebsverbindung zwischen dem Motor und dem Laufwerk, welche Kupplungseinrichtung betätigbar ist, um das Laufwerk in der gleichen Vorwärtsrichtung bei der Betätigung des Motors zur Drehung in der einen oder anderen der beiden entgegengesetzten Richtungen zu treiben, ein Lenkgetriebe, das dem Laufwerk zur Lenkung des letzteren in entgegengesetzten seitlichen Richtungen zur jeweiligen Fahrbahnseitenwand zugeordnet ist, und eine Lenkgetriebe-Betätigungseinrichtung, die zwischen dem Motor und dem Lenkgetriebe angeordnet ist, um das letztere in entgegengesetzten seitlichen Richtungen zu betätigen, wenn der Motor in der jeweiligen einen der entgegengesetzten Richtungen in Tätigkeit gesetzt wird„ wobei das Laufwerk in der Vorwärtsrichtung arbeitet und in entgegengesetzte seitliche Richtungen durch Fernmotorbetätigung zum gewünschten Fahrzeugspurwechsel und Bewegung längs der gewählten einen der Fahrbahnseitenwände gelenkt wird.
Im Folgenden xfird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Seichnungen beispielsweise mäher erläutert «ad zwar seigens
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Fig« 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. Ij
Fig« 3 und 4 Ansichten im Schnitt nach der Linie 3-3 bzw. 4-4 in Fig« I;
Fig. 5 eine auseinandergesogene schaubildliche'Darstellung, welche eine Hinterrad-Antriebskupplungseinrichtung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs zeigt und
Fig. 6 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung, welche eine trogförmige Fahrbahn zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Modellfahrzeug zeigt.
In den beiliegenden Zeichnungen und insbesondere in Fig» I und 2 ist ein Modellfahrzeug 10 gezeigt, das einen länglichen, im wesentlichen waagrecht angeordneten Rahmen bzw. ein Fahrgestell 11 mit einer Bodenwand 12 zeigt, die sich nach vorne zu einem vorderen Fahrgestellbereich und nach rückwärts zu einem offenen hinteren Fahrgestellteil 14 erstreckt.
Von dem hinteren Fahrgestellteil 14 wird ein üinterrad-Fahrwerk 15 getragen, während ein Vorderradlaufwerk 16 von dem vorderen Fahrgestellbereich 13 getragen wird. Das Hinterrad-Laufwerk 15 besitzt eine im wesentlichen waagrecht angeordnete, sich seitlich erstreckende Hinterachse oder Welle 20, die von den entgegengesetzten Seiten des hinteren Fahrgestellteils 14 drehbar gelagert ist, und sich seitlich durch den Teil 14 und über diesen hinaus erstreckt. Das linke und das rechte Hinterrad 21, 22 werden, von den entgegengesetzten überstehenden Enden der
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Hinterachse 20 getragen, da sie mit dieser verkeilt oder in anderer Weise mit dieser drehbar sind.
Das Vorderrad-FAhrwerk 16 besitzt einen sich seitlich erstreckenden, im wesentlichen waagrechten Radträger 25, der quer zum vorderen Fahrgestellbereich 13 angeordnet und auf diesem zur Drehbewegung um einen stehenden Zapfen 26 gelagert ist. Wie sich am besten aus Fig. 2 ergibt, befindet sich der Radträger 25 in einem Abstand oberhalb des vorderen Fahrgestellbereichs 13 und der Zapfen 26 ragt von diesem vorderen Fahrgestellbereich nach oben durch einen mittleren Teil des Trägers 25, um den letzteren zur Schwenkbewegung um die im wesentlichen vertikale und seitlich mittig angeordnete Achse des Zapfens 26 zu lagern. Am oberen Ende des Zapfens 26 ist eine Endverbreiterung bzw. ein Kopf 27 vorgesehen, um den Radträger 25 auf dem Zapfen zu halten.
Radlager bzw. Achszapfen tragen das linke und das rechte Vorderrad 30 bzw. 31 und erstrecken sich von den entgegengesetzten Enden des Trägers 25. Der Radträger 25 ist auf seiner Rückseite mit einem nach rückwärts gerichteten Ausschnitt bzw. mit einer Einkerbung 35 versehen, die dem Zapfen 26 unmittelbar benachbart ist, sich jedoch rückwärts von diesem befindet und für einen nachstehend näher erläuterten Zweck dient.
Von dem vorderen Fahrgestellbereich 13 ragen in der Nähe der entgegengesetzten Seiten desselben und hinter dem quergerichteten Radträger 25 zwei Widerlager oder Anschlagelemente 36 und 37 nach oben. Das Anschlagelement 37 ist so angeordnet, daß es die Schwenkbewegung des Trägers 25 nach rechts durch die Anlage an diesem begrenzt, während das Anschlagelement 36 so angeordnet ist, daß dieses die
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Bewegung des Trägers 25 zur Lenkung nach links begrenzt, wie durch die gestrichelt gezeichnete Stellung des vorderen lenkbaren beräderten Laufwerks 16 in Fig» I gezeigt»
Seitlich erstreckt sich quer zum vorderen Ende des Rahmens bzw«, Fahrgestells 11 ein Stoßfänger, Läufer oder Führungs-» glied 40, das mit seinen abgeschrägten entgegengesetzten Enden 41 and 42 seitlich nach aussein über das vordere beräderte Laufwerk 16 hinaus erstreckt ist« Daher läuft bei einer Lenkbewegung des Fahrzeugs 10 su eimer Fahrbahn= seitenwand entweder das Ende 41 oder das Ende 42 <?.«5S vorderen Stoßfängers 40 längs der Seitenwand-in Fütaangsanlage mit dieser.
Der schwenkbare Eadteägee 25 ist seitlich aa s@iia<ir Mitte mit eiaea vorderen Worspruag odor &zm 45 wssrascslfloap äer vor <ä@m lapfea 26 angeordnet, nasacl mit ü®m. ühzi<§®n am ä©sa Zapfen 26 ärefebas· isto üssifetelbas· v©2? d<§» 25 seitlieh nmä. aaitfeif svm -w&sä®s®m Wshsg®mt&llb®is®±dh 13 ©seitfeeltor feimtes" elcsa St®@fäag@r 40 ist <ä®% 3@rcsieh
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führen, welche beiden Stellungen in Fig. 1 mit voll ausgezogenen Linien bzw. mit gestrichelten Linien aezeigt sind.
Ein Elektromotor 50 ist in einem Mittelbereich des Rahmens oder Fahrgestelle 11 angeordnet und erstreckt sich in dessen Längsrichtung, welcher Motor 50 mit einem sich nach vorne und einem sich nach rückwärts erstreckenden drehenden Wellenstummel 51 bzw. 52 versehen ist. Der Motor 50 ist mit elektrischen Verbindungen mit zwei seitlich in Abstand voneinander befindlichen Stromabnehmern 53 (Fig. 2) versehen, weiche Stromabnehmer unterhalb des Rahmens bzw. Fahrgestells 11 zum Gleitkontakt mit Linienleitern in der herkömmlichen Weise liegen.
Ber schwenkbar gelagerte Radträger 25 unddie Vorderräder
30 and 31, die er trägt,, können als das lenkbare Vorderrad-Laufwerk 16 betrachtet werden. Zwischen dem Vorderrad- la«ft;ark 16 und. ü@m Elektromotor 5© 1st eine Lenkgetriebe-
55 assg@©r<i»efeo 13)1© Itsnkgetrlebe-55 usdofc G&sa Eitaol 5i ms,£ff <äas v©a dem vosderea EtotoswellQasfciasaiael 51 euss BsOtnamg salt diesem ömi im weseatlidhea öiQ Magsaeliae des aakaaeas ©der Fatosgestells 11 gatragesa wlsüe Ssaalttelbas \7©i? ä®m Mtzel 56 festlaiefe sieh la ILäjagsanisflBefetang alt dieseai ©la st-slasader SeSaaft Bl0 üqz w@sa Q&mQS HofeQ 58 absteht? die 2STi Eahmea &ü@e Faiirgestell U Ibofestigfe 1st» W&m Sehaft 5? atue säsfffitreekfe sisli saelial öia Mxn. 5§Β ü®% an seiraem
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Ein kreisförmiges Tellerrad 65 mit nach unten gerichteten Zähnen ist am oberen Ende des Schaftes 57 oberhalb der öse 60 angeordnet und die Ritzel 56 und 61 stehen mit ihrer Verzahnung in Eingriff mit den Zähnen der darunter befindlichen Ritzel 56 und 61. Eine Drehung des Ritzels 56 hat daher eine Drehung des Tellerrades 65 zur Folge,, wodurch das Ritzel 61 angetrieben wird« Da sich darunter eine zusätzliche gekrümmte Zahnstange 70 befindet, deren Zähne nach oben zur Verzahnung des Tellerrades 65 an einer Stelle vor dem Schaft 57 gerichtet sind, wobei die Zahnstange 70 auch mit dem Ritzel 61 in Eingriff steht, wird der Arm 59 bei einer Drehung des Ritzels 56 um den Schaft 57 gedreht» Die nach oben gerichtete Zahnstange 7O ist jedoch von begrenzter winkeliger Erstreckung, da sie nur ein bogenförmiges Segment bildet, so daß sie als ein nach oben gerichtetes Teilerrad betrachtet werden kann, das über einen grösseren Teil seiner kreisförmigen Erstreckung zahnfrei ist» Die Zahnstange 70 ist von einer solchen winkeligen Erstreckung, daß der Arm 59 um den Schaft 57 über einen bestimmten Winkel von seiner Mittelstellung aus, die in Fig.l und 2 dargestellt ist, gedrehtwird, worauf das Ritzel 61 das eine Ende der Zahnstange verläßt. Ein freies äusseres Ende 71 des Arms 59 erstreckt sich in den vorerwähnten nach rückwärts gerichteten Ausschnitt 35 im Radträger 25 und steht mit diesem in Eingriff, um das Vorderrad-Fahrwerk 16 durch den Totpunkt zu schwingen, worauf die gespannte Feder 47 zur Weiterbewegung eines Fahrwerks 16 au seiner anderen Begrenzungsstellung beiträgt. Auf diese Weise bewirkt eine Drehung des Motors 50 und dessen vorderer Wellenstummel 51 in der einen der beiden möglichen entgegengesetzten Richtungen eine Schwenkbewegung des Vorderrad-Laufwerks 16 in einer entsprechenden von zwei entgegengesetzten Lenkr^ichtungen«.
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Nachdem sich das Ritzel 61 über das eine Ende der Zahnstange 70 hinaus bewegt hat, um ein Klemmen der Lenkgetriebe-Betätigungseinrichtung 55 als Folge der Weiterdrehung des Ritzels 56 und des Tellerrades 65 zu verhindern, hat eine entgegengesetzte Drehrichtung des Ritzels 56 und des Tellerrades 65 zur Folge, daß das Ritzel 61 durch seine Schwenkreibung entgegen der Wirkung der leichten Feder 47 so bewegt wird, daß sich der Arm 59 zur Zahnstange 70 dreht und den Eingriff des Ritzels 61 mit der Zahnstange 70 herbeiführt, um eine entgegengesetzt gerichtete Lenkbewegung in der gleichen Weise, wie vorangehend beschrieben, zu bewirken.
In die Antriebsverbindung zwischen dem Umkehr-Elektromotor 50, dessen hinteren Wellenstummel 52 und dem Hinterradlaufwerk 15 ist eine allgemein mit 75 bezeichnete Kupplungseinrichtung angeordnet. Die Kupplungseinrichtung weist zwei Schaltkupplungen 76 und 77 auf, die einander im wesentlichen identisch, jedoch entgegengesetzt angeordnet sind, um die Vorwärtsantriebsdrehung des Hinterradlaufwerks 15 herbeizuführen, wenn sich der Motor 50 in entgegengesetzten Richtungen dreht.
Die Kupplung 76 weist ein Tellerrad 80 auf, das um die Hinterachse 20 auf der einen Seite der Längsachse des Rahmens oder Fahrgestells 11 drehbar gelagert ist und mit einem Ritzel 81 in Eingriff steht, das auf den hinteren Motorwellenstummel 52 aufgekeilt ist, um das Tellerrad 80 durch den Motor zu drehen. Die andere Kupplung 77 weist in ähnlicher Weise ein Tellerrad 82 auf, das drehbar um die Hinterachse 20 auf der entgegengesetzten weite der Achse des Fahrgestells 11 zum Tellerrad drehbar gelagert ist, welches Tellerrad 82 ferner mit einem Ritzel 81 auf der entgegengesetzten Seite des letzteren zum Tellerrad 80 in Eingriff steht. Die Tellerräder 80 und 82 werden daher
durch den Motor 50 In entgegengesetzten Richtungen angetrieben ο Die Innenseite des Tellerrades 80 ist mit einem Zahn 83 (Fig., 3 und 5) von im wesentlichen sperrklinkenförmiger Ausbildung versehen, welcher Zahn 83 eine Anschlag fläche 84 aufweistρ die sich Im wesentlichen radial von der Mitte des Telierrades 80 erstreckt? sowie eine Kurvenfläche oder Seite 85f die um einen Mittelpunkt bogenförmig ist, der nahe dem des Teilerrades 80 liegt,, sich jedoch von diesem In Abstand befindetο Das Tellerrad 82 1st dem Tellerrad 80 ähnlich und ist mit eisern Inneren klinkenförmigen Zahn 86 mit einer Äasshiagflache 87 versehen, die sich im wesentlichem radial ^ur Mitte des Telierrades 82 erstreckt, und eine relativ gea@Igt@ Kurvemflache oder Seite 88 aufweist, die im ifesentllchen bogenförmig vm einen Mittelpunkt nahe dem Tellerrad 82 ±Bt.„ sich jedoeSa von diesem im /Abstand befindet«
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benachbarten inneren Sperrzahn 83 des Tellerrades 80 bei der relativen Drehung in der einen Richtung zur Anlage kommen, jedoch über die Fläche oder Seite 85 am Zahn 83 vorbei bei einer relativen Drehung in der anderen Richtung gleiten.
In ähnlicher Weise ist ein scheibenförmiges Eingriffsglied 96 um die Hinterachse 20 und den Mitnehmer 92 herum innerhalb des Tellerrades 82 angeordnet, wobei das Glied 96 mittig mit einem Schlitz 97 geformt ist, der eine grössere radiale Erstreckung als der Mitnehmer 92 hat und eine relative radiale Hin- und Herbewegung des Mitnehmers ermöglicht. Das Eingriffsglied bzw. die Scheibe 96 ist an ihrer Umfangskante mit mindestens einem und vorzugsweise mit zwei oder mehreren Sperrzähnen 98 geformt, die so ausgebildet sind, daß an ihnen der benachbarte innere Zahn 86 des Tellerrades 82 in der einen Richtung der re~ lativen Bewegung zwischen der Scheibe und dem Tellerrad zur Antriebsanlage kommt, und ferner so ausgebildet, daß er über den Tellerradzahn 86 längs der Fläche oder Seite in der anderen Richtung der relativen Drehung gleitet.
Daher bildet bei einer Drehung des Tellerrades in der Richtung des voll ausgezogenen Pfeils 99 in Fig. 3 das Tellerrad 88 ein ringförmiges Antriebsglied, dessen Zahn 83 sich in Antriebsanlage mit dem einen Zahn 95 des Antriebsgliedes bzw. der Scheibe 93 befindet. Da die Eingriffsscheibe 93 durch ihren Schlitz 94 mit dem Mitnehmer 91 drehfest verbunden ist, der mit der Hinterachse 20 drehbar ist, wird die letztere angetrieben, um die Hinterräder 21 und 22 für den Antrieb des Rahmens oder Fahrgestells 11 zu drehen und damit das Modellfahrzeug 10 vorwärts zu bewegen.
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Bei der Drehung des Tellerrades 80 in der Richtung des gestrichelt gezeichneten Teils 100 (Fig. 3) gleiten die Zähne 83 über die Zähne 95, so daß das Tellerrad 80 sich mit bezug auf die Scheibe 93 und die Hinterachse 20 dreht, ohne sie anzutreiben.
Die Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten Kupplung 77 ist der in Verbindung mit der Kupplung 76 nach Fig. 3 beschriebenen mit der Ausnahme ähnlich, daß wegen der entgegengesetzten Ausrichtung der Kupplung 77 die Hinterräder 21 und 22 in der Vorwärtsrichtung durch diese Kupplung angetrieben werden, wenn der Motor 50 das Tellerrad der anderen Kupplung 76 in der Richtung des Pfeils 100 antreibt. Hieraus ergibt sich, daß der Motor 50 dazu dient, über die Kupplungseinrichtung 75 beide Hinterräder 21 und 22 in der Vorwärtsantriebsrichtung anzutreiben, wenn der hintere Wellenstummel 52 in der einen oder anderen seiner zwei möglichen entgegengesetzten Richtungen angetrieben wird.
Wie vorangehend beschrieben, dient der Motor 50 ferner dazu, das Vorderrad-Laufwerk 16 in entgegengesetzte Richtungen entsprechend den entgegengesetzten Richtungen der Motordrehung zu lenken.
Im Betrieb des Modellfahrzeugs 10 innerhalb der trogförmigen Fahrbahn 101, wie in Fig. 6 gezeigt, ergibt sich, daß das Fahrzeug 10 sich längs der einen oder anderen Fahrbahnspur je nach Wahl bewegen und die Spur, wenn gewünscht, wechseln kann. Die Fahrbahn 101 zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Modellfahrzeug ist trogförmig und weist eine Bodenwand 102 für mehrere Spuren auf. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform sind es zwei Spuren. An den entgegengesetzten Kanten der Fahrbahnbodenwand
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sind zwei stehende Seitenwände vorgesehen, die Barrieren oder Schienen 103 und 104 bilden. In der in Fig. 1 mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung bewegt sich, wie ersichtlich, das Modellfahrzeug 10 längs der rechten Spur der Fahrbahn 101, wobei das Laufwerk 16 nach rechts gerichtet ist und das Ende 42 des Stoßfängers, Läufers oder Führungsgliedes 40 längs der rechten Seitenwand oder Schiene 103 der Fahrbahn 101 gleitet. Die Seitenwand oder Schiene 103 ist natürlich wesentlich, um das Fahrzeug 10 auf der Fahrbahnbodenwand 102 zu halten, wenn das Vorderradlaufwerk 16 nach rechts gegen die Seitenwand 103 gelenkt wird. Wenn die Spuren auf der Fahrbahn 101 gewechselt werden sollen, ist es lediglich erforderlich, die Drehrichtung des Motors 50 dadurch umzukehren, daß die Polarität der Fahrbahnstromleiter, welche mit den Stromabnehmern 53 zusammenwirken, ausgewechselt wird. Hierdurch wird die Drehrichtung der Hinterräder 21 und 22 wegen der Verwendung der Kupplungseinrichtung 75, wie vorangehend erläutert, nicht umgekehrt. Der Betätigungsarm 59 wird jedoch, gesehen in Fig. 1, im Uhrzeigersinn verschwenkt, um das beräderte Laufwerk 16 im Gegenzeigersinn in seine gestrichelt gezeichnete Stellung zu verlagern. Dies hat natürlich zur Folge, daß sich das Fahrzeug nach links und in die entgegengesetzte Spur der zweispurigen Fahrbahn 101 bewegt, in welcher es an der anderen Seitenwand, Barriere oder Schiene 104 mit dem Ende 41 seines Stoßfängers 40 gleitet. Das Wechseln von der linken zur rechten Spur der Fahrbahn 101 kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß die Drehrichtung des Motors 50 umgekehrt wird, um dadurch einen vollständigen "Straßenpassiervorgang"("road passing") zu vervollständigen.
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Zusammenfassung:
Modellfahrzeug (10) zur Bewegung unter Fernsteuerung längs einer kanalförmigen Fahrbahn (101) mit einer Bodenwand (102) von mehrspuriger Breite und entgegengesetzten stehenden Seitenwänden (103)« Das Fahrzeug (10) kann zu jeder der Seitenwände (103) gelenkt werden zur nachfolgenden Vorwärtsbewegung längs dieser, indem lediglich die Polarität der Leiterleisten in der Bodenwand (102) der Fahrbahn (101) umgekehrt wird. Eine Kupplungseinrichtung (75) gewährleistet, daß die Hinterräder (21, 22) in einer Vorwärtsantriebsrichtung gedreht werden,- unabhängig welche Drehrichtung eines Ümkehrelektromotors (50) verwendet wird, während bei einer solchen umkehrung des Motors (50) durch Fernsteuerung eine verzahnte Betätigungseinrichtung (55) auf einen winkelig beweglichen Schaft (71) so einwirkt, daß er die Vorderräder (30# 31) des Modellfahrzeugs (10) zu der gewählten Fahrbahiaseitenwand (103) lenkt.
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Claims (11)

- r- Ansprüche :
1. Modellfahrzeug zur Bewegung längs einer Fahrbahn mit einer Bodenwand von mehrspuriger Breite und voneinander in Abstand befindlichen Seitenwänden auf entgegengesetzten Seiten der Bodenwand, welches Fahrzeug ein Fahrgestell, ein berädertes Fahrwerk am Fahrgestell zur rollenden Auflage auf der Trogbodenwand und einen Drehantriebsmotor besitzt, der von dem Fahrgestell zur Fernbetätigung in einer von zwei entgegengesetzten Richtungen getragen wird, gekennzeichnet durch eine Kupplungseinrichtung (75), die in Antriebsverbindung zwischen dem Motor (5O) und dem Fahrwerk (15) vorgesehen ist und dazu dient, das Fahrwerk (15) in der gleichen Vorwärtsrichtung bei der Betätigung des Motors (50) zur Drehung in einer der beiden entgegengesetzten Richtungen anzutreiben, ein Lenkgetriebe (25, 3O, 31), das dem Fahrwerk (16) zugeordnet ist, um das letztere in entgegengesetzten seitlichen Richtungen zur jeweiligen Fahrbahnseitenwand (1O3, 104) zu lenken, und eine Lenkgetriebebetätigungseinrichtung (55), die zwischen dem Motor und dem Lenkgetriebe (25, 3O, 31) angeordnet ist, um das Letztere in entgegengesetzten seitlichen Richtungen bei der Betätigung des Motors (5O) in der entsprechenden der erwähnten entgegengesetzten Richtungen zu betätigen, wodurch das Laufwerk (15, 16) in der Vorwärtsrichtung arbeitet und in entgegengesetzte seitliche Richtungen durch Motorfernbetätigung gelenkt wird, um die gewünschte Fahrseugspur-
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änderung und Bewegung längs einer gewählten der Fahrbahnseitenwände (1O3, 104) zu erzielen.
2. Modellfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkgetriebe (25, 3Or 31) eine Achse (25, 28, 29) besitzt, die in entgegengesetzte Lenkstellungen schwenkbar ist, wobei eine Schnappfeder (47) vorgesehen ist, um diese schwenkbare Achse (25, 30, 31) in die eine oder in die andere der entgegengesetzten Lenkstellungen zu belasten.
3. Modellfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkgetriebe-Betätigungseinrichtung (55) ein Betätigungselement (59, 71) besitzt, das ausreichend vor- und zurückbeweglich ist, um die erwähnte Achse (25, 28, 29) übermittig zu verschieben, um sie nachfolgend durch die Feder (47) in die eine oder in die andere der entgegengesetzten Lenkstellungen zu belasten.
4. Model!fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkgetriebebetätigungseinrichtung (55) ein Zahnrad (7O) besitzt, das mindestens eine Zahnunterbrechung aufweist, um ein überholen in entgegengesetzten Richtungen ohne Klemmen zu ermöglichen, wenn die Achse in entgegengesetzte Lenkstellungen verschwenkt wird.
5. Modellfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkgetriebebetätigungseinrichtung (55) ein Ritzel (61) besitzt, das zur gleichachsigen axialen Drehung und Schwenkbewegung gelagert ist, um die
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Schwenkachse (25, 28, 29) zu bewegen, ein festes Zahnrad (70) in Eingriff mit dem Ritzel (61) auf der einen Seite vorgesehen ist, und ein Drehantriebszahnrad (65) in Eingriff mit dem Ritzel (61) auf der anderen Seite vorgesehen ist, um das Ritzel (61) längs des festen Zahnrades (70) bei einer Drehung des Antriebszahnrades (65) vor- und zurückzubewegen, welches feste Zahnrad (70) das Zahnrad ist, das zumindest eine Zahnunterbrechung hat und an entgegengesetzten Enden zur Vor- und Zurückschwenkbewegung des Ritzels (61) über die erwähnten Enden des festen Zahnrades (70) hinaus unterbrochen ist, um das letztere ohne Klemmen zu überholen.
6. Modellfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (75) durch zwei Schaltkupplungen (76, 77) gebildet wird, von denen jede ein Drehantriebsglied (80, 82) in Antriebsverbindung mit dem Motor (50) aufweist, welche Antriebsglieder (80 , 82) gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen durch den Motor (5O) angetrieben werden können, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingriffsglied (93, 96) jedem Antriebsglied (80, 82) zugeordnet ist und in Antriebseingriff mit dem Laufwerk (15) steht, welche Eingriffsglieder (93, 96) in Antriebsverbindung mit dem zugeordneten Antriebsglied (80, 82) nur gebracht werden können, wenn das letztere sich in der Richtung (99, Fig. 3) dreht, um den Vorwärtsbetrieb des Laufwerks (15) herbeizuführen.
7. Modellfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Antriebsglieder (80, 82) je durch ein ringförmiges Glied gebildet werden, das mit bezug auf das Laufwerk (15) frei drehbar ist, und ein Sperr-Antriebszahn (83, 86) auf dem ringförmigen Glied vorgesehen ist, die Eingriffsglieder (93, 96) je durch eine Scheibe gebildet werden, die mit dem Laufwerk (15) drehbar ist, auf welcher Scheibe ein Zahn oder eine Klinke (95, 98) für den Antriebseingriff mit dem Antriebszahn (83, 86) in der einen Richtung der Drehung des ringförmigen Gliedes (99, Fig. 3) um das Laufwerk (15) anzutreiben, angebracht ist.
8. Modellfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebszahn (83, 86) eine Kurvenfläche (85, 88) aufweist, die so geformt ist, daß sie über den Zahn bzw. die Klinke (95 bzw. 98) bei der Drehung des entsprechenden ringförmigen Gliedes in der anderen Richtung (lOO, Fig. 3) gleitet.
9. Modellfahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn bzw. jede Klinke (95 bzw. 98) eine Kurvenfläche aufweist, die so geformt ist, daß sie die entsprechende Scheibe (93, 96) vom Antriebszahn (83, 86) bei der Drehung des entsprechenden ringförmigen Gliedes (80, 82) in der anderen Richtung (100, Fig. 3) verlagert.
10. Modellfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (15) eine Hinterachse (20) aufweist, die in einem hinteren Teil (14) des Fahrgestells (11) gelagert ist,
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von welcher Hinterachse (20) Bodenaufstand-Hinterräder (21, 22) getragen werden, welche Kupplungseinrichtung (75) in Antriebsvecbindung mit der Hinterachse (20) für den Antrieb der Hinterräder (21, 22) steht.
11. Modellfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (16) eine Vorderachse (25, 28, 29) in einem vorderen Bereich (13) des Fahrgestells (11) und drehbare Vorderräder (30, 31) auf der Vorderachse (25, 28, 29) besitzt und daß das Lenkgetriebe (25, 3O, 31) einen stehenden Zapfen (26) besitzt, um welchen die Vorderachse (25, 28) winkelig verlagerbar ist, um die Vorderräder (30, 31) zur Lenkung nach entgegengesetzten Seiten zu bewegen.
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