DE29812994U1 - Verwandelbares Raupenspielzeugfahrzeug - Google Patents

Verwandelbares Raupenspielzeugfahrzeug

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Description

Verwandelbares Raupenspielzeugfahrzeug
Die vorliegende Erfindung betrifft Spielzeugfahrzeuge und insbesondere Raupenspielzeugfahrzeuge mit Vorrichtungen zum Verändern der Anordnung der Räder.
Raupenspielfahrzeuge sind bekannt. Zum Beispiel U.S. Patente 1.871.297 und 5.135.427 offenbaren beide Spielzeugfahrzeuge mit zwei Räderwerken, welche eigene Endlosraupen antreiben, um das Fahrzeug zu bewegen. Des weiteren werden Raupenspielfahrzeuge mit einem oder mehreren Motoren, im besonderen funkferngesteuerte Motoren, welche die Räderwerke der Raupenfahrzeuge antreiben, im U.S. Patent 5.135.427 gezeigt.
Des weiteren werden Raupenfahrzeuge mit Vorrichtungen zum Verändern der Lage von einem oder mehreren der Räder der Räderwerke in beiden U.S. Patenten 4.483.407 und U.S. Patent 2.860.715 gezeigt. In U.S. Patent 4.483.407 weist ein Fahrzeug zum Befördern einer Fernsehkamera und eines Handhabungsarms zwei Räderwerke an gegenüberliegenden Seiten auf. Jedes Räderwerk besitzt vier Räder auf am Fahrgestell befestigten Achsen und ein fünftes Rad, welches auf einem Mechanismus befestigt ist, welcher das fünfte Rad entlang eines bogenförmigen
F:\TEXTBANMELDUN\AG000298
Weges um die festen Räder herum bewegt, so daß die Endlosraupen entweder in einer allgemein dreieckigen Anordnung oder in einer üblichen länglichen Anordnung angeordnet sind. U.S. Patent 4.483.407 offenbart ein Raupenfahrzeug zum Tragen von zumindest einer Person und vorzugsweise einer Waffe, welches durch eine Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird. Das Fahrzeug weist zwei Räderwerke auf, jedes mit zwei am Fahrgestell befestigten Rädern und drei Rädern auf eigenen Hebelarmen, welche so bewegbar sind, daß sich die Räder in bezug auf das Fahrgestell bewegen.
Obwohl Raupenspielzeugfahrzeuge, so wie oben beschrieben, bekannt sind, besitzt doch keines der bekannten Spielzeugfahrzeuge eine Vorrichtung(en) zum Bewegen der Räder der Räderwerke. Es wäre daher wünschenswert, ein Raupenspielzeugfahrzeug zu schaffen, welches in der Lage ist, eines oder mehrere Räder der Räderwerke so zu bewegen, daß verschiedene Betriebsarten geschaffen werden und/oder das Erscheinungsbild des Fahrzeuges verändert wird.
Beschreibung der Erfindung:
In einem ersten Aspekt ist die vorliegende Erfindung ein Spielzeugfahrzeug, umfassend ein Fahrgestell mit einem Vorderende, einem Hinterende und ersten und zweiten seitlichen Seiten, welche sich zwischen den zwei Enden erstrecken. Ein Räderwerk ist an der ersten seitlichen Seite des Fahrgestelles angeordnet und umfaßt erste, zweite, dritte und vierte Räder. Eine Endlosraupe erstreckt sich um das Räderwerk. Ein erstes Paar von Rädern des Werkes ist auf eigenen Achsen, die unbeweglich in bezug auf das Fahrgestell sind, befestigt. Das Fahrzeug ist gekennzeichnet durch ein zweites Paar von Rädern des Werkes, welches auf eigenen Achsen beweglich entlang der ersten seitlichen Seite des Fahrgestelles befestigt ist, so daß die Raupe über das erste Rad und zumindest eines der verbleibenden drei Räder der vier Räder in Eingriff tritt. Eine Verbindungsvorrichtung verbindet das zweite Räderpaar mit dem Fahrgestell und ist angeordnet, um das zweite Räderpaar zwischen einer ersten Radanordnung, in welcher die Räder des Werkes im
allgemeinen in einer Einerreihe angeordnet sind, und einer zweiten Radanordnung, in welcher die Räder des Werkes allgemein in zwei Reihen angeordnet sind und alle vier Räder in Eingriff mit der Raupe stehen, zu verschieben.
5
In einem zweiten Aspekt ist die vorliegende Erfindung ebenfalls ein Spielzeugfahrzeug, umfassend ein Fahrgestell mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende und ersten und zweiten seitlichen Seiten. Ein Motor ist auf dem Fahrgestell befestigt, und eine Antriebsachse ist mit dem Motor verbunden und weist zumindest ein erstes Ende auf. Ein Räderwerk ist auf der ersten seitlichen Seite des Fahrgestelles angeordnet und umfaßt ein erstes, zweites, drittes und viertes Rad. Das erste und das dritte Rad sind auf mit dem Fahrgestell verbundenen Achsen befestigt, wobei die Antriebsachse antreibend mit dem ersten Rad in Eingriff steht. Eine Endlosraupe erstreckt sich so über das Räderwerk, daß die Raupe über das erste Rad und zumindest eines der verbleibenden drei Räder der vier Räder in Eingriff steht. Das Fahrzeug ist dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und das vierte Rad auf entlang der ersten seitlichen Seite des Fahrgestelles beweglichen Achsen abgebracht sind. Eine Verbindungsvorrichtung verbindet das zweite und vierte Rad mit dem Fahrgestell und ist so angeordnet, um das zweite und vierte Rad von einer ersten Radanordnung in eine zweite Radanordnung zu verrücken.
In einem dritten Aspekt ist die vorliegende Erfindung ebenfalls ein Spielzeugfahrzeug mit einem Fahrgestell, welches ein Vorderende, ein Hinterende und erste und zweite, sich zwischen den Enden erstreckende seitliche Seiten aufweist. Zumindest ein Räderwerk ist an der ersten seitlichen Seite des Fahrgestelles angeordnet und umfaßt erste, zweite, dritte und vierte Räder. Das erste und dritte Rad sind auf am Fahrgestell befestigten Achsen befestigt. Eine Endlosraupe erstreckt sich um das Räderwerk, so daß die Raupe über zumindest das erste und das vierte Rad des Räderwerkes in Eingriff steht. Das Fahrzeug ist gekennzeichnet dadurch, daß das
zweite und das vierte Rad auf entlang der ersten seitlichen Seite des Fahrgestelles beweglichen Achsen abgebracht sind. Zumindest eine Verbindungsvorrichtung verbindet das zweite und vierte Rad mit dem Fahrgestell, wobei die Verbindungsvorrichtung das zweite und vierte Rad von einer ersten Radanordnung, in welcher die Endlosraupe weniger als vier im allgemeinen gerade Raupenabschnitte bildet, in eine zweite Radanordnung, in welcher die Endlosraupe vier im allgemeinen gerade Raupenabschnitte bildet, bewegt, wobei die Raupenabschnitte im wesentlichen berührend zu verschiedenen, aufeinanderfolgenden Radpaaren sind.
Beschreibung der Zeichnungen:
Die vorhergehende Zusammenfassung sowie die folgende genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungen der Erfindung werden besser verstanden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen werden. Zum Zweck der Veranschaulichung der Erfindung werden in den schematischen Zeichnungen Ausführungen, welche derzeit bevorzugt werden, gezeigt. Es versteht sich jedoch von selbst, daß die Erfindung nicht auf die genauen Anordnungen und Gegenständlichkeiten, welche gezeigt werden, beschränkt ist. Die Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 ist eine perspektivischer Ansicht eines Raupen-Spielzeugfahrzeuges von vorne gemäß der derzeit bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, gezeigt
in einer ersten Anordnung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Spielzeugfahrzeuges
von hinten, gezeigt in einer zweiten Anordnung;
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Fig. 3 ist eine perspektivischer Ansicht des Raupenspielzeugfahrzeuges von vorne, gezeigt in der zweiten Anordnung;
Fig. 4 ist ein Seitenaufriß des Spielzeugfahrzeuges in der ersten
Anordnung, wobei die Verbindungsvorrichtung in einer ersten Endlage gezeigt wird;
Fig. 4A ist eine noch schematischere Ansicht des Räderwerkes, Verbindungsvorrichtung und Raupe aus Fig. 4, wobei die
Verbindungsvorrichtung in einer ersten Zwischenlage gezeigt wird;
Fig. 4B ist eine Ansicht des Räderwerkes aus Fig. 4A, gezeigt in einer zweiten Zwischenlage;
Fig. 4C ist eine Ansicht des Räderwerkes aus Fig. 4A, gezeigt in einer zweiten Endlage;
Fig. 5 ist eine Ansicht entlang der Linie 5-5 aus Fig. 4C;
Fig. 6 ist eine Ansicht durch Linie 6-6 aus Fig. 5; und
Fig. 7 ist eine örtlich begrenzte Draufsicht einer Sperrvor
richtung.
Beschreibung der Figuren:
In den Zeichnungen werden durchgängig gleiche Bezugszahlen zum Bezeichnen gleicher Elemente verwendet. Gewisse Begriffe werden der Einfachheit halber in der folgenden Beschreibung verwendet und verstehen sich nicht beschränkend. Die Wörter "rechts", "links", "tiefer", "höher" und "nach oben" und "nach unten" bezeichnen Richtungen in den Zeichnungen, auf welche Bezug genommen wird. Die Wörter "vorne", "nach vorne" und "hinten", "hinter" bezeichnen Richtungen jeweils hin zu oder weg von einem bezeichneten Vorderende des Spielzeugfahrzeuges. Die Wörter "innen", "nach innen gerichtet" und "außerhalb" und "nach außen gerichtet" bezeichnen jeweils Richtungen hin oder weg von der Mittellinie des Spielzeugfahrzeuges. Die Begriffe umfassen die oben besonders erwähnten Wörter, Ableitungen davon und Wörter ähnlichen Inhaltes.
Nun genau mit Bezug auf die Zeichnungen, worin gleiche Bezugszahlen durchgängig zur Bezeichnung gleicher Elemente verwendet werden, wird in den Fig. 1-7 eine derzeit bevorzugte Ausführung eines Spielzeugfahrzeuges 10 gezeigt. Unter Bezug auf verschiedene der Fig. 1-4, umfaßt das Spielzeugfahrzeug 10 ein Fahrgestell 12 mit einem Vorderende 20, einem Hinterende 21 und ersten und zweiten seitlichen Seiten 22A, 22B, die sich zwischen den Enden 20 und 21 erstrecken. Vorzugsweise ist ein Aufbau 24 auf dem Fahrgestell befestigt, welcher zumindest einen Teil einer oberen Oberfläche des Fahrgestelles 12 abdeckt. Das Fahrgestell 12 und der Aufbau 24 sind im wesentlichen ähnlich entsprechenden Teilen von funkferngesteuerten, elektrisch angetriebenen Spielzeugfahrzeugen, beschrieben in U.S. Patent 5.135.427 von Suto et al., welches in seiner Gesamtheit hierin zum Zwecke der Bezugnahme zitiert wird.
5 Obwohl eine genaue Beschreibung des Fahrgestelles 1 2 und des Aufbaus 24 außerhalb des Umfanges der vorliegenden Offenbarung liegt, werden gewisse Fahrzeugeigenheiten hierin beschrieben. Der Vortrag einiger Bestandteile des U.S. Patentes 5.135.427 schließt die nicht erwähnten Bestandteile des U.S. Patentes 5.135.427 nicht davon aus, in Fahrzeug 10 mitaufgenommen zu sein.
Vorzugsweise ist ein Ein-Aus-Schalter (nicht gezeigt) am Boden des Fahrgestelles 12 angeordnet, um den Stromfluß von einem Batteriepaket (nicht gezeigt) zu regeln, welches in herkömmlicher Weise (z. B.
wie in U.S. Patent 5.135.427) in dem Fahrzeug angebracht ist. Eine Empfangssubstrat- oder -leiterplatte (nicht gezeigt) ist mit integriertem Funksignalempfangs- und -Verarbeitungsschaltkreis ausgerüstet und auf dem Fahrgestell 12 befestigt, vorzugsweise innerhalb des Fahrzeuges zwischen Fahrgestell 12 und Aufbau 24.
Vorzugsweise umfaßt das Spielzeugfahrzeug 10 des weiteren Oberflächenverzierungen 13 (Fig. 2), umfassend einen vorgetäuschten Motorblock und Auspuffanlage, um das Aussehen eines herkömmlichen, natürlich großen motorisierten Fahrzeuges zu schaffen, und kann auch ein oder mehrere Paare von einsatzfähigen oder vorgetäuschten Stoßdämpfern 28A, 28B an jeweils Vorder- oder Hinterende 20, 21
des Fahrgestelles 12 umfassen, so wie das Paar 28A, 28B am Hinterende 21 des Fahrgestelles 12, wie in Fig. 2 und 4 gezeigt.
Wie in Fig. 4-4C gezeigt, umfaßt das Fahrzeug 10 des weiteren ein erstes Räderwerk, allgemein 1 4A bezeichnet, welches auf einer ersten seitlichen Seite 22A des Fahrgestelles 12 angeordnet ist. Eine Endlosraupe 16A erstreckt sich um das Räderwerk 14A. Eine Verbindungsvorrichtung, allgemein als 18A angezeigt, verbindet drehbar ein Räderpaar mit dem Fahrgestell 12, jedes genauer im folgenden beschrieben. Vorzugsweise umfaßt das Spielzeugfahrzeug 10 ein auf einer zweiten seitlichen Seite 22B des Fahrgestelles 12 angeordnetes zweites Räderwerk 14B, wobei ein Vorderende desselben teilweise schematisch in Durchsichtsdarstellung in Fig. 1 bezeichnet ist und ein Teil desselben allgemein in Fig. 2 bezeichnet ist, eine zweite Endlosraupe 1 6B und eine zweite Verbindungsvorrichtung 18B, welche jeweils im wesentlichen gleich, jedoch spiegelbildlich, ausgeführt sind zu dem Räderwerk 14A, Endlosraupe 16A und Verbindungsvorrichtung 18A auf der ersten seitlichen Seite 22A des Fahrgestelles. Der Einfachheit und Übersichtlichkeit halber konzentriert sich die verbleibende Beschreibung des Spielzeugfahrzeuges 1 0 in erster Linie auf das erste Räderwerk 14A, erste Endlosraupe 16A und erste Verbindungsvorrichtung 18A, wobei aber die Beschreibung gleichermaßen anwendbar auf das zweite Räderwerk 14B, zweite Endlosraupe 16B und zweite Verbindungsvorrichtung 18B ist.
Noch immer mit Bezug auf Fig. 4-4C umfaßt das erste Räderwerk 14A erste, zweite, dritte und vierte Räder 32, 34, 36 und 38. Ein erstes Paar Räder des Räderwerkes 14A, vorzugsweise das erste und dritte Rad 32 und 36, sind auf den entsprechenden Achsen 33, 35 befestigt, welche in bezug auf Fahrgestell 12 ortsfest angebracht sind. Ein zweites Paar Räder, vorzugsweise das zweite und vierte Rad 34 und 38, sind auf den entsprechenden eigenen Achsen 37, 39 befestigt, welche in bezug auf das Fahrgestell örtlich beweglich entlang der ersten seitlichen Seite 22A des Fahrgestelles 12 angebracht sind.
Mit besonderem Bezug auf Fig. 5, wo Rad 32 gezeigt wird, wird jedes Rad 32, 34, 36 und 38 vorzugsweise aus jeweils inneren und äußeren Felgenkränzen 23, 25 gebildet, zusammengefügt durch eine mittige Nabe 27, um so eine ringförmige Vertiefung 29 zwischen den Felgenkränzen 23, 25 zu bilden. Jedes Rad 32, 34, 36 und 38 ist entweder von einstückigem Aufbau oder aus zwei oder mehr durch geeignete Mittel zusammengefügten (z.B. Reibung, Kleber, Verkeilen) Teilen gebildet. Wie in Fig. 5 gezeigt, umfaßt ein erstes Rad 32 eine Mehrzahl von Zähnen 41 , welche sich radial nach außen von jedem der zwei Felgenkränze 23, 25 erstrecken. Die Zähne 41 sind so angeordnet, um mit Querrippen 44, welche sich von der inneren
^ Oberfläche der Endlosraupe 16A erstrecken, in Eingriff zu gelangen, wie unten beschrieben. Viertes Rad 38 weist die gleichen Zähne 41 auf. Des weiteren, unter Bezug auf Fig. 4, besitzen beide Felgenkränze 23, 25 des ersten Rades 32 und des vierten Rades 38 vorzugsweise einen Durchmesser größer als der äußere Durchmesser von jedem der zweiten und dritten Räder 34, 36, welchen auch Zähne 41 fehlen. Alternativ dazu können jeweils das zweite, dritte und vierte Rad 34, 36 und 38 mit im wesentlichen denselben Durchmessern und kleiner als das erste Rad 32 aufgebaut sein. Des weiteren ist der innere Felgenkranz 25 des Rades 32 ein Verbund aus einem Sperrzahnrad 62 (oder einfach "Sperrklinke"), welches zwischen zwei Unterfelgenkränzen 63A, 63B mit größerem Durchmesser angeordnet
fe ist, wie in Fig. 5 dargestellt und weiter unten beschrieben, und der äußere Felgenkranz 23 des Rades 32 (und 38) ist einstückig, entweder als Einheit mit einem Überrest des Rades 32 (und 38) ausgebildet oder am verbleibenden Teil durch geeignete Mittel befestigt.
Wiederum mit Bezug auf Fig. 4-4C erstreckt sich die Endlosraupe 16A um das Räderwerk 14A, so daß die Raupe 16A über das erste Rad 32 und mit zumindest einem der verbleibenden drei Räder 34, 36 oder 38 der vier Räder, vorzugsweise das entfernteste Rad, nämlich das vierte Rad 38, in allen Anordnungen des Fahrzeuges 10 in Eingriff steht. Die Endlosraupe 16A besitzt vorzugsweise auf der äußeren
Oberfläche angeordnete Haftwülste 43 und eine Anzahl von mit den Zähnen 41 des ersten und vierten Rades 32, 38 in Eingriff gelangende Querrippen 44, um relative Bewegung zwischen Raupe 16A und den Rädern 32 und 38 zu verhindern. Des weiteren umfaßt jede Querrippe 44 der Raupe 1 6A einen mittigen Fortsatz 45, welcher sich radial nach innen weiter als der verbleibende Rest der Rippe 44 erstreckt. Mehrere der Fortsätze 45 befinden sich gleichzeitig innerhalb und bewegen sich durch die ringförmigen Vertiefungen 29 der Räder 34 und 36 des Räderwerkes 14A, während sich die Endlosraupe 16A um das Räderwerk 1 4A dreht. Die Fortsätze 45 halten die Raupe 1 6A mit den Rädern des Räderwerkes 14A in Eingriff.
Noch immer mit Bezug auf Fig. 4-4C verbindet die Verbindungsvorrichtung 1 8A das zweite Radpaar, in anderen Worten das zweite und vierte Rad 34, 38, drehbar mit dem Fahrgestell 12. Die Verbindungsvorrichtung 18A ist so gestaltet, daß es das zweite Radpaar 34, 38 zwischen einer ersten Radanordnung, in welcher die Räder des Werkes 14A allgemein in einer Einerreihe ausgerichtet sind, wie in Fig. 4 gezeigt, und einer zweiten Radanordnung, in welcher die Räder des Werkes 14 allgemein in zwei Reihen angeordnet sind, wobei alle Räder mit der Raupe 16A in Eingriff stehen, wie in Fig. 4C gezeigt, verrückt. In der ersten Radanordnung (Fig. 4) bildet die Endlosraupe 16A weniger als vier Raupenabschnitte,
fc vorzugsweise nur zwei allgemein gerade Raupenabschnitte 1 7A, 17B, wobei jeder davon im wesentlichen parallel zum anderen liegt oder alternativ in einer Richtung zum vierten Rad 38 zusammenlaufend ist und zu jedem, nämlich dem ersten und dem vierten Rad 32 und 38 berührend ist. Des weiteren liegt es im Umfang der vorliegenden Erfindung, daß die Raupe 1 6A drei allgemein gerade Raupenabschnitte (nicht gezeigt) in der ersten Radanordnung bildet, wobei sich die Abschnitte zwischen jeweils dem ersten und vierten Rad 32, 38 und entweder dem zweiten oder dem dritten Rad 34 oder 36 erstrecken. In der zweiten Radanordnung in Fig. 4C bildet die Endlosraupe 1 6A vier im eigentlichen gerade Raupenabschnitte 19A, 19B, 1 9C und 19D, wobei die Raupenabschnitte 19A-19D im wesentlichen berührend zu
den verschiedenen (aufeinanderfolgenden) Räderpaaren 32, 34, 36 und 38 sind. Es sollte erkannt werden, daß "im eigentlichen gerade" Raupenabschnitte tatsächlich zwischen den Rädern, welche die Enden solcher Abschnitte begrenzen, durchhängen oder sich aufwölben.
5
Vorzugsweise umfaßt die Verbindungsvorrichtung 1 8A ein Antriebsstück 48, ein Nachlaufstück 50 und ein Verbindungsstück 52. Mit Bezug auf Fig. 4A und 5 weist das Antriebsstück 48 ein erstes Ende 49 (in Fig. 5 gezeigt), welches mit dem Fahrgestell 12 verbunden ist, 0 und ein zweites Ende 51, welches mit dem zweiten Rad 34 verbunden ist, auf. Das Nachlaufstück 50 weist ein mit dem Fahrgestell 12
b| verbundenes erstes Ende 53 und ein mit dem vierten Rad 38 verbundenes zweites Ende 54 auf. Das Verbindungsstück 52 weist ein mit dem Antriebsstück 48 verbundenes erstes Ende 55 und ein mit dem Nachlaufstück 50 verbundenes zweites Ende 56 auf. Die Enden 55, 56 des Verbindungsstücks 52 sind vorzugsweise drehbar jeweils durch herkömmliche Stift-Lager Drehzapfen (nicht gezeigt) mit dem Antriebsstück 48 und dem Nachlaufstück 50 zusammengefügt.
Vorzugsweise ist das erste Ende 49 des Antriebsstückes 48 drehbar an der Achse 33 des ersten Rades 32 befestigt, und das erste Ende
53 des Nachlaufstückes 50 ist drehbar an der Achse 35 des dritten Rades 36 befestigt, so daß die Verbindungsvorrichtung 1 8A dadurch
fc mit dem Fahrgestell 12 durch die Achsen 33, 35 verbunden ist. Des weiteren wird die Achse 37 des zweiten Rades 34 vorzugsweise aufgenommen am zweiten Ende 51 des Antriebsstückes 48 und die Achse 39 des vierten Rades 38 wird vorzugsweise gehalten vom zweiten Ende
54 des NachlaufStückes 50. Jede Achse 37, 39 erstreckt sich jeweils von den Verbindungsstücken 48, 52 nach außen, vorzugsweise darüber hinaus (wie in Fig. 4 abgebildet) oder über (wie in Fig. 4C abgebildet) die Drehzapfen (nicht gezeigt), welche jeweils das Antriebs- und Nachlaufstück 48, 50 mit dem Verbindungsstück 52 verbinden. Alternativ können die Enden 55, 56 des Verbindungsstücks 52 an den Achsen 37, 39 befestigt sein. Des weiteren sind sowohl das Antriebsstück 48 als auch das Nachlaufstück 50 im allgemeinen
L-förmig mit einem Querteil, welcher sich zwischen dem Räderwerk 14A und dem Fahrgestell 12 so erstreckt, um Aufbaubereiche (z.B. Stromlinienverkleidung) eines Rennfahrzeuges vorzutäuschen, wenn sich die Verbindungsvorrichtung 18A in ihrer ersten Anordnung (Fig. 1) befindet, und Aufbaubereiche (z.B. Motorraum) eines Fahrzeuges ähnlich einem Bulldozer vorzuspiegeln, wenn sich die Verbindungsvorrichtung 18A in einer zweiten Anordnung (Fig. 2 und 3) befindet.
Obwohl die oben beschriebene Anordnung der Verbindungsvorrichtung 18A bevorzugt wird, liegt es innerhalb des Umfanges der vorliegenden Erfindung, die Verbindungsvorrichtung 18A in jeder anderen geeigneten Art zu bauen, welche es dem Spielzeugfahrzeug 10 ermöglicht, in derselben oder einer ähnlichen Weise, wie oben und im folgenden beschrieben, zu arbeiten. Zum Beispiel kann das zweite Ende 54 des Nachlaufstückes 50 direkt mit dem Fahrgestell 12 (anstelle mit der Achse 39) verbunden sein, oder das zweite und vierte Rad 34, 38 können jedes auf dem Verbindungsstück 52 (anstelle mit dem Antriebsstück 48 und Nachlaufstück 50) befestigt sein. Alternativ dazu kann die Verbindungsvorrichtung 18A angeordnet sein, um ein verschiedenes Paar von Rädern, wie zum Beispiel ein Paar, das durch das zweite und dritte Rad 34, 36 gebildet wird, zwischen ähnlicher erster und zweiter Radanordnung zu bewegen, in welchen die Räder
Jk und die Raupe entlang einer seitlichen Seite 22A (oder 22B) des Fahrzeuges 10 in einer Einerreihe oder alternativ in Zweierreihen angeordnet sind, wobei die Raupe 16A, wie oben beschrieben, angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, diese und andere alternative Anordnungen der Verbindungsvorrichtung 18A, welche das Räderwerk 14A zwischen denselben zwei grundsätzlichen Radanordnungen bewegt, zu umfassen.
Mit Bezug auf Fig. 5 und 6 umfaßt das Spielzeugfahrzeug 10 des weiteren einen Antriebsmechanismus 57 mit einem ersten Ende 58, verbunden mit der Verbindungsvorrichtung 18A, und einem zweiten Ende 59, verbunden mit dem ersten Rad 32. Der Mechanismus 57 ist
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so angeordnet, daß Drehung des ersten Rades 32 in einer ersten Richtung die Verbindungsvorrichtung 1 8A in eine erste Richtung antreibt, um das zweite Räderpaar 34, 38 aus der ersten Radanordnung (Fig. 4) in die zweite Radanordnung (Fig. 4C) zu befördern, und Drehung des ersten Rades 32 in einer zweiten, gegenläufigen Richtung die Verbindungsvorrichtung 18A in eine zweite, gegenläufige Richtung antreibt, um die Verbindungsvorrichtung 18A und das zweite Räderpaar (34 und 38) aus der zweiten Radanordnung (Fig. 4C) in die erste Radanordnung (Fig. 4) zu befördern.
Vorzugsweise umfaßt der Antriebsmechanismus 57 eine zweiseitige
jh Sperrklinke 60, befestigt am Antriebsstück 48, und dem Sperrzahnrad 62, befestigt am ersten Rad 32. Die Sperrklinke 60 ist einrastbar mit dem Sperrzahnrad 62, um das Antriebsstück 48 lösbar mit dem ersten Rad 32 zu verbinden, so daß die Drehung des ersten Rades 32 das Antriebsstück 48 zwischen zwei Endlagen des Antriebsstückes 48 dreht und das erste Rad 32 sich sonst unabhängig vom Antriebsstück 48 dreht. Genauer beschrieben, die Drehung des ersten Rades 32 in eine erste Richtung dreht das Antriebsstück 48 von einer ersten (Fig. 4) in eine zweite (Fig. 4C) Endlage des Antriebsstückes 48, und die Drehung des ersten Rades 32 in eine zweite, gegenläufige Richtung dreht das Antriebsstück 48 von einer zweiten (Fig. 4C) in eine zweite (Fig. 4) Endlage des Antriebsstückes 48.
Mit besonderem Bezug auf Fig. 5 und 6 wird die Sperrklinke 60 vorzugsweise drehbar am Antriebsstück 48 durch einen ersten Drehzapfen 95 befestigt, und das Fahrzeug 10 umfaßt des weiteren ein Hebelelement 66, welches an der Sperrklinke 60 befestigt ist und so angeordnet ist, um die Sperrklinke 60 zu drehen. Das Hebelelement 66 ist vorzugsweise ein dünnes, flaches, elastisches, verlängertes Federblatt mit einem ersten Ende 65, befestigt an der Sperrklinke 60, und einem zweiten Ende 67, befestigt am Antriebsstück 48, vorzugsweise an einem zweiten Drehzapfen 96, nahe dem zweiten Ende 51 des Antriebsstückes 48. Das Hebelelement 66 erstreckt sich entlang einer Oberfläche des Antriebsstückes 48, mit seiner
schmälsten Abmessung allgemein lotrecht zur Oberfläche des Stücks 48 angeordnet. Das Hebelelement 66 ist langer als der Abstand zwischen den Drehzapfen 95, 96, so daß es sich entweder hin zu den rechten oder linken Längskanten des Antriebsstückes 48 hinbiegt, gezeigt in Fig. 6. Vorzugsweise sind die Sperrklinke 60 und Hebelelement 66 von einstückigem Aufbau, obwohl alternativ die Sperrklinke 60 und Hebelelement 66 aus zwei eigenen Stücken, die durch entsprechende Mittel zusammengefügt sind, bestehen können.
Wie in Fig. 4A-4C gezeigt, umfaßt der Antriebsmechanismus 57 des weiteren ein Festelement 68, so auf Verbindungsstück 52 angeordnet,
fc um das Hebelelement 66 zu berühren, damit die Sperrklinke 60 gedreht wird, um ein erstes Ende 61 der Sperrklinke 60 aus dem Eingriff mit Sperrzahnrad 62 (wie als Standbild in Fig. 6 gezeigt) zu bringen, wenn sich das Antriebsstück 48 von einer ersten (Fig. 4) Lage in eine zweite (Fig. 4C) Lage bewegt hat. Vorzugsweise umfaßt das Verbindungsstück 52 auch ein zweites Festelement 70, so angeordnet, um Hebelelement 66 abzulenken und die Sperrklinke 60 zu drehen, um ein zweites Ende 64 der Sperrklinke 60 aus dem Eingriff mit dem Sperrzahnrad 62 (in Durchsichtdarstellung in Fig. 6) zu bringen, nachdem das Antriebsstück 48 sich von der zweiten (Fig. 4C) in die erste (Fig. 4) Lage bewegt hat. Jedes der Festelemente 68, 70 weist einen Bereich auf, welcher sich in Richtung des Antriebsstückes
^ 48 hin erstreckt, welches jeweils ein Berührungsende 69, 71 (siehe Fig. 4) umfaßt. Die Festelemente 68, 70 sind allgemein vorzugsweise lotrecht zueinander so angeordnet, daß das Ende 69 des ersten Festelementes 68 sich allgemein lotrecht über das Antriebsstück 48 hin in der zweiten Lage der Verbindungsvorrichtung 18A (Fig. 4C) erstreckt und sich Ende 71 des zweiten Festelementes 70 allgemein lotrecht über das Antriebsstück 48 in der ersten Lage der Verbindungsvorrichtung 18A (Fig. 4) erstreckt, wie in weiteren Einzelheiten im folgenden erklärt.
Mit Bezug auf Fig. 4, 4A und 6, wenn die Verbindungsvorrichtung 18A sich in der ersten Lage, gezeigt in Fig. 4, befindet und das
erste Rad 32 in der ersten (im Uhrzeigersinn) Richtung gedreht wird, "fängt" das erste Ende 61 der Sperrklinke 60 einen der Zähne 92 des SperrzahnRades 62, so daß das erste Rad 32 betriebsmäßig die Sperrklinke 60 und Antriebsstück 48 durch Sperrzahnrad 62 nach oben und hinten schiebt, um die Verbindungsvorrichtung 1 8A in die erste Richtung, wie oben beschrieben, anzutreiben. Während die Verbindungsvorrichtung 18A sich von der ersten Lage (Fig. 4) in die zweite Lage (Fig. 4C) bewegt, bewegt die Verbindungsvorrichtung 18A das zweite Räderpaar (34, 38) des Räderwerkes 14A von der ersten Radanordnung, gezeigt in Fig. 4, schrittweise durch die in Fig. 4A und Fig. 4B gezeigten Lagen in die zweite Radanordnung, wie in fe Fig. 4C gezeigt.
Wenn sich die Verbindungsvorrichtung 18A der zweiten Lage (Fig.
4C) nähert, veranlaßt die relative Bewegung zwischen dem Antriebsstück 48 und dem Verbindungsstück 52, das Ende 69 des ersten Festelementes 68 sich in Berührung mit Hebelelement 66 zu bewegen. Das Festelement 68 schiebt gegen den gebogenen Mittenbereich des Hebelelements 66, bis der Mittenbereich sich in eine entgegengesetzte Richtung biegt (z.B. von links (gestrichelte Linien) auf die rechte Seite (durchgezogene Linien) des Stücks 48 in Fig. 6) , wodurch die angefügte Sperrklinke 60 veranlaßt wird, sich um den ersten Drehzapfen 95 so zu drehen, daß das erste Ende 61 aus dem Eingriff
fc mit den Sperrzahnradzähnen 92 bewegt wird. Die Elastizität des Hebelelements 66 veranlaßt es von einer gebogenen Lage (Durchsicht in Fig. 6) in seine andere gebogene Lage (Vollbild in Fig. 6) umzuspringen. Gleichzeitig veranlaßt die Drehung der Sperrklinke 60 das zweite Ende 64, sich nahe zum Sperrzahnrad 62 hinzubewegen, so daß das zweite Ende unterbrochen von den Sperrzahnradzähnen 9 2 berührt wird, während das erste Rad 32 sich weiter in die erste Richtung dreht. Obwohl die Sperrzahnradzähne 92 das zweite Ende 64 zeitweise nach oben drücken und sich an dem zweiten Ende 64 vorbeibewegen können, wodurch es dem ersten Rad 32 ermöglicht wird, sich unabhängig vom Antriebsstück 48 zu drehen, hindert der unterbrochene Kontakt zwischen den Sperrzahnradzähnen 92 und dem
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zweiten Ende 64 der Sperrklinke 60 das Antriebsstück 48 am Drehen in die zweite, gegenläufige Richtung (nach vorne und nach unten), wodurch das Räderwerk 14 in der zweiten Radanordnung, gezeigt in Fig. 4C, bleibt.
5
Wenn die Verbindungsvorrichtung 1 8A in der zweiten Lage ist (Fig. 4C) und das erste Rad 32 in die zweite, gegenläufige Richtung (gegen den Uhrzeigersinn) gedreht wird, verfängt sich eine "äußere" Seite des zweiten Endes 64 der Sperrklinke 60 in einem der Zähne 92 des SperrzahnRades 62, so daß das erste Rad 32 das Antriebsstück 48 nach vorne und nach unten drückt, wodurch die Verbindungsvorrichtung 18A in die zweite, gegenüberliegende oder "vordere" Richtung getrieben wird, wie oben beschrieben. Wenn sich die Verbindungsvorrichtung 18A der ersten Endlage (Fig. 4) nähert, bewegt sich das Ende 71 des zweiten Fest element es 7 0 auf dem Verbindungsstück 52 bis zur Berührung mit und biegt das Hebelelement 66 zurück in die Ausgangslage, gezeigt in Fig. 4, wodurch die Sperrklinke 60 veranlaßt wird, sich in die Durchsichtrichtung aus Fig. 6 zu drehen und das zweite Ende 64 aus dem Eingriff mit den Sperrzahnradzähnen herauszubewegen. Das erste Rad 32 ist dann in der Lage, sich in der zweiten (gegen den Uhrzeigersinn) Richtung unabhängig von der Verbindungsvorrichtung 18A weiter zu drehen.
Obwohl die oben beschriebene doppelseitige Sperrklinken- und Sperr zahnradanordnungbevorzugt wird, liegt es innerhalb des Umfanges der vorliegenden Erfindung unterschiedliche Sperrklinken-Sperrzahnrad-Anordnungen einzusetzen. In einer ersten Alternative kann das Fahrzeug 10 eine einseitige Sperrklinke (nicht gezeigt) umfassen, welche mit dem Sperrzahnrad nur in Eingriff gebracht werden kann, wenn das erste Rad 32 sich in die erste Richtung dreht. Eine einseitige Sperrklinke würde das Antriebsstück 48 nur von einer ersten in eine zweite Lage des Antriebsstückes 48 drehen und würde die Verbindungsvorrichtung nicht in der zweiten Lage halten oder das Sperrzahnrad 62 in Eingriff bringen, wenn das erste Rad 32 sich in eine zweite, gegenläufige Richtung dreht. In solch einem Fall
kann das Spielzeugfahrzeug 10 andere Mittel zum Drehen der Sperrklinke 60 von der zweiten Lage in die erste Lage umfassen, wie das eine Reibungskupplung (nicht gezeigt) wäre, angeordnet zwischen dem ersten Rad 32 und dem ersten Ende 49 des Antriebsstückes 48. In einer zweiten alternativen Anordnung kann das Spielzeugfahrzeug 10 zwei einseitige Sperrklinken, wie unmittelbar oberhalb beschrieben, aufweisen, wobei jede Sperrklinke mit einem eigenen Hebelelement oder mit demselben Hebelelement verbunden ist (weder das eine noch das andere gezeigt) . Das Hebelelement (e) kann durch Festelemente (nicht gezeigt) auf dem Verbindungsstück 52 bewegt werden. Mit den zwei einseitigen Sperrklinken wäre eine Sperrklinke
fe mit dem Sperrzahnrad 62 einrastbar, wenn sich das erste Rad 32 in eine erste Richtung dreht, und die andere Sperrklinke wäre mit dem Sperrzahnrad 62 einrastbar, wenn sich das erste Rad 32 in eine zweite, gegenläufige Richtung dreht, wobei jedes Festelement 68 oder 70 eine der Sperrklinken veranlassen würde, sich vom Sperrzahnrad 62 an einem geeigneten Punkt zu lösen. Jede Anordnung würde ähnlich der doppelseitigen Sperrklinkenanordnung, wie oben beschrieben, arbeiten. In einer dritten Alternative kann eine einseitige, rückfedernd elastische Sperrklinke (nicht gezeigt) geschaffen werden, welche mit Zähnen auf dem Sperrzahnrad 62 in Eingriff steht, während sich das erste Rad in jede von beiden Richtungen dreht. Wenn die Verbindungsvorrichtung 1 8A das Ende ihrer
fc Bewegung erreicht hat, wurden die Zähne 9 2 des SperrzahnRades 62 weiter aufeinanderfolgend das federnde Ende der Sperrklinke berühren und aus dem Weg drücken.
Des weiteren ist es auch innerhalb des Umfanges der vorliegenden Erfindung, andere herkömmliche Mittel einzusetzen, um die Verbindungsvorrichtung 18A mit einem oder mehreren Rädern des Räderwerkes 14A lösbar zu kuppeln, so daß die Drehung eines oder mehrerer Räder die Verbindungsvorrichtung 1 8A zumindest von einer ersten Lage in eine zweite Lage antreibt. Zum Beispiel ein Reibungskupplungsmechanismus (nicht gezeigt), eingesetzt zwischen einem der Räder des Räderwerkes 14A und einem der Stücke der Ver-
bindungsvorrichtung 18A und so angeordnet, um in der oben beschriebenen Art zu arbeiten.
Schließlich kann ein unabhängig, ferngesteuerter Antriebsmechanismus, wie ein Solenoid (nicht abgebildet) , mit der Verbindungsvorrichtung 18A gekuppelt werden, um unabhängig die Ausrichtung/Lage der Verbindungsvorrichtung 1 8A (oder 18B) in bezug auf das Fahrgestell 12 zu steuern. Diese letzten drei alternativen Entwürfe sind weniger wirkungsvoll und unterliegen höherer Reibung und/oder Abnützung als die bevorzugten und ersten alternativen Entwürfe, wären aber immer noch geeignet für weniger teure und/oder weniger haltbare
^ Spielzeugfahrzeuge.
Mit Bezug auf Fig. 4-4C und 7 umfaßt das Spielzeugfahrzeug 10 des weiteren einen Sperrmechanismus 72, zumindest teilweise auf einem Teil der Verbindungsvorrichtung 18A und dem Fahrgestell 12 angeordnet und einen Bereich 7 3 aufweisend, welcher lösbar mit der Verbindungsvorrichtung 18A in Eingriff gebracht werden kann. Der Sperrmechanismus 72 ist angeordnet, um die Verbindungsvorrichtung 1 8A in der zweiten Lage zu halten, in welcher das zweite Räderpaar sich in der zweiten (Fig. 4C) Radanordnung befindet. Vorzugsweise, wie am besten in Fig. 7 gezeigt, weist der Sperrmechanismus 72 einen Grundbereich 74 auf, welcher am Verbindungsstück 52 befestigt ist,
Wk und einen Hebel 75, welcher drehbar mit der Basis verbunden ist und den Bereich 73 umfaßt, welcher so ausgebildet ist, um die äußere Längskante 26 des Antriebsstückes 48 "einzufangen", wodurch relative Bewegung zwischen Antriebsstück 48 und Verbindungsstück 52 verhindert wird und dadurch die Verbindungsvorrichtung 1 8A in der zweiten Lage gehalten wird. Der Hebel 7 5 ist händisch um den Grundbereich 74 drehbar und gewöhnlich in der "offenen" Lage, gezeigt in Fig. 7, angeordnet, wenn nicht im Eingriff mit dem Hebelelement 48.
Jedoch liegt es innerhalb des Umfanges der vorliegenden Erfindung, den Sperrmechanismus 72 in jeder anderen geeigneten Art zu bauen, daß die Verbindungsvorrichtung 18A in der zweiten Lage gehalten
werden kann. Zum Beispiel kann der Sperrmechanismus 7 2 ein Schiebekeil (nicht gezeigt) sein, welcher auf einem Verbindungsstück befestigt ist und mit einer Öffnung (nicht gezeigt) in einem zweiten Verbindungsstück in Eingriff gelangen kann, oder der Sperrmechanismus 72 kann so angeordnet sein, daß er sich zwischen dem Nachlaufstück 50 und dem Verbindungsstück 52 oder zwischen einem der Stücke und dem Fahrgestell 12 hinein erstreckt. Des weiteren liegt es auch innerhalb des Umfanges der vorliegenden Erfindung, das Spielzeugfahrzeug 10 ohne Sperrmechanismus zu bauen. Die übermittige Anordnung des Antriebsstückes 48 in der zweiten Lage, wie in Fig. 4C gezeigt, in Verbindung mit dem unterbrochenen Kontakt zwischen dem zweiten fe Ende 64 der Sperrklinke 60 und den Sperrzahnradzähnen 92 reicht aus, um die Verbindungsvorrichtung 18A in der zweiten Lage zu halten.
Mit Bezug auf Fig. 1-4 umfaßt das Spielzeugfahrzeug 10 des weiteren eine Aufbauplatte 76A, welche mit der Verbindungsvorrichtung 18A so verbunden ist, daß sich die Aufbauplatte 76A von einer ersten Lage (Fig. 1 und 4) in eine zweite Lage (Fig. 2 und 3) bewegt, wenn die Verbindungsvorrichtung 1 8A das zweite Räderpaar 34, 38 aus der ersten Radanordnung in die zweite Radanordnung verschiebt. Das Spielzeugfahrzeug 1 0 umfaßt vorzugsweise eine zweite Aufbauplatte 76B, welche mit der zweiten Verbindungsvorrichtung 1833 verbunden ist und im wesentlichen gleich der, aber spiegelverkehrt zu der
A ersten Aufbauplatte 76A ist. Des weiteren besitzt jede Aufbauplatte 76A, 76B jeweils ein erstes Ende 77A, 77B, welches drehbar am ersten Ende 53 des NachlaufStückes 50 und einem zweiten Ende 78A, 78B befestigt ist, das wiederum jeweilig fest an einer eigenen, verlängerten Stange 79A, 79B, die drehbar mit einem benachbarten Antriebsstück 48 verbunden ist, befestigt ist. Vorzugsweise bilden die Aufbauplatten 76A, 76B einen vorderen "Motorhaubenkegel"bereich eines rennwagenartigen Fahrzeuges, wenn sich die Verbindungsvorrichtungen 18A, 18B in der ersten Lage (Fig. 1 und 4) befinden, und bilden eine Kabine oder einen Führerhausbereich eines bulldozerartigen Fahrzeuges, wenn sich die Verbindungsvorrichtungen 1 8A, 18B in der zweiten Lage (Fig. 2 und 3) befinden.
Nun, mit Bezug auf Fig. 1-4, umfaßt das Spielzeugfahrzeug 10 des weiteren ein im allgemeinen ebenes Element 80, entweder direkt oder indirekt drehbar am Fahrgestell 12 befestigt durch direkte Befestigung mit dem Aufbau 24 (oder Fahrgestell 12) des SpielzeugFahrzeuges 1 0 . Das Element 80 ist mit der Verbindungsvorrichtung 18A so verbunden, daß das Element 80 sich aus einer ersten Lage (Fig. 1 und 4), in welcher das Element allgemein waagrecht über einem verbleibenden Teil des Fahrzeuges 10 angeordnet ist und so einen Fahrzeug-"Flügel" darstellt, in eine zweite Lage (Fig. 2 und
3) dreht, in welcher die Schaufel 80 allgemein lotrecht und benachbart zu einem Ende, vorzugsweise dem hinteren Ende 21, des fe Fahrgestelles 12 angeordnet ist und so eine "Schaufel" vorgibt, wenn jede Verbindungsvorrichtung 18A das zweite Räderpaar 34, 38 aus der ersten Radanordnung in die zweite Radanordnung verschiebt.
Vorzugsweise, wie am besten in Fig. 4 gezeigt, umfaßt das Element
80 eine Welle 82, welche in einer Kugel 81 endet, und das Spielzeugfahrzeug 10 einen Pfannenbereich 83, welcher am Aufbau 24 des Spielzeugfahrzeuges 10 befestigt ist. Der Pfannenbereich 83 ist vorzugsweise so ausgeführt, daß er die Bewegung der Kugel
81 und Welle 82 auf eine lotrechte Ebene, parallel zur Ebene der Fig. 4-4C, beschränkt, so daß das Element 80 sich um 90° drehen kann. Vorzugsweise erstreckt sich ein eigenes elastisches Element
I) 86, wie dies ein Gummiband ist, zwischen einem vorderen oberen Bereich jedes seitlichen Endes der vorgeblichen Schaufel 80 und einem eigenen Ende der Verbindungsvorrichtungen 18A, 18B, wobei vorzugsweise jedes an einem eigenen Antriebsstück 48 befestigt wird, wie am besten in Fig. 3 gezeigt. Die elastischen Elemente 86 verbinden die vorgebliche Flügel/Schaufel 80 mit den Verbindungsvorrichtungen 1 8A, 18B, so daß die vorgebliche Flügel/Schaufel 80 sich von der ersten Lage in die zweite Lage bewegt, wie oben beschrieben, wenn beide Verbindungsvorrichtungen 1 8A, 1 8B das zweite Räderpaar 34, 38 zwischen den zwei oben beschriebenen Anordnungen verschieben.
Obwohl das Element 80 vorzugsweise so wie ein Flü-
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gel/Bulldozerschaufelprofil gestaltet ist, liegt es innerhalb des Umfanges der vorliegenden Erfindung, das Element 80 so zu gestalten, daß es jede andere Art von Baufahrzeugprofil oder andere Ausrüstung nachahmt, wie zum Beispiel einen Heck-Tieflöffel eines Baggerladers (nicht gezeigt), im besonderen wenn gestaltet, um einen Teil eines Renn- oder PersonenFahrzeuges zu ähneln, wenn in die erste Lage verschoben. Des weiteren beabsichtigt die vorliegende Erfindung, den Ersatz von Element 80 mit jeder anderen Art von Vorrichtung, wie eine vorgebliche Waffe, befestigt an der Verbindungsvorrichtung, 0 um so beweglich mit der Verbindungsvorrichtung zwischen zwei Lagen zu sein, miteinzuschließen, im besonderen solche, die Teile eines Renn- oder Personenfahrzeugaufbaues in einer ersten Lage nachahmen.
Nun, mit Bezug auf Fig. 4 und 5, umfaßt das Spielzeugfahrzeug 10 des weiteren einen Motor 88, befestigt auf dem Fahrgestell 12, und eine Antriebsachse 89, verbunden mit dem Motor 88. Die Antriebsachse 89 ist des weiteren antreibend mit dem ersten Rad 32 des Räderwerkes 14A in Eingriff, wie in Fig. 5 gezeigt, so daß der Motor 88 die Endlosraupe 16A vermittels des ersten Rades 32 dreht, um das Fahrzeug 10 zu bewegen. Vorzugsweise wird der Motor 88 an einem unteren Hinterbereich des Fahrgestelles 1 2 befestigt und steht mit der Antriebsachse 89 durch ein Getriebe (nicht gezeigt) in einer Art, ähnlich der Verbindung der Motoren und Antriebsachsen des Fahrzeuges aus U.S. Patent 5.135.427, in Eingriff. Die Antriebsachse 89 kann aus vollem Material oder hohl sein. Wenn hohl, so kann sie an einem nicht drehbaren Stummelwelle zur Unterstützung befestigt sein.
Jedoch werden die in der Technik Erfahrenen erkennen, daß es alternative Vorrichtungen zur Verbindung des Motors 88 mit der Antriebsachse 89 oder dem ersten Rad 32 gibt, wie solche mit einem Riemen zwischen zwei Riemenscheiben oder durch Anordnung der Welle (nicht gezeigt) des Motors kollinear mit der Achse 89 und direkter Verbindung der Motorwelle mit entweder der Achse 89 oder dem ersten Rad 32. Der Motor 88 ist vorzugsweise ein herkömmlicher Elektromotor, wie in U.S. Patent 5.135.427 beschrieben, obwohl der Motor 88
alternativ eine Verbrennungskraftmaschine oder, obwohl nicht bevorzugt, ein pneumatisch oder mit Feder angetriebener Motor (nicht gezeigt) sein kann.
Die bevorzugte Anordnung des Spielzeugfahrzeuges 10 umfaßt zwei Motoren 88 (nur einer gezeigt), welche am Fahrgestell 12 befestigt sind, und zwei Antriebsachsen 89 (nur eine gezeigt), wobei jede Antriebsachse 89 treibend mit dem ersten Rad 32 eines eigenen Räderwerkes 14A, 14B und mit einem eigenen Motor 88 in Eingriff steht, so daß jeder Motor 88 nur das erste Rad 32 des verbundenen Räderwerkes 14A, 1 4B dreht, um die verbundene Endlosraupe 1 6A, 1 6B
fe zu drehen und das Fahrzeug 1 0 zu bewegen. Mit dieser Motoranordnung kann jeder Motor 88 das angeschlossene Räderwerk 14A, 1 4B getrennt vom anderen antreiben, so daß das Spielzeugfahrzeug 10 durch 5 gemeinsame Handlung der zwei Räderwerke 1 4A, 1 4B bewegt werden kann oder gewendet werden kann sowohl durch Antrieb nur eines Räderwerkes 14A, 14B oder durch Antrieb der Räderwerke in gegenläufiger Geradeausbewegungsrichtung.
Alternativ kann das Spielzeugfahrzeug 10 mit nur einem einzelnen Motor 88 oder zwei gepaarten Motoren zum Antrieb der Antriebsachse 89 ausgestattet sein, und die Antriebsachse 89 kann mit einem zweiten Ende (nicht gezeigt) ausgestattet sein, welches treibend mit dem
A ersten Rad 32 des zweiten Räderwerkes 14B (nicht gezeigt) verbunden ist. Der(Die) Motor(en) 88 dreht(en) das erste Rad 32 von beiden Räderwerken 14A, 14B (nicht gezeigt) gleichzeitig, um jeweils die verbundenen Endlosraupen 16A, 16B zu drehen und dadurch das Fahrzeug 10 zu bewegen. Mit dieser alternativen Anordnung des Spielzeugfahrzeuges 10 drehen sich die Räderwerke 14A, 14B nicht unabhängig voneinander (nicht gezeigt), und daher kann das Spielzeugfahrzeug 10 nicht durch Tätigkeit der Räderwerke gewendet werden. Jedoch sind auch Getriebe auf diesem Gebiet bekannt, welche es zulassen, daß die abgeführte Leistung eines einzelnen Motors oder zusammenarbeitender Paarmotoren entlang eigener Achsen an die ersten Räder 32 jedes Räderwerkes 14A, 14B in entweder die gleiche Antriebs-
richtung (z.B. vorwärts oder rückwärts) oder in gegenläufigen Antriebsrichtungen, wodurch das Fahrzeug gewendet oder am Platz schnell gedreht werden kann, übertragen wird.
5 Obwohl es bevorzugt wird, daß das Spielzeugfahrzeug 10 zumindest einen Motor 88 und am besten zwei Motoren 88 aufweist, liegt es im Umfang der vorliegenden Erfindung, das Spielzeugfahrzeug 10 ohne jeden Motor zu bauen. Wenn so gebaut, wird das Spielzeugfahrzeug 10 betrieben, indem das Fahrzeug 10 händisch geschoben wird, so daß die Räder, im besonderen die ersten Räder 32, in entweder die erste Richtung oder die zweite, gegenläufige Richtung, wie oben
^ beschrieben, gedreht werden. Die Verbindungsvorrichtungen 1 8A, 1 8B wurden in derselben, oben beschriebenen Weise auf jeder Seite des Fahrzeuges 10 arbeiten, um das zweite Räderpaar 34, 38 zwischen der ersten und zweiten Radanordnung zu bewegen.
Bei Verwendung wird das Spielzeugfahrzeug 1 0 vorzugsweise zuerst mit den in der ersten Lage angeordneten Verbindungsvorrichtungen 18A, 18B (Fig. 4) in Betrieb genommen, so daß das Spielzeugfahrzeug 10 als ein rennwagenartiges Fahrzeug angeordnet ist (Fig. 1 und 4). Vorzugsweise wird zum Beispiel eine, wie in U.S. Patent 5.135.427 offenbarte, Funksteuerung verwendet, um Steuersignale an die Motoren 88 zu übertragen, obwohl alternativ die Motoren händisch "angeworfen"
ft werden können. In der bevorzugten Anordnung treibt jeder Motor 88 das angeschlossene erste Rad durch die jeweilige Antriebsachse 89 an, so daß die jeweils verbundenen Endlosraupen 16A, 16B gedreht werden, um das Fahrzeug in eine Vorwärtsrichtung zu ziehen.
Wenn gewünscht, kann der Benutzer entweder ein Steuersignal übermitteln oder einen Handschalter betätigen, so daß die Motoren 88 die Richtung wechseln und die ersten Räder 32 in eine (die "erste") Rückwärtsrichtung drehen. Wenn das Fahrzeug 10 mit dem Hinterende 21 des Fahrgestelles 12 als dem führenden Ende des Fahrzeuges 10 in die entgegengesetzte Richtung fährt, veranlaßt der Sperrklinken-Zahnradantriebsmechanismus 57 an jeder seitlichen
Seite des Fahrzeuges 10 jedes Antriebsstück 48, daß es durch das gekuppelte erste Rad 32 in die zweite Verbindungsvorrichtungslage (Fig. 4C) in der oben beschriebenen Art gedreht wird. Die zwei Verbindungsvorrichtungen 1 8A, 1 8B verschieben das zweite Räderpaar 34, 38 jedes Räderwerkes 14A, 1 4B in die zweite Radanordnung (Fig.
4C). Gleichzeitig bewegt sich jede der Aufbauplatten 76A, 76B und der vorgeblichen Schaufel 80 von den ersten in die zweiten Lagen, wie oben beschrieben, so daß das Spielzeugfahrzeug 1 0 so angeordnet wie ein bulldozerähnliches Fahrzeug ist und das Gesamterscheinungs-
&Iacgr; 0 bild eines bulldozerähnlichen Fahrzeuges aufweist. Die Verbindungsvorrichtungen 18A, 18B können in der zweiten Lage während des b Vorwärtsfahrens oder des Rückwärtsfahrens des Fahrzeuges 10 gehalten werden, indem der Sperrmechanismus 72, wie oben beschrieben, manuell betätigt wird. Mit der angenäherten Schaufel 80 in der zweiten abgesenkten Lage kann die Schaufel 80 eingesetzt werden, kleine Gegenstände in einer Art, die der Arbeitsweise eines Großbulldozers entspricht, zu bewegen. Des weiteren kann das Spielzeugfahrzeug 1 0 in einer "auf den Kopf gestellten" Ausrichtung betrieben werden mit dem Raupenbereich 1 9B in Berührung mit der Bodenoberfläche und mit Ziehen des Fahrzeuges 10, wenn jedes der Räderwerke 14A, 14B sich "gesperrt" in der zweiten Radanordnung befindet (Fig. 4C).
Wenn der Benutzer wünscht, das Spielzeugfahrzeug 10 wieder als ) rennwagenartiges Fahrzeug zu betreiben, muß der Benutzer zuerst den Sperrmechanismus 72 lösen, wenn der Mechanismus 72 eingesetzt worden ist. Dann werden die Motoren 88 wieder in ihrer Laufrichtung gedreht, wiederum vorzugsweise durch ein fernübertragenes Steuersignal, so daß sich die ersten Räder 32 in der zweiten, gegenläufigen (d.i. vorwärts) Richtung drehen. Die Verbindungsvorrichtungen 18A, 18B werden dann aus den zweiten (Fig. 4C) in die ersten (Fig. 4) Lagen durch Betätigen des Sperrklinken-Zahnradantriebsmechanismuses 57 gedreht und bewegen das zweite Räderpaar 34, 38 jedes Räderwerkes 14A, 14B aus der zweiten in die erste Radanordnung. Dadurch daß das Spielzeugfahrzeug wiederum als Rennfahrzeug angeordnet ist, bewegt sich das Spielzeugfahrzeug 10
24
mit dem Vorderende 20 des Fahrgestelles 12 als dem führenden Ende.
Alternativ zum Antreiben beider Verbindungsvorrichtungen 18A, 1 8B gleichzeitig rückwärts oder vorwärts, kann in der bevorzugten Ausführung des Spielzeugfahrzeuges 10 ein Motor 88 in eine erste Richtung gedreht werden, während der andere Motor 88 in eine zweite, gegenläufige Richtung gedreht wird, so daß nur ein Räderwerk 14A oder 14B in die zweite Radanordnung bewegt wird, während das andere Räderwerk 14B, 14A in der ersten Radanordnung verharrt. Wenn das Spielzeugfahrzeug 10 in dieser Art betrieben wird, dreht sich das Spielzeugfahrzeug 1 0 ungefähr um die Mitte des Fahrzeuges 1 0 durch gegenläufige Arbeitsweisen der Räderwerke 14A, 14B, wenn beide Motoren 88 betrieben werden, und ungefähr um die Mitte der nicht angetriebenen Raupe 16A oder 16B, wenn nur einer der zwei Motoren 88 betrieben wird.
Es wird von den in der Technik Erfahrenen geschätzt werden, daß Veränderungen zu den oben beschriebenen Ausführungen durchgeführt werden können, ohne von der breiten, erfinderisch neuartigen Linie derjenigen abzuweichen. Es versteht sich daher von selbst, daß diese Erfindung nicht auf die besonderen geoffenbarten Ausführungen beschränkt ist, sondern daß beabsichtigt ist, Modifikationen innerhalb des Geistes und Umfanges der vorliegenden Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen zum Ausdruck kommen, abzudecken.
Zusammenfassend läßt sich folgendes feststellen:
Ein Spielzeugfahrzeug 10 umfaßt ein Fahrgestell 12 mit einem Vorderende 20, einem Hinterende 21 und ersten und zweiten seitlichen Seiten 22A, 22B, welche sich zwischen den Enden erstrecken. Zwei Räderwerke 14A, 14B sind an eigenen seitlichen Seiten des Fahrgestelles angeordnet. Jedes Räderwerk umfaßt ein erstes, zweites, drittes und viertes Rad 32, 34, 36, 38, wobei ein erstes Räderpaar
32, 36 auf eigenen, in bezug auf das Fahrgestell ortsfesten Achsen
33, 35 und ein zweites Räderpaar 34, 38 auf eigenen, entlang der seitlichen Seite des Fahrgestelles beweglichen Achsen 37, 39
befestigt sind. Eine eigene Endlosraupe 16A, 16B erstreckt sich um jedes Räderwerk, so daß die Raupe über zumindest das erste Rad und ein anderes weiteres Rad in Eingriff steht. Eine eigene Verbindungsvorrichtung 18A, 18B verbindet jedes zweite Räderpaar mit dem Fahrgestell und ist angeordnet, um das zweite Räderpaar zwischen einer ersten Radanordnung, in welcher die Räder des Räderwerkes im allgemeinen gerade in einer Reihe angeordnet sind, und einer zweiten Radanordnung, in welcher die Räder des Räderwerkes im allgemeinen rechteckig in zwei Reihen angeordnet sind und alle Räder mit der Raupe in Eingriff stehen, zu verschieben. Ein eigener Sperrzahnrad-und-Sperrklinken-Antriebsmechanismus 57 verbindet jede
fe Verbindungvorrichtung mit jedem ersten Rad, so daß die ersten Räder die Verbindungsvorrichtungen antreiben. Zwei Motoren 88 sind auf dem Fahrgestell befestigt und mit eigenen ersten Rädern in Eingriff gebracht, wobei die Motoren die Räderwerke unabhängig voneinander antreiben, um das Fahrzeug zu bewegen. Eine nachgeahmte Schaufel 80 und zwei Aufbauplatten 76A, 76B sind drehbar am Fahrgestell befestigt und verbunden mit den Verbindungsvorrichtungen und bewegbar zwischen ersten und zweiten Positionen. Ein Sperrmechanismus 72 kann geschaffen werden, um ausgewählt jede Verbindungsvorrichtung und vier Räder auf jeder Seite des Fahrzeuges in der zweiten Radanordnung zu halten.
/Ansprüche

Claims (1)

  1. 26
    Ansprüche
    1. Spielzeugfahrzeug (10) umfassend:
    ein Fahrgestell (12) mit einem Vorderende (20), einem Hinterende (21) und ersten und zweiten seitlichen Seiten (22A, 22B), welche sich zwischen den Enden erstrecken;
    ein Räderwerk (14A), das an der ersten seitlichen Seite des Fahrgestelles angeordnet ist und umfaßt erste (32), zweite (34), dritte (36) und vierte (38) Räder, wobei ein erstes Paar Räder (32, 36) des Räderwerkes auf eigenen, in bezug auf das Fahrgestell unbeweglichen Achsen (33, 35) befestigt sind; und
    eine Endlosraupe (16A), welche sich um das Räderwerk (14A) so erstreckt, daß die Raupe über das erste (32) Rad und zumindest eines der verbleibenden drei Räder der vier Räder in Eingriff steht, wobei das Fahrzeug gekennzeichnet ist durch:
    ein zweites Räderpaar (34, 38) des Räderwerkes, welches auf eigenen, entlang der ersten seitlichen Seite des Fahrgestelles beweglichen Achsen (37, 39) befestigt ist; und
    eine Verbindungsvorrichtung (18A), welche das zweite Räderpaar mit dem Fahrgestell verbindet und so angeordnet ist, um das zweite Räderpaar zwischen einer ersten Radanordnung, in welcher die Räder des Räderwerkes allgemein in einer Einerreihe ausgerichtet sind, und einer zweiten Radanordnung, in welcher die Räder allgemein in zwei Reihen angeordnet sind und alle vier Räder mit der Raupe in Eingriff stehen, zu verschieben.
    2. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, des weiteren gekennzeichnet durch das zweite Räderpaar, bestehend aus dem zweiten und vierten Rad des Räderwerkes, und durch die Verbindungsvor-
    richtung, umfassend:
    ein Antriebsstück (48) mit einem ersten Ende (49), welches mit dem Fahrgestell verbunden ist, und einem zweiten Ende (51), welches mit dem zweiten Rad verbunden ist;
    ein Nachlaufstück (50) mit einem ersten Ende (53), welches mit dem Fahrgestell verbunden ist, und einem zweiten Ende (54), welches mit dem vierten Rad verbunden ist; und
    10
    ein Verbindungsstück (52) mit einem ersten Ende (55), welches fe mit dem Antriebsstück verbunden ist, und mit einem zweiten Ende (56), welches mit dem Nachlaufstück verbunden ist.
    3. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 2 , des weiteren gekennzeichnet durch eine doppelseitige Sperrklinke (60), die am Antriebsstück befestigt ist, und ein Sperrzahnrad (62), das am ersten Rad befestigt ist, wobei die Sperrklinke einrastbar im Sperrzahnrad ist, um das Antriebsstück lösbar mit dem ersten Rad zu kuppeln, so daß die Drehung des ersten Rades das Antriebsstück zwischen zwei Endlagen des Antriebsstückes dreht und das erste Rad sich sonst unabhängig vom Antriebsstück dreht.
    ft 4. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 3, des weiteren gekennzeichnet durch die Sperrklinke (60), die drehbar am Antriebsstück befestigt ist, und dadurch, daß das Fahrzeug des weiteren umfaßt: ein Hebelelement (66), das an der Sperrklinke befestigt ist und angeordnet ist, um die Sperrklinke zu drehen; und ein Festelement (68), das auf dem Verbindungsstück so angeordnet ist, daß es mit dem Hebelelement in Berührung tritt, um die Sperrklinke zu drehen, um ein Ende der Sperrklinke aus dem Eingriff mit dem Sperrzahnrad zu bewegen, während sich das Antriebsstück von einer ersten in eine zweite Lage bewegt.
    5 5. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 2 , des weiteren gekennzeichnet
    durch zumindest eine Sperrklinke (60), die am Antriebsstück und dem ersten, ein Sperrzahnrad (66) umfassendes Rad befestigt ist, wobei die Sperrklinke mit dem Sperrzahnrad in Eingriff treten kann, um das Antriebsstück lösbar mit dem ersten Rad zu kuppeln, so daß die Drehung des ersten Rades in eine erste Richtung das Antriebsstück von einer ersten in eine zweite Lage des Antriebsstückes dreht und das erste Rad sich sonst unabhängig vom Antriebsstück dreht.
    6. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1 , des weiteren gekennzeichnet durch einen Antriebsmechanismus (57) mit einem ersten Ende
    ^ (58), welches mit der Verbindungsvorrichtung verbunden ist, und einem zweiten Ende (59), welches mit dem ersten Rad verbunden ist, so daß die Drehung des ersten Rades in eine erste Richtung die Verbindungsvorrichtung in eine erste Richtung treibt, um das zweite Räderpaar von einer ersten Radanordnung in eine zweite Radanordnung zu verschieben, und die Drehung des ersten Rades in eine zweite, gegenläufige Richtung die Verbindungsvorrichtung in eine zweite, gegenläufige Richtung treibt, um das zweite Räderpaar von der zweiten Radanordnung in die erste Radanordnung zu verschieben.
    7. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1 , des weiteren gekennzeichnet A durch einen Sperrmechanismus (72), der zumindest teilweise auf einem Teil der Verbindungsvorrichtung und des Fahrgestelles angeordnet ist und einen Teil (73) aufweist, welcher lösbar in Eingriff mit der Verbindungsvorrichtung gebracht werden kann, wobei der Sperrmechanismus so angeordnet ist, um die Verbindungsvorrichtung in einer Lage, in welcher sich das zweite Räderpaar in der zweiten Radanordnung befindet, zu halten.
    8. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, des weiteren gekennzeichnet durch: das erste Rad, welches in antreibendem Eingriff mit der Endlosraupe steht; und des weiteren umfassend einen Motor
    (88) , der am Fahrgestell befestigt ist, und eine Antriebsachse (89), die mit dem Motor verbunden ist, wobei die Antriebsachse des weiteren antreibend mit dem ersten Rad des Räderwerkes in Eingriff steht, so daß der Motor die Endlosraupe mittels des ersten Rades dreht, um das Fahrzeug zu bewegen.
    9. Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, des weiteren gekennzeichnet durch ein zweites Räderwerk (14B) mit einer zweiten Endlosraupe (16B), die auf der zweiten seitlichen Seite (22B) des Fahrgesteiles (12) angeordnet ist, zwei Motoren (88), die auf dem Fahrgestell befestigt sind, und zwei Antriebsachsen (89), wobei
    ^ jede Antriebsachse antreibend mit dem ersten Rad eines eigenen Räderwerkes und mit einem eigenen Motor in Eingriff steht, so daß jeder Motor das erste Rad eines angeschlossenen Räderwerkes dreht, um die verbundene Endlosraupe zu drehen und das Fahrzeug zu bewegen.
    0 . Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 9, des weiteren gekennzeichnet durch ein Element (80) , das drehbar am Fahrgestell befestigt ist, wobei das Element mit der Verbindungsvorrichtung verbunden ist, so daß sich das Element aus einer ersten Lage, in welcher das Element über einem verbleibenden Teil des Fahrzeuges angeordnet ist, in eine zweite Lage dreht, in welcher das
    A Element allgemein benachbart zu einem Ende des Fahrgestelles angeordnet ist, wenn jede Verbindungsvorrichtung das zweite Räderpaar aus einer ersten Radanordnung in eine zweite Radanordnung verschiebt.
    1 . Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, des weiteren gekennzeichnet durch eine Aufbauplatte (78A), die mit der Verbindungsvorrichtung verbunden ist, so daß die Aufbauplatte sich aus einer ersten Lage in eine zweite Lage verschiebt, während die Verbindungsvorrichtung das zweite Räderpaar aus der ersten Radanordnung in die zweite Radanordnung verschiebt.
    35
    12. Spielzeugfahrzeug (10) umfassend:
    ein Fahrgestell (12) mit einem ersten Ende (20), einem zweiten Ende (21) und ersten und zweiten seitlichen Seiten (22A, 22B); 5
    einen Motor (88), der auf dem Fahrgestell befestigt ist;
    eine Antriebsachse (89) , die mit dem Motor verbunden ist und
    zumindest ein erstes Ende aufweist;
    10
    ein Räderwerk (14A), das an der ersten seitlichen Seite des ^ Fahrgestelles angeordnet ist und umfaßt erste (32), zweite (34), dritte (36) und vierte (38) Räder, wobei das erste und dritte Rad auf mit dem Fahrgestell ortsfest verbundenen Achsen (33, 35) befestigt sind, wobei das erste Ende der Antriebsachse antreibend mit dem ersten Rad in Eingriff steht; und
    eine Endlosraupe (16A), welche sich um das Räderwerk (14A) so erstreckt, daß die Raupe über das erste Rad und zumindest eines der verbleibenden drei Räder der vier Räder in Eingriff steht, wobei das Fahrzeug gekennzeichnet ist durch:
    das zweite und vierte Rad, welche auf Achsen (37, 39) beweglich &Lgr; entlang der ersten seitlichen Seite des Fahrgestelles befestigt sind; und
    eine Verbindungsvorrichtung (18A), welche das zweite und vierte Rad mit dem Fahrgestell verbindet und so angeordnet ist, um das zweite und vierte Rad von einer ersten Radanordnung in eine zweite Radanordnung zu verschieben.
    3 . Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 12, des weiteren gekennzeichnet durch ein zweites Räderwerk mit einer zweiten Endlosraupe, die auf der zweiten seitlichen Seite des Fahrgestelles angeordnet ist, und wobei die Antriebsachse ein zweites Ende
    aufweist, welches antreibend mit dem ersten Rad des zweiten Räderwerkes in Eingriff steht, so daß der Motor das erste Rad von beiden Räderwerken dreht, um die verbundenen Endlosraupen zu drehen und das Fahrzeug zu bewegen.
    5
    4 . Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 12, des weiteren gekennzeichnet durch ein zweites Räderwerk (14B) mit einer zweiten Endlosraupe (16B), die auf der zweiten seitlichen Seite des Fahrgestelles angeordnet ist, einen zweiten Motor (88), der auf dem Fahrgestell befestigt ist, und eine zweite Antriebsachse (89), die mit dem zweiten Motor und dem ersten Rad des zweiten
    ^ Räderwerkes verbunden ist, so daß jeder Motor das erste Rad jedes Räderwerkes dreht, um die Raupe jedes Räderwerkes zu drehen und das Fahrzeug zu bewegen.
    15. Spielzeugfahrzeug (10) umfassend:
    ein Fahrgestell (12) mit einem Vorderende (20), einem Hinterende (21) und ersten und zweiten seitlichen Seiten (22A, 22B), welche sich zwischen den Enden erstrecken;
    zumindest ein Räderwerk (14A), welches an der ersten seitlichen Seite des Fahrgestelles angeordnet ist und umfaßt erste (32),
    A zweite (34), dritte (36) und vierte (38) Räder, wobei das erste und dritte Rad auf mit dem Fahrgestell ortsfest verbunden Achsen (33, 35) befestigt sind; und
    eine Endlosraupe (16A), welche sich um das Räderwerk so erstreckt, daß die Raupe über zumindest das erste Rad und das vierte Rad des Räderwerkes in Eingriff steht; und das Fahrzeug dadurch gekennzeichnet ist, daß:
    das zweite und vierte Rad auf entlang der ersten seitlichen Seite des Fahrgestelles beweglichen Achsen (34, 39) befestigt 5 sind; und
    zumindest eine Verbindungsvorrichtung (57) das zweite und vierte Rad mit dem Fahrgestell verbindet, wobei die Verbindungsvorrichtung das zweite und vierte Rad von einer ersten Radanordnung, in welcher die Endlosraupe weniger als vier Raupenabschnitte bildet, in eine zweite Radanordnung, in welcher die Endlosraupe vier im allgemeinen gerade Raupenabschnitte (19A-19D) bildet, bewegt, wobei die Raupenabschnitte im wesentlichen berührend zu verschiedenen, aufeinanderfolgenden Räderpaaren liegen.
    15 H. Börjes-Pest!
    Patent- und Rechtsanwalt
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