AT397596B - Mähmaschine - Google Patents

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AT397596B
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Poettinger Ohg Alois
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/76Driving mechanisms for the cutters

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Description

AT 397 596 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähmaschine, insbesondere auf ein Rotationsmähwerk, mit quer zur Fahrtrichtung nebeneinander liegenden Mähscheiben, die an im wesentlichen lot rechten Antriebswellen gegensinnig umlaufend angetrieben angeordnet sind, die ihrerseits in einem oberhalb der Mähscheiben gelegenen Getriebekasten gelagert und von einer im Getriebekasten angeordneten, quer zur Fahrtrichtung 5 liegenden Antriebswelle angetrieben sind, die wiederum von einem Eingangsgetriebe angetrieben ist, das entweder direkt oder über wenigstens ein Zwischengetriebe und über eine Gelenkwelle von einem Zugfahrzeug her angetrieben ist, wobei der Antrieb von der Front-oder der Heckseite des Zugfahrzeuges her für geschobenen Frontanbau oder gezogenen Heckanbau vorgesehen ist.
Solche Mähmaschinen werden entweder geschoben im Front- oder Heckanbau, oder aber gezogen im io Heckanbau an einem Zugfahrzeug verwendet. Wegen der dadurch auftretenden Drehrichtungsänderung zwischen der Zapfwelle des Zugfahrzeuges und der Mähmaschine ist in diesen Verwendungsfällen ein aufwendiges Zwischengetriebe notwendig, das entweder ein teueres Schaltgetriebe oder ein Umkehrgetriebe mit zwei Profilzapfwellenanschlilssen sein kann, die beide zudem auch entsprechend schwer sind.
Besonders bei Mähmaschinen mit Mähtrommeln, bei denen dieser Anwendungsfall gewöhnlich auftritt, 75 die einen obenliegenden Getriebekasten haben, wird dadurch der Schwerpunkt der Maschine zusätzlich nach oben verlagert.
Eine Neuentwicklung des Getriebebaues besteht darin, daß Vorsatzgetriebe als Winkelgetriebe ausgeführt werden, bei denen die Abtriebszahnräder auf einer gemeinsamen Abtriebswelle gelagert sind und über Freilaufkupplungen, die in den Naben der Zahnräder eingebaut sind , mit dieser Abtriebswelle kraftübertra-20 gend verbindbar sind, wobei die Freilaufkupplungen so eingebaut sind, daß bei einem Drehsinn des Antriebes das eine Zahnrad gekuppelt ist und das andere frei mitläuft, während es beim entgegengesetzten Drehsinn des Antriebes umgekehrt ist, wodurch die anzutreibenden Maschinenteile stets in gleicher Richtung angetrieben werden, unabhängig vom Drehsinn des Antriebes.
Aus dem GB-PS 19 516 ist eine Mähmaschine bekannt geworden, die vom Boden aus angetrieben wird 25 und deren beide Getriebeeingangskegelzahnräder jeweils mit Freilaufeinrichtungen, die beide in die gleiche Richtung freigeben, versehen sind, um den Antrieb des Mähwerkes beim Zurücksetzen der Maschine abzuschalten. Aus dieser Druckschrift kann lediglich der Hinweis auf die Verwendung von bereits bekannten Freilaufschaltungen entnommen werden. Diese Getriebeanordnung gibt daher keine Anregung zur Lösung der gestellten Aufgabe. so Die EP-A2-0 269 166 bezieht sich auf eine Mähmaschine mit unten liegendem Getriebekasten, wie dies bei Scheibenmähwerken üblich ist. Abgesehen von diesem gattungsfremden Mähwerk zeigt diese Druckschrift ein Antriebssystem mit Antriebsverzweigungen, sowie ein Getriebe, das für die Anpassung an unterschiedliche Zapfwellendrehzahlen in zwei Einbaulagen gebracht werden kann. Nachdem nur Anwendungen von Kegelgetrieben wiedergegeben sind, enthält diese Druckschrift keine Elemente zur Lösung der 35 gestellten Aufgabe.
Aufgabe der Erfindung ist es, einer Mähmaschine der eingangs genannten Art, die für mehrere Betriebsarten vorgesehen ist, bei denen der Drehsinn des Antriebes wechselt, einen einfacheren Antriebsaufbau mit leichterem und vereinfachtem Getriebeaufbau zu geben und eine in Bezug auf die angetriebenen Maschinenteile geeignete Anordnung vorzusehen. 40 Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Anwendung eines neuartigen Aufbaues für Winkelgetriebe zur Herstellung eines vorgewählten Drehsinnes des Antriebsstranges unabhängig vom Drehsinn des Antriebes durch das Zugfahrzeug, wird eine wesentliche Vereinfachung des Getriebeaufbaues und - Anordnung und eine Gewichtsverminderung erzielt. Besonders vorteilhaft ist aber die Vereinfachung der Handhabung, weil die Bedienungsperson auf 45 den Drehsinn des Antriebes keine Rücksicht mehr zu nehmen braucht.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 unter Schutz gestellt, auf die als gleichzeitiger Bestandteil der Beschreibung besonders verwiesen wird. Für mittig angebaute Mähmaschinen ist es besonders vorteilhaft das Eingangsgetriebe seitlich am Getriebekasten anzubringen und ein Zwischengetriebe vorzuschalten, das die Verlängerung des Antriebs-50 Stranges bewerkstelligt.
Wenn Abänderungen am Aufbau eines obenliegenden Getriebekastens, wie er bei Trommelmähwerken üblich ist, gemacht werden können, ist eine andere Ausbildung des Antriebsstranges vorteilhaft, die darin besteht, daß das Eingangsgetriebe mit dem Gehäuse auf den Getriebekasten aufgesetzt wird, wodurch die Verlagerung des Antriebes zur Seite unterbleiben kann, oder das Getriebe in den Getriebekasten einzubau-55 en oder den Getriebekasten zu teilen und das Eingangsgetriebe dazwischen zu setzen, wodurch ein sehr vereinfachter Antriebsstrang erzielt wird. Für die gezogene Ausführungsform ist die Anbringung einer zweiten Anschlußmöglichkeit der Profilzapfwelle gegenüberliegend, für den Anschluß der Gelenkwelle für das Zugfahrzeug, notwendig. 2 5 70 75 20 25 30 35 40 45 50
AT 397 596 B
Die Erfindung wird nachstehend an Hand erfinderischer Ausführungsformen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 die Mähmaschine an einem Schlepper frontangebaut, in geschobener Anbauweise, in Draufsicht, schematisch, Fig. 2 die Mähmaschine an einem Schlepper heckangebaut, in geschobener Anbauweise, in Draufsicht, schematisch, Fig. 3 einen Querschnitt durch das Eingangsgetriebe, seitlich an den Getriebekasten einer Mähmaschine angeflanscht, mit einer Teilansicht eines vorgelagerten Zwischengetriebes, von oben gesehen, und Fig. 4 einen Querschnitt durch einen obenliegenden Getriebekasten einer Mähmaschine mit aufgesetztem Eingangsgetriebe, die Mähtrommeln schematisch, von vorne gesehen. In Fig. 1 ist eine Mähmaschine gezeigt, die an einer Dreipunktanbauvorrichtung 27 eines Schleppers 28 im Frontanbau angebracht ist, wobei die unteren Anbaupunkte 29,29' des Anbaurahmens 9 wiedergegeben sind, Die Mähscheiben 1 der als Trommelmähwerk ausgebildeten Mähmaschine sind nebeneinander quer zur Fahrtrichtung 10 angeordnet und sind gegensinnig drehend angetrieben. Die Mähscheiben 1 sind an Mähscheibenwellen befestigt, deren Achsen 4 in Fig.4 angedeutet sind und die über Winkelgetriebe 19 von einer quer zur Fahrtrichtung 10 liegenden Antriebswelle 3 angetrieben sind, die in einem obenliegenden Getriebekasten 2 gelagert ist. Der Antrieb der quer zur Fahrtrichtung 10 liegenden Antriebswelle 3 erfolgt von einem seitlichen Ende 16 des Getriebekastens 2 her, an dem das Eingangsgetriebegehäuse 24 eines Eingangsgetriebes angeflanscht ist. Das Eingangsgetriebe 5 wird von einer Getriebeeingangswelle 11 angetrieben, auf welcher paarige Eingangskegelzahnräder 12,12' gelagert sind, die mit einem Ausgangskegelzahnrad 13 kämmen, das auf die quer zur Fahrtrichtung 10 liegende Antriebswelle 3 aufgesetzt ist. Bei dem Eingangsgetriebe 5, dessen Getriebegehäuse 24 auf dem Getriebekasten 2 der Mähmaschine aufgesetzt ist nach Fig. 4, ist ein Eingangskegelzahnrad 12 auf der Getriebeeingangswelle 11 aufgesetzt und kämmt mit zwei Ausgangskegelzahnrädern 13,13’, die auf einer Abtriebswelle 14 gelagert sind, von der aus ein nachgeschaltetes Kettengetriebe 20 angetrieben wird. Die paarig auf der gleichen Welle gelagerten Kegelzahnräder 12,12’ oder 13,13' sind mit dieser über eine Freilaufkupplung 15,15' auf Mitnahme kuppelbar, die in den Naben 25,25’ eingebaut sind, wobei in einem Drehsinn des Antriebes die eine Freilaufkupplung 15 des einen Kegelzahnrades 12 oder 13 kraftübertragend gekuppelt ist, während die andere Freilaufkupplung 15' des anderen Kegelzahnrades 12' oder 13’ von der Kraftübertragung durch die Freilaufstellung der Kupplung abgetrennt ist, während sich die Kraftübertragung beim Ändern des Drehsinnes des Antriebes umkehrt, wodurch auf der Abtriebsseite des Eingangsgetriebes 5 sich stets der gleiche Drehsinn unabhängig von der Drehrichtung der Getriebeeingangswelle 11 ergibt. Die in Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Antriebsanordnungen unterscheiden sich nur durch den Drehsinn an der Gelenkwelle 7. Der Antrieb des Eingangsgetriebes 5 erfolgt dabei über ein Zwischengetriebe 6, das als Riemengetriebe ausgebildet ist, dessen Abtriebsrad 18 von einer auf dem Getriebekasten 2 gelagerten Druchtriebswelle 17 aus über eine Profilzapfwelie 8 angetrieben wird. Das Antriebsrad 32 des Zwischengetriebes 6 ist auf der Getriebeeingangswelle 11 des Eingangsgetriebes 5 aufgesetzt. Bei der zweiten Ausführungsform, deren Eingangsgetriebe 5 auf dem Getriebekasten 2 aufgesetzt ist, erfolgt der Antrieb von der Gelenkwelle 7 aus direkt über eine Profilzapfwelle 8 auf die Getriebeeingangswelle 11 des Eingangsgetriebes 5, auf dem ein Eingangskegelzahnrad 12 aufgesetzt ist, das mit paarigen Ausgangskegelzahnrädem 13,13' kämmt, die auf einer Abtriebswelle 14 gelagert und über Freilaufkupplungen 15,15’ kraftübertragend gekuppelt oder abgetrennt sind, wie das weiter oben bereits für paarige Eingangskegelzahnräder 12,12’ beschrieben wurde. Auf der Abtriebswelle 14 ist das Antriebskettenrad 21 eines Kettengetriebes 20 aufgesetzt, dessen Antriebskette 23 nach unten auf das Abtriebskettenrad 22 geführt ist, das auf der quer zur Fahrtrichtung 10 liegenden Antriebswelle 3 für die Mähscheiben welle aufgesetzt ist. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform kann das Eingangsgetriebe 5 zwischen den dann geteilten Getriebekasten 2 eingeschoben sein oder eingebaut sein, wobei die quer liegende Antriebswelle 3 die Ausgangskegelzahnräder 13,13' des Eingangsgetriebes 5 direkt durchsetzt. Bei gezogener Arbeitsweise ist es notwendig die Anbauseite der Mähmaschine zu wechseln und eine entsprechende Anbauvorrichtung - nicht dargestellt - , sowie eine zweite Profilzapfwelle 26 an der Durchtriebswelle 17 oder der Getriebeeingangswelle 11 vorzusehen. 3 55

Claims (4)

  1. AT 397 596 B Legende: 1 Mähscheibe 2 Getriebekasten 3 quer zur Fahrtrichtung 10 angeordnete Antriebswelle des Getriebekastens 2 4 Achse der Mähscheibenweile der Mähscheibe 1 5 Eingangsgetriebe 6 Zwischengetriebe 7 Gelenkwelle 8 Profilzapfwelle 9 Anbaurahmen der Mähmaschine 10 Fahrtrichtung 11 Getriebeeingangswelle des Eingangsgetriebes 5 12,12' Eingangskegelzahnrad 13,13' Ausgangskegelzahnrad 14 Abtriebswelle des Eingangsgetriebes 5 15,15' Freilaufkupplung 16 seitliches Ende des Getriebekastens 2 17 Durchtriebswelle 18 Abtriebsrad 19 Winkelgetriebe für die Mähscheiben 1 20 Kettengetriebe 21 Antriebskettenrad 22 Abtriebskettenrad 23 Antriebskette 24 Eingangsgetriebegehäuse 25,25* Naben der paarigen Kegelzahnräder 12,12' oder 13,13' 26 zweite Profilzapfwelle des Eingangsgetriebes 5 oder des Zwischengetriebes 6 27 Dreipunktanbauvorrichtung 28 Schlepper 29 ,29' untere Anbaupunkte des Anbaurahmens 9 30 Antriebsriemen des Zwischengetriebes 6 31 Mähtrommel der Mähmaschine 32 Antriebsrad Patentansprüche 1. Rotationsmähwerk, mit quer zur Fahrtrichtung nebeneinander liegenden Mähscheiben, die an im wesentlichen lotrechten Antriebswellen gegensinnig umlaufend angetrieben angeordnet sind, die ihrerseits in einem oberhalb der Mähscheiben gelegenen Getriebekasten gelagert und von einer im Getriebekasten angeordneten, quer zur Fahrtrichtung liegenden Antriebswelle angetrieben sind, die wiederum von einem Eingangsgetriebe angetrieben ist, das entweder direkt oder über wenigstens ein Zwischengetriebe und über eine Gelenkwelle von einem Zugfahrzeug her angetrieben ist, wobei der Antrieb von der Front-oder der Heckseite des Zugfahrzeuges her für geschobenen Frontanbau oder gezogenen Heckanbau vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsgetriebe, in an sich bekannter Weise, als doppelseitiges Winkelgetriebe ausgebildet ist, wobei zwei mit dem auf der Getriebeeingangswelle (11) aufgesetzten Eingangskegelzahnrad (12) kämmende Ausgangskegelzahnräder (13,13'), die auf einer Abtriebswelle (14) gelagert sind, über Freilaufkupplungen (15,15’) mit dieser gekuppelt sind (Fig.4) oder ein Ausgangskegelzahnrad (13), das auf der quer zur Fahrtrichtung (10) liegenden Antriebswelle (3) aufgesetzt ist mit den auf der Getriebeeingangswelle (11) gelagerten Eingangskegelzahnrädem (12,12’) kämmt, die über Freilaufkupplungen (15,15’) mit der Antriebswelle (3) gekuppelt sind (Fig.3) und wobei die Freilaufkupplung (15) des einen Kegelzahnrades (12 oder 13) mit der quer zur Fahrtrichtung (10) liegenden Antriebswelle (3) oder mit der Abtriebswelle (14) kraftübertragend gekuppelt ist, wenn die Freilaufkupplung (15') des anderen Kegelzahnrades (12' oder 13') von der quer zur Fahrtrichtung (10) liegenden Antriebswelle (3) oder der Abtriebswelle (14) durch die Freilaufstellung der Freilaufkupplung (15') von der Kraftübertragung abgetrennt ist. 4 AT 397 596 B
  2. 2. Rotationsmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsgetriebe (5) in an sich bekannter Weise an einem seitlichen Ende (16) des Getriebekastens (2) angeflanscht und der Antrieb von der Gelenkwelle (7) des Zugfahrzeuges her über die Profilzapfwelle (8) der mittig angeordneten Durchtriebswelle (17) eines als Riemengetriebe ausgebildeten Zwischengetriebes (6), 5 dessen Abtriebsrad (18) auf der Getriebeeingangswelle (11) des Eingangsgetriebes (5) aufgesetzt ist, erfolgt, wobei die beiden Ausgangskegelzahnräder (13,13') gemeinsam von der quer zur Fahrtrichtung (10) liegenden Antriebswelle (3) durchsetzt sind.
  3. 3. Rotationsmähwerk nach Anspruch 1 oder 2, ddurch gekennzeichnet, daß das Eingangsgetriebe (5) in io an sich bekannter Weise auf dem Getriebekasten (2) der Mähmaschine aufgesetzt ist, dessen Getriebeeingangswelle (11) die Profilzapfwelle (8) für die Gelenkwelle (7) trägt, wobei die Ausgangskegelzahnräder (13,13') des Eingangsgetriebes (5) auf einer Abtriebswelle (14) aufgesetzt sind, die ein Antriebskettenrad (21) eines Kettengetriebes (20) trägt, dessen Abtriebskettenrad (22) auf der quer zur Fahrtrichtung (10) liegenden Antriebswelle (3) der Mähmaschine aufgesetzt ist und über die Antriebs-is kette (23) angetrieben ist.
  4. 4. Rotationsmähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsgetriebe (5) in den obenliegenden Getriebekasten (2) eingesetzt ist und das Eingangsgetriebegehäuse (24) angeflanscht ist und die quer zur Fahrtrichtung (10) liegende Antriebswelle (3) der Mähmaschine 20 die beiden Ausgangskegelzahnräder (13,13') durchsetzt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 4S SO 5 55
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