DE4009547C2 - Mähmaschine - Google Patents

Mähmaschine

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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/76Driving mechanisms for the cutters

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähmaschine, insbesondere auf ein Rota­ tionsmähwerk, nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Solche Mähmaschinen werden entweder geschoben im Front- oder Heckanbau, oder aber gezogen im Heckanbau an einem Zugfahrzeug verwendet (vgl. z. B. mit dem Prospekt "Frontmäher CM 265F" der Firma Zweegers mit dem Impressum 8405265 von 1984 und mit dem Pro­ spekt "Rotormäher und Knickzetter" der Firma Niemeyer mit dem Impressum La. 40802 von 1984, und mit der DE 36 ­ 28 605 C2). Wegen der dadurch auftretenden Drehrichtungsänderung zwischen der Zapfwelle des Zugfahrzeuges und der Mähmaschinen ist in diesen Verwendungs­ fällen ein aufwendiges Zwischengetriebe notwendig, das entweder ein teueres Schaltgetriebe oder ein Umkehrgetriebe mit zwei Profilzapfwellenanschlüssen sein kann, die beide zudem auch entsprechend schwer sind.
Besonders bei Mähmaschinen mit Mähtrommeln, bei denen dieser Anwendungsfall gewöhnlich auftritt, die einen obenliegenden Getriebekasten haben, wird dadurch der Schwerpunkt der Maschine zusätzlich nach oben verlagert.
Zur Umkehrung der Fahrrichtung von selbstfahrenden Rasenmähern mit Benzin­ motor ist es bekannt (vgl. mit der US 42 09 964), doppelseitige Winkelgetriebe zu verwen­ den, bei denen mittels manuell schaltbarer Schaltklauen unterschiedliche Kegel­ radpaare in den Antriebsstrang geschaltet und die Antriebsrichtung umgedreht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einer Mähmaschinen der eingangs genannten Art, die für mehrere Betriebsarten vorgesehen ist, bei denen der Drehsinn des Antriebes wechselt, einen einfacheren Antriebsaufbau mit leichterem und vereinfachtem Ge­ triebeaufbau zu geben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Mähmaschinen mit den Merkma­ len des Anspruches 1 gelöst. Ebenfalls erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Mähmaschinen gemäß Anspruch 2 gelöst.
Durch die Anwendung eines neuartigen Aufbaues für Winkelgetriebe zur Herstel­ lung eines vorgewählten Drehsinnes des Antriebsstranges unabhängig vom Dreh­ sinn des Antriebes durch das Zugfahrzeug, wird eine wesentliche Vereinfachung von Getriebeaufbau und -anordnung und eine Gewichtsverminderung erzielt. Be­ sonders vorteilhaft ist aber die Vereinfachung der Handhabung, weil die Bedienper­ son auf den Drehsinn des Antriebes keine Rücksicht mehr zu nehmen braucht.
In vorteilhafter Weise wird dabei von einer Neuentwicklung des Getriebebaues Ge­ brauch gemacht, die darin besteht, daß Vorsatzgetriebe als Winkelgetriebe ausge­ führt werden, bei denen die Abtriebszahnräder auf einer gemeinsamen Abtriebs­ welle gelagert sind und über Freilaufkupplungen, die in den Naben der Zahnräder eingebaut sind, mit dieser Abtriebswelle kraftübertragend verbindbar sind, wobei die Freilaufkupplungen so eingebaut sind, daß bei einem Drehsinn des Antriebes das eine Zahnrad gekuppelt ist und das andere frei mitläuft, während es beim ent­ gegengesetzten Drehsinn des Antriebes umgekehrt ist, wodurch die anzutreiben­ den Maschinenteile stets in gleicher Richtung angetrieben werden, unabhängig vom Drehsinn des Antriebes.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 unter Schutz gestellt.
Für mittig angebaute Mähmaschinen ist es besonders vorteilhaft, das Eingangsge­ triebe seitlich am Getriebekasten anzubringen und ein Zwischengetriebe vorzu­ schalten, das die Verlängerung des Antriebsstranges bewerkstelligt.
Wenn Abänderungen am Aufbau eines obenliegenden Getriebekastens, wie er bei Trommelmähwerken üblich ist, gemacht werden können, ist eine andere Ausbil­ dung des Antriebsstranges vorteilhaft, die darin besteht, daß das Eingangsgetriebe mit dem Gehäuse auf den Getriebekasten aufgesetzt wird, wodurch die Verlage­ rung des Antriebes zur Seite unterbleiben kann, oder das Getriebe in den Getriebe­ kasten einzubauen oder den Getriebekasten zu teilen und das Eingangsgetriebe dazwischen zu setzen, wodurch ein sehr vereinfachter Antriebsstrang erzielt wird.
Um den Anschluß der Mähmaschine an das Zugfahrzeug von beiden Seiten her zu ermöglichen, können zweckmäßigerweise zwei Anschlußmöglichkeiten der Profil­ zapfwelle auf gegenüberliegenden Seiten der Mähmaschine für den Anschluß der Gelenkwelle für das Zugfahrzeug vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher be­ schrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die Mähmaschinen an einem Schlepper frontangebaut, in geschobener Anbauweise, in Draufsicht, schematisch,
Fig. 2 die Mähmaschine an einem Schlepper heckangebaut, in geschobener Anbauweise, in Draufsicht, schematisch,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Eingangsgetriebe, seitlich an den Getriebe­ kasten einer Mähmaschine angeflanscht, mit einer Teilansicht eines vorge­ lagerten Zwischengetriebes, von oben gesehen, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen obenliegenden Ge­ triebekasten einer Mähmaschine mit aufgesetztem Eingangsgetriebe, die Mähtrommeln schematisch, von vorne gesehen.
In Fig. 1 ist eine Mähmaschine gezeigt, die an einer Drei­ punktanbauvorrichtung 27 eines Schleppers 28 im Frontanbau angebracht ist, wobei die unteren Anbaupunkte 29, 29' des Anbaurahmens 9 wiedergegeben sind.
Die Mähscheiben 1 der als Trommelmähwerk ausgebildeten Mäh­ maschine sind nebeneinander quer zur Fahrtrichtung 10 ange­ ordnet und sind gegensinnig drehend angetrieben.
Die Mähscheiben 1 sind an Mähscheibenwellen befestigt, deren Achsen 4 in Fig. 4 angedeutet sind und die über Winkelgetriebe 19 von einer quer zur Fahrtrichtung 10 liegenden Antriebs­ welle 3 angetrieben sind, die in einem obenliegenden Getrie­ bekasten 2 gelagert ist.
Der Antrieb der quer zur Fahrtrichtung 10 liegenden Antriebs­ welle 3 erfolgt von einem seitlichen Ende 16 des Getriebe­ kastens 2 her, an dem das Eingangsgetriebegehäuse 24 eines Eingangsgetriebes angeflanscht ist.
Das Eingangsgetriebe 5 wird von einer Getriebeeingangswelle 11 angetrieben, auf welcher paarige Eingangskegelzahnräder 12, 12' gelagert sind, die mit einem Ausgangskegelzahnrad 13 kämmen, das auf die quer zur Fahrtrichtung 10 liegende An­ triebswelle 3 aufgesetzt ist.
Bei dem Eingangsgetriebe 5, dessen Getriebegehäuse 24 auf dem Getriebekasten 2 der Mähmaschine aufgesetzt ist nach Fig. 4, ist ein Eingangskegelzahnrad 12 auf der Getriebe­ eingangswelle 11 aufgesetzt und kämmt mit zwei Ausgangs­ kegelzahnrädern 13, 13', die auf einer Abtriebswelle 14 ge­ lagert sind, von der aus ein nachgeschaltetes Kettengetrie­ be 20 angetrieben wird.
Die paarig auf der gleichen Welle gelagerten Kegelzahnräder 12, 12' oder 13, 13' sind mit dieser über eine Freilaufkupp­ lung 15, 15' auf Mitnahme kuppelbar, die in den Naben 25, 25' eingebaut sind, wobei in einem Drehsinn des Antriebes die eine Freilaufkupplung 15 des einen Kegelzahnrades 12 oder 13 kraftübertragend gekuppelt ist, während die andere Frei­ laufkupplung 15' des anderen Kegelzahnrades 12' oder 13' von der Kraftübertragung durch die Freilaufstellung der Kupplung abgetrennt ist, während sich die Kraftübertragung beim Ändern des Drehsinnes des Antriebes umkehrt, wodurch auf der Abtriebsseite des Eingangsgetriebes 5 sich stets der gleiche Drehsinn unabhängig von der Drehrichtung der Getriebeeingangswelle 11 ergibt.
Die in Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Antriebsanordnungen unterscheiden sich nur durch den Drehsinn an der Gelenk­ welle 7. Der Antrieb des Eingangsgetriebes 5 erfolgt dabei über ein Zwischengetriebe 6, das als Riemengetriebe aus­ gebildet ist, dessen Antriebsrad 18 von einer auf dem Getriebekasten 2 gelagerten Druchtriebswelle 17 aus über eine Profilzapfwelle 8 angetrieben wird. Das Antriebsrad 32 des Zwischengetriebes 6 ist auf der Getriebeeingangswelle 11 des Eingangsgetriebes 5 aufgesetzt.
Bei der zweiten Ausführungsform, deren Eingangsgetriebe 5 auf dem Getriebekasten 2 aufgesetzt ist, erfolgt der An­ trieb von der Gelenkwelle 7 aus direkt über eine Profil­ zapfwelle 8 auf die Getriebeeingangswelle 11 des Eingangs­ getriebes 5, auf dem ein Eingangskegelzahnrad 12 aufgesetzt ist, das mit paarigen Ausgangskegelzahnrädern 13, 13' kämmt, die auf einer Abtriebswelle 14 gelagert und über Freilauf­ kupplungen 15, 15' kraftübertragend gekuppelt oder abgetrennt sind, wie das weiter oben bereits für paarige Eingangskegel­ zahnräder 12, 12' beschrieben wurde.
Auf der Abtriebswelle 14 ist das Antriebskettenrad 21 eines Kettengetriebes 20 aufgesetzt, dessen Antriebskette 23 nach unten auf das Abtriebskettenrad 22 geführt ist, das auf der quer zur Fahrtrichtung 10 liegenden Antriebswelle 3 für die Mähscheiben welle aufgesetzt ist.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform kann das Ein­ gangsgetriebe 5 zwischen den dann geteilten Getriebekasten 2 eingeschoben sein oder eingebaut sein, wobei die quer liegen­ de Antriebswelle 3 die Ausgangskegelzahnräder 13, 13' des Ein­ gangsgetriebes 5 direkt durchsetzt.
Bei gezogener Arbeitsweise ist es notwendig die Anbauseite der Mähmaschine zu wechseln und eine entsprechende Anbauvor­ richtung - nicht dargestellt -, sowie eine zweite Profil­ zapfwelle 26 an der Durchtriebswelle 17 oder der Getriebe­ eingangswelle 11 vorzusehen.

Claims (9)

1. Mähmaschine, insbesondere Rotationsmähwerk, zum geschobenen Front- oder Heckanbau an einen Schlepper (28) o. dgl. mit einer von der Gelenkwelle (7) des Schleppers (28) angetriebe­ nen Antriebswelle (3) für die Schneidwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (3) von einem doppelseitigen Winkelgetriebe (5) ange­ trieben ist, dessen eines Kegelrad (13) auf einem Ende der Antriebswelle (3) befestigt ist und dessen anderen beiden, mit dem ersten Kegelrad (13) käm­ menden Kegelräder (12, 12') auf der Getriebeeingangswelle (11), die von der Gelenkwelle (7) angetrieben ist, über Freilaufkupplungen (15, 15') mit einan­ der entgegengesetzten Freilaufrichtungen befestigt sind.
2. Mähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (3) von einem doppelseitigen Winkelgetriebe (5) ange­ trieben ist, dessen eines Kegelrad (12) auf einem Ende der Getriebeein­ gangswelle (11) befestigt ist und dessen anderen beiden, mit dem ersten Ke­ gelrad (12) kämmenden Kegelräder (13, 13') auf der Getriebeausgangswelle (14) über Freilaufkupplungen (15, 15') mit einander entgegengesetzten Frei­ laufrichtungen befestigt sind.
3. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe­ ausgangswelle (14) über eine Getriebestufe oder einen Kettentrieb (21, 22, 23) mit der Antriebswelle (3) gekuppelt ist.
4. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe­ ausgangswelle die Antriebswelle (3) für die Schneidwerkzeuge bildet.
5. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelgetriebe (5) bezogen auf den Getriebekasten (2) der Mähma­ schine mittig angeordnet ist und die Getriebeeingangswelle (11) eine Profil­ zapfwelle (8) für die Gelenkwelle (7) des Schleppers (28) trägt.
6. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelgetriebe (5) in den Getriebekasten (2) eingesetzt ist und das Winkelgetriebegehäuse (24) mit diesem einstückig ausgebildet ist oder der Getriebekasten (2) geteilt und beiderseits an das Winkelgetriebegehäuse (24) angeflanscht ist.
7. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelge­ triebe (5) an einem seitlichen Ende (16) eines Getriebekastens (2) an­ geflanscht ist, wobei der Antrieb von der Gelenkwelle (7) des Zugfahrzeuges her über ein als Riemengetriebe ausgebildetes, vorzugsweise mittig auf dem Getreibekasten (2) angeordnetes Zwischengetriebe (6) erfolgt, dessen An­ triebsrad (32) auf der Getriebeeingangswelle (11) des Winkelgetriebes (5) aufgesetzt ist.
8. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe (6) oder die Getriebeeingangswelle (11) mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten angebrachten Profilzapfwellen (8, 26) verse­ hen ist.
9. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelräder (12, 12', 13, 13') die Freilaufkupplungen (15, 15') in ihren Naben eingebaut haben.
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