DE2639690C2 - Zapfwellenantrieb an der Frontseite einer Zugmaschine - Google Patents

Zapfwellenantrieb an der Frontseite einer Zugmaschine

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Horst 5021 Neufreimersdorf Bresgen
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/28Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of power take-off

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zapfwellenantrieb an der Frontseite einer insbesondere landwirtschaftlich nutzbaren Zugmaschine mit einem Zahnräderreduktionsgetriebe und einer achsparallel zur Antriebswelle gelagerten Zapfwelle, wobei die Antriebswelle antriebsseitig an das vordere Kurbelwellenende einer in- der Zugmaschine vorn liegenden Antriebsmaschine angeschlossen ist, das zumindest eine drehfest mit diesem direkt oder indirekt verbundene Keilriemenscheibe für einen Nebenantrieb trägt
Aus der DE-OS 20 54 114 ist ein gattungsgemäßer Zapfwellenantrieb bekanntgeworden, der zwischen der mit der Antriebsmaschine verbundenen Antriebswelle und dem Zapfwellenantrieb eine schaltbare Kupplung aufweist Die Antriebswelle greift unter Zwischenschaltung von Keilriemenscheiben, die für den Anschluß von Nebenantrieben vorgesehen sind, an der aus der Antriebsmaschine herausragenden Kurbelwelle an. Diese Anordnung der Antriebswelle ist jedoch zum Auswechseln eines schadhaften Keilriemens ungünstig, da hierfür zunächst schwer zugängliche Bauteile gelöst bzw. demontiert werden müssen, um zwischen der Antriebswelle und den Keilriemenscheiben einen Freiraum zum Auflegen eines neuen Keilriemens zu erhalten. Eine solche Arbeitsweise ist umständlich und zeitaufwendig.
Ferner ist aus der DE-PS 8 52 498 ein Triebwerk für ein Kraftfahrzeug mit heck- und frontseitigem Zapfwellenantrieb bekanntgeworden. Dabei sind die Antriebswellen der Zapfwellenantriebe durch die als Hohlwellen ausgebildeten Antriebswellen der beiden Differentialgetriebe für den front- und heckseitigen Antrieb des Fahrzeugs hindurchgeführt Das Ein- bzw. Abschalten des Zapfwellenantriebes erfolgt hierbei durch axiales Verschieben der entsprechenden Antriebswelle, wodurch diese mit dem zum Antrieb dienenden Antriebsglied verbunden bzw. von diesem getrennt wird. Keilriemenantrie&e für sonstige Verbraucher sind in diesem Zusammenhang nicht vorgesehen.
Schließlich ist aus der DE-OS 2019 608 eine elastische Kupplung zur Drehmomentübertragung bekannt, die im wesentlichen zwei über einen elastischen Werkstoff miteinander verbundene Elemente aufweist Der elastische Werkstoff kann beispielsweise Gummi sein, in dem axial und radial metallische Buchsen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben verankert sind. Die beiden Elemente sind vorzugsweise mit Ringnaben zum Anschluß von An- und Abtriebswellen versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile einen Zapfwellenantrieb der eingangs, umrissenen Art mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß das Auswechseln eines Keilriemens in möglichst einfacher Weise kurzzeitig durchführbar ist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die axial verschiebbare Antriebswelle über eine durch Verschieben lösbare Steckverbindung mit dem Abtriebsteil der Antriebsmaschine drehmomentübertragend verbunden ist — wie an sich bekannt — daß ferner die auf der Kurbelwelle sitzende Keilriemenscheibe das dem Zapfwellenantrieb zugeordnete Abtriebsteil der Antriebsmaschine bildet und zwischen der Antriebswelle und dem eingangsseitigen Zahnrad des Zahnräderreduktionsgetriebes eine von außen lösbare Verbindung angeordnet ist, die im gelösten Zustand ein axiales Verschieben der Antriebswelle gestattet
Durch diese- Maßnahmen ist in einfacher Weise sowohl das Lösen und axiale. Verschieben der Antriebswelle als auch anschließend das Wiederherstellen der Verbindung möglich, so daß das Auswechseln eines Keilriemens ohne nennenswerten Aufwand an Zeit durchführbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist im Zahnräderreduktionsgetriebe das antriebsseitige Zahnrad drehfest kuppelbar auf einer durchgehenden Hohlwelle angeordnet, durch die die Antriebswelle hindurchragt, wobei am Zahnräderreduktionsgetriebe frontseitig die lösbare Verbindung zwischen der Hohlwelle und der Antriebs-
welle vorgesehen ist
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung hat die Hohlwelle an ihrem vorderen Ende einen Flansch, an dem mittels herausnehmbarer Schrauben koaxial eine Ringscheibe aus einem elastisehen Werkstoff befestigt ist, die einen zylindrischen Hohlraum zur Aufnahme «ines am vorderen Ende der Antriebswelle sitzenden toptartigen Körpers aufweist, wobei die Ringscheibe mit dem topfartigen Körper mittels darin angeordneter radialer Schrauben drehelastisch verbunden ist
Ferner ist es insbesondere aus Sicherheitsgründen zweckdienlich, wenn an der Frontseite des Zahnräderreduktionsgetriebes die aus dem Flansch der Hohlwelle, ,der Ringscheibe mit den darin angeordneten Schrauben und dem topfartigen Körper am vorderen Ende der Antriebswelle gebildete lösbare Verbindung in einem besonderen Gehäuse angeordnet ist
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, weiche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht darstellt, entnommen werden.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch den Vorderachslagerbock einer Zugmaschine und einen Zapfwellenantrieb gemäß der Erfindung.
Mit 1 ist der Vorderachslagerbock einer Zugmaschine bezeichnet, der unten eine an einem Pendelbolzen 2 gelagerte Vorderachse 3 aufweist Am Vorderachslagerbock 1 ist frontseitig ein Getriebegehäuse 4 für das Zahnräderreduktionsgetriebe 5 einer Zapfwelle 6 angeflanscht Das Zahnräderreduktionsgetriebe 5 weist eingangsseitig eine im Getriebegehäuse 4 gelagerte, durchgehende Hohlwelle 7 auf, die an ihrem vorderen Ende außerhalb des Getriebegehäuses 4 einen Flansch 8 trägt Auf der Hohlwelle 7 sitzt im Getriebegehäuse 4 drehbar ein Zahnrad 9 mit einem daran angreifenden Flansch 10, der seinerseits für den Antrieb des Zahnrades 9 mit einer Lamellenkupplung 11 in Verbindung steht Neben der Lamellenkupplung 11 lagert auf der Hohlwelle 7 drehfest jedoch axial verschiebbar eine mit einer umlaufenden Nut 12 versehene Schaltmuffe 13. Die Schaltmuffe 13 dient zum Ein- und Ausschalten der Lamellenkupplung 11 mittels eines Schalthebels 14, der am Gehäuse 4 ein Schwenklager 16 hat und mit seinem im Gehäuse 4 befindlichen Ende in die Nut 12 der Schaltmuffe 13 eingreift An dem mit dem Zahnrad 9 verbundenen Flansch 10 greift eine federbelastete Zapfwellenbremse 17 an, deren zur Abbremsung dienendes Teil 18 zum Ein- und Ausschalten der Bremse über ein Gestänge 19 mit dem Schalthebel 14 in Verbindung steht Das Zahnrad 9 steht ständig mit einem Zahnrad 20 im Eingriff, das drehfest auf dem im Getriebegehäuse 4 befindlichen Teil 21 der Zapfwelle 6 sitzt
An der Kurbelwelle der nicht dargestellten Antriebsmaschine des Fahrzeugs sind drehfest zwei Keilriemenscheiben 23 und 24 angeordnet, die zum Antrieb verschiedener Nebenantriebe, z. B. des Motorgebläses, der Lichtmaschine usw, dienen. Zur Kraftübertragung von der Antriebsmaschine zum Zahnräderreduktionsgetriebe 5 dient eine Antriebswelle 25, die mittels einer Steckverbindung 26 an der Keilriemenscheibe 24 angreift Die Antriebswelle 25 ragt durch eine öffnung 27 im Vorderachslagerbock 1 und die davor angeordnete Hohlwelle 7 hindurch trägt an ihrem aus der Hohlwelle 7 vorn herausragenden Ende einen topfartigen zylindrischen Körper 28. Dieser Körper 28 sitzt in einer Ringscheibe 29 aus einem eLr.äschen Werkstoff, die koaxial zur Antriebswelle 25 an der Vorderseite des Flansches 8 lösbar mittels herausnehmbarer Schrauben
30 befestigt ist In die Ringscheibe 29 sind über deren Umfang verteilt mehrere radial verlaufende Bohrungen
31 zur Aufnahme von Schrauben 32 vorgesehen, die in den topfartigen Körper 28 eingreifen und diesen sowie die Antriebswelle 25 gegen axiales Verschieben sichern. Die Teile 8, 28, 29, 30 und 32 bilden eine lösbare Verbindung 34 zwischen der Hohlwelle 7 und der Antriebswelle 25. Zur Vermeidung von Unfällen beim Betrieb der Zapfwelle 6 und zum Schutz der lösbaren Verbindung 34 gegen Verschmutzung ist diese mit einem leicht montierbaren Gehäuse 35 versehen.
Zum Austauschen beispielsweise eines der auf der Keilriemenscheibe 23 sitzenden Keilriemens wird der Gehäusedeckel 35 abgenommen, so daß die lösbare Verbindung 34 frei zugänglich ist Sodann werden die Schrauben 30 soweit herausgedreht, bis zwircher- diesen und dem Flansch 8 der Hohlwelle 7 keine Verbindung mehr besteht. Nun kann die Antriebswelle 25 mit ihrer Ste .kverbindung 26 aus der Keilriemenscheibe 24 axial herausgezogen werden, so daß das Auswechseln des Keilriemens leicht durchgeführt werden 'cann. Dabei gehen die erforderlichen Arbeiten zur Trennung der genannten Bauteile und die nachfolgende Wiederherstellung der Verbindungen schnell und mühelos vonstatten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zapfwellenantrieb an der Frontseite einer insbesondere landwirtschaftlich nutzbaren Zugmaschine mit einem Zahnräderreduktionsgetriebe und einer achsparallel zur Antriebswelle gelagerten Zapfwelle, wobei die Antriebswelle antriebsseitig an das vordere Kurbelwellenende einer in der Zugmaschine vom liegenden Antriebsmaschine angeschlossen ist, das zumindest eine drehfest mit diesem direkt oder indirekt verbundene Keilriemenscheibe für einen Nebenantrieb tragt, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare Antriebswelle (25) über eine durch Verschieben lösbare Steckverbindung (26) mit dem Abtriebsteil (24) der ι: Antriebsmaschine drehmomentübertragend verbunden ist — wie an sich bekannt —, daß ferner die auf der Kurbelwelle sitzende Keilriemenscheibe (24) das dem Zapfwellenantrieb zugeordnete Abtriebsteil der Antriebsmaschine bildet und zwischen der Antriebswelle (25) und dem eingangsseitigen Zahnrad (9) des Zahnräderreduktionsgetriebes (5) eine von außen lösbare Verbindung (34) angeordnet ist, die im gelösten Zustand ein axiales Verschieben der Antriebswelle (25) gestattet
2. Zapfwellenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zahnräderreduktionsgetriebe (5) das - antriebsseitige Zahnrad (9) drehfest kuppelbar auf einer durchgehenden .Hohlwelle (7) angeordnet ist, durch die die Antriebswelle (25) hindurchraqt und daß am Zahnräderreduktionsgetriebe (5) frontoeitig die lösbare Verbindung (34) zwischen der Hohlwelle (?) und der Antriebswelle (25) vorgesehen ist.
3. Zapfwellenantrieb nach -.en Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (7) an ihrem vorderen Ende einen Flansch (8) hat, an dem mittels herausnehmbarer Schrauben (30) koaxial eine Ringscheibe (29) aus einem elastischen Werkstoff befestigt ist, die einen zylindrischen Hohlraum zur Aufnahme eines am vorderen Ende der Antriebswelle (25) sitzenden topfartigen Körpers (28) aufweist, und daß die Ringscheibe (29) mit dem topfartigen Körper (28) mittels darin angeordneter radialer Schrauben (32) drehelastisch verbunden ist.
4. Zapfwellenantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite des Zahnräderreduktionsgetriebes (5) die aus dem Flansch (8) der Hohlwelle (7) der Ringscheibe (29) mit den darin angeordneten Schrauben (30,32) und" den topfartigen Körper (28) am vorderen Ende der Antriebswelle (25) gebildete lösbare Verbindung (34) in einem besonderen Gehäuse (35) angeordnet ist
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