DE1055377B - Landwirtschaftlicher Schlepper - Google Patents

Landwirtschaftlicher Schlepper

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DE1055377B
DE1055377B DEA26857A DEA0026857A DE1055377B DE 1055377 B DE1055377 B DE 1055377B DE A26857 A DEA26857 A DE A26857A DE A0026857 A DEA0026857 A DE A0026857A DE 1055377 B DE1055377 B DE 1055377B
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DE
Germany
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shaft
drive
agricultural tractor
pto
gears
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Pending
Application number
DEA26857A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kaspar Ritter
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Allgaier Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Allgaier Werke GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0607Straddle tractors, used for instance above vine stocks, rows of bushes, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

  • Landwirtschaftlicher Schlepper Die Erfindung bezieht sich auf einen landwirtschaftlichen Schlepper mit einem freien Einbaurauen für beliebige Bodenbearbeitungsgeräte zwischen der Vorder- und Hinterachse in Form sogenannter Geräteträger. Bei derartigen Schleppern, die sich vor allem durch eine verbesserte Beobachtungsmöglichkeit der vor dem Schlepperführer angeordneten Arbeitsgeräte von den früher allgemein üblichen Schleppern mit hauptsächlich hinter der Hinterachse angebauten Arbeitsgeräten unterscheiden, ist es auch schon bekannt, einen Boxerrnotor dicht vor der Hinterachse liegend anzuordnen, wobei dessen Kurbelgehäuse mit dem Getriebegehäuse und den Hinterachsgehäusen zu einem Antriebsblock vereinigt ist. Ein Zentralrohrrahmen dient zugleich als Umhüllung für eine bis über die Vorderachse hinausragende Frontzapfwelle. Schließlich ist ein Zapfwellengetriebe bekannt, bei dem eine unterhalb der Antriebswelle liegende Nebenwelle an ihren vorn und hinten aus dem Getriebegehäuse herausragenden Enden mit Zapfstellen versehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Geräteträger mit einem einfachen Gesamtaufbau und einer großen Bodenfreiheit in dem Raum zwischen den Achsen zu schaffen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß in erster Linie dadurch gelöst, daß das Kurbelgehäuse auf der Vorderseite mit dem Zentralrahmen direkt verbunden ist, wobei die Achsen der Frontzapfwelle, der Kurbelwelle und der treibenden welle des Getriebes zumindest angenähert in einer geraden Linie liegen, die oberhalb des Achswellenantriebes verläuft. Durch diese Ausgestaltung ist ein besonders großer von Triebwerksteilen freier und vom Fahrzeugführer unbehindert übersehbarer Einbauraum für beliebige Anbaugeräte erzielt worden, der das Anbringen von aushebbaren Geräten erleichtert. Das Zusammenfassen des Triebwerks- und Getriebegehäuses und der Hinterachsgehäuse sowie des Zentralrahmens zu einem organischen Traggestell für sämtliche anderen Bauteile ergibt zugleich ein erhebliches Einsparen an Platz und Baugewicht.
  • Bei einem Schlepper mit einer nach vorn und hinten aus dem Antriebsblock herausragenden, mit zwei Zapfstellen versehenen Nebenwelle besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß die Nebenwelle wahlweise entweder über ein Zahuräderpaar und eine Kupplung mit der Kurbelwelle oder über ein weiteres Zahnräderpaar und eine zweite Kupplung mit der getriebenen Welle des Getriebes kuppelbar ist. Hierdurch wird bei verhältnismäßig geringerem Bauaufwand eine vielseitige Ausnutzungsmöglichkeit des Geräteträgers erzielt. An diesem können nämlich mit Normdrehzahl anzutreibende Geräte ganz nach Belieben vor oder hinter oder vor und hinter der Hinterachse angebaut und fahrkupplungsunabhängig ein- und ausschaltbar betrieben werden. Ferner können gleichzeitig vor der Hinterachse mit Normdrehzahl anzutreibende Geräte und hinten ein fahrabhängig angetriebener Triebachsanhänger angekuppelt werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften, weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes, ist die Frontzapfwelle über die Nebenelle und ein Zahuräderpaar antreibbar. Auf diese weise wird erreicht, daß auch die Frontzapfwelle wahlweise mit Normdrehzahl getrennt abkuppelbar oder fahrabhängig betrieben werden kann. Die ist beispielsweise für das zeitweilige Ankuppeln eines Triebachsfahrzeuges zum Manövrieren über eine steile Auffahrt od. dgl. sehr wesentlich.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt einen Schlepper im Mittellängsschnitt, Abb. 2 den gleichen Schlepper im Grundriß mit abgenommenen Bodenplatten und fortgelassenen Aufbauten, wie Steuersäule, Fahrersitz, Krafthebern u. dgl., und Abb.3 eine etwas abgewandelte Triebwerksanordnung wiederum im Mittellängsschnitt.
  • Der in den Abb. 1 und 2 veranschaulichte Schlepper wird durch einen luftgekühlten Boxermotor 1 angetrieben, dessen Zylinder 2, 2' dicht vor den Hinterachsgehäusen 3, 3' angeordnet sind. Das Kurbelgehäuse 4 des Motors 1 bildet dabei zusammen mit dem Gehäuse 5 für das als stufenlos regelbarer Drehmomentenwandler 6 ausgebildete Getriebe und dem Achs- und Zapfwellenantrieb 7, 8, 9 und 10 sowie einem mit dem Kurbelgehäuse verflarnschten Zentralrahmen 11 ein mehrteiliges Traggestell des Fahrzeuges. Am Zentralrahmen ist die Vorderachse 12 um eine horizontale Achse 13 schwenkbar an-gelenkt. Das Traggestell weist ferner Anschlüsse für verschiedene Triebwerkszubehörteile, wie z. B. die Bedienpedale 14 und 14' für die Bremse und eine Kupplung im Zapfwellenantrieb, die Lenksäule 15, den Fahrersitz 16 und den Kraftheber 17 sowie Befestigungsflächen 18 und 19 für beliebige Anbaugeräte auf. Die Kurbelwelle 20 des Motors 1 ist bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 1 an ihrem einen Ende unmittelbar mit der Eingangsseite eines Drehmomentenwandlers 6 verbunden, dessen Übersetzungsverhältnis durch Betätigen eines Wählhebels 21 im einen oder anderen Sinne der Pfeile 22 bzw. 23 aus einer mittleren Leerlaufstellung bis zu der größten Vorwärts- bzw. Rückwärtsdrehzahl des Abtriebsritzels 24 stufenlos verändert werden kann. Das Abtriebsritzel 24 des Drehmomentenwandlers 6 steht über ein zweistufiges Stirnradvorgelege 24, 25 und 26, 27 mit der Welle 28 des Kegelrad -Achsantriebes 7, 8 in ständigem Eingriff. Die Stirnräder 25 und 26 sind dabei durch eine hohle Vorgelegewelle 29 verbunden, durch deren Bohrung die hintere Zapfstelle 10 hindurchläuft. Das andere Ende der Kurbelwelle 20 trägt in diesem Beispiel die Motorschwungmasse 30, die, zugleich mit Schaufeln 31 versehen, als Läufer des Axialgebläses für die Motorkühlluft ausgebildet ist, während der entsprechend geformte und mit Lufteinlaßschlitzen 32 versehene Zentralrahmen 11 als Gebläsegehäuse dient. Am vorderen Ende der Kurbelwelle 20 sind ferner zwei Nebenantriebe angeordnet. Von diesen ist der Abtrieb 33, 34 für die Nockenwelle 35, die Lichtmaschine 36, den Regler 37 und die Einspritzpumpe 38 starr mit der Kurbelwelle 20 verbunden. Das andere Stirnradpaar 39, 40 dient zum Antrieb einer Nebenwelle 41, die mit der hinteren Zapfstelle 10 gleichachsig verläuft und an ihrem vorderen Ende als Zapfstelle 9 aus dem Triebwerkrahmenblock herausragt. Das Antriebsrad 39 für die Nebenwelle 41 ist mit der Kurbelwelle 20 durch eine Reibungskupplung 42 lösbar verbunden, die durch das linke Pedal 14' betätigt werden kann. Die Zapfstelle 9 läuft daher in der Regel mit einer der Motordrehzahl proportionalen Normdrehzahl um und kann durch Ein-bzw. Ausrücken der Kupplung 42 unabhängig vom Fahrantrieb auch unter Last in und außer Betrieb gesetzt werden. Die hintere Zapfstelle 10 läßt sich mit Hilfe einer Umschaltkupplung 43 nach Belieben entweder durch die Hohlwelle 29 des Vorgeleges im Achsantrieb fahrabhängig oder durch die Nebenwelle 41 ebenfalls mit Normdrehzahl, und zwar fahrkupplungsunabhängig abschaltbar betreiben. Schließlich ist auch ein fahrabhängiger Betrieb der vorderen Zapfstelle 9 durch Verbringen der Kupplung 43 in eine dritte Stellung möglich, bei der die Nebenwelle 41 mit dem Achsantrieb verbunden und die Reibungskupplung 42 bzw. eine zusätzliche Kupplung zwischen dem Zahnrad 40 und der Nebenwelle 41 gelöst ist. Eine Frontzapfwelle 44 ist durch den Zentralrahmen 11 bis über die Vorderachse 12 hinausgeführt. Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb.1 steht diese Frontzapfwelle 44 in direkter Verbindung mit der schwungscheibe 30, so daß die Frontzapfwelle Motorg nur motordrehzahlabhängig betrieben werden kann. Bei dem hinsichtlich der Triebwerksanordnung etwas abgewandelten Ausführungsbeispiel der Abb. 3 ist die Schwungscheibe 30 innerhalb eines ölfreien Zwischenstückes 45 zwischen dem Kurbelgehäuse 4 und dem Gehäuse 5 für den Achs- und Zapfwellenantrieb angeordnet. Der Stirnradantrieb 39, 40 für die Nebenwelle 41 ist zwischen der Schwungmasse 30 und der durch eine Kurbelwellenverlängerung 46 mit dem Motor gekuppelten Eingangsseite des stufenlos regelbaren Drehmomentenwandlers 6 angeordnet und kann wiederum durch eine Reibungskupplung 42 unabhängig vom Fahrantrieb in und außer Betrieb gesetzt werden. Die wiederum gleichachsig miteinander angeordneten Zapfstellen 9 und 10 am vorderen bzw. hinteren Ende des Antriebsblockes weisen somit auch bei diesem Ausführungsbeispiel die gleichen Betriebsmöglichkeiten auf, wie sie an Hand der Abb. 1 erläutert worden sind. Durch einen Stirnradantrieb 47, 48 zwischen der Nebenwelle 41 und der Frontzapfwelle 44 läßt sich jedoch bei dieser Gestaltung des Triebwerks auch die Frontzapfwelle, die z. B. zurm Antrieb eines Frontmähwerkes, Frontdüngerstreuers od. dgl. dienen kann, ebenfalls wahlweise mit Norm drehzahl, fahrkupplungsunabhängig abschaltbar oder fahrabhängig betreiben. Das Antriebsrad 48 für die Frontzapfwelle 44 kann dabei auch noch zur Leistungsübertragung auf einen oder mehrere weitere Nebenabtriebe - z. B. eine Riemenscheibe - dienen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Landwirtschaftlicher Schlepper mit einem freien Raum zum Einbau von Geräten zwischen der Vorder- und Hinterachse, die durch einen eine Frontzapfwelle umhüllenden rohrförmigen Zentralrahmen miteinander verbunden sind, und mit einem Boxermotor, dessen Zylinder dicht vor der Hinterachse liegend angeordnet sind und dessen Kurbelgehäuse mit dem Getriebegehäuse und den Hinterachsgehäusen vereinigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse (4) auf der Vorderseite mit dem Zentralrahmen (11) direkt verbunden ist, wobei die Achsen der Frontzapfwelle (44), der Kurbelwelle (20) und der treibenden Welle des Getriebes (6) zumindest angenähert in einer geraden Linie (51) liegen, die oberhalb des Achswellenantriebes verläuft.
  2. 2. Landwirtschaftlicher Schlepper nach Anspruch 1, mit einer aus dem Getriebegehäuse nach vorn und hinten herausragenden, mit zwei Zapfstellen versehenen unterhalb der Antriebswelle des Getriebes angeordneten Nebenwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenwelle (41) wahlweise entweder über ein Zahnräderpaar (39, 40) und eine Kupplung (42) mit der Kurbelwelle oder über ein weiteres Zahnräderpaar (24, 25) und eine zweite Kupplung (43) mit der getriebenen Welle des Getriebes (6) kuppelbar ist.
  3. 3. Landwirtschaftlicher Schlepper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontzapfwelle (44) über die Nebenwelle und ein -Zahnräderpaar (47, 48) -antreibbar is't (Abb. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 587 409, 845 116, 940090; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1691214; schweizerische Patentschrift Nr. 213 532; USA.-Patentschriften Nr. 2 511692, 2 572 911.
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