DE2915964A1 - Langsam fahrbares fahrzeug mit arbeitsgeraet - Google Patents

Langsam fahrbares fahrzeug mit arbeitsgeraet

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DE2915964A1
DE2915964A1 DE19792915964 DE2915964A DE2915964A1 DE 2915964 A1 DE2915964 A1 DE 2915964A1 DE 19792915964 DE19792915964 DE 19792915964 DE 2915964 A DE2915964 A DE 2915964A DE 2915964 A1 DE2915964 A1 DE 2915964A1
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DE
Germany
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drive
vehicle
transfer case
auxiliary drive
road surface
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Application number
DE19792915964
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English (en)
Inventor
Wilhelm Albertini
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Marks & Co KG GmbH
Original Assignee
Marks & Co KG GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • B60K25/02Auxiliary drives directly from an engine shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing

Description

  • Bezeichnung "Langsam fahrbares Fahrzeug mit Antriebsgerät"
  • Die Erfindung richtet sich auf ein Fahrzeug mit Arbeitsgerät mit einem von einem Antriebsmotor getriebenen Schaltgetriebe mit diesem ggf. zugeordneten Verteilergetriebe zur Bewegung des Fahrzeuges im normalen Geschwindigkeitsbereich von 1,2 - 80 km/h und einem vom Motor antreibbaren, abschaltbaren ersten Nebentrieb zum Betreiben des Arbeitsgerätes sowie einem dem Schaltgetriebe und/oder dem Verteilergetriebe zugeordneten, weiteren zweiten abschaltbaren Nebentrieb.
  • In der nicht vorveröffentlichten Hauptan-meldung (P 28 08 437.9) ist bereits ein Fahrzeug mit Arbeitsgerät beschrieben, dessen Schaltgetriebe unmittelbar mit daran angeflanschtem Verteilergetriebe ausgerüstet und diese Einheit mit einem zweiten Nebentrieb ausgestattet ist. Zum sehr langsamen Vortrieb des Fahrzeuges nach dem Hauptpatent ist dort vorgesehen, daß über einen Hydraulikmotor dieser zweite Nebentrieb antreibbar ist, so daß zur langsamen Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges alle Gänge des Schaltgetriebes mit ausgenutzt werden können.
  • Es hat sich gezeigt, daß andere Fahrzeugkonzepte es möglich machen, ggf. das Schaltgetriebe nicht zusätzlich zu benutzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit welcher Fahrzeuge der eingangs bezeichneten Art in die Lage versetzt werden, sich nicht nur in den Normalgeschwindigkeiten, die diese Fahrzeuge über ihren klassischen Antrieb erreichen können, sondern auch in Vorschubgeschwindigkeiten des Arbeitsgerätes zu bewegen, die zum Teil noch unterhalb von Geschwindigkeiten liegen, die herkömmlich mit so-genannten Kriechgängen erreichbar sind.
  • Bei einem Fahrzeug der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß vom ersten Nebentrieb eine hydraulische Antriebseinrichtung antreibbar ist, die den zweiten Nebentrieb zu dessen Antrieb zwecks langsamer Fahrzeugbewegung beaufschlagt.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß ein herkömmliches Fahrzeug, beispielsweise eine als Sattelschlepper ausgebildete Zugmaschine, selbst so langsam fahren kann, wie es der Arbeitsgeschwindigkeit beispielsweise einer Fahrbahndeckenabtragvorrichtung entspricht. Eine derartige Geschwindigkeit kann in den Bereichen von 44 - 0,03 km/h liegen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist bereits in der Hauptanmeldung beschrieben. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Antriebseinrichtung auf den Nebentrieb des Verteilergetriebes zu dessen Antrieb wirkt. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß bei in einigen Fahrzeugen üblicher getrennter Anordnung von Schaltgetriebe und Verteilergetriebe der Nebentrieb des Verteilergetriebes in der erfindungsgemäßen Weise beaufschlagt werden kann. Die speziell niedrigen Geschwindigkeiten lassen sich dabei durch Regelung der hydraulischen Antriebseinrichtung erreichen, die ihrerseits vom ersten Nebentrieb am Antriebsaggregat des Fahrzeuges angetrieben wird.
  • Mit der Erfindung wird es möglich, beispielsweise den Antriebsmotor in einem besonders wirtschaftlichen Drehzahlbereich arbeiten zu lassen und über dessen ersten Nebentrieb die hydraulische Antriebseinrichtung u.a. zum Vortrieb des Fahrzeuges auszunutzen. Dabei wird der zweite Nebentrieb, sei dieser am Schaltgetriebe oder am Verteilergetriebe sozusagen "von hinten" beaufschlagt, was die bereits angesprochene sehr geringe Vortriebsgeschwindigkeit möglich macht.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, die in der einzigen Figur eine Seitenansicht des Fahrzeuges in vereinfachter Darstellung mit angedeutetem Arbeitsgerät zeigt.
  • Das vereinfachte, nur im Ausschnitt dargestellte Fahrzeug 1 zieht über ein Sattellager 2 ein nicht näher dargestelltes, als Sattelauflieger ausgebildetes Arbeitsgerät 3, beispielsweise ein Gerät zum Abfräsen oder Aufreißen verschlissener Oberschichten von Fahrbahndecken.
  • Das Fahrzeug 1 ist im Bereich der gelenkten Vorderachse 4 mit einem üblichen, nicht näher dargestellten Antriebsmotor 5 und einem ebenfalls nicht näher dargestellten üblichen Verteilergetriebe 6 ausgerüstet. Das motorgetriebene Verteilergetriebe 6 hat zwei Abtriebe, nämlich den in der Figur oben liegenden ersten Nebentrieb 7 und einen Hauptabtrieb 8. Der Hauptabtrieb 8 mündet in ein Schaltgetriebe 9, das innerhalb des vereinfacht dargestellten Fahrzeugrahmens 10 gelagert ist. Das Schaltgetriebe 9 kann entweder direkt am Motorblock des Antriebsmotors 5 angeflanscht sein oder über eine Gelenkwelle mit diesem verbunden sein, was nicht näher dargestellt ist.
  • Im dargestellten Beispiel ist ein Verteilergetriebe 12 räumlich getrennt vom Schaltgetriebe 9 angeordnet und mit diesem über eine Gelenkwelle 11 verbunden. Von diesem Verteilergetriebe 12 erfolgt der Antrieb der Vorderachse 4 und/oder der Hinterachse 13, was nicht näher dargestellt ist. Zusätzlich ist das Verteilergetriebe 12 mit einem weiteren, zweiten Nebentrieb 14 ausgerüstet, der getrennt zu- oder abschaltbar ist.
  • Der vom Motor-Verteilergetriebe 6 kommende erste Nebentrieb 7 führt über eine Gelenkwelle 15 zu einem auf dem Fahrzeugrahmen 10 angeordneten Pumpenverteilergetriebe 16.
  • Am Pumpenverteilergetriebe 16 sind z.B. vier Ölpumpen angeflanscht, von denen lediglich eine, die Ölpumpe 18, dargestellt ist. Diese für die Erfindung wesentliche Pumpe 18 treibt einen Ölmotor 21, der etwa im Bereich der ersten Hinterachse 13 innerhalb des Fahrzeugrahmens mit einem Planetengetriebe 22 angeordnet ist. Uber eine Gelenkwelle 23 ist der Ölmotor 21 kraftschlüssig mit dem Nebentrieb 14 des Verteilergetriebes 12 verbunden.
  • Der hauptabtrieb 8 vom Motor-Verteilergetriebe 6 und der erste Nebentrieb 7 sind getrennt schaltbar, ebenso sind in bekannter Weise die Antriebe der Vorder- bzw. Hinterachsen über das Verteilergetriebe 12 getrennt schaltbar.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist die folgende: Bei Schnellfahrt erfolgt der Antrieb der Achse 3 und/oder 4 vom Antriebsmotor 5 aus über das Motor-Verteilergetriebe 6, über das Schaltgetriebe 9, über die Gelenkwelle 11 und das Verteilergetriebe 12. Dabei ist der erste Nebentrieb 7 am Motor-Verteilergetriebe 6 ebenso abgeschaltet, wie der zweite Nebentrieb 14 am Verteilergetriebe 12. Bei einer derartigen Anordnung lassen sich die für die Schnellfahrt üblichen Geschwindigkeiten von etwa 1,5 -100 km/h erreichen.
  • Zur Langsamfahrt in den extrem langsamen Geschwindigkeiten, die das als Sattelauflieger ausgebildete Arbeitsgerät 3 bedingt, wird der Hauptabtrieb 8 beispielsweise über den Schaltgetriebeeingang abgeschaltet und der erste Nebentrieb 7 eingeschaltet, der über die Gelenkwelle 15 das Pumpenverteilergetriebe 16 und damit auch die hier nur dargestellte Ölpumpe 18 entweder gemeinsam oder einzeln mit den anderen Ölpumpen antreibt.
  • Die Ölpumpe 18 beaufschlagt den motor 21, der seinerseits über das Planetengetriebe 22 die Gelenkwelle 23 antreibt. Uber den zweiten Nebentrieb 14 treibt nunmehr die Gelenkwelle 23 das Verteilergetriebe 12 an und damit die Achsen 13 und/oder 4 des Fahrzeuges.
  • Durch die Erfindung läßt sich eine extrem hohe Untersetzung des in einer normalen Arbeitsdrehzahl laufenden Antriebsmotors 5 unter Zuhilfenahme der hydraulischen Antriebseinrichtung erreichen.
  • Es versteht sich von selbst, daß das Verteilergetriebe und/oder auch das Schaltgetriebe dem Antrieb von der "rückwärtigen" Seite angepaßt sein muß, was beispielsweise durch die Verwendung von Zahnrädern mit Pfeilverzahnung, wie dies ohnehin bei den meisten Getrieben der hier interessierenden Art der Fall ist, erreichbar ist.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise statt des Ölmotors 21 ein Elektromotor vorgesehen sein, der über eine entsprechende elektrische Schaltung von eine am Pumpenverteilergetriebe 16 angeflanschten Generator gespeist ist. Auch ist das Planetengetriebe 22 z.B. durch ein gesondertes Schaltgetriebe ersetzbar, um eine weitere Variationsmöglichkeit zu erreichen. Auch ist es möglich, den zweiten Nebentrieb beispielsweise nur an einem Schaltgetriebe vorzusehen, das lediglich auf eine Antriebsachse des Fahrzeuges wirkt, so daß ein Verteilergetriebe gänzlich entbehrlich ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Ansprüche 1. Fahrzeug mit Arbeitsgerät mit einem von einem Antriebsmotor getriebenen Schaltgetriebe mit diesem ggf. zugeordneten Verteilergetriebe zur Bewegung des Fahrzeuges im normalen Geschwindigkeitsbereich von 1,2 - 80 km/h und mit einem vom Motor antreibbaren, abschaltbaren ersten Nebentrieb zum Betreiben des Arbeitsgerätes sowie einem dem Schaltgetriebe und/oder dem Verteilergetriebe zugeordneten weiteren, zweiten abschaltbaren Nebentrieb, dadurch gekennzeichnet, daß vom ersten Nebentrieb (7) eine hydraulische Antriebseinrichtung (18,21) antreibbar ist, die den zweiten Nebentrieb (14) zu dessen Antrieb zwecks langsamer Fahrzeugbewegung beaufschlagt.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (18,21) auf den Nebentrieb (14) des Verteilergetriebes (12) zu dessen Antrieb wirkt.
DE19792915964 1979-04-20 1979-04-20 Langsam fahrbares fahrzeug mit arbeitsgeraet Ceased DE2915964A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4705450A (en) * 1985-12-11 1987-11-10 The Gradall Company Single engine excavator with remote control
US4828452A (en) * 1987-09-17 1989-05-09 The Gradall Company Single engine excavator capable of railroad use
EP0347142A1 (de) * 1988-06-13 1989-12-20 Scarab Sales Limited Strassenkehrmaschine
US6308441B1 (en) 1998-12-15 2001-10-30 The Gradall Company Excavator

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