DE2808437A1 - Fahrzeug mit arbeitsgeraet - Google Patents

Fahrzeug mit arbeitsgeraet

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DE2808437A1
DE2808437A1 DE19782808437 DE2808437A DE2808437A1 DE 2808437 A1 DE2808437 A1 DE 2808437A1 DE 19782808437 DE19782808437 DE 19782808437 DE 2808437 A DE2808437 A DE 2808437A DE 2808437 A1 DE2808437 A1 DE 2808437A1
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DE
Germany
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vehicle
drive
gearbox
transmission
auxiliary drive
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DE19782808437
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English (en)
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Wilhelm Albertini
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Marks & Co KG GmbH
Original Assignee
Marks & Co KG GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Description

  • Bezeichnung: "Fahrzeug mit Arbeitgerät"
  • Die Erfindung richtet sich auf ein Fahrzeug mit Arbeitsgerät mit einem von einem Antriebsmotor getriebenen, mit einem abschaltbaren Nebentrieb versehenen Schaltgetriebe zur Bewegung des Fahrzeuges im normalen Geschwindigkeitsbereich von 1,2 - 80 km/h und mit einem vom Motor antreibbaren, abschaltbaren Nebentrieb zum Betreiben des Arbeitsgerätes.
  • Derartige Fahrzeuge sind heute allgemein bekannt, beispielsweise mit Betonmischern ausgerüstete LKW's Müllabfuhrlastwagen, Tankfahrzeuge o. dergl., die jeweils ein über den LKW-Motor angetriebenes Zusatzaggregat zum Antrieb des Arbeitsgerätes, beispielsweise dem Antrieb der Müllbehälter-Hebehydraulik, aufweisen.
  • Es gibt Arbeitsgeräte, die beim Gebrauch eine extrem niedrige Fahrgeschwindigkeit haben, beispielsweise Fahrbahndeckenabtraggeräte, die bei der Ausbesserung von schadhaften Fahrbahndecken eingesetzt werden. Bei einer Arbeitsbreite von mehreren Metern liegt die Geschwindigkeit derartiger Arbeitsgeräte in einem Bereich von ca. 0,4 - 0,03 km/h.
  • Derart niedrige Geschwindigkeiten werden von Spezialantrieben, beispielsweise Winden o. dergl., erzeugt. Zum Transport eines solchen Gerätes zur Baustelle, werden die Arbeitsmaschinen auf Tieflader verbracht und von einer Zugmaschine in den dem Verkehr angepaßten Geschwindigkeitsbereichen befördert.
  • Eine derartige Beförderung des Arbeitsgerätes hat den Nachteil, daß neben der Arbeitsmaschine ein Spezialanhänger, beispielsweise ein Tieflader und eine gesonderte Zugmaschine, bereitgehalten werden muß und daß langwierige Be- und Entladephasen in Kauf genommen werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit welcher ein Fahrzeug mit Arbeitsgerät in die Lage versetzt wird, sich neben dem Normalgeschwinäigkeitsbereicn auch in der Vorschubgeschwindigkeit des Arbeitsgerätes zu bewegen.
  • Bei einem Fanrzeug mit Arbeitsgerät der eingangs bezeichneten Art wird dise Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Nebentrieb mehrere Hyaropurnpen antreibt, von denen eine einen Hydromotor antreibt, der über ein untersetztes Getriebe auf den Nebentrieb des Schaltgetriebes zu dessen Antrieb wirkt.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß ein herkömmliches Fahrzeug, beispielsweise eine als Sattelschlepper ausgebildete Zugmaschine, selbst so langsam fahren kann, wie es der Arbeitsgeschwindigkeit beispielsweise einer Fahrbahndeckenabtragvorrichtung entspricht, nämlich in einem Geschwidigkeitsbereich von 0,4 - 0,03 km/h. Gleichzeitig wird erreicht, daß das in einem solchen Fall als Sattelauflieger ausgebildete Arbeitsgerät in der üblichen, dem Verkehr angepaßten Geschwindigkeit quasi als Selbstfahrer transportiert werden kann, ohne daß es dazu der Verbringung auf einen Tieflader o. dergl. bedarf.
  • Zur Steuerung des Fahrzeuges in der Arbeitsgeschwindigkeit des Arbeitsgerätes ist es dabei zweckmäßig, daß die Lenkung des Fahrzeuges von einem in der Nähe des Arbeitsgerätes angeordneten Bedienungsplatzes aus mittels elektrischer Impulsgebung erfolgt. Dadurch wird erreicht, daß das Fahrzeug von der Bedienungsperson gesteuert werden kann, die auch das Arbeitsgerät bedient, ohne daß es dazu einer zusätzlichen Person im Führerhaus des Fahrzeuges bedarf In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die elektrische Impulsgebung auf ein Servogetriebe der Lenkung wirkt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeuges in vereinfachter Darstellung mit angedeutetem Arbeitsgerät, Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Teil des Fahrzeuges gemäß Pfeil A in Fig. 1 und in Fig 3 eine Teilaufsicht auf das Fahrzeug gemäß Pfeil B in Fig. 1.
  • Das vereinfacht und nur im Ausschnitt dargestellte Fahrzeug 1 zieht über ein Sattellager 2 ein nicht näher dargestelltes, als Sattelauflieger ausgebildetes Arbeitsgerät 3, beispielsweise ein Gerät zum Abfräsen oder Aufreißen verschlissener Oberschichten von Fahrbahnen.
  • Das Fahrzeug 1 ist im Bereich der gelenkten Vorderachse 4 mit einem üblichen, nicht näher dargestellten Antriebsmotor 5 und einem ebenfalls nicht näher dargestellten, üblichen Verteilergetriebe 6 ausgerüstet. Das motorgetriebene Verteilergetriebe 6 hat zwei Abtriebe, nämlich den in Fig. 1 oben liegenden Nebentrieb 7 und den Hauptabtrieb 8.
  • Der Hauptabtrieb 8 mündet in ein Schaltgetriebe 9, das innerhalb des vereinfacht dargestellten Fahrzeugrahmens 10 gelagert ist. Die Überbrückung zwischen Hauptabtrieb 8 und Schaltgetriebe 9 erfolgt unter Zwischenschaltung einer Gelenkwelle 11. Vom einen, am Schaltgetriebe 9 integrierten Verteilergetriebe 12 erfolgt der Antrieb der Vorderachse 4 und/oder der Hinterachsen 13, was nicht näher dargestellt ist. Zusätzlich zu den Abtrieben über das Verteilergetriebe 12 hat das Schaltgetriebe 9 einen, von der Fahrbahn aus gesehen, oberhalb des Verteilergetriebes angeordneten Nebentrieb 14.
  • Der vom nicht näher dargestellten Verteilergetriebe 6 kommende Nebentrieb 7 führt über eine Gelenkwelle 15 zu einem auf dem Fahrzeugrahmen 10 angeordneten Pumpenverteilergetriebe 16. An dem Pumpenverteilergetriebe 16 sind vier Ölpumpen angeflanscht und zwar die Ölpumpen 17 und 18 auf der dem Motor 5 abgewandten Seite des Pumpenverteilergetriebes 16 und die beiden ölpumpen 19 und 20 auf der dem Motor 5 zugewandten Seite des Pumpenverteilergetriebes 16.
  • Die ölpumpen 17 - 20 können zu den unterschiedlichsten Aufgaben herangezogen werden. Für die Erfindung wesentlich, ist eine Pumpe, im dargestellten Beispiel die Pumpe 19, die einen Ölmotor 21 treibt, der etwa im Bereich der ersten Hinterachse 13 innerhalb des Fahrzeugrahmens 10 mit einem Planetengetriebe 22 angeordnet ist. Über eine Gelenkwelle 23 ist der Ölmotor 21 kraftschlüssig mit dem Nebentrieb 14 des Schaltgetriebes 9 verbunden.
  • Der Hauptabtrieb 8 vom Verteilergetriebe 6 und der Nebentrieb 7 sind im Verteilergetriebe 6 getrennt schaltbar.
  • Am Schaltgetriebe 9 ist der Hauptabtrieb 8 zu- und abschaltbar, ebenso wie der Nebentrieb 14 zu- und abschaltbar ist. In bekannter Weise sind darüber hinaus der Antrieb der Vorder- bzw. Hinterachsen über das Verteilergetriebe 12 getrennt schaltbar.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist dabei die folgende: Bei Schnellfahrt erfolgt der Antrieb der Achsen 13 und/ oder 4 vom Antriebsmotor 5 aus über das Verteilergetriebe 6 auf die Gelenkwelle 11, über das Schaltgetriebe 9 und das Verteilergetriebe 12. Dabei ist der Nebentrieb 7 am Verteilergetriebe 6 ebenso abgeschaltet, wie der neben trieb 14 am Schaltgetriebe 9. Bei einer derartigen Anordnung lassen sich die für die Schnellfahrt üblichen Geschwindigkeiten von etwa 1,5 - 80 km/h erreichen.
  • Zur Langsamfahrt in den extrem langsamen Geschwindigkeiten, die das als Sattelauflieger ausgebildete Arbeitsgerät 3 bedingt, wird der Nauptabtrieb 8 über das Verteilergetriebe 6 abgeschaltet und der Nebentrieb 7 eingeschaltet, der über die Gelenkwelle 15 das Pumpenverteilerger triebe 16 antreibt. Damit werden die am Pumpenverteilergetriebe 16 angeflanschten ölpumpen 17 - 20 einzeln oder gemeinsam getrieben.
  • Die Ölpumpe 19 beaufschlagt den ölmotor 21, der seinerseits über das Planetengetriebe 22 die Gelenkwelle 23 antreibt. Über den Nebentrieb 14 treibt nunmehr die Gelenkwelle 23 das Schaltgetriebe 9 von der dem Hauptabtrieb 8 abgewandten Seite aus. Der Hauptabtrieb 8 ist, wie oben bereits erläutert, dabei vom Schaltgetriebe 9 getrennt. Über das Verteilergetriebe 12 werden nunmehr die Achsen 13 und/oder 4 vom ölmotor 21 getrieben.
  • Durch die Erfindung läßt sich eine extrem hohe Untersetzung des in einer normalen Arbeitsdrehzahl laufenden Antriebsmotors 5 unter Zuhilfenahme des serienmäßigen Schaltgetriebes und dessen einzelner Gänge durch Zwischenschaltung einer ölpumpe, im dargestellten Beispiel der ölpumpe 19, eines von dieser betriebenen Ölmotores 21 und eines Planetengetriebes 22 erreichen.
  • Natürlich muß das Getriebe der beidseitigen Beaufschlagung angepaßt sein, beispielsweise durch Verwendung von Zahnrädern mit Pfeil-Verzahnung, wie dies ohnehin bei den meisten Getrieben der hier interessierenden Art der Fall ist.
  • So ist es in vielen Fällen möglich, bereits im Einsatz befindliche Fahrzeuge im Sinne der Erfindung nachzurüsten.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise statt des Ölmotores 21 ein Elektromotor vorgesehen sein, der über eine entsprechend elektrische Schaltung von einem am Pumpenverteilergetriebe 16 angeflanschten Generator gespeist ist.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche: 1.4 Fahrzeug mit Arbeitsgerät mit einem von einem Antrieosmotor getriebenen, mit einem abschaltbaren Nebentrieb versehenen Schaltgetriebe zur Bewegung des Fahrzeuges im normalen Geschwindigkeitbereich von 1,2 - 80 km/h und mit einem vom Motor antreibbaren, abschaltbaren Nebentrieb zum Betreiben des Arbeitsgerätes, dadurch geKennzeichnet, daß der Nebentrieb (7) mehrere Hydropumpen (17-20) antreibt, von denen eine (19) einen Bydromotor (21) antreibt, der über ein Untersetzungsgetriebe (22) auf den Nebentrieb (14) des Schaltgetriebes (9) zu dessen Antrieb wirkt.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkung des Fahrzeuges (1) von einem in der Nähe des Arbeitsgerätes (3) angeordneten Bedienungsplatz aus mittels elektrischer Impulsgebung erfolgt.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Impulsgebung auf ein Servogetriebe der Lenkung wirkt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005224A1 (de) * 1979-02-14 1980-09-04 Le Dev De La Securite Saint Na Hydrostatische kraftuebertragungsvorrichtung fuer ein fahrzeug, insbesondere ein brandbekaempfungsfahrzeug
FR2545048A1 (fr) * 1983-04-26 1984-11-02 Lalanne Jean Claude Dispositif de controle de la vitesse lente d'un tracteur forestier
EP0141952A1 (de) * 1983-09-15 1985-05-22 ZF FRIEDRICHSHAFEN Aktiengesellschaft Hydrostatisch-mechanische Getriebeanordnung
US4581949A (en) * 1983-09-15 1986-04-15 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag Hydrostatic/mechanical transmission system
EP1118714A2 (de) 2000-01-21 2001-07-25 Joseph Vögele AG Strassenfertiger

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