DE3612968A1 - Selbstaufnehmende kehrmaschine - Google Patents

Selbstaufnehmende kehrmaschine

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DE3612968A1
DE3612968A1 DE19863612968 DE3612968A DE3612968A1 DE 3612968 A1 DE3612968 A1 DE 3612968A1 DE 19863612968 DE19863612968 DE 19863612968 DE 3612968 A DE3612968 A DE 3612968A DE 3612968 A1 DE3612968 A1 DE 3612968A1
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hydraulic
sweeping
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Herbert Dipl Ing Marr
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STADT MOENCHENGLADBACH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
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    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
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Description

Die Erfindung betrifft eine selbstaufnehmende Kehrmaschine in Verbindung mit einem handelsüblichen LKW-Fahrgestell, mit einem Fahrantriebsmotor und mit einer Antriebseinrich­ tung für den Saugventilator und die Kehraggregate des Aufbaus.
Bei bekannten selbstaufnehmenden Kehrmaschinen in Verbin­ dung mit handelsüblichen LKW-Fahrgestellen ist als Antriebs­ einrichtung für den Saugventilator und die Kehraggregate des Aufbaus ein vorzugsweise als Verbrennungskraftmaschine ausgebildetes gesondertes Antriebsaggregat vorgesehen. Durch dieses gesonderte Antriebsaggregat wird das Eigenge­ wicht des Fahrzeuges erhöht und die Nutzlast verringert. Weiterhin führt das gesonderte Antriebsaggregat zu einem hohen Betriebsgeräusch der Kehrmaschine, bringt einen relativ großen Gesamtkraftstoffverbrauch mit sich, führt zu relativ hohen Gesamtgasemissionen und bringt Wartungsar­ beiten mit sich.
Es ist weiterhin bekannt geworden, die Antriebseinrichtung für den Saugventilator und die Kehraggregate von einem Nebenantrieb am Fahrzeuggetriebe abzuleiten. Dies hat zur Folge, daß die Antriebseinrichtung von dem Fahrantriebs­ motor abhängig ist. Bei Betätigung der Fahrzeugkupplung wird der Antrieb für den Kehrmaschinenventilator und weitere Aggregate unterbrochen. Dies hat zur Folge, daß die Drehzahl und die Saugleistung des Saugventilators der Kehrmaschine sofort abfallen und gerade aufgesaugter Kehricht auf die Straße zurückfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstaufneh­ mende Kehrmaschine der eingangs genannten Art so auszubil­ den, daß unter Vermeidung der vorbeschriebenen Nachteile eines gesonderten, zusätzlichen Verbrennungsmotors eine wirtschaftliche und umweltfreundliche Antriebseinrichtung für den Saugventilator und die Kehraggregate geschaffen wird, die bei möglichst niedrigen Drehzahlen des Fahran­ triebsmotors zufriedenstellend arbeitet, und die außerdem unabhängig von dem jeweiligen Fahrzustand der Kehrmaschine - bedingt durch Fahren im Straßenverkehr - eine möglichst konstante Antriebsdrehzahl für den Saugventilator und die Kehraggregate hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebseinrichtung als hydraulische Antriebseinrich­ tung ausgebildet ist und eine unmittelbar von der Motorkur­ belwelle des Fahrantriebsmotors angetriebene hydraulische, druck- und förderstromgeregelte Kolbenpumpe und einen hydraulischen Kolbenmotor aufweist.
Bei dieser Anordnung wird der Förderstrom automatisch geregelt, wodurch erreicht wird, daß bei Drehzahländerung des Fahrantriebsmotors dem hydraulischen Kolbenmotor der hydraulischen Antriebseinrichtung ein konstantes Ölvolumen zugeführt wird. Dies hat eine konstante Drehzahl des hydraulischen Kolbenmotors und damit auch des von diesem angetriebenen Saugventilators und der Kehraggregate zur Folge.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß in dem Hydraulik-Öltank der hydraulischen Antriebseinrichtung ein Wärmeaustauscher angeordnet ist, durch welchen das zur Staubbindung benötigte Brauchwas­ ser der Kehrmaschine geleitet wird. Damit wird einerseits eine Rückkühlung des Hydrauliköles erreicht, und zum anderen wird auf diese Weise das Brauchwasser angewärmt, so daß man auch bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt eine Straßenreinigung durchführen kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die hydraulische Antriebseinrichtung Umschalteinrich­ tungen zur Einstellung unterschiedlicher Drücke für den reinen Fahrbetrieb und für den Kehrbetrieb aufweist. Hierzu kann vorgesehen sein, daß der Fahrer der Kehrmaschi­ ne einen Schalter betätigen kann, mit dem sowohl ein Druckumschaltventil in einem Vorsteuerventilblock als auch ein 4/2-Wegeventil umgeschaltet werden kann, um während des reinen Fahrbetriebs (ohne Kehrbetrieb) die hydraulische Antriebsanordnung so zu schalten, daß zur Verhinderung eines Trockenlaufens der hydraulischen Kolbenpumpe dieser eine geringe Ölmenge (beispielsweise 5 Liter) bei einem Druck von beispielsweise 50 bar zuge­ führt wird. Nach dem Umschalten auf Kehrbetrieb wird dann das Hydrauliköl über ein beispielsweise 300 bar-Druck- Vorsteuerventil geleitet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß die hydraulische Antriebseinrichtung eine bei abgeschaltetem hydraulischem Antrieb wirksame Nachsaugeleitung zwischen dem hydraulischen Kolbenmotor und dem Hydraulik-Öltank aufweist. Die Nachsaugeleitung weist ein Nachsaugeventil (Rückschlagventil) auf. Bei abgeschaltetem hydraulischem Antrieb und noch laufendem Sauggebläse saugt dann der Kolbenmotor über die Nachsauge­ leitung und das dann geöffnete Nachsaugeventil Öl aus dem Hydraulik-Öltank an, wodurch ein Trockenlaufen und ggf. Festfressen des hydraulischen Kolbenmotors verhindert wird.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitendarstellung eines Teils einer auf einem handelsüblichen LKW-Fahrgestell angeordneten selbstaufnehmenden Kehrmaschine;
Fig. 2 einen schematischen Hydraulikschaltplan der hydraulisch ausgebildeten Antriebseinrichtung.
Ein als Verbrennungsmotor ausgebildeter und schematisch mit 1 bezeichneter Fahrantriebsmotor ist auf einem mit 2 bezeichneten handelsüblichen LKW-Fahrgestell mit einer Radachse 3, Rädern 4, einer Federung 5 und einem schema­ tisch dargestellten Fahrerhaus 6 in bekannter Weise angebracht. Das dem Fahrantriebsmotor 1 nachgeschaltete Getriebe ist mit 7 bezeichnet. Der Fahrzeugmotor 1 treibt über eine Gelenkwelle 8 eine auf einer Konsole 9 angeordne­ te hydraulische Kolbenpumpe 10 an. Ein mit 12 bezeichneter Saugventilator ist auf einem Hilfsrahmen 11 montiert.
Eine Welle 13 des Saugventilators 12 wird von einem hydraulischen Kolbenmotor 14 angetrieben. Der hydraulische Kolbenmotor 14 steht über eine Druckleitung 15 mit der Pumpe 10 in Verbindung. Ein Hydraulik-Öltank ist mit 16 bezeichnet. Von diesem führt eine Saugleitung 17 zu der hydraulischen Kolbenpumpe 10. Der hydraulische Kolbenmotor 14 ist über eine Rücklaufleitung 18 und einen Filter 19 mit dem Hydraulik-Öltank 16 verbunden. Zur Drucksicherung ist zwischen der Druckleitung 15 und dem hydraulischen Öltank 16 eine Leitung 20 vorgesehen. In der Leitung 10 ist ein Druckbegrenzungsventil 21 vorgesehen.
In dem Hydraulik-Öltank 16 ist ein schematisch mit 22 bezeichneter Wärmeaustauscher angebracht, durch den das zur Staubbindung benötigte Brauchwasser der Kehrmaschi­ ne geleitet wird (nicht im einzelnen dargestellt).
Eine Nachsaugeleitung 23 mit einem als Rückschlagventil ausgebildeten Nachsaugeventil 24 führt von dem Hydraulik-Öl­ tank 16 zu der Druckleitung 15 und damit zu dem hydrauli­ schen Kolbenmotor 14. Ein als Magnetventil ausgebildetes 4/2-Wegeventil ist mit 25 bezeichnet.
Ein Vorsteuer-Ventilblock trägt insgesamt die Bezugsziffer 26. Der Vorsteuer-Ventilblock weist ein ebenfalls als Magnetventil ausgebildetes Druck-Umschaltventil 27 sowie zwei Druck-Vorsteuerventile 28 und 29 auf. Das Druck-Vor­ steuerventil 28 ist für den Kehrbetrieb vorgesehen (z.B. 1300 bar) und das Druck-Vorsteuerventil 29 ist für den reinen Fahrbetrieb der Kehrmaschine vorgesehen (Druck beispielsweise 50 bar).
Das Umschalten des Druck-Umschaltventils 27 und des 4/2-Wegeventils 25 erfolgt durch die Bedienungsperson der Kehrmaschine, und zwar ist im Fahrerhaus ein Schalter vorgesehen, welcher die Stellungen "reiner Fahrbetrieb" und "kombinierter Fahrbetrieb/Kehrmaschinenbetrieb" aufweist (nicht im einzelnen dargestellt).
Eine mit 30 bezeichnete Steuerleitung verbindet den Vorsteuerventilblock 26 mit der Pumpe 10. Der Steuerleitung 30 wird Drucköl von der Druckleitung 15 über eine Steueröl­ blende 31 zugeführt. In der Druckleitung 15 ist eine verstellbare Meßdrossel 32 und ein Rückschlagventil 33 vorgesehen.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Der Antrieb des Saugventilators 12 erfolgt über den hydraulischen Kolbenmotor 14, welcher wiederum von der hydraulischen Kolbenpumpe 10 angetrieben wird, deren Antrieb direkt von der Motorkurbelwelle des Fahrantriebsmo­ tors erfolgt. Das Fördervolumen der hydraulischen Kolbenpum­ pe 10 wird automatisch geregelt. Hierzu ist in der Drucklei­ tung 15 der hydraulischen Kolbenpumpe 10 die Meßdrossel 32 eingebaut. Bei steigender Antriebsdrehzahl des Motors 1 nimmt die Fördermenge der hydraulischen Kolbenpumpe 10 zu. Dadurch wird an der verstellbaren Meßdrossel 32 ein Differenzdruck verursacht. Das damit erzeugte Signal wird der Pumpenregelung zugeleitet und bewirkt, daß die Pumpe derart "zurückgestellt" wird, daß trotz höherer Antriebsdrehzahl ein konstantes Fördervolumen bewirkt wird. Im umgekehrten Fall wird entsprechend der Hub vergrößert, so daß auch bei abnehmender Antriebs­ drehzahl ein konstantes Fördervolumen durch Vergrößerung des Hubes gewährleistet ist. Durch diese Regelung ist gewährleistet, daß die hydraulische Kolbenpumpe 10 über den gesamten Drehzahlbereich des Antriebsmotors 1 eine im wesentlichen konstante Ölmenge fördert.
Schaltet der Fahrer der Kehrmaschine den Kehrantrieb ab, werden gleichzeitig die Vorsteuerventile 28, 29 und das 4/2-Wegeventil 25 umgeschaltet. In Fig. 2 ist für das 4/2-Wegeventil 25 die "Leerlaufstellung" gezeigt. Das Drucköl gelangt über eine in einer Leitung 34 vorgesehe­ ne verstellbare Drossel 35 zur Leitung 18 (Kurzschluß). Der hydraulische Kolbenmotor, der nach dem Abschalten durch die Massenkräfte des noch rotierenden Saugventilators angetrieben wird, erhält über die Nachsaugeleitung 23 und das Nachsaugeventil 24 einen Trockenlaufschutz.

Claims (4)

1. Selbstaufnehmende Kehrmaschine in Verbindung mit einem handelsüblichen LKW-Fahrgestell, mit einem Fahrantriebsmotor und einer Antriebseinrichtung für den Saugventilator und die Kehraggregate des Aufbaus, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsein­ richtung als hydraulische Antriebseinrichtung ausgebil­ det ist und eine unmittelbar von der Motorkurbelwelle des Fahrantriebsmotors (1) angetriebene hydraulische, druck- und förderstromgeregelte Kolbenpumpe (10) und einen hydraulischen Kolbenmotor (14) aufweist.
2. Selbstaufnehmende Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Hydraulik-Öltank (16) der hydraulischen Antriebseinrichtung ein Wärmeaus­ tauscher (22) angeordnet ist, durch welchen das zur Staubbindung benötigte Brauchwasser der Kehrmaschi­ ne führbar ist.
3. Selbstaufnehmende Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Antriebs­ einrichtung Umschalteinrichtungen (z.B. 4/2 Wegeventil 25, Vorsteuerventile 28, 29) zur Einstellung unter­ schiedlicher Drücke für den reinen Fahrbetrieb und für den Kehrbetrieb aufweist.
4. Selbstaufnehmende Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Antriebseinrichtung eine bei abgeschaltetem hydrauli­ schem Antrieb wirksame Nachsaugeleitung (23) zwischen dem hydraulischen Kolbenmotor (14) und dem Hydraulik-Öl­ tank (16) aufweist.
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