DE2162603C3 - Triebwerksanordnung für ein Kraftfahrzeug mit niedrig gehaltenem Chassis - Google Patents
Triebwerksanordnung für ein Kraftfahrzeug mit niedrig gehaltenem ChassisInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/34—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Triebwerksan-Ordnung für ein Kraftfahrzeug mit niedrig gehaltenem
Chassis, das eine angetriebene Vorder- und Hinterachse mit jeweils einem Ausgleichgetriebe und einem zwischen Vorder- und Hinterachse in Längsrichtung des
Fahrzeuges tiefliegend angeordneten Antriebsmotor mit daran anschließendem Getriebe aufweist wobei
dieses G et nebe einen Drehmomentwandler, ein Wechselgetriebe und ein Verteilergetriebe umfaßt von dem
aus sich seitlich des Antriebsmotors und etwa parallel zu diesem die Ausgangswellen zu den Ausgleichgetrie- SS
ben der Vorder- und Hinterachse erstrecken.
Eine solche Triebwerksanordnung ist bekannt aus
der GB-PS 2 366 aus dem Jahr 1903.
Bekannt ist auch eine ähnliche Triebwerksanordnung aus der US-PS 3 401 763, in der das an den in Längsrichtung des Fahrzeuges angeordneten Antriebsmotor
anschließende Getriebe aus einem mit dem Motor unmittelbar verbundenen Drehmomentwandler und
einem seitlich des Antriebsmotors und parallel zu diesem angeordneten Wechselgetriebe und Verteilerge-
triebe besteht.
Kraftfahrzeuge, die auf Flugplätzen zum Einsatz kommen und dort unter den Tragflügeln und anderen
Teilen von Flugzeugen fahren und manövrieren können müssen, dürfen bekanntlich nur eine geringe Bauhöhe
aufweisen und haben deshalb ein niedriggehaltenes Chassis.dessen ebenes Dach als Standfläche für Hand
werker dient und das auch beideadig mit einer Plattform zum Ablegen von Gerätschaften versehen ist Solche Kraftfahrzeuge müssen mit einem leistungsstarken
und deshalb raumbeanspruchenden Antriebsmotor versehen sein. Da aber nur der zwischen den beiden Antriebswellen gelegene Raum zur Unterbringung des
Antriebsmotors und des daran anschließenden Getriebes verfügbar ist andererseits die Forderung besteht
daß die sich vom Getriebe nach vorn und hinten erstreckenden Ausgangswellen mit mittig mit den Radantriebswellen verbundenen Ausgleichgetrieben in Verbindung stehen, damit die gegebenenfalls über Dämpfungspuffer abgefederten Antriebswellen beim Fahren
über im Wege liegende Hindernisse um die Längsachse des Fahrzeuges schwingen können, kann weder eine
sich nur in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckende, hintereinander angeordnete Motor-Getriebeanord
nung. noch eine solche zur Verwendung kommen, bei der Motor und Getriebe seitlich nebeneinander angeoriiiet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art das aus An triebsmotor und Getriebe bestehende Ttiebwerk derart
anzuordnen, daß es zwischen Vorder- und Hinterachse des Fahrzeuges raumsparend untergebracht werden
kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß. wie
an sich bekannt der Antriebsmotor zur Längsmittelebene des Fahrzeugs seitlich versetzt und der Drehmomentwandler sowie das Wechselgetriebe und das Verteilergetriebe in der Längsmittelebene neben dem An
triebsmotor angeordnet und über einen Zwischentrieb vom Antriebsmotor angetrieben sind, daß Drehmomentwandler und Wechselgetriebe in einer gegenüber
dem Antriebsmotor und dem Verteilergetriebe höheren Ebene liegen, und daß das Verteilergetriebe über
einen weiteren Zwischentrieb mit dem Wechselgetriebe verbunden ist.
Antriebsmotor und Getriebe sind bei dieser Anordnung also nicht nur seitlich zueinander versetzt sondern auch in zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordnet. Dies ergibt die Möglichkeit das Triebwerk in
einem, bezogen auf die Gesamtlänge des Fahrzeugs, beschränkten Raum unterzubringen, die Ausgangswellen ungehindert durch Motor und Getriebe in der
Längsmittelebene des Fahrzeugs verlaufen zu lassen und beide Fahrzeugenden Ober Bedienungsstände und
Abstellflächen freizuhalten.
Ein zur Kühlung des Antriebsmotors vorgesehener, mit einem Ventilator verbundener Kühler bzw. Radiator ist dann zweckmäßig auf der vom Antriebsmotor
abgelegenen Seite des Chassis zwischen den Antriebswellen angeordnet und ein zur Aufnahme von Brennstoff dienender Behälter kann auf der gleichen, also auf
der vom Antriebsmotor abgelegenen Chassisseite unterhalb des Kühlers angeordnet sein, so daß auch diese
zum Fahrzeugtriebwerk notwendigen Zubehörteile im Raum zwischen den Antriebswellen untergebracht sein
können.
Eine Triebswerksanordnung der erfindungsgemäßen Ausbildung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und nachstehend beschrieben.
Es zeigt
F ι g. 2 eine Triebwerksanordnung in Seitenansicht,
Fig.3 eine Triebwerksanordnung im Querschnitt
linigs der Linie 3-3 der F i g. 1.
Ein zum Schleppen und Manövrieren von Flugzeugen dienendes, allgemein mit 10 bezeichnetes Kraftfahrzeug
hat ein niedriggehaltenes G'ussis 16, dessen
Umrißlinie in F i g. 1 gestrichelt angedeutet ist Beidendig stützt sich das Chassis auf Rädern 20 bzw. 26 ab,
deren Antriebsachsen 12 bzw. 14 in mit dtm Chtssis verbundenen Tragkonsolen 18 gehalten und durch
Dämpfungspuffer 24 abgefedert sind. Das Fahrzeug ist in beiden Richtungen antreibbar. Der Einfachheit halber
wird in der nachfolgenden Erläuterung die Antriebsachse 14 ah die vordere und die Antriebsachse 12
als die hintere bezeichnet, obwohl die Lage dieser Achsen beim Wechsel der Fahrtrichtung umgekehrt ist.
Jede Antriebsachse ist in üblicher Weise mit einem Ausgleichgetriebe versehen, das mit Eingangswellen 28
bzw. 30 verbunden ist
Ein zum Antrieb des Fahrzeugs dienender, als Verbrennungsmotor
ausgeführter Antriebsmotor 32 ist tiefliegend zwischen den Antriebsachsen 12 und 14 angeordnet
und seitlich zur Längsmittelebene des Fahrzeugs versetzt Mit dem Antriebsmotor 32 ist ein Zwischentrieb
34 verbunden, der eine vom tiefliegenden Antriebsmotor 32 sich nach oben und seitwärts zur
Mittellängsachse des Fahrzeuges erstreckende Lage einnimmt. Dieser Zwischentrieb 34 ist mit einem in der
Längsmittelebene neben dem Antriebsmotor 32 angeordneten Drehmomentwandler 36 verbunden, über
dessen Ausgangswelle ein Wechselgetriebe 38 antreibbar ist, über welches Richtung und Geschwindigkeit des
Fahrzeugs schaltbar ist Dieses Wechselgetriebe 38 ist aus Gründen der Platzersparnis mit dem Drehmomentwandler
in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, oder es sind bei getrennter Umschließung deren
Gehäuse unmittelbar aneinander befestigt. Über einen an die Ausgangswelle 40 des Wechselgetriebes 38 anschließenden
weiteren Zwischentrieb erfolgt eine Obersetzung auf ein in einer tieferliegenden Ebene angeordnetes
Verteilergetriebe 42, von dem aus sich seillich des Antriebsmotorsund parallel zu diesem die Ausgangswellen
44 und 46 zu den Ausgleichgetrieben der Vorder- und Hinterachse erstrecken. Der Drehmomentwandler
36, das Wechselgetriebe 38 und das Verteilergetriebe 42 sind etwa in der Längsmittelebene des
Fahrzeugs angeordnet. Eine mit der Ausgangswelle 44 verbundene, unterhalb des zuvor genannten Getriebes
verlaufende Welle 48 ist an ihrem anderen Ende mit der Eingangswelle 28 des mit der hinteren Antriebsachse
12 vereinigten Ausgleichgetriebes verbunden. Die andere Ausgangswelle 46 ist über eine Zwischenwelle
50 mit der Eingangswelle 30 des mit der vorderen Antriebsachse 14 vereinigten Ausgleichgetriebes verbunden.
Zur Kühlung des Antriebsmotors 32 ist ein mit einem Ventilator verbundener Kühler 52 vorgesehen, der seitlich
zum Drehmomentwandler 36 und zum Wechselgetriebe 38 auf der vom Antriebsmotor 32 abgelegenen
Seite angeordnet ist und dessen Antrieb in herkömmlicher Weise aus einem Elektromotor 54 besteht. Ein zur
Aufnahme des Brennstoffs für den Antriebsmotor 32 dienender nicht dargestellter Behalter ist unterhalb des
Kühlers 52 rückseitig zum vorderen Rad 26 und seitlich zum Wechselgetriebe 38 und zum Verteilergetriebe 42
angeordnet.
Das Triebwerk ist folglich zwischen den beiden Antriebsachsen 12 und 14 auf beschränktem Raum angeordnet,
so daß es bei voller Manövrierfähigkeit des Fahrzeugs die Beibehaltung des erwünschten niedriggehaltenen
Chassis ermöglicht. Beide Enden des Fahrzeugs jenseits der Antriebsachsen lassen demzufolge
freien Raum, um dort die Fahrerkabinen mit den Steuer- und Schalteinrichtungen und Abstellplattformen
für sonstiges Zubehör anzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Triebwerksanordnung für ein Kraftfahrzeug mit niedrig gehaltenem Chassis, das eine angetriebene Vorder- und Hinterachse mit jeweils einem
Ausgleichgetriebe und einem zwischen Vorder- und Hinterachse in Längsrichtung des Fahrzeuges tiefliegend angeordneten Antriebsmotor mit daran anschließendem Getriebe aufweist, wobei dieses Ge-
triebe einen Drehmomentwandler, ein Wechselgetriebe und ein Verteilergetriebe umfaßt, von dem
aus sich seitlich des Antriebsmotors und etwa parallel zu diesem die Ausgangswellen zu den Ausgleichgetrieben der Vorder- und Hinterachse erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, der Antriebsmotor (32) zur Längsmittelebene des Fahrzeugs seitlich versetzt und der Drehmomentwandler (36) sowie das Wechselgetriebe
(38) und das Verteilergetriebe (42) in der Längsmittelebene neben dem Antriebsmotor (32) angeordnet
und über einen Zwischentrieb (34) vom Antriebsmotor (32) angetrieben sind, daß Drehmomentwandler (36) und Wechselgetriebe (38) in einer gegenüber dem Antriebsmotor (32) und dem Ver-
teilergetriebe (42) höheren Ebene liegen, und daß das Verteilergetriebe (42) über einen weiteren Zwischentrieb mit dem Wechselgetriebe (38) verbunden
ist
2. Triebwerksanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß ein zur Kühlung des Antriebsmotors (32) vorgesehener, mit einem Ventilator verbundener Kühler (52) auf der vom Antriebsmotor abgelegenen Seite des Chassis zwischen den
Antriebswellen (12 und 14) angeordnet ist.
3. Triebwerksanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Kühlers
(52) ein Brennstoffbehälter auf der vom Antriebsmotor (32) abgelegenen Seite des Chassis zwischen
den Antriebswellen (12 und 14) angeordnet ist
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |