DE2159398A1 - Traktor mit Vierradantrieb - Google Patents

Traktor mit Vierradantrieb

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DE2159398A1
DE2159398A1 DE19712159398 DE2159398A DE2159398A1 DE 2159398 A1 DE2159398 A1 DE 2159398A1 DE 19712159398 DE19712159398 DE 19712159398 DE 2159398 A DE2159398 A DE 2159398A DE 2159398 A1 DE2159398 A1 DE 2159398A1
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DE
Germany
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gear
housing
wheels
wheel drive
tractor
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Application number
DE19712159398
Other languages
English (en)
Inventor
Geoffrey Donald; Jones Eric Douglas; Aldershot Hampshire Eggleton (Großbritannien)
Original Assignee
County Commercial Cars Ltd., Aldershot, Hampshire (Grossbritannien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • B60K17/344Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having a transfer gear
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
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    • Y10T74/2186Gear casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

-y A" EMI α;μ V/Άι ΓΗ
DIPL-ING, MARTIN LiCHT ' O 1 C Q Q Q
DR. REIN1HOLD SCHMIDT . £. I D Ό O Ö Ό
DIFL-PHYS. SEB. HERRMANN
WONCHEN 2 -
THERESIENSTRASSE 53
München, 30. November 1971 Ho/LU
COUNTY COMMERCIAL CARS LIMITED Fleet, Aldershot,
Hampshire, England
»Traktor mit Vierradantrieb·»
Die Erfindung betrifft Traktoren bzw. Zugmaschinen mit Vierradantrieb und insbesondere Traktoren der beschriebenen Art, bei welchen ein Paar der Räder steuerbar ist, während das andere Paar nicht steuerbar ist· Traktoren dieser Bauform können beispielsweise durch Umbau eines dafür ausgelegten Traktors mit Zweiradantrieb hergestellt werden oder durch Umbau eines Zweiradantrieb aufweisenden Traktors sonstiger Bauform.
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Die Erfindung ist verwirklicht an einem Traktor mit Vier» radantrieb, welcher zwei steuerbare Räder, zwei nicht steuerbare Räder, eine Fussplatte und eine Geschwindigkeitswechsel-Getriebeeinheit in einem Gehäuse aufweist. Die Getriebeeinheit ist mit einer oberen Antriebswelle versehen, um ein Drehmoment auf die nicht steuerbaren Räder zu übertragen. Die Antriebswelle trägt ein mit der Welle sich drehendes Stirnrad, welches entlang der Welle verschiebbar 1st, um in andere Zahnräder der Getriebeeinheit einzugreifen. In einer Seite nahe des Stirnrades befindet sich eine Öffnung in der Getriebeeinheit·
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass am Gehäuse der Getriebeeinheit ein Gehäuseteil vorgesehen let, welches eine im Gehäuse befindliche Öffnung an einer Seite nahe des Stirnrades umgibt und sich bezüglich des Gehäuses nach aussen und nach unten bis unterhalb des Niveaus der Fussplatte erstreckt, dass innerhalb des Gehäuseteils ein Getriebezug vorgesehen ist, welcher sich unterhalb der Fussplatte erstreckt und mit einem in das Stirnrad eingreifenden Zahnrad ausgestattet ist, wobei die Breite des Zahnrades so bemessen 1st, dass das Zahnrad bei Verschiebung des Stirnrades ständig in dieses eingreift, und dass dem Traktor Mittel zugeordnet sind, um das Drehmoment vom unteren Ende des Getriebezuges auf die beiden steuerbaren Räder zu übertragen.
Vorteilhafterweise kann ein Kanal in Längsrichtung des Traktors das Gehäuse durchsetzen, um ein Gestänge (beispielsweise ein Bremsgestänge) hindurchführen zu können.
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Der Kanal erstreckt sich zweckmässigerweise durch eine Öffnung, welche axial durch die Mitte eines Zahnrades des Getriebezuges geführt ist.
Die Vorrichtung, um das Drehmoment vom Getriebezug auf die beiden steuerbaren Räder zu übertragen, kann aus hydraulischen Mitteln bestehen, beispielsweise aus einer Hydraulikpumpe, welche durch den Getriebezug angetrieben wird und ihrerseits einen oder mehrere den steuerbaren Rädern zugeordnete hydraulische Motoren antreibt.
Die Vorrichtung, um das Drehmoment vom Getriebezug auf die beiden steuerbaren Räder zu übertragen, kann aus einer Kupplung bestehen, welche am unteren Ende des Getriebezuges innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
Ein Traktor gemäss der Erfindung kann hergestellt werden, indem man einen Zweiradantrieb aufweisenden Traktor umgestaltet, ohne dabei die Länge des Traktors zu verändern oder die bestehende Transmission zu verändern.
Die Erfindung ist insbesondere geeignet für Traktoren, bei welchen eine Getriebeeinheit und ein Hinterradantrieb in einem Gehäuse gelagert sind, so dass ein Getriebekasten in Sandwich-Weise zusätzlich zwischen der Ausgangswelle der Getriebeeinheit und dem Hinterradantrieb bzw. der rückwärtigen Transmission angeordnet werden kann.
Venn der Traktor durch Umbau eines Zweiradantrieb aufweisenden Traktors hergestellt wird, kann an einer Seite des Gehäuses der Getriebeeinheit eine Öffnung vorgesehen sein. Falls eine Öffnung dieser Form nicht existiert,
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kann diese in das Gehäuse eingeschnitten oder auf andere Weise im Gehäuse gebildet werden.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 der Zeichnungen ist eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform eines Traktors gemäss der Erfindung;
Fig..2 ist eine Schnittansicht von Linie H-II in Fig. 1 unter Darstellung eines Getriebezuges;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht von Linie IH-III in Fig. 2; .
FigT 4 ist eine Schnittansicht von Linie IV-IV in Fig. 3 unter Darstellung der Antriebswelle und des Stirnrades; .
Fig. 5 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils 5 in Fig. 2;
Fig. 6 ist eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Getriebezuges; und
Fig. 7 ist eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Traktors einer weiteren Ausführungsform.
Der in den Figuren i bis 5 dargestellte Traktor weist zwei steuerbare Vorräder 10, zwei nicht steuerbare Hinterräder i|, eine Fussplatte 12, ein in einem Gehäuse 13 befind-
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lichee Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, einen Getriebezug 15, eine in einem Gehäuse 17 befestigte Kupplung und eine längenverstellbare Kardanwelle auf.
Das Gehäuse der Getriebeeinheit besteht einstückig mit dem Gehäuse 19, in welchem sich der Hinterradantrieb befindet.
Die Gehäuse von Motor und Hinterachse sind als starre Einheiten ausgebildet, welche am einstückigen, das Getriebe und den Hinterradantrieb aufweisenden Gehäuse verbolzt sind und auf diese Weise eine einzelne starre Einheit bilden. .
Ein Teil des die Getriebeeinheit aufnehmenden Gehäuses 13 ist aus Fig. 4 der Zeichnungen ersichtlich· Die Ausgangswelle der Einheit entspricht der oberen Welle 21; Die Welle 21 ist als Keilwelle ausgebildet und trägt ein Stirnrad 22, welches sich mit der Welle dreht, jedoch entlang dieser verschiebbar ist, um in andere nicht dargestellte Zahnräder einzugreifen· Auf diese Weise wird die Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle verändert· Die Welle 21 überträgt in herkömmlicher Weise ihr drehmoment über ein einstückig an der Welle befestigtes Zahnrad auf die Hinterräder Ii. Die Drehgesdwindigkeit der Welle 21 ist demnach proportional zur Bodengeschwindigkeit des Fahrzeugs.
Das Gehäuse 13 der Getriebeeinheit weist an einer Seite eine in Fig. 4 der Zeichnungen dargestellte Öffnung 2k auf. In diese Öffnung erstreckt sich der in das Zahnrad 23 eingreifende Getriebezug 15 und sein Gehäuse 17.
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Der Getriebezug 15 besteht aus einem breiten Stirnrad 25» welches in.das Zahnrad 22 eingreift, aus einem ersten Paar verbundener Zahnräder 26, 27» aus einem zweiten Paar verbundener Zahnräder 28, 29 und aus zwei einfachen Zahnrädern 30 und 31« Die Breite des Zahnrades 25 ist so bemessen, dass es ständig in das Zahnrad 22 eingreift, dies ungeachtet der Lage des Zahnrades 22 entlang der Ausgangswelle 21.
Das Zahnrad 31 ist mit einem gekeilten Ende 32 versehen und ist mit seiner Achse kolinear mit einer gekeilten Welle 33 angeordnet. Die Welle 33 ist über einen Flanschteil 35 drehbar mit der Kardanwelle 18 verbunden, Eine mit Innenverkeilung versehene Hülse 34 ist auf der Keilwelle 33 verschiebbar und kann die in Fig. 3 dargestellte Position einnehmen, um die Keilwelle 33 mit dem Zahnrad 31 in Drehrichtung zu verbinden. Die Welle 33 und die Hülse 34t bilden die Kupplung l6.
Die Kardanwelle 18 ist mit zwei Kreuzgelenken 36 ausgestattet und überträgt das Drehmoment von der Kupplung 16 über ein (nicht dargestelltes) Differential auf die Vorderräder 10, Das Differential ist im Gehäuse 37 gelagert.
Die Kupplung 16 wird über eine Stange 38 in Betrieb genommen bzw. betätigt«, Die Stange 38 ist an einem Winkelhebel 39 angelenkt, welcher seinerseits verschwenkbar bei 40 gelagert ist. Der Winkelhebel trägt einen Zapfen 4i, welcher in eine Nut 42 in der Hülse 34 eingreift. Durch Ziehen an der Stange 38 kommt die Kupplung in Eingriff und überträgt das Drehmoment auf die Vorderräder, während ein Schieben an der Stange 38 die Kupplung löst.
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Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder des Getriebe— zuges ist so gewählt, dass die Kardanwelle 18 mit geeigneter Umdrehung läuft.
Bei einem Traktor der oben beschriebenen Bauart, bei welchem das Drehmoment auf die steuerbaren Räder über einen Getriebezug übertragen wird, welcher sich von der Getriebeeinheit des Traktors zu einer Seite desselben erstreckt, kann der Getriebezug ein Hindernis darstellen, beispielsweise für Steuerhebel, welche sich von der Vorderseite zur Rückseite des Traktors erstrecken· Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn man einen Traktor mit Zweiradantrieb in einen Traktor alt Vierradantrieb umbaut.
Fig. 6 der Zeichnungen stellt einen für einen Hebel dienenden Kanal innerhalb eines Getriebezuges dar. Dear Getriebezug entspricht dem in Fig. 3 der Zeichnungen mit der Ausnahme des Zahnrades 30 und des Gehäuses 17· Anstelle des Zahnrades 30 ist bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform geraäss der Erfindung ein Zahnrad 43 vorgesehen, dessen einstückige Welle einen Kanal 44 aufweist. Der Kanal 44 durchsetzt die Welle in Axialrichtung. Im Bereich der Lagerung des Zahnrades 43 im Gehäuse 48 ist dieses ausgeschnitten, so dass man in das Innere des Kanals 44 gelangt. Ein Körper 45 eines Bremsgestänges verläuft durch den Kanal. Der Körper 45 bildet eine die beiden Hebel 46 und 47 verbindende Stange.
Bei dem in Fig. 7 der Zeichnungen dargestellten Traktor sind die Kupplung 35» die Kardan— bzw. Kreuzgelenke 36 und die Kardanwelle 18 durch eine hydraulische Pumpe 50 und durch zwei hydraulische Antriebe 51 ersetzt. Die Hy-
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draulikpumpe 50 befindet sich unterhalb der Fussplatte. Die hydraulischen Antriebe 51 werden durch die Pumpe 50 gespeist und treiben Ihrerseits die beiden Räder 10 an· Der Antrieb an den Rädern 10 kann gesteuert werden (beispielsweise durch Abschalten der Antriebe 51» wobei die Hydraulikpumpe 50 in einem offenen Kreis arbeitet), was durch Ventilmittel 52 geschieht.
α Die Erfindung ist nicht auf die Merkmale der vorangehend erläuterten Ausführungsformen beschränkt. Obwohl im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Vorderräder steuerbar sind, können auch die Hinterräder des Traktors steuerbar ausgelegt sein.
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Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. ; Traktor mit Vierradantrieb, mit zwei steuerbaren "Rädern und zwei nicht steuerbaren Rädern, einer Fussplatte und mit einer Geschwindigkeitswechsel-Getriebeeinheit, welche sich innerhalb eines Gehäuses befindet, wobei eine obere Antriebswelle der Getriebeeinheit ein Drehmoment auf die nicht steuerbaren Räder überträgt, unter Verwendung eines von der Antriebswelle getragenen Stirnrades, welches sich mit der Antriebswelle dreht und entlang dieser verschiebbar ist, so dass es in andere Zähnräder der Getriebeeinheit eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (13) der Getriebeeinheit ein Gehäuseteil (17) vorgesehen ist, welches eine im Gehäuse (i3) befindliche Öffnung an einer Seite nahe des Stirnrades umgibt und sich bezüglich des Gehäuses nach aussen und nach unten bis unterhalb des Niveaus der Pussplatte (l2) erstreckt, dass innerhalb des Gehäuseteils (17) ein Getriebezug (i5) vorgesehen ist, welcher sich unterhalb der Pussplatte erstreckt und mit einem in das Stirnrad eingreifenden Zahnrad (25) ausgestattet ist, wobei die Breite des Zahnrades (25) so bemessen ist, dass das Zahnrad bei Verschiebung des Stirnrades ständig in dieses eingreift, und dass dem Traktor Mittel (35) zugeordnet sind, um das Drehmoment vom unteren Ende des Getriebezuges auf die beiden steuerbaren Räder zu übertragen.
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2. * Traktor mit Vierradantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal (44) das Gehäuse (17) in Längsrichtung des Traktors durchsetzt, um ein Gestänge (beispielsweise ein Bremsgestänge) hindurchzuführen·
3. Traktor mit Vierradantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kanal axial durch eine Öffnung in der Mitte eines Zahnrades (43) des Getriebezuges erstreckt.
4» Traktor mit Vierradantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Übertragung des Drehmomentes vom Getriebezug auf die beiden steuerbaren Räder aus hydraulischen Vorrichtungen (50, 5i) bestehen.
5. Traktor mit Vierradantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulischen Vorrichtungen aus einer Hydraulikpumpe (50) und aus einem oder mehreren hydraulischen Motoren (51» 5i) bestehen, welche den steuerbaren Rädern zugeordnet sind, und dass die die hydraulischen Motoren antreibende Hydraulikpumpe ihrerseits durch den Getriebezug angetrieben ist.
6. Traktor mit Vierradantrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Übertragung des Drehmomentes auf die beiden steuerbaren Räder aus einer Kupplung (i6) bestehen, welche am unteren Ende des Getriebezuges (±5) im Gehäuseteil (17) vorgesehen ist.
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