DE7145089U - Traktor mit vierradantrieb - Google Patents
Traktor mit vierradantriebInfo
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Description
DR. REINHOLD SCHMIDT
DlPL.-W.lXH-ir.G. HANSMANN
DiFL-RiYS. SEB. HERRMANN
DlPL.-W.lXH-ir.G. HANSMANN
DiFL-RiYS. SEB. HERRMANN
MÜNCHEN 2
THERESIENSTRASSE 33
THERESIENSTRASSE 33
München, 30. November 1971 Ho/Ltt
rivet, Aiu6F5uGt,
"Traktor alt Vierradantrieb"
Die Erfindung betrifft Traktoren bsw· Zugmaschinen alt Vierradantrieb und Insbesondere Traktoren der beschriebenen
Art, bei welchen ein Paar der Bäder steuerbar ist,
während das andere Paar nicht steuerbar ist. Traktoren dieser Baufora können beispielsweise durch Umbau eines
dafür ausgelegten Traktors alt Zweiradantrieb hergestellt werden oder durch Uabau eines Zweiradantrieb aufweisenden
Traktors sonstiger Baufora·
2 -
Die Erfindung ist verwirklicht an eines Traktor alt Vierradantrieb,
weicher swei ■«««««bars SSäer* *«fs± siebt
steuerbare Räder, eine Fussplatte und eine Gesehwindig—
keitswechsel-Getriebeeinheit in eine· Gehäuse aufweist·
Die Getriebeeinheit 1st alt einer oberen Antriebswelle ▼ersehen, ua ein Drehaoaent auf die nloht steuerbaren
Räder zu übertragen. Die Antriebswelle trägt ein alt der
Volle sieh drehendes Stirnrad, welches entlang der Welle verschiebbar 1st, ua in andere Zahnräder der Getriebeein—
C belt einzugreifen. In einer Seite nahe des Stirnrades
befindet sich eine Öffnung In der Getriebeeinheit·
Die Erfindung kennzeichnet sieh dadurch, dass aa Gehäuse
der Getriebeeinheit ein Gehäuseteil vorgesehen ist. welohes
eine la Gehäuse befindliche Uffnung an einer Seite
nahe des Stirnrades uagibt und sioh bezüglich des Gehäuses nach aussen und nach unten bis unterhalb des
Niveaus der Fussplatte erstreckt, dass innerhalb des Gehäuseteils ein Getriebezug vorgesehen 1st, welcher sloh
unterhalb der Pussplatte erstreckt und alt elnea in das
Stirnrad eingreifenden Zahnrad ausgestattet 1st, wobei die Breite des Zahnrades so besessen ist, dass das Zahnrad
bei Verschiebung des Stirnrades ständig in dieses eingreift, und dass dea Traktor Mittel zugeordnet
sind, ua dap Drehaoaent von unteren Bnde des Getriebezuges auf die beiden steuerbaren Räder zu übertragen·
Vorteilhafterwelse kann ein Kanal in Längsrichtung des
Traktors das Gehäuse durchsetzen, ua ein Gestänge (beispielsweise
ein Bremsgestänge) hindurohftthren zu können.
Der Kanal erstreckt sich swecka&ssigerweise durch eine
w*isssg ^sleüs axial Sure!» die Mitte eines Zahnrades
des Getriebesuges geführt ist«
Die Vorrichtung, ua das Drehaoaent voa Getrlebesug auf
die beiden steuerbaren Bilder su übertragen, kann ans hydraulischen Kitteln bestehen, beispielsweise aus einer
Hydraulikpuape, welche durch den Getrlebesug angetrieben
wird und ihrerseits einen oder Mehrere den steuerbaren ]j Rädern sugeordnete hydraulische Motoren antreibt.
Die Vorrichtung, ua das Drehaoaent voa Getrlebesug auf
die beiden steuerbaren Bäder su übertragen, kann aus einer Kupplung bestehest welche asi unteren Ende des Ge*
trlebesuges innerhalb des Gehäuses angeordnet 1st«
Bin Traktor geaäas der Erfindung kann hergestellt werden,
indes aan einen Zweiradantrieb aufweisenden Traktor umgestaltet, ohne dabei die Länge des Traktors su verändern
oder die bestehende Traneaission su verändern*
Die Erfindung 1st insbesondere geeignet für Traktoren,
bei welchen eine Geirlebeelnheit und ein Hinterradantrieb
in eines Gehäuse gelagert sind, so dass ein Getriebekasten in Sandwich-Weise musätsllch swisehen der Ausgangszeile
der Getriebeelnhelt und des Hinterradantrieb bsw. der rückwärtigen Transaission angeordnet werden kann·
Wenn der Traktor durch Oabau eines Zweiradantrieb aufweisenden
Traktors hergestellt wird, kann an einer Seite des Gehäuses der Getrlebeelnbelt eine öffnung vorgesehen
sein. Falls eine öffnung dieser Fora nicht existiert,
• ·
kann diese in das Gehäuse eingeschnitten oder auf andere Veise in Gehäuse gebildet werden.
Die Erfindung wird anhand von Ausfittuningsbelspielen unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig· 1 der Zeichnungen ist eine scheaatische Draufsicht
einer Ansführungsfon eines Traktors geaäss der
Erfindung s
Fig. 2 ist eine Sehnittaasicht tou Linie H-II in Fig. i
unter Darstellung eines Getriebesuges;
Fig. 3 1st eine Sobnlttansicht von Linie IH-III in
rig. 2;
Fig. % 1st eine Schnittansieht von Linie IV-IV in Fig.
unter Darstellung der Antriebswelle und des Stirnrades;
Fif;. 5 iat eine Ansicht in Sichtung des Pfeils 5 in
) Fig. 2;
Fig. 6 ist eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht einer
weiteren Ausführungsforn des Getriebesuges; und
Fig. 7 ist eine der Fig. i entsprechende Ansicht eines Traktors einer weiteren Ausführungsfora·
Der in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Traktor weist zwei
steuerbare Vorräder 1O9 zwei nicht steuerbare Hinterräder
11, eine Fusspl&tte 12, ein in einem Gehäuse 13 beflnd-
liches Geschwindigkeits-Weohselgetriebe, einen Getriebezug
15, eine in einem Gehäuse 17 befestigte Kupplung und eine längenverstellbare Kardanwelle auf.
Das Gehäuse der Getriebeeinheit besteht einstückig mit
dem Gehäuse 19, in welchem sich der Hinterradantrieb befindet.
Die Gehäuse von Motor und Hinterachse sind als starre
Einheiten ausgebildet, welche am einstückigen, das Getriebe und den Hinterradantrieb aufweisenden Gehäuse
verbolzt sind und auf diese Weise eine einzelne starre Einheit bilden.
Ein Teil des die Getriebeeinheit aufnehmenden Gehäuses
13 ist aus Flg. k der Zeichnungen ersichtlich. Die Ausgangswelle
der Einheit entspricht der oberen Welle 21. Die Welle 21 ist als Kellwelle ausgebildet und trägt ein
Stirnrad 22, welches sich mit der Welle dreht. Jedoch entlang dieser verschiebbar ist, um in andere nicht dargestellte
Zahnräder einzugreifen. Auf diese Weise wird die Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle verändert« Die
Welle 21 überträgt in herkömmlicher Welse ihr drehmoment
über ein einstückig an der Welle befestigtes Zahnrad
auf die Hinterräder 11. Die Drehgesdwindigkeit der Welle 21 ist demnach proportional zur Bodengeschwindigkeit des
Fahrzeugs·
Das Gehäuse 13 der Getriebeeinheit weist an einer Seite eine in Fig. k der Zeichnungen dargestellte Öffnung 2k
auf. In diese Öffnung erstreckt sich der in das Zahnrad
23 eingreifende Getriebezug 15 und sein Gehäuse 17.
Der Getriebezug 15 besteht aus einem breiten Stirnrad 25» welches in das Zahnrad 22 eingreift, aus einem ersten
Paar verbundener Zahnräder 26, 27» aus einem zweiten Paar verbundener Zahnräder 28, 29 und aus zwei einfachen Zahnrädern
30 und 3i. Die Breite des Zahnrades 25 ist so bemessen, dass es ständig in das Zahnrad 22 eingreift, dies
ungeachtet der Lage des Zahnrades 22 entlang der Aus^angswelle
21.
ζ Das Zahnrad 31 ist mit einem gekeilten Ende 32 versehen
und ist mit seiner Achse kolinear mit einer gekeilten Welle 33 angeordnet. Die Welle 33 ist über einen Planschteil ??
drehbar mit der Kardanwelle 18 verbunden. Eine mit Innenverkeilung versehene Hülse 34 ist auf der Keilwelle 33
verschiebbar und kann die in Fig. 3 dargestellte Position einnehmen, um die Keilwelle 33 mit dem Zahnrad 31 in
Drehrichtung zu verbinden. Die Welle 33 und die Hülse 34
bilden die Kupplung 16.
Die Kardanwelle 18 ist mit zwei Kreuzgelenken 36 ausgestattet und überträgt das Drehmoment von der Kupplung 16
i~ über ein (nicht dargestelltes) Differential auf die Vorderräder
10. Das Differential ist im Gehäuse 37 gelagert.
Die Kupplung 16 wird über eine Stange 38 in Betrieb genommen bzw. betätigt. Die Stange 38 ist an einem Winkelhebel
39 angelenkt, welcher seinerseits verschwenkbar bei 40 gelagert ist. Der Winkelhebel trägt einen Zapfen 41,
welcher in eine Nut 42 in der Hülse 34 eingreift. Durch Ziehen an der Stange 38 kommt die Kupplung in Eingriff und
überträgt «las Drehmoment auf die Vorderräder, während ein
Schieben an der Stange 38 die Kupplung löst.
Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder des Getriebezuges ist so gewählt, dass die Kardanwelle 18 alt geeigneter
Umdrehung läuft.
Bei einem Traktor der oben beschriebenen Bauart, bei welchem dss Drehmoment auf die steuerbaren Räder über
einen Getriebezug übertragen wird, welcher sich von der Getriebeeinheit des Traktors zu einer Seite desselben
v erstreckt, kann der Getriebezug ein Hindernis darstellen,
*> beispielsweise für Steuerhebel, welche sich von der Vorderseite
zur Rückseite des Traktors erstrecken. Dies kann insbesondere daan der Fall sein, wenn men einen Traktor
alt Zweiradantrieb in einen Traktor alt Vierradantrieb umbaut.
Fig. 6 der Zeichnungen stellt einen für einen Hebel dienenden Kanal innerhalb eines Getriebezuges dar. Der Getriebezug
entspricht des In Flg. 3 der Zeichnungen alt
der Ausnahme des Zahnrades 30 und des Gehäuses 17» Anstelle des Zahnrades 30 1st bei der in Fig. 6 dargestellten
Ausführungsfora genäss der Erfindung ein Zahnrad 43 vorgesehen, dessen einstückige Welle einen Kanal 44
aufweist. Der Kanal 44 durchsetzt die Welle In Axialrichtung. Ib Bereich der Lagerung des Zahnrades 43 im
Gehäuse 48 ist dieses ausgeschnitten, so dass Ban in das Innere des Kanals 44 gelangt. Ein Körper 45 eines Brensgestänges
verläuft durch den Kanal. Der Körper 45 bildet eine die beiden Hebel 46 und 47 verbindende Stange.
Bei dem in Flg. 7 der Zeichnungen dargestellten Traktor
sind die Kupplung 35, die Kardan- bzw. Kreuzgelenke 36
und die Kardanwelle 18 durch eine hydraulische Punpe 50 und durch zwei hydraulische Antriebe 51 ersetzt. Die Hy-
draulikpumpe 50 befindet sich unterhalb der Fus splat te.
Die hydraulischen Antriebe 51 werden durch die Puiape 50
gespeist und treiben ihrerseits die beiden Räder 10 an* Der Antrieb an den Bädern 10 kann gesteuert werden (beispielsweise
durch Abschalten der Ant:rie>o 51, wobei die
Hydraulikpuupe 50 in eines offenen Kreis arbeitet), was
durch Ventilmittel 52 geschieht.
Die Srxindung ist nicht aiii die nerkuale der
erläuterten Aueftthrunfsforoen beschränkt· Obwohl In Torliegenden
Ausführungsbeleplel die Vorderräder steuerbar
sind, können auch die Hinterräder de» Traktors steuerbar ausgelegt sein.
Claims (6)
1. Traktor mit Vierradantrieb, Bit zwei steuerbaren Rädern und zwei nicht steuerbaren Rädern, einer Pussplatte
und Bit einer Geschwindigkeitswechsel-Getriebe— einheit, welche sich innerhalb eines Gehäuses befindet s
wobei eine obere Antriebswelle der Getriebeeinheit ein -a
4i Drenaoaent auf die nicht steuerbaren Bäder überträgt,
unter Verwendung eines von der Antriebewelle getragenen Stirnrades, welches sich Bit der Antriebswelle dreht und
entlang dieser verschiebbar 1st, so dass es in andere Zahnräder der Getriebeeinheit eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass aa Gehäuse (13) der Getriebeeinheit ein
Gehäuseteil (17) vorgesehen 1st, welches eine la Gehäuse (l3) befindliche Öffnung an einer Seite nahe des Stirnrades uBgibt und sich bezüglich des Gehäuses naeh aussen
und nach unten bis unterhalb des Niveaus der Puesplatte (12) erstreckt, dass innerhalb des Gehäuseteils (l7) ein
Getriebezug (15) vorgesehen ist, welcher sich unterhalb
f| der Fussplatte erstreckt und alt einea in das Stirnrad
eingreifenden Zahnrad (25) ausgestattet 1st, wobei die Breite des Zahnrades (25) so besessen 1st, dass das Zahnrad
bei Verschiebung des Stirnrades ständig in dieses eingreift, und dass dea Traktor Mittel (35) zugeordnet
sind, üb das Drebaoaent voa unteren Ende des Getriebezuges auf die beiden steuerbaren Bäder zu Übertragen.
2. Traktor mit Vierradantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Kanal (44) das Gehäuse (17) in Längsrichtung des Traktors durchsetzt, um ein Gestänge
(beispielsweise ein Bremsgestänge)hLndurchzuftihren»
3. Traktor mit Vierradantrieb nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass sich der Kanal axial durch eine Öiisung in der Mitte eines Zahnrades (43) des Getriebe—
"\ zuges erstreckt.
4· Traktor alt Vierradantrieb nach eine« der Ansprache
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Übertragung des Drehmomentes vom Getriebesag auf die beiden
steuerbaren Bäder ans hydraulischen Vorrichtungen (5O9 51) bestellen.
5. Traktor mit Vierradantrieb mach Anspruch 4, dadurch
gerennzeichnet, dass die hydraulischen Vorrichtungen aus einer Hydraulikpumpe (50) und aus einem oder mehreren
hydraulischen Motoren (51, 51) bestehen» welche den
") steuerbaren Bädern zugeordnet sind, und dass die die
hydraulischen Motoren antreibende Hydraulikpumpe ihrerseits durch den Getriebezug angetrieben 1st.
6. Traktor mit Vierradantrieb nach einem der vorangehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel
zur Übertragung des Drehmomentes auf die beiden steuerbaren Bäder aus einer Kupplung (l6) bestehen, welche am
unteren Ende des Getriebezuges (15) in Gehäuseteil (17)
vorgesehen 1st.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB667171 | 1971-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7145089U true DE7145089U (de) | 1972-04-20 |
Family
ID=9818693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717145089 Expired DE7145089U (de) | 1971-03-12 | 1971-11-30 | Traktor mit vierradantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7145089U (de) |
-
1971
- 1971-11-30 DE DE19717145089 patent/DE7145089U/de not_active Expired
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