DE647396C - Durch Federwerk angetriebenes Fahrspielzeug mit vor Beginn der Fahrbewegung einstellbarer umlaufender Steuereinrichtung - Google Patents

Durch Federwerk angetriebenes Fahrspielzeug mit vor Beginn der Fahrbewegung einstellbarer umlaufender Steuereinrichtung

Info

Publication number
DE647396C
DE647396C DEH147731D DEH0147731D DE647396C DE 647396 C DE647396 C DE 647396C DE H147731 D DEH147731 D DE H147731D DE H0147731 D DEH0147731 D DE H0147731D DE 647396 C DE647396 C DE 647396C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
toy
clutch
vehicle
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH147731D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH147731D priority Critical patent/DE647396C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE647396C publication Critical patent/DE647396C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Durch Federwerk angetriebenes Fahrspielzeug mit vor Beginn der Fahrbewegung einstellbarer umlaufender Steuereinrichtung Die Erfindung erstreckt sich auf ein durch Federwerk angetriebenes Fahrspielzeug mit vor Beginn der Fahrbewegung einstellbar umlaufender Steuereinrichtung zur vorher bestimmten zwangsläufigen Trieblenkung des Fahrzeuges und besteht im wesentlichen in der besonderen Spielzeugdurchbildung derart, daß die Steuereinrichtung als eine mit Skaleneinteilung und dieser entsprechend versetzbaren Schalt- oder Kontaktzapfen versehene Steuerscheibe ausgebildet ist, die auf mechanischem oder elektrischem Weg auf Triebkupplung der beiden angetriebenen Spielzeuglaufräder wirkt und deren wechselweise Abschaltung vom Antrieb herbeiführt, so daß nur eines dieser Räder in Wirksamkeit ist und die Drehlenkung hervorbringt.
  • Durch entsprechende Versetzung der Schalt-oder Kontaktzapfen in der Skalenscheibe des Spielzeuges kann jede willkürliche Trieblenkung voraus bestimmt und festgelegt werden, und bei der Festlegung des. Fahrweges kann auch auf räumliche Verhältnisse ohne weiteres Rücksicht genommen werden.
  • An sich sind Fahrspielzeuge mit selbsttätig wirkender Steuereinrichtung bekannt, doch sind hierbei Steuerscheiben angewendet, die auf die Steuer- und Einstellbewegung der Vorderachse oder eines Drehschemels wirken. Die Steuerbewegung erfolgt durch auf der Steuerscheibe festgelegte Kurvenbahnen, und der Verlauf der Fahrtrichtung ist immer an diese Nutenform gebunden und kann nicht willkürlich eingestellt und verändert werden, selbst wenn derartige Steuernuten in zwei-oder dreifacher Anzahl auf einer Kurvensteuerscheibe vorgesehen sind.
  • Bei der Erfindung hingegen kann eine willkürliche Einstellung und Vorherbestimmung des Fahrweges Platz greifen. Die Steuerung erfolgt nicht durch Radschwenkung oder Radverstellung, sondern durch die Laufradbeeinflussung im Sinne einer Triebkupplung oder Abkupplung, die von Skalensteuerscheiben aus betätigt wird.
  • Die Lenkbewegung über die Laufräder und Triebkupplung erfolgt genauer und rascher wie durch Einstellen von Vorderradachsen, die auch einen erheblich größeren Wendekreis bedingen.
  • Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung sichert ein Spielzeug, das zwanglos auf einen gewollten, aber beliebig veränderlichen Fahrweg eingestellt werden kann. Der Spielzweck und Spielreiz wird dadurch erheblich gefördert, weil das spielende Kind die Möglichkeit besitzt, die Fahrwegeinstellung so vorzunehmen, daß das Spielzeug auf einen bestimmten Punkt, der sogar hinter verschiedenen Hindernissen liegen kann, hingelenkt wird.
  • Außerdem ermöglicht die neuartige Einstellanordnung, das Spielzeug auch auf kleinem verfügbarem Raum laufen zu lassen, ohne daß eine torzeitige Unterbrechung der Fahrbewegung durch Anstoß oder ungewollte Ablenkung zti befürchten ist.
  • Die neue Einstell- und Steuereinrichtung kann bei Fahrspielzeugen aller Art Anordnung finden, läßt sich aber mit besonderer Spielwirkung bei sogenannten Kampfspielzeugen, beispielsweise Tanks, anwenden, da die Lenk- und Steuerschaltung im Sinne der Erfindung durch die bei solchen Spielzeugen üblichen Raupenketten nicht gestört wird.
  • In der Zeichnung ist ein mit Einrichtung zur Einstellung des Fahrweges ausgestattetes Spielzeug in zwei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht, und zwar ist angenommen, daß das Spielzeug die Form eines Tanks besitzt.
  • Von der ersten Ausführungsform zeigt Fig. i eine Seitenansicht mit im Längsschnitt dargestellten Spielzeugkörper, während Fig. :2 eine Ansicht von oben gesehen erkennen läßt, bei der das Spielzeuggehäuse aufgeschnitten dargestellt ist, so daß der Blick auf das Spielzeuginnere freiliegt.
  • Fig. 3 zeigt in Seitenansicht das Hinterteil des Spielzeuges mit der Steuer- bzw. Einstellscheibe.
  • Fig.4 und 5 lassen ein Antriebsrad in Seitenansicht und Oberschnitt erkennen. Fig. 6 bis 8 zeigen verschiedene Trieb- und Schaltstellungen des Antriebsrades und Fig. 9 gibt in Seiten- und Vorderansicht bei teilweisem Schnitt die Steuerscheibe wieder, während Fig. io eine abweichende Ausbildung der Steuerscheibe in der gleichen Darstellungsweise erkennen läßt.
  • Die zweite finit elektrischer Fahrwegsteuerung ausgestattete Spielzeugausführung ist in Fig. i i veranschaulicht, und zwar ist das Spielzeug von oben gesehen hei aufgeschnittenem Spielzeugkörper dargestellt.
  • Fig. 12 gibt in Seiten- und Vorderansicht bzw. Schnitt einen Teil der . zugehörigen Steuerscheibe wieder.
  • Bei beiden Ausführungsformen besteht das Spielzeug aus dein Grundplattenunterteil i und dein oberen Abdeckgehäuse 2, unter dein auf der Grundplatte i sitzend das mit Auszugsachse 3 ausgestattete Federtriebwerk sitzt, welches die Triebräderachse 5 antreibt. Diese Triebräderachse @ ist gegenüberliegend mit zwei festen 11litnehnierscheiben 7 besetzt, die eine notenartige Einfallrast besitzen, und trägt weiterhin frei, also lose drehbar die Antriebsräder 6 sowie die Brems- und Kupplungsscheiben B. Die Mitnehnierscheiben 7 der Triebachse 5 liegen zwischen den frei drehbaren Antriebsrädern 6 und den Brems-und Kupplungsscheiben B. Die Triebmitnahme der Räder 6 und Scheiben 8 erfolgt durch die Mitnehmerscheiben 7, und zwar unter Vermittlung eines Klinkenhebels 9, der irrfit seinem Auge 9' an dem Antriebsrad 6 befestigt ist und mit einem seitlichen Führungsstift 9" in einen radialen Schlitz der Brems-und Kupplungsscheiben 8 einfaßt. Der Klinkenhebel 9 steht unter Wirkung einer Feder 23, die dessen vorderes abgebogenes Nasenende gegen die Einfallrast der Mitnehmerscheiben 7 eindrängt und mit ihrem Anschlußende ebenfalls an dein Antriebsrad 6 sitzt.
  • Mit jeder der beiderseitigen Kupplungs-und Mitnehmerscheiben 8 wirkt ein Brems-bzw. Feststellorgan io zusammen, das durch eine Stellstange ii schwingbar ist, in die zweckmäßig eine Federstrecke 1 2 zum Längenausgleich eingeschaltet ist.
  • Mit ihrem hinteren Ende schließt die Stellstange i i an einen doppelarmigen Schalthebel 13 an, dessen freies Ende in die Umlaufbahn von Schaltstiften 14 einragt, die beiderseits einer Steuerscheibe 15 sitzen, welche mit seitlichen Stecköffnungen 15' versehen ist und an ihrem Umfange eine Maßskala besitzt, welche dein Gesamtweg entspricht, den das Spiel-zeug während eines Triebwerklaufes zurücklegen kann. Die Steuerscheibe 15 ist über den Kettenradsatz 16, 17, 18 vom Federtriebwerk -. aus zwangsläufig mit untersetzter Geschwindigkeit angetrieben, und zwar derart, daß ihre Umlaufbewegung im Verhältnis zu dein zurückgelegten Weg des Spielzeuges steht, das heißt, wenn das Spielzeug einen :Meter weit gefahren ist, hat sich auch die Steuerscheibe von Null auf Eins gedreht.
  • Die Fortbewegung des Spielzeuges erfolgt durch Raupenbänder 21, die über die leerlaufenden Räder i9, 2o hinziehen und von den Antriebsrädern 6 Bewegung erhalten. Damit die Wende- und Steuerbewegung des Spielzeuges durch zu große Flächenanlage der Raupenbänder nicht gestört wird, ist das Spielzeug mit einem hinteren Lenkrad 22 ausgestattet, welches die Aufstützung des Spielzeuges bewirkt, so daß die Raupenbänder nur an der Stelle der Leiträder i 9 gegen den Boden angreifen.
  • Statt der seitlichen Stecklöcher zum Einsetzen der Schaltstifte 14 kann die Steuerscheibe 15, wie es in Fig. io veranschaulicht ist, auch seitliche Notenschlitze 24 aufweisen, in welchen entsprechend der Skalaeinteilung schraubenartige Schaltstifte 14' festgespannt werden können. Die @@'irkungsweise der mechanischen Schaltvorrichtung ist wie folgt: Bevor das Spielzeug zur Fahrt angesetzt wird, werden in die Steuerscheibe 15 ein-oder zweiseitig die Schaltstifte 14 gesteckt, und zwar auf die Skalamarke, die der Entfernung entspricht, bei welcher das Fahrzeug eine Linkswendung oder Rechtswendung ausführen soll. Kommt nun beispielsweise zuerst der Schaltstift 14 der linken Steuerscheibenseite zur Wirkung, so drückt dieser auf den doppelarmigen Schalthebel 13 und schwenkt denselben aus, wodurch die Stellstange i i anzieht und das Bremsorgan io gegen die Brems- und -Kupplungsscheibe 8 andrückt. Dadurch wird die Scheibe festgestellt, jedoch treibt die Welle 5 und die Mitnehmerscheibe 7 das Antriebsrad 6 zunächst noch etwas weiter. Dabei wird der an der Antriebsscheibe befestigte Klinkenhebel g mitgenommen, wodurch der Führungsstift 9" im Radialschlitz der Scheibe 8 nach einwärts gleitet und eine Schwenkbewegung des Klinkenhebels hervorruft, so daß dessen Nase aus der Rast der Mitnehmerscheibe 7 austritt, wodurch die Mitnahmekupplung des.Antriebsrades 6 unterbrochen ist.
  • Fig. 4 zeigt die noch wirksame Triebkupplung, Fig. 6 läßt den Augenblick erkennen, in dem die Abbremsung und Auskupplung wirksam wird, und Fig. 7 zeigt die Zwischenstellung, die zur Entkupplungslage gemäß Fig. 8 führt. Die aus der Rast der Mitnehmerscheibe 7 ausgetretene Klinkennase kommt beim Nachlassen der Bremse io durch den Spannungsausgleich der Feder 23 zum Anliegen an den glatten Rand der Mitnehmerscheibe 7, so daß sich diese wirkungslos dreht. Antriebsrad 6 und Kupplungsscheibe 8 sind z"om Antrieb stillgesetzt sowie gelöst und werden erst wieder auf Trieb mitgenommen, wenn die Scheibe 7 eine volle Umdrehung vollendet hat und der Klinkenhebel wieder in deren Rast einschnappt. Der Antrieb des linken Raupenbandes 2,1 ist damit auf entsprechende Zeitdauer unterbunden, und da das rechte Raupenband weiterläuft, ergibt sich um das Leitrad i9 eine Schwenkbewegung des Spielzeuges nach links im Winkel von 9o°. Ist die Schwenkung vollendet, so hat die Kupplung des linken Antriebsrades 6 wieder platzgegriffen, und das .Spielzeug fährt in der neuen Richtung weiter. Kommt dann der Schaltstift 14 auf, der rechten Seite der Steuerscheibe zur Wirkung, so wiederholt sich das gleiche Spiel auch für diese Antriebsseite, und das Spielzeug macht eine Drehschwenkung um 9o ° nach rechts.
  • Je nachdem Schaltstifte gesteckt sind, fährt das Spielzeug aus der Geraden eine Wendung nach links oder rechts, um dann wieder in gerade Fahrt zu gehen. Jedenfalls hat es der Spielende in der Hand, den Fahrweg von vorneweg zu bestimmen und festzulegen, den das Spielzeug dann auch einhält.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i i ist Aufbau und Wirkungsweise in Übereinstimmung mit der Ausführung nach Fig. i. Der Unterschied liegt nur darin, daß dort die Fahr- und Lenkbewegung mechanisch geschaltet wird, während sie hier durch elektrische Betätigung erfolgt. Die Steuerscheibe 15 ist bei der zweiten Ausführungsart Fig. i i mit einem mittleren Kontaktkranz 26 ausgestattet, der in der Scheibennute 26' eingesenkt liegt und als Schraubenfederbandage ausgebildet sein kann. Die Bandage greift in die Seitenlöcher 15' der Steuerscheibe ein und kommt dadurch in Berührung mit den Kontaktstiften 1q.", die zur Steuerung der Fahrbewegung in die Scheibe 15 eingesetzt werden. Mit dieser wirken zwei seitliche Kontaktfedern 28 zusammen, gegen die die Köpfe der Kontaktstifte i4" durchlaufen. Gegen die Federbandage 26 liegt eine Schleiffeder 27 an, die über einen Kontaktstreifen 27' mit dem einen Pol einer Trockenbatterie verbunden ist, welche in fi.n sich bekannter Weise am Fahrzeugunterteil Befestigung findet. Der andere Pol der Trockenbatterie 25 ist an Körperleitung gelegt. Kontakte 28 und die Schleiffeder 27 sind mittels Isolierplatte 32 auf der Fahrzeuggrundplatte i befestigt.
  • Am Spielzeugvorderteil sind zwei Magnetspulen 29 angeordnet, deren Kerne gegen die Kupplungsscheiben 8 anwirken. Die Magnetspulen stehen über die Leitungen 30, 31 mit den Kontakten 28 in Verbindung und liegen andererseits an Körperleitung, so daß für jede Bedienungs- bzw. Schaltseite ein Stromkreis gesichert ist, der über die Kontaktstifte i4" und die Kontaktfedern 28 schließt, und in diesem Falle eines der Magnete 29 ansprechen läßt, um die Kupplungsscheibe 8 festzustellen und dadurch den Auskupplungsvorgang, wie er bei der mechanischen Schaltbetätigung bereits beschrieben ist, in die Wege zu leiten, der dann zu einer Drehschwenkung des Fahrzeuges um 9o° führt.
  • Es ist natürlich selbstverständlich, daß man im Rahmen der Erfindung die Übertragungsorgane auch in entsprechender Abweichung und Änderung ausführen kann und daß man beispielsweise zur Steuerbetätigung des Spielzeuges von der einstellbaren Steuerscheibe aus eine zum Teil elektrisch, zum Teil mechanisch wirkende Kupplungsschaltung anwenden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Federwerk angetriebenes Fahrspielzeug mit vor Beginn der Fahrbewegung einstellbarer umlaufender Steuereinrichtung zur vorher bestimmten, zwangsläufigen Trieblenkung des Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung als eine mit Skaleneinteilung und dieser entsprechend versetzbaren Schalt- oder Kontaktzapfen (i4. 1q.") versehene Steuerscheibe (i5) ausgebildet ist, die auf mechanischem oder elektrischem Weg auf Triebkupplung (7, 8, g) der beiden angetriebenen Spielzeuglaufräder (6) wirkt und deren wechselweise Abschaltung vom Antrieb herbeiführt, so daß nur eines dieser Räder in Wirksamkeit ist und die Drehlenkung hervorbringt.
  2. 2. Ausführungsform des Fahrspielzeuges mit mechanisch gesteuerter Triebradkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Skalensteuerscheibe (i5) und Triebkupplung (7, 8, g) ein Schaltgestänge (i3, 11) eingebaut ist, das die von der Skalenscheibe ausgelöste Steuerbewegung auf die Triebradkupplung überträgt.
  3. 3. Fahrspielzeug nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet. Zlaß das auf die Triebradkupplung (6) wirkende Schaltgestänge (i i) eine nachgiebige Ausgleichstrecke (i2) eingeschaltet trägt.
  4. 4.. Fahrspielzeug nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der vom Federwerk aus angetriebenen Antriebsräder (6) lose auf der Triebachse (5) sitzt und unter Vermittlung eines Klinkenhebels durch eine fest auf der Achse sitzende Rastenscheibe (7) auf Antrieb mitgenommen wird, während der Klinkenhebel dem Steuerungseinflusse einer Kupplungsscheibe (8) unterliegt, gegen die ein Brems- oder Feststellorgan (io) anwirkt, welches von der Steuerscheibe (i5) aus auf Schaltung betätigt ist.
  5. 5. Ausführungsform des Fahrspielzeuges mit elektrisch beeinflußter Kupplungsvorrichtung der Triebräder nach Anspruch i und .i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschaltung mittels der mit Skala versehenen Steuerscheibe (i5) über Kontaktzungen (27, 28) auf Elektroinagnete (2g) wirkt, deren Kerne unmittelbar mit den Kupplungsscheiben (8) zusammenwirken, welche durch ihre vorübergehende Stillsetzung die Schaltbeeinflussung des einen oder anderen Antriebsrades.(6) bewirken, das zur Drehschwenkung des Spielzeuges führt.
  6. 6. Fahrspielzeug nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe die Form eines auf Raupenbändern (21) laufenden Tanks besitzt, der ein hinteres Abstützrad (22) trägt, welches das Spielzeughinterteil derart vom Boden abhebt, daß das Raupentriebband nur auf einer verhältnismäßig kurzen Strecke, auf der es über ein Leitrad (ig) läuft, gegen die Lauffläche anwirkt.
DEH147731D 1936-05-30 1936-05-30 Durch Federwerk angetriebenes Fahrspielzeug mit vor Beginn der Fahrbewegung einstellbarer umlaufender Steuereinrichtung Expired DE647396C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH147731D DE647396C (de) 1936-05-30 1936-05-30 Durch Federwerk angetriebenes Fahrspielzeug mit vor Beginn der Fahrbewegung einstellbarer umlaufender Steuereinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH147731D DE647396C (de) 1936-05-30 1936-05-30 Durch Federwerk angetriebenes Fahrspielzeug mit vor Beginn der Fahrbewegung einstellbarer umlaufender Steuereinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE647396C true DE647396C (de) 1937-07-03

Family

ID=7180258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH147731D Expired DE647396C (de) 1936-05-30 1936-05-30 Durch Federwerk angetriebenes Fahrspielzeug mit vor Beginn der Fahrbewegung einstellbarer umlaufender Steuereinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE647396C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2533556A (en) * 1949-09-19 1950-12-12 Ernest D Cayce Toy tractor having improved track guiding means
DE962230C (de) * 1939-03-21 1957-04-18 Josef Neuhierl Einrichtung zum Steuern von Spielfahrzeugen
DE1019225B (de) * 1955-03-31 1957-11-07 Max Ernst Fernbedienbares Fahrspielzeug mit elektrischem Antrieb
DE970652C (de) * 1951-03-08 1958-10-16 Hermann Neuhierl Dipl Chem Dr Einrichtung zum Steuern von Spielfahrzeugen
DE1054360B (de) * 1956-11-12 1959-04-02 David Ward Jones Selbstfahrendes, an Hindernissen umkehrendes Spielfahrzeug
US6132287A (en) * 1997-08-19 2000-10-17 Kuralt; Richard Blake Transforming tracked toy vehicle

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962230C (de) * 1939-03-21 1957-04-18 Josef Neuhierl Einrichtung zum Steuern von Spielfahrzeugen
US2533556A (en) * 1949-09-19 1950-12-12 Ernest D Cayce Toy tractor having improved track guiding means
DE970652C (de) * 1951-03-08 1958-10-16 Hermann Neuhierl Dipl Chem Dr Einrichtung zum Steuern von Spielfahrzeugen
DE1019225B (de) * 1955-03-31 1957-11-07 Max Ernst Fernbedienbares Fahrspielzeug mit elektrischem Antrieb
DE1054360B (de) * 1956-11-12 1959-04-02 David Ward Jones Selbstfahrendes, an Hindernissen umkehrendes Spielfahrzeug
US6132287A (en) * 1997-08-19 2000-10-17 Kuralt; Richard Blake Transforming tracked toy vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE647396C (de) Durch Federwerk angetriebenes Fahrspielzeug mit vor Beginn der Fahrbewegung einstellbarer umlaufender Steuereinrichtung
DE2937634A1 (de) Spielfahrzeug
DE2941857A1 (de) Spielautomat
DE3003707A1 (de) Fahrzeug fuer spielzeug-autorennbahnen
DE1703878C3 (de) Bahnrundeneinstell- und Zählvorrichtung mit einer Zeitnehmervorrichtung für fahrspurgefiihrte in der Geschwindigkeit regelbare Spielzeugautos
DE705301C (de) Elektrische Fernsteuerung fuer elektromotorisch betriebene Spielfahrzeuge
DE1630756B2 (de) Einrichtung zur fahrtrichtungsanzeige an kraftfahrzeugen
DE839905C (de) Elektrische Schaltvorrichtung fuer Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1414640U (de)
DE479707C (de) Fernsteuerung fuer sich selbst bewegende Spielfahrzeuge mit einer biegsamen UEbertragung nach Art des Bowdenzuges
DE811206C (de) Mechanisches Fahrspielzeug als Auto mit Fahrfigur
DE538724C (de) Fahrtrichtungsanzeiger
DE509191C (de) Anzeige- oder Registriervorrichtung fuer Gas- oder Fluessigkeitsmesser mit umlaufendem Messteil
DE669794C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Berichtigung des Kurses von Flugzeugen
DE495160C (de) Elektromotor fuer Spielzeugmaschinen
DE427173C (de) Weiche fuer Flechtmaschinen zum Umschalten der Laufrichtung der Kloeppeltraeger
DE483861C (de) Durch einen Kreiselrichtungsweiser gesteuerte Selbststeuerungsanlage
DE564230C (de) Elektrischer Drehschalter mit Exzentergesperre
AT53564B (de) Elektrischer Zeigerfernmelder.
DE807759C (de) Fahrtrichtungsanzeiger mit elektromagnetisch betaetigtem Winkerarm
DE400910C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Schiffen
DE462571C (de) Fahrtrichtungsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge mit selbsttaetiger Rueckschaltung
DE2162262A1 (de) Spiel mit einer Grundplatte und einer Rennbahn
DE381195C (de) Schaltvorrichtung mit einem Schaltstueck, das bei seiner Ausloesung zwei absatzweise erfolgende Ruckbewegungen zum Schliessen und Wiederoeffnen des Schaltstromkreises ausfuehrt
DE1063505B (de) Magnetspielzeug