DE1063505B - Magnetspielzeug - Google Patents

Magnetspielzeug

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Publication number
DE1063505B
DE1063505B DEE14576A DEE0014576A DE1063505B DE 1063505 B DE1063505 B DE 1063505B DE E14576 A DEE14576 A DE E14576A DE E0014576 A DEE0014576 A DE E0014576A DE 1063505 B DE1063505 B DE 1063505B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnet
toy
magnets
belt
vehicle
Prior art date
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Pending
Application number
DEE14576A
Other languages
English (en)
Inventor
Chr Max Ernst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHR MAX ERNST
Original Assignee
CHR MAX ERNST
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Publication date
Application filed by CHR MAX ERNST filed Critical CHR MAX ERNST
Priority to DEE14576A priority Critical patent/DE1063505B/de
Publication of DE1063505B publication Critical patent/DE1063505B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/14Racing games, traffic games, or obstacle games characterised by figures moved by action of the players

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Spielzeug, bei dem Attrappen, z. B. diejenigen eines Kraftfahrzeuges oder einer Person, durch Magneten auf einer beweglichen Spielfläche geführt werden. Spielzeuge dieser Art sind bereits bekannt. Bei einem bekannten Spielzeug ist die Spielfläche durch ein endloses Band gebildet, das um Rollenkörper herumgelegt ist und durch diese antreibbar ist, so daß jeweils nur ein Teil der Spielfläche für den Benutzer einsehbar ist. Die aufgestellte Attrappe ist bei diesem Spielzeug mittels eines unterhalb der Bandfläche angeordneten, durch einen Seilzug bewegbaren Magneten, quer zur Laufrichtung des Bandes bewegbar. Bei einem solchen Spielzeug ist es weiterhin bekannt, außenseitig an der Spielfläche Aufzeichnungen vorzusehen, die Straßensysteme od. dgl. darstellen, so daß für den Benutzer des Spielzeugs die Möglichkeit besteht, durch entsprechende Verschiebebewegungen des Fahrspielzeugs bei Umlauf der Spielfläche das Fahrspielzeug entlang des Straßensystems zu führen. Bei einem weiterhin bekanntgewordenen Spielzeug sind zur Steigerung des Spielanreizes beidseitig des Straßensystems Verkehrszeichen angeordnet, wodurch der Benutzer des Speilzeugs angeregt wird, die Fahrbewegungen sowohl den Straßenverhältnissen als auch den Verkehrszeichen entsprechend durchzuführen. Bei vorgenannten Spielzeugen zeigt sich jedoch der Nachteil, daß die auf der Spielfläche aufgebrachten Zeichen lediglich durch Zeichnungen, Drucke od. dgl. gebildet sind und sich dadurch in der Ebene der Spielfläche erstrecken. Der Spielzeugbenutzer braucht hierdurch dem Spiel nur geringe Aufmerksamkeit zu widmen, da auch bei fehlerhafter Führung der Spielzeugattrappe keinerlei Wirkungen eintreten, die dem normalen Fahrverkehr entsprechen, da das Fahrspielzeug lediglich über die aufgebrachten Darstellungen hinwegrollt. Eine solche Handhabung des Spielzeuges ist zweifellos nachteilig und nicht geeignet, den Spielanreiz zu fördern. Schließlich eignen sich die genannten Spielzeuge infolge mangelnder Ähnlichkeit mit dem Verkehr der Großtechnik, insbesondere aber wegen Fehler von auf der Fahrbahn aufliegender Hindernisse bzw. aufgestellter Verkehrsteilnehmer od. dgl nicht dazu, als Lehrgerät zu dienen. Es sind zwar schon Spielzeuge bekanntgeworden, bei denen die Fahrzeugattrappe auf einer bewegbaren Spielfläche aufgestellt und mittels eines mechanischen Gestänges zwischen gleichfalls auf der Spielfläche aufgebrachten Hindernissen steuerbar ist. Bei diesen Spielzeugen ist jedoch die Spielfläche nicht durch ein umlaufendes Band, sondern durch eine rotierende Scheibe gebildet, über die die Fahrzeugattrappe radial bewegbar ist. Spielzeuge dieser Art zeigen den Nachteil, daß die ge-Magnetspielzeug
Anmelder:
Chr. Max Ernst,
Nürnberg, Lohengrinstr. 14
Chr. Max Ernst, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
samte Fahrbahn und die auf dieser aufgebrachten Hindernisse durch den Spielzeugbenutzer ständig einsehbar sind, so daß irgendwelche Überraschungen, mit denen der Benutzer von Straßen rechnen muß, nicht möglich sind. Der Spielzeugbenutzer braucht dem Spiel nur geringe Aufmerksamkeit zu widmen. Ferner ist die rotierende Bewegung der Fahrbahn nicht geeignet, überhaupt den Eindruck einer Straße zu vermitteln.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spielzeug zu schaffen, bei dem Attrappen, beispielsweise diejenigen eines Kraftfahrzeuges oder einer Person, durch unterhalb einer beweglichen, als umlaufendes Band ausgebildeten Spielfläche angeordnete Magneten geführt werden, bei dem durch entsprechende Ausbildung der Spielfläche eine Angleichung des Spielbetriebes an die tatsächlichen Verhältnisse des Straßenverkehrs herbeigeführt ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Oberfläche des umlaufenden Bandes Nachahmungen von Verkehrsteilnehmern angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß nunmehr das Spielzeug entsprechend den natürlichen Vorbildern einmal auf einer vorbezeichneten Bahn bewegbar ist und zum andern mit dem durch die Nachahmungen gebildeten Gegenverkehr zur Wirkung kommt, dem der Benutzer mit Geschick und großer Aufmerksamkeit begegnen muß. Der Spielanreiz wird dadurch wesentlich gesteigert und der Benutzer des Spielzeuges, beispielsweise das spielende Kind, angehalten, das bewegbare Fahrzeug od. dgl. entsprechend den tatsächlichen Verhältnissen im Verkehr zu bewegen. Durch das Vorhandensein einer Spielfläche mit Gegenverkehr wird ein normaler Fahrbetrieb geschaffen, so daß sich das Spielzeug auch als Lehrmodell eignet. Die Nachahmungen der Verkehrsteilnehmer sind mit der Spielfläche fest verbunden und bewegen sich gemeinsam mit dem Band und mit dessen Geschwindigkeit. Mittels des Führungsmagne-
909 607/59

Claims (9)

ten ist das bewegbar auf dem Bänd angeordnete Fahrzeug, beispielsweise ein Kraftfahrzeug oder eine Person, vorzugsweise annähernd senkrecht zur Bewegungsrichtung der Spielfläche bewegbar und kann unter dem Einfluß des Magneten zwischen den einzelnen auf dem Band angeordneten Attrappen der Verkehrsteilnehmer hindurchgeführt werden. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die bewegbare Attrappe als Nachbildung einer menschlichen Figur zu bilden, die einen Fußgänger darstellt, der sich zwischen den mit der Spielfläche bewegenden Fahrzeugnachbildungen hindurchschlängeln muß. Die Magneten können an dem Schenkel eines Winkelhebels angeordnet sein, der unterhalb der Spielfläche bewegt wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Magneten mittels eines Getriebes zu bewegen. In Ausbildungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spielfläche durch ein Laufwerk, insbesondere einen Elektromotor angetrieben ist. Sie wird zweckmäßig an ihrem einen Ende durch eine Spannrolle gehalten, die vorzugsweise derart angeordnet ist, daß sie gleichzeitig als Umlenkrolle für das Band dient und mit einer weiteren Rolle eine schräge Auflauffläche für das letztere bildet. Dadurch wird der Eindruck erweckt, daß das Fahrspielzeug, das mit dem endlosen Band verbunden ist, einen Berg hinauffährt. Die Magneten können entweder als permanente oder als Elektromagneten ausgebildet sein. Um nun eine zu große Durchbiegung des Bandes an der Stelle zu vermeiden, an welcher der Magnet angeordnet ist, ist es vorteilhaft, eine Platte aus nichtmagnetischem Werkstoff vorzusehen, unterhalb welcher der Magnet bewegt wird. Der Spielreiz wird dann besonders erhöht, wenn mehrere, z. B. zwei solcher Anordnungen vorgesehen sind. Dann kann beispielsweise über dem einen Magnetsystem die Nachbildung eines Fahrspielzeuges und über dem anderen die Nachbildung eines Fußgängers bewegt werden. In den Figuren ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Anordnung einer Anlage gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Spielfläche nach der LinieII-II der Fig. 1, Fig. 3 die Unteransicht eines vom Magneten beeinflußten Fahrspielzeuges und Fig. 4 eine Anordnung mit zwei Magnetsystemen in schematischer Darstellung. In den Figuren ist in den Rahmenteilen 1 eine Rolle 2 und an den Rahmenteilen 3 eine Rolle 4 gelagert. Über diese Rollen ist die Spielfläche 5 geführt, auf welcher die Spielzeugattrappen 6 befestigt sind. In den Gehäusewangen 1 ist in einem Schlitz 7 eine Spannrolle 8 geführt, die unter der Wirkung einer Feder 9 steht und das endlose Band 5 strafft, das über den Elektromotor 19 über das Getriebe 20 angetrieben wird. Dieses gleitet über eine Fläche 10. Unterhalb dieser Fläche ist ein Magnet 11 vorgesehen, der im Ausführungsbeispiel als permanenter Magnet ausgebildet ist. Er kann naturgemäß durch einen Elektromagneten ersetzt werden. Der Magnet 11 ist an einem Winkelhebel 14, 15 befestigt, der seinerseits bei 12 an einem Auge 13 der Fläche 10 angelenkt ist. Der Hebel 14 trägt einen Bedienungsknopf 16. An Stelle des einfachen Winkelhebels kann auch ein beliebiges Getriebe, z. B. eine Geradeführung, vorgesehen sein. Oberhalb der Fläche 10 befindet sich nach dem Aus führungsb ei spiel die Nachbildung eines Kraftfahrzeuges 17, das die Fig. 3 zeigt, welches an seiner Unterseite einen Magneten oder ein Eisenstück 18 trägt. Dadurch wird es von dem Magnetkopf 11 angezogen und entsprechend der Bewegung dieses Magneten quer zur Bewegungsrichtung des Bandes 5 geführt. Zwischen den feststehenden Attrappen 6 kann sich nun das Fahrspielzeug 17 hindurchschlängeln. Das gleiche gilt naturgemäß, wenn an Stelle eines Fahrspielzeuges eine Nachbildung einer menschlichen Figur gewählt wird. Wie die Fig. 4 zeigt, können mindestens zwei Magnetsysteme 11 und 11' vorgesehen sein, welche verschiedene Nachbildungen von Verkehrsteilnehmern bewegen können. P A X E N 1' A i\ a P Ii U l. h f.
1. Spielzeug, bei dem Attrappen, beispielsweise diejenigen eines Kraftfahrzeuges oder einer Person, durch unterhalb einer beweglichen, als umlaufendes Band ausgebildeten Spielfläche angeordnete Magneten geführt werden, gekennzeichnet durch an der Oberfläche des umlaufenden Bandes (5) angeordnete Nachahmungen (6) von Verkehrsteilnehmern.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche durch ein Laufwerk, insbesondere durch einen Elektromotor angetrieben ist.
3. Spielzeug nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten als permanente Magnete ausgebildet sind.
4. Spielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten als Elektromagnete ausgebildet sind.
5. Spielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Magneten an dem einen Schenkel eines Winkelhebels angeordnet ist.
6. Spielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten unterhalb einer aus einem nichtmagnetischen Werkstoff bestehenden Fläche angeordnet sind, über welche die sich bewegende Spielfläche läuft.
7. Spielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magnetanordnungen hintereinander vorgesehen sind.
8. Spielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere das auflaufende Trum des Bandes durch mindestens eine Führungsrolle schräg anläuft.
9. Spielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band durch eine unter Federwirkung stehende Spannrolle gehalten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 749 445;
französische Patentschrift Nr. 1118122;
USA.-Patentschrift Nr. 2 108 726.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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US4167822A (en) * 1978-01-23 1979-09-18 Marvin Glass & Associates Driving toy projector
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FR1118122A (fr) * 1954-12-31 1956-05-31 Jeu à réflexes synchronisés
DE1749445U (de) * 1957-03-02 1957-07-25 Helmut Kreppner Gesellschaftsspiel mit motorisch angetriebener endloser bahn.

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