DE2105423A1 - Spielzeug-Fahrbahnanlage - Google Patents

Spielzeug-Fahrbahnanlage

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DE2105423A1
DE2105423A1 DE19712105423 DE2105423A DE2105423A1 DE 2105423 A1 DE2105423 A1 DE 2105423A1 DE 19712105423 DE19712105423 DE 19712105423 DE 2105423 A DE2105423 A DE 2105423A DE 2105423 A1 DE2105423 A1 DE 2105423A1
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DE
Germany
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toy
racetracks
track system
racetrack
lane
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Pending
Application number
DE19712105423
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred; Plössel Franz; 8500 Nürnberg Einfalt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Einfalt Blechspielwarenfabrik GmbH
Original Assignee
Gebrueder Einfalt Blechspielwarenfabrik GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • "Spielzeug-Fahrbahnanlage" Die Erfindung bezieht t sich auf eine Spielzeug-Fahrbahnanlage für Spielfahrzeuge, insbesondere Spielzeugautos, welche mittels eines außen an ihn angreifenden Antriebsgliedes mit großem Reibungskoeffizienten antreibbar sind.
  • bei einem bekannten derartigen Spielzeug wird das Spielfahrzeug in ein das Antriebsglied aufweisendes tunnelartiges Gehäuse eingeleitet und dann von dem Antriebsglied auf der gegenüberliegenden Seite mit großem Reibungskoeffizienten hinausbefördert. Das Antriebsglied wird dabei von einem elektrischen Kleinmotor in Bewegung gesetzt. Die spielerische Wirkung dieses Spielzeuges ist gering, weil sich die spielerische Betätigung eigentlich in der Einschaltung des Motors erschöpft.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer Spielzeug-Fahrbahnanlage der oben genannten Art zum einen Rennen veranstalten zu können und zum anderen, das Ergebnis weitgehend von der Geschicklichkeit der Spieler abhangig zu machen, indem diesen die Handbetätigung der Antriebsmittel überlassen wird.
  • Erfi ndungsgemäß ist deshalb die Spie:l. zeug-Fahrbahnajlage fiir Spielfahrzeuge, insbesondere Spielzeugautos dadurch gekennzeichnet, daß sie als wenigstens zweibahnige Rennstrecke ausgebildet und jeder Rennbahn ein vom zugehörigen Spieler von Hand zu betätigendes Antriebsglied mit großem Reibungskoeffizienten zugeordnet ist. Vorteilhafterweise ist die Ausbildung so getroffen, daß die Rennbahn an einer Kreusugsstelle eine Überführung und eine Unterführung bilden und die Antriebsglieder in die Unterführung eingebaut sind.
  • Dabei liegt ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß die Antriebsglieder mittels eines an sich bekannten Schwungradmotors antreibbar sind, zu dessen Betätigung ein vom Spieler zu bewegender Handhebel dient.
  • Wenn die Fahrbahnanlage für zwei Rennbahnen gestaltet ist, so ist die Anordnung so getroffen, daß die beiden Rennbahnen gegenläufig befahrbar und die Handhebel für die Antriebsglieder gegenüberliegend am Rand der Anlage vorgesehen sind. Sitzen sich dann die Rennbeteiligten gegenüber, können sie sich bei ihren Maßnahmen nicht behindern.
  • Da die Spielfahrzeuge, z.B. Spielzeugautos durch die Antriebsglieder mit großem Reibungskoeffizienten eine sehr große Geschwindigkeit erhalten, ist gemäß der weiteren Erfindung vorgesehen, daß die Rennbahnen in den Kurven mit innen einer vertieften Führungsrinne für die kurven/seitigen Laufräder und mit einer diese oberseitig überdeckenden B5hrungsleiste versehen sind. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß auch enge Kurven mit hoher Geschwindigkeit zuverlässig durchfahren werden können, ohne daß die Fahrzeuge herausgeschleudert werden. Damit ist der weitere Vorteil verbunden, daß die Gesamtabmessungen der Fahrbahnanlage sich in mäßigen Grenzen halten lassen.
  • Es empfiehlt sich, daß die Rennbahnen auf der Geradstrecke vor einer Kurve eine in die Führungsrinne einmündende Einleitrinne aufweisen.
  • Da bei einem Renn-Spiel eine befriedigende Spielwirkung nur erreichbar ist, wenn einwandfrei feststellbar ist, welcher Spieler mit seinem Fahrzeug der Schnellere war, so geht eine Weiterentwicklung der Erfindung dahin, daß den Rennbahnen ein für jede Bahn einen eigenen Anzeiger aufweisender Rundenzähler zugeordnet ist. Dabei kann die Ausbildung so getroffen sein, daß jeder Anzeiger durch einen in den Bewegungsbereich der Fahrzeuge einragenden und durch diese bewegbaren Hebel zu betätigen ist. Die Bewegung des Betätigungshebels kann dabei über ein Schrittschaltwerk auf den Anzeiger übertragen werden.
  • Eine bsonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn der Runden zähler die Fahrbahn überbrückt und der Betätigungshebel als lotrecht in den Fahrbereich der Fahrzeuge einragender, jeweils von selbst in die Ausgangslage zurückschwingender Schwenkhebel ausgebildet ist. Es kann dann der Rundenzähler als Nachbildung einer die Rennbahnen überbrückenden Beobachtungs- und/oder Kontrollstation gestaltet sein.
  • Schließlich liegt ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß jede Rennbahn vor der Unterführung eine Start- und Stopgstelle aufweist, an welcher ein in den jewegungsbereioh der Fahrzeuge ei nragender Stopparm derart vorgesehen ist, daß die StopSarme aller Rennbahnen nur synchron bewegbar sind.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Spielzeug zeichnet sich durch seine erhöhte Upielwirkung aus. Dabei ist wichtig, daß der Spieleffekt weitgehend von der Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit der Spieler abhängig ist. Infolge der dazu notwendigen spielerischen Betätigung weist das Spielzeug auch einen erhöhten Spielanreiz auf.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung.
  • Hierbei zeigt: Fig. 1 schaubildlich eine Spielzeug-Fahrbahnanlage; Fig. 2 eine Draufsicht dazu; Fig. 3 eine Unteransicht der Unterführungen; Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt nach V-V der Fig. 2; Fig. 6 einen Schnitt nach VI-VI der Fig. 2; Fig. 7 einen Schnitt nach VII-VII der Fig. 2; Fig. 8 eine Unteransicht auf den Bedtenungshebel der Stopparme; Fig. 9 eine Draufsicht auf den Rundenzähler bei aufgebrochener Abdeckung; Fig.10 einen Schnitt nach X-X der Fig. 9; Fig.11 einen Schnitt nach XI-XI der Fig. 9; Fig.12 einen Schnitt nach XII-XII der Fig. 11; Fig. 13 einen Schnitt nach XIII-XIII der Fig. 9; Fig.14 einen Schnitt nach XIV-XIV der Fig. 9.
  • Wie Fig. 1 zeigt, kann die Erfindung am Beispiel einer Berg- und Talbahn verwirklicht werden. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Erhebungen 1 mit den in sie eingearbeiteten Fahrbahnen und die Grundplatte 2 aus Kunststoff-Folie im Wege des Vakuum-2iefziehverfahrens hergestellt. Dabei sind zwei Rennbahnen 3 und 4 vorgesehen. Diese Bahnen sind natürlich, was die Steigungen, die Gefälle, die Startstellen, die Länge usw. anlangt, gleich ausgebildet.
  • E'ür die Bahn 4 ist bei 5 eine Star-t- und Stoppstelle vorgesehen und fUr die Bahn 3 ist diese Start- und Stoptstelle bei 6 vorgesehen. An beiden Stopystellen ist ein in die Fahrbahn einragender Hebel 7 vorgesehen, die beide an einem gemeinsamen Schwenkhebel 8 sitzen (s. Fig. 8), so daß die Hebel 7 stets gleichzeitig in den Pahrbahnbereich einragen oder aber wenn sie herausbewegt werden, den Fahrbahnbereich genau zur gleichen Zeit freigeben.
  • Die Fahrzeuge fahren dann zu gleicher Zeit über eine Gefällstrecke 9 in die Unterführung 10 und zwar in entgegengesetzter Richtung ein. Darin werden sie von dem Antriebsglied 11 erfaßt, welches ein Rad, eine Rolle, eine Walze od.dgl. ist, dessen Oberfläche einen Belag mit großem Reibungskoeffizienten aufweist. Dieses Antriebsglied greift außen und zwar beim gezeichneten Ausführungsbeispiel oben am Dach der Fahrzeuge an und schleudert sie mit entsprechender Geschwindigkeit aus der Unterführung heraus und die zugehörige Fahrbahn entlang.
  • Das Antriebsglied 11 wird über die Welle 12 mittels eines an sich bekannten Schwungradmotors 13 in Bewegung gesetzt, zu dessen Betätigung der auf- und abschwingbare Handhebel 14 dient. Je geschickter und rascher der Spieler den Handheben 14 betätigt, um so rascher dreht sich das Antriebsglied 11 und um so schneller wird das betroffene Fahrzeug 18 angetrieben.
  • Die Fahrbahnen weisen in den Kurven, vornehmlich den engen Kurven 15 und 16 eine besondere Ausbildung auf, damit die Fahrzeuge sie auch mit großer Geschwindigkeit durchfahren können. Zu diesem Zweck ist in diesen Kurven eine vertiefte kurveninnenseitige Führungsrinne 17 vorgesehen, und außerdem eine oberseitige Führungsleiste 19, welche die in der Rinne 17 laufenden kurveninnenseitigen Laufräder überdeckt und damit die Kurvenbahn des Fahrzeugs sichert.
  • Damit die kurveninnenseitigen Laufräder der Fahrzeuge 18 in die Führungsrinne 17 zügig einlaufen können, empfiehlt es sich, vor der betreffenden Kurve eine Einleitrinne 21 vorzusehen.
  • Wie vornehmlich Fig. 1 und 2 erkennen lassen, verlaufen die Rennbahnen so, daß sie an einer Kreuzungsstelle sich überqueren. Dabei ergibt sich eine Überführung 20 und die bereits erwähnte Unterführung 10.
  • Wie schon erwähnt, ist den Fahrbahnen ein Rundenzähler 22 zugeordnet, welcher für jede Rennbahn einen eigenen Anzeiger aufweist. In dem Gehäuse des Rundenzählers 22, welches als Nachbildung einer die Fahrbahn überbrückenden Bbachtungs- und/oder Kontrollstation gestaltet sein kann, befinden sich die Sichtfenster 23 und 24, durch welche die jeweilige Rundenzahl abgelesen werden kann.
  • Dieser Runden zähler ist mittels der Steckfüße 25 in seiner Gebrauchslage festlegbar. In jede Fahrbahn ragt ein Betätigungshebel 26 ein, der von dem anfahrenden Fahrzeug ausgeschwenkt wird und dann wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt. Seine Schwenkbewegung wird mittels eines geeigneten Schrittschaltwerkes auf den zugehörigen Anzeiger 27 oder 28 übertragen, dessen Zahlen, wie schon erwähnt, in den Sichtfenstern 24 und 24 ablesbar sind.
  • Derjenige Spieler, dem es gelingt, sein Fahrzeug öfter an dem Betätigungshebel 26 vorbeifahren zu lassen, erreicht somit eine höhere Rundenzahl als der andere Spieler. Derjenige Spieler, welcher die höchste ablesbare Rundenzahl zuerst erreicht, ist Sieger.
  • Der Rundenzähler gemäß Fig. 9 bis 14 weist zwei gleiche Teile auf, wovon je eines für eine Rennstrecke gilt.
  • Jedes dieser Teile besitzt eine Scheibe 29, welche eine untere Zahnreihe 40 und eine obere Zahnreihe 41 aufweist.
  • Dabei entspricht jeder Zahnlücke der unteren Zahnreihe 40 ein ihr gegenüberliegender Zahn der oberen Zahnreihe 41.
  • Jede Scheibe 29 ist außenseitig mit zwei Zahlsnreihen 42 und 43 versehen, und zwar derart, daß die obere Zahlenreihe 42, welche in dem Sichtfenster 23 erkennbar ist, der unteren Zahlenreihe 43 entspricht, wenn diese gleichzeitig im gegenüberliegenden Sichtfenster 24 erkennbar ist.
  • Es ist in dem Rundenzähler, und zwar wiederum in jedem seiner beiden Teile ein Schieber 30 vorgesehen, welcher unten eine dreieckige Nase 31 aufweist. Außerdem ist derschwenkbare Hebel 32 vorgesehen, der in 44 angelenkt ist und eine Gegennase 33 aufweist.
  • Wenn der Betätigungshebel 26 gemäß Fig. 13 sich in PLuhestellung befindet, also nicht von einem Fahrzeug beeinflußt wird, so nehmen die Nasen 31 und 33 die aus Fig. 13 ersichtliche Stellung ein. Wird der Hebel 26 dagegen durch ein vorbeifahrendes Fahrzeug ausgeschwenkt, so bewegen sich die Teile 30 und 32 gemäß Fig. 14, die Nasen 31 und 33 nehmen die a.a.O. dargestellte Lage ein. Infolge der Schwenkbewegung des Hebels 32 greift die Gegennase 33 in die obere Zahnreihe 41 der Scheibe 29 ein mit der Folge, daß die Scheibe 29 sich um einen Zahn-Weg verdreht. Infolgedessen wird in dem zugehörigen Sichtfenster 23 bzw. 24 die nächsthöhere Runden zahl ablesbar.

Claims (12)

  1. Patentansnrüche:
    Spielzeug-Fahrbahnanlage für Spielfahrzeuge, insbesondere Spielzeugautos, welche mittels eines außen an ihnen angreifenden Antriebsgliedes mit großem Reibungskoeffizienten antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie als wenigstens zweibahnige Rennstrecke ausgebildet und jeder Rennbahn ein vom zugehörigen Spieler von Hand zu betätigendes Antriebsglied zugeordnet ist.
  2. 2. Spielzeug-Fahrbahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rennbahn an einer Kreuzungsstelle eine Überführung und eine Unterführung bilden und die Antriebsglieder in die Unterführung eingebaut sind.
  3. 3. Spielzeug-Fahrbahnanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antriebsglied je mittels eines an sich bekannten Schwungradmotors antreibbar ist, zu dessen Betätigung ein vom Spieler zu bewegender Handhebel dient.
  4. 4. Spielzeug-Fahrbahnanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Rennbahnen diese gege»-läufig befahrbar und die Handhebel für die Antriebsglieder gegenüberliegend am-Rand der Anlage vorgesehen sind.
  5. 5. Spielzeug-Fahrbahnanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rennbahnen in den Kurven mit einer vertieften Führungsrinne für die kurveninnenseitigen Laufräder und mit einer diese oberseitig überdeckenden Führungsleiste versehen sind.
  6. 6. Spielzeug-Fahrbahnanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rennbahnen auf der Geradestrecke vor einer Kurve eine in die Führungsrinne einmündende Einleitrinne aufweisen.
  7. 7. Spielzeug-Fahrbahnalage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Rennbahnen ein für jede Bahn einen eigenen Anzeiger aufweisender Runden zähler zugeordnet ist.
  8. 8. Soielzeug-Fahrbahnanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anzeiger durch einen in den Bewegungsbereich der Fahrzeuge einragenden und durch diese bewegbaren Hebel betätigbar ist.
  9. 9. Spielzeug-Fahrbahnanlage nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel über ein Schrittschaltwerk den Anzeiger bewegt.
  10. 10. Spielzeug-Fahrbahnanlage nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundenzähler die Rennbahnen überbrückt und der Betätigungshebel als lotrecht in den Fahrbereich der Fahrzeuge einragender, jeweils von selbst in die Ausgangslage zurückschwingender Schwenkhebel ausgebildet ist.
  11. 11. Spielzeug-Fahrbahnanläge nh Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundenzähler als Nachbildung einer die Rennbahn überbrückenden Beobachtungs-und/oder Kontrollstation gestaltet ist.
  12. 12. Spielzeug-Fahrbahnanlage nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rennbahn vor der Unterführung eine Start- und Stopstelle aufweist, an welcher ein in den Bewegungsbereich der Fahrzeuge bewegbarer Stopparm derart vorgesehen ist, daß die Stopparme aller Rennbahnen nur synchron bewegbar sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2407150A1 (de) * 1974-02-15 1975-08-28 Tomy Kogyo Co Spielzeug-autorennbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2407150A1 (de) * 1974-02-15 1975-08-28 Tomy Kogyo Co Spielzeug-autorennbahn

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