DE2405471B2 - Miniatur-golfbahn - Google Patents
Miniatur-golfbahnInfo
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Description
Es ist auch bereits eine Miniaiur-Golfbahn bekannt
(LIS-PS 18 86 399), bei welcher einer festen Spielfläche
ein verschiedene Hindernisse tragendes Trägerband zugeordnet ist, das quer über den Mitteln M der
Spielfläche verläuft, über seitlich der Spielfläche angeordnete Führungsräder umgelenkt und unterhalb
der Spielfläche zurückgeführ' wird. Diese bekannte Golfbahn erfordert außerordentlich viel Raum nicht nur
zu beiden Seiten, sondern auch unterhalb der Spielfläche. Sie ist wie die vorgenannte bekannte Golfbahn sehr
materialaufwendig, da jeweils vollständig neun Hindernisse
auf die Spielfläche gebracht werden. Praktisch können diese Hindernisse in Spie'.richtung nur verhältnismäßig
kurz sein, so daß es kaum möglich ist, Hindernisse mit in Spielrichtung ansteigenden Flächen
zu verwenden die den Schwierigkeitsgrad des Spieles erhöhen und damit das Spiel interessant machen.
Außerdem ist es bei der bekannten Golfbahn erforderlich, in der Seitenwand des Spielfeldes Durchbrechungen
vorzusehen, durch die der Golfball in unerwünschter Weise aus dem Spielfeld herausrütteln kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Miniatur-Golfbahn der eingangs genannten
Art zu schaffen, die bei einfachem und raumsparenden Aufbau einen Wechsel zwischen einer Vielzahl
verschiedener Hindernisse ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Mittelteil der Golfbahn feststehend ist, daß oberhalb des
Mittelteiles auf der zwangsgesteuerten, quer vix
Spielrichtung des Mittelteils verlaufenden Schwenkachse eine als Hindernis dienende Platte angeordnet ist, die
aas einer Schrägstellung, in der ihre Vorderkante die Spielfläcii" berührt, in eine zweite Stellung schwenkbar
ist, in der sia von der Spielfläche abgehoben ist, d?B auf
der Spielfläche unterhalb der Platte ein weiteres wechselbares Hindernis angeordnet ist, durch das ein
Golfball spielbar ist, wenn sich die Platte in ihrer zweiten Stellung befindet, und daß oberhalb der
Spielfläche in Spielrichtung hinter der Platte ein weiteres wechselbares Hindernis angeordnet ist, durch
das über die sich ir ihrer Schrägstellung befindliche Platte ein Golfball spielbar ist.
Diese Golfbahn kann praktisch an jeder beliebigen Stelle aufgestellt werden, ohne daß ins Gewicht fallende
Erdarbeiten erforderlich sind. Sie ermöglicht mit sehr einfachen Mitteln einen Wechsel zwischen einer
Vielzahl von Hindernissen, wobei ein besonderes Ausrichten dieser Hindemisse nicht erforderlich ist.
Dabei ist es in einfacher Weis*· möglich, den Wechsel der Hindernisse zu automatisiere...
Eine vorteilhafte Weiternildung der erfindungsgemä-Ben Miniatur-Golfbaha besteht darin, daß die Schwenkachse
quer zur Läng "ütung der Miniatur-Golfbahn
verläuft und daß iue'.. jeues der weiteren wechselbaren
Hindernisse au! -t »iner quer zur Längsrichtung der
Minatur-Golfbahn verlaufenden, waagerechten Schwenkachse angeordnet und durch Schwenken dieser
Schwenkachse in verschiedene Stel'ungen bringbar ist.
Zweckmäßig sind die Schwenkachse der Platte und die Schwenkachsen der weiteren Hindernisse über
Koppelstangen gemeinsam schwenkbar, wobei die Koppelstangen mit in deren Längsrichtung verlaufenden
Schlitzen versehen sind, in die ein in Längsrichtung der Miniatur-Golfbahn verschiebbarer, alle Koppelstangen
zugleich steuernder Antriebsstift eingreift, so daß die Koppelstangen relativ zu dem Antriebsstift bewegbar
sind.
Dabei können an den Koppelstangen Rückstellkräfte, z. B. Zugfedern oder die Schwerkraft, angreifen, und es
kann der Antriebsstift durch eine von einem Motor angetriebene Schraubenspinde! angetrieben sein.
In diesem Falle kann der Antriebsstift zweckmäßig mit einer den Motor steuernden Programmeinrichtung
in Verbindung stehen, welche zeitweise Unterbrechungen der Bewegung des Antriebsstiftes bewirkt. Diese
Programmeinrichtung kann aus einer mit Duichbrechungen versehenen, den Motor steuernde Schalter
betätigenden Platte bestehen.
Es ist somit in einfachster Weise eine selbsttätige
Veränderung der Hinderniskombinationen möglich.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der
Zeichnur.g zeigt
Fig. . eine perspektivische Ansicht einer Miniatur-Golfbaiin
gemäß der Crfindung,
F i g. 2 eine Hindernisanordnung der Miniatur-Golfbahn
nach F i g. 1 im Schnitt,
F i g. 3 eine Vorrichtung zur automatischen Änderung
der Hindernisse,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie iV-iV in Fig.3,
und zwar in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 eine elektrische Schaltungsanordnung für die
Vorrichtung nach F i g. 4,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines Hinderniselements,
Fig-7 eine perspektivische Ansicht eines anderen
Kinderniselements,
Fig.8 bis 11 Darstellungen des Hinderniselements
nach F i g. 7 in verschiedener Stellungen.
Gemäß F i g. 1 enthält die Bahn einen ersten Abschnitt 1 mit einem Startbereich oder einem
Anschlag 2 und einer Spielfläche 3. Die Bahn enthält ferner einsn Mittelteil 4 mit einer Spielfläche 5 unter
s einer Hindernisanordnung 6. Sie enthält ferner einen Endabschnitt 7 mit einer Spielfläche 8 und einem Loch 9.
in welcheb der Ball hineinfallen kann. Eine Sperrwand 10
mit einer öffnung am Siartbereioh umgibt die
Spielflächen 3, 5 und 8. Die Hinder anordnung 6
ic enthält wechselbare Hindernisse. Bei ein^.n Spiel wird
der Ball vom Startbereich 'i durch das Hindernis der Hindernisanordnung 6 gespielt, das in seiner Lage
verändert wird, und es muß der Ball in das ].cch 9 des
Endabschnittes 7 gelangen. Bei dem nächsten Spiel werden neue Hindernisse der Hindernisanordnung 6
hergestellt und in eine bestimmte Lage gebracht, so daß der Ball in anderer Weise gespielt werden muß.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist die Hindernisanordnung 6 mit einer Platte 11 versehen, die
zo mit einer geneigten Spielfläche 12 verbunden ist und sich zwischen zwei Gabelstücken 13 erstreckt. Die
Platte 11 ist mittels einer Schwenkachse 17 schwenkbar,
und zwar zwischen eintr Stellung, in welcher das der
Schwenkachse 17 abgesandte untere Emie die SpielHä-
'.5 ehe 3 des ersten Abschnittes 1 berührt (diese Stellung ist
in F i g. 2 durch ausge' /gene Linien dargestellt), und einer oberen Stellung (in F i 3.1 dargestellt und in F i g. 2
mittels einer strichpunktierten Linie angedeutet), in welcher die Spielfläche 5 unter der Hindernisanordnung
6 erreichbar ist Unter der Platte 11 und über der Spielfläche 5 ist ein erstes Hindernis 14 vorgesehen, das
mittels einer Schwenkachse 16 schwenkbar ist, und es ist am oberen Ende der geneigten Spielfläche 12 ein
zweites Hindernis 15 vorgesehen, das mit Hilfe einer Schwenkachse 18 (F i g. 2) schwenkbar ist. Entsprechend
der beabsichtigten Arbeitsweise der beschriebenen Anordnung ist der Golfb~.ll von der Spielfläche 3 durch
das Hindernis 14 und auf der Spielfläche 5 zum Endabschnitt 7 zu spielen, wenn die Platte in ihre obere
Stellung gebracht ist, während bei herabgeschwenk^er Platte 11 der Ball von der Spielfläche 3 aufwärts auf d;e
Platte 11 und über die geneigte Spielsache 12 und durch
das Hindernis 15 laufen soll, von wo er auf die Spielfläche 8 herabfällt und dadurch mittels einer Platte
35 (F i g. 2) in Richtung auf das Loch 9 geführt wird.
Infolgedessen sind zwei Hauptveränderungen möglich, die mittels dar zwei Stellungen der Platte
erreichbar sind. In der ersten Stellung wird der Ball über einen im wesentlichen ebenen Weg gespielt, während er
in der anderen Stellung auf eine geneigte Ebene gespielt wird. Diese beiden Hauptveränderungen sind wiederum
veränderbar durch verschiedene Stellungen der jeweils schv/enkbaren Hindernisse 14 und 15. Dabei sind alle
verschiedenen Hinderniskombinationen der Hindernisanordnung 6 erreichbar mit Hilfe der Schwenkung von
drei Schwenkachsen 16,17 und 18.
Das erste Hindernis 14 ist in Fig.6 dargestellt Mit
der Schwenkachse 16 sind drei Wände 36, 37 und 38 sowie t:r. ksstenartiger Te'· v* verhnnden. Die Wand 36
fto ist in der Mitte mit einem vertiiltnisiMßig weiten Tor 40
versehen. Die Wand 37 ist mit Toren 41 an ihren E. den v,/sehen, während die Wand 38 in der Mitte mit einem
engen Tor 42 versehen ist Der kastenartige Teil 39 is* in der Mitte mit einem an beiden Enden offenen Kanal 43
versehen. In verschiedenen Schwenklagen der Hindernisanordnung 14 berühret? die Wände 35 bis 38 oder der
Tei! 39 die Spielfläche 8, und es muß infolgedessen der
Ball durch die Tore 40,41,42 oder den Kanal 43 gespielt
werden (bei Verwendung der Seitentore 41 wird der Ball so gespielt, daß er gegen die Sperrwand ifi läuft).
Das zweite Hindernis ist in F i g. 7 perspektivisch und in F i g. 2 in einem Schnitt dargestellt. Es enthält «ine
Platte 44 und eine Platte 45, die einen Teil des Umfanges r> und einer Sehne eines Kreises bildet, dessen Zentrum
auf der Schwenkachse 18 liegt. Auf dem den Umfang bildenden Teil sind fünf Tore 46 (F i g. 1 und 7)
vorgesehen, die sich in der Platte 44 fortsetzen. Das mittlere Tor erstreckt sich über de;i gesamten ro
Umfangsteil und endet bei47 (Fig- 7) auf dem die Sehne
bildenden Teil.
Der Platte 45 gegenüber ist an der Platte 44 ein kastenärttger Teil 48*angeördnet. jDieser Teil enthalt
eine t-förmige Platte 49, deren Schaft mit der Platte 44 <
rnitte's eir°s Giebels 50 verbunden ist, während die
Seilv>;ab-u- liUe «ffr. sl-ii «·' d - f/rtts de: T fömige:·
Platte 4?» i»i eine Öffnung 51 vorgesehen, und es sind in
dem kastenförmigen Teil Flächen 52 und 53 vorgesehen, die den Ball zurückprallen lassen.
In der in F i g. 2 gezeigten Stellung des Hindernisses 15 muß der Ball durch das mittlere Tor bei 47 (F i g. 7)
gespielt werden. Bei der in F i g. 8 gezeigten Stellung des Hinderndes muß der Ball durch eines der fünf Tore 46
gespielt werden. Bei der Stellung des Hindernisses, in « welcher die Kante der Platte 44 die geneigte Spielfläche
12 berühr* ·τηιβ der Ball ourc!<
das mittlere Tor 46 gespieit we. Jen. ίη der Lage des Hindernisses, wie sie in
F i g. 9 gez· gt isi, muß der Bau über die Kante der
Spielfläche '·?. gegen die Platte 44 gespielt werden. Bei u<
der in F i i,.' 0 gc -^igtcn Stel'ung nv-3 dsr Ball über die
Kante dvi Spielfläche 12 durch die öffnung zwischen der Spie'iiULhe und '!er Platte 44 gespielt werden,
während dsr Ball in der in Fig. il gezeigten Lage des
Hindernisse! so gespieit werden muß. daß er gegen die ^
Platte 49 ρ &;:! und duren die Öffnung 51 gelangt.
Wie im ν -tehenden erwähnt, sind alle Veränderungen
der Hh-Jcffliseinrichtung erreichbar durch Schwenken
der dm- 4chwenkachsen 16, 17 und 18 in einer
gewissen i ■>%*.. p;~">e selbsttätig arbeitende Vorrichtung
für das Schwenken der Schwenkachsen ist in Fig.3 dargestellt. Die Schwenkachse 16 trägt ein Kettenrad
23, während die Schwenkachse 18 ein Kettenrad 27 trägt. Die Schwenkachse 17 ist mit einem Hebel 30
versehen. Die Kettenräder 23 und 37 greifen in Ketten 24 ein, die an einem Ende jeweils mit einer Zugfeder 25
bzw. 28 belastet sind. Das andere Ende der Ketten ist jeweils an Koppelstangen 26 bzw. 29 geführt. Der Hebel
30 ist an einer Koppelstange 31 angelenkt. Alle Koppelstangen sind mit einem Antriebsstift 22 verbunden,
der in länglichen Nuten bewegbar ist, die in einem gewissen Abstand vom Ende der jeweiligen Koppelstange
enden. Der Antriebsstift 22 ist an einer Mutter 21 befestigt, die mit einer Schraubenspindel 20 zusammenarbeitet,
die mit Hilfe eines Motors 19 gedreht wird. An der Mutter 21 ist eine Platte 32 befestigt, die
Durchbrechungen enthält und mit diesen Durchbrechungen elektrische Schalter 33 betätigt. Diese Platte 32
; weist ferner Endanschläge auf, mit deren Hilfe ein Wendeschalter 34 be'ätig. wird. Der Motor 19 ist mit
air·. Ssh&itsii: 33 verbunden. E' foi mit Hilfe c!«s
Wendeschai'.t!:, . ί um&.eueruar. Diese Anordnung
macht es möglich, den Antriebsstift 22 entlang der Schraubenspindel 20 hin- und herzubewegen, wodurch
der Antriebsstift 22 die Koppelstangen 26, 29 und 31 bewegt, wenn der Antriebsstift die jeweils äußeren
Enden der Nuten berührt. Anderenfalls bewegt er sich frei in den Nuten entsprechend der Lage des
Antrifcbsstiftes auf der Schraubenspindel 20 und der Lage der Nuten relativ hierzu. Diese Bewegung der
Koppeistangen. tritt in zwei Richtungen auf, wenn der
Antriebsstift 22 sich Ir. Berührung mit dem Ende der Nut
befindet Eniv.ede>
wenden die mit den Ketten
verbundenen Kopp«.stangen in Richtung von dem
jeweiligen Ksxtenrav ^veg öewegt, oder es können sich
die Koppeistangen \v, Richtung auf das Kettenrad zu
bewegen, und zwar ar.ier der Wirkung oer Federkraft.
An der Schwenkachse ί7 bewirkt die Kocpelstange 31
eine eaisorechende Sewegung, wodurch das Gewicht
der Plaite Ii eine Kraft ergibt, die dar K;aft der
Zugfedern entsprir-· Wann aer Antriebsstiii 22 die
jeweilige Koppelstab so weit auf das Kettenrad zu
oder auf die Schwenkachse zu bewegt hat. daß die Hinderniseinrichtung t-der die Platte jeweils ihre
Endlage erreicht hat, ka.tr» sich der Antriebsstift in der
jeweiligen Nut bei der weiteren Bewegung der Schraubenspindel 20 frei bewegen, während die
zugehörige Koppelstange stillsteht.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Miniatur-Golfbahn, bestehend aus einem einen
Startbereich aufweisenden ersten Abschnitt, aus einem Mittelteil, der eine im wesentlichen ebene '
Spielfläche und durch Schwenken um eine waagerechte Schwenkachse wechselbare Hindernisse
aufweist, und aus einem einen Abschlußbereich aufweisenden, mit einem Lorh oder einer anderen
Ballfangeinrichtung versehenen Endabschnitt, da- '·■ durch gekennzeichnet, daß der Mittelteil
der Golfbahn feststehend ist, daß oberhalb des Mittelteils (4) auf der zwangsgesteuerten, quer zur
Spielrichtung des Mittelteils (4) verlaufenden Schwenkachse (17) eine als Hindernis dienende 's
Platte (II) angeordnet ist, die aus einer Schrägstellupg,
in der ihre Vorderkante die Spielfläche (5) berührt, in eine zweite Stellung schwenkbar ist, in
der sie von der Spielfläche abgehoben ist, daß auf
der Spielfläche (5) unterhalb der Platte (11) ei.i ^
weiteres wechselbares Hindernis (14) angeordnet ist, durch das ein Golfball spielbar ist, wenn sich die
Platte (11) in ihrer zweiten Stellung befindet, und daß
oberhalb der Spielfläche (5) in Spielrichtung hinter der Platte (11) ein weiteres wechselbares Hindernis zi
(15) angeordnet ist, durch das über die sich in ihrer
Schrägstellung befindliche Platte (11) ein Golfball spielbar ist
2. Minatur-Golfbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkachse (17) quer zur
Längsrichtung der Miniatur-Golfbahn verläuft und daß auch jedes der weiteren wechselbaren Hindernisse
(14,15) auf je einer quer zur Längsrichtung der Miniatur-Goifbahn verlaufenden, waagerechten
Schwenkachse angeordnet und durch Schwenken J5
dieser Schwenkachse in verschiedene Stellungen bringbar ist.
3. Miniatur-Golfbahn n3ch Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (17) aer PIat»e (11) und die Schwenkachsen (16, 18) der
weiteren Hindernisse (14, !5) über Koppelstangen (26,29,31) gemeinsam schwenkbar sind und daß die
Koppelstangen (26, 29,31) mit in deren Längsrichtung verlaufenden Schlitzen versehen sind, in die ein
in Längsrichtung der Miniatur-Golfbahn verschiebbares alle Koppelstangen (26, 29, 31) zugleich
steuernder Antriebsstift (22) eingreift, so daß die Korpeistangen (26,29,31) relativ zu dem Antriebsstift (22) bewegbar sind.
4. Minrmr-Golfbahn nach Anspruch 3. dadurch
gekennzeichnet, daß an den Koppelstangen (26,29,
31) Rückstellkräfte, z. B. Zugfedern (25,28) oder die Schwerkraft, angreifen.
5. Miniatur-Golfbahn nach Anspruch 3 oder \ dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsstift (22)
durch eine von einem MctT (19) angetriebene
Schraubenspindel (20) angetrieben ist
6. Miniatur-Goifbahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dsS der Antrisbsstifi '22* Ki'* °;"ar
den Motor (19) steuernden Programmeinrichtung in <>° Verbindung steht, welche zeitweise Unterbrechungen
der Bewegung des Antriebsstiftes (22) bewirkt
7. Miniatur-Golfbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pragrammeinrichtung aus
finer mit Durchbrechungen versehenen, den Motor fts
(19) steuernde Schalter (33,34) betätigenden Platte (32) besteht
Die Erfindung betrifft eine Miniatur-Golfbahn, bestehend aus einem einen S»artbereich aufweisenden
ersten Abschnitt, aus einem Mittelteil, de eine im
-sentlichen ebene Spielfläche und durch Schwenken
um eine waagerechte Schwenkachse wechselbare Hindernisse aufweist, una aus einem einen Abschlußbereich
aufweisenden, mit einem Loch oder einer anderen Ballfangeinrichtung versehenen Endabschnitt.
Es ist bereits eine Miniatur-Golfbahn der genannten Art bekannt (US-PS 18 97 289), bei welcher ein um eine
in Längsrichtung der Golfbahn verlaufende Achse drehbarer Körper vorgesehen ist, welcher verschiedene
Teile der Golfbahn mit verschiedenen Hindernissen trägt, wobei durch Drehen des Körpers diese verschiedenen
Golfbahnteile mit dem feststehenden Endteil ausgerichtet werden können.
Diese bekannte Golfbahn ist außerordentlich umfangreich und aufwendig. Dieser Aufwand wird noch
dadurch erheblich vergrößert, daß die Golfbahn versenkt angeordnet werden muß, da anderenfalls die
Spielfläche zu hoch über dem Erdboden liegen würde. Außerdem ermöglicht die bekannte Golfbahn auch nur
einen Wechsel der Hinde-nisse in beschränktem Umfange.
Es ist auch eine Miniatur-Golfbahn bekannt (DT-Gm 69 34 913), bei welcher einem festen Spielfeld die
während eines Spielzyklus benötigten verschiedenen Hindernisse austauschbar zugeordnet sind, wobei die
Hindernisse durch Rast- oder Steckverbindungen oder auch durch Magnetelemente auf dem Spielfeld ausrichtbar
sind. Nachteilig ist hierbei, daß die verschiedenen Hindernisse vor Hand in einer bestimmten Reihenfolge
nacheinander auf die Spielfläche gesetzt und hier sorgfältig an einer bestimmten Stelle fixiert werden
müssen, damit immer gleiche Spielbedingungen vorliegen. Dieses Aufstellen der Hindernisse isi sehr
zeitraubend und lästig.
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