DE3628111A1 - Wintersportgeraet - Google Patents
WintersportgeraetInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/03—Mono skis; Snowboards
- A63C5/031—Snow-ski boards with two or more runners or skis connected together by a rider-supporting platform
Landscapes
- Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Wintersportgerät mit einer
Standplatte und zwei mit der Standplatte über einen
Schwenkmechanismus verbundenen und in Fahrtrichtung parallelen
Kufen, wobei der Schwenkmechanismus eine Kippbewegung der
Standplatte quer zur Fahrtrichtung in eine proportionale
Kippbewegung der Kufen umsetzt.
Derartige Wintersportgeräte sind bekannt (DE-AS 27 07 364;
DE-OS 31 26 286). Sie haben den Nachteil, daß der
Schwenkmechanismus relativ kompliziert ist. Er besteht z.B.
nach der DE-AS 27 07 364 aus dreieckigen Brücken, zwischen
denen ein durch Zahn- oder Kettenräder gebildetes Getriebe
angeordnet ist. Dies ist wegen der Verwendung einer Menge von
Zahnrädern bzw. Kegelrädern sehr aufwendig. Unter den
schwierigen Einsatzbedingungen eines Wintersportbetriebes ist
auch die Gefahr von Beschädigungen oder von Verschmutzungen,
die den einwandfreien Betrieb behindern, außerordentlich groß.
Das größte Problem besteht aber darin, daß man, wenn man eine
entsprechende Leichtgängigkeit erreichen will, ein gewisses
Spiel zwischen der Standplatte und den Kufen in Kauf nehmen
muß, das die Fahrsicherheit stark beeinträchtigt. Außerdem
ergibt sich die Gefahr, daß die Lager nach kurzer Zeit
ausschlagen und sich dadurch das Spiel vergrößert. Es ist
ferner nicht auszuschließen, daß einzelne Zahnrad- oder
Kegelradverbindungen verklemmen und blockieren. Ähnliche
Nachteile ergeben sich bei anderen Mechaniken, die alle im
wesentlichen mit einem sowohl der Aufnahme der Kufen als auch
der Aufnahme der Standplatte gemeinsam dienenden Bauteil
arbeiten, das als Gehäuse dient und irgendeine Form von
Übersetzungsgetriebe aufnimmt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Wintersportgerät der eingangs genannten Art derart
auszubilden, daß bei einfachem konstruktivem Aufbau und damit
bei einfacher Herstellung optimale Betriebssicherheit
gewährleistet ist. Mit "optimale Betriebssicherheit" ist u.a.
gemeint, daß eine direkte spielfreie Umsetzung der
Schwenkbewegung der Standplatte auf die Kufen, bei
geringstmöglichem Störmöglichkeiten (Beschädigung,
Verschmutzung) auch unter schwierigsten Betriebsumständen
erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Schwenkmechanismus durch zwei im wesentlichen horizontal
angeordnete plattenförmige Elemente gebildet wird, die in
einem bestimmten Abstand vertikal übereinander angeordnet
sind, daß ferner die beiden Platten je an ihren Seiten mit
mindestens einem je an einer Kufe angeordneten Ausleger und in
der Mitte mit mindestens einem an der Standplatte angeordneten
Ausleger durch Drehgelenke verbunden sind.
Es entsteht auf diese Weise eine einfache Parallelführung
durch die beiden plattenförmigen Elemente. Sie werden bei
einer Schwenkung bzw. bei einem Kippen der Standplatte in der
horizontalen Ebene gegeneinander verschoben. Diese
Verschiebung bewirkt automatisch ein entsprechendes Kippen der
Kufen. Bei spielfreier Ausgestaltung erfolgt die Einwirkung
direkt und daher mit wenig Reibung behaftet. Verkantungs- und
Verklemmungsmöglichkeiten, wie sie bei einem Zahnräder oder
Kettenräder aufweisenden Getriebe gegeben sind, existieren
nicht. Die sich gegeneinander bewegenden Teile sind in Folge
der einfachen Aufbauart von durch Verschmutzung nicht zu
beeinträchtigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht wie Fig. 2, jedoch bei
gekippter Standplatte.
Das Wintersportgerät 1 weist zwei in Fahrtrichtung F stets
parallel orientierte Kufen 2, 3 auf, die über einen
Schwenkmechanismus 4 mit einer Standplatte 5 in Verbindung
stehen, die in Fig. 1 jedoch nur gestrichelt angedeutet ist.
Auf dieser Standplatte 5 steht der Benützer, wobei seine Füße
in (nicht gezeigten) Schlaufen stecken. Durch
Gewichtsverlagerung auf der Standplatte 5 verändert er deren
Neigung. Diese Neigung wird durch den Schwenkmechanismus 4
derart auf die Kufen 2, 3 übertragen, sie sich ebenfalls
verstellen und zwar derart, wie das z.B. aus Fig. 3
ersichtlich ist. Auf diese Weise ist eine Steuerung der Kufen
und damit eine Beeinflußung des Abfahrens an einem
schneebedeckten Hang möglich.
Auf der Unterseite der Standplatte 5 sind in einem gewissen
Abstand in Fahrtrichtung zwei Ausleger 6, 7 vorgesehen.
Entsprechende Ausleger 8, 9 bzw. 10, 11 befinden sich im
gleichen Abstand auf den Kufen 2, 3.
Alle Ausleger sind, ebenfalls parallel zur Fahrtrichtung F,
mit zwei Bohrungen durchsetzt, die in der Normalstellung
(Fig. 1, Fig. 2) senkrecht übereinanderliegen und
voneinander denselben Abstand haben. Der Übersichtlichkeit
halber sind lediglich die Bohrungen 12 und 13 im Ausleger 8 in
Fig. 1 eingezeichnet. Die Bohrungen sind so angeordnet, daß
die Bohrungen 12, 13 im Ausleger 8 mit entsprechenden
Bohrungen im Ausleger 9 fluchten; gleichermaßen fluchten die
Bohrungen im Ausleger 10 mit denen im Ausleger 11 und die
Bohrungen im Ausleger 6 mit denen im Ausleger 7.
Die miteinander fluchtenden Bohrungen in den Ausleger werden je
gemeinsam von einer Welle durchsetzt. So durchsetzen die Wellen
20 und 21 die Ausleger 10, 11, die Wellen 22 und 23 die
Ausleger 6 und 7, sowie die Wellen 24 und 25 die Ausleger 8 und
9. Die Wellen sind fest in die Bohrungen in den Ausleger
eingepreßt. Es können auch zusätzliche Mittel vorgesehen sein,
um sie zu fixieren.
Die Wellen 20 bis 25 durchsetzen ferner zwei im wesentlichen
horizontal angeordnete Platten 30 und 31. Dies geschieht
derart, daß die Platten gegenüber den Wellen beweglich sind
(falls die Wellen in den Platten fixiert sind, müssen sie in
den Auslegern beweglich sind). Es bilden sich also
Gelenkverbindungen zwischen den Platten 30, 31 und den
Auslegern. Die Hindurchführung der Wellen 20 bis 25 durch die
beiden Platten 30 und 31 kann dadurch erfolgen, daß die Platten
30 und 31 mit entsprechenden Langlöchern versehen sind. Es kann
aber auch anders ausgebildet sein, z.B. derart, daß die
seitlichen Enden der Platten entsprechend derart gebogen sind,
daß sie die Wellen umfassen. Es ist ferner möglich, an den
Platten entsprechende Lageraugen, Kröpfungen o.dgl. vorzusehen.
Wichtig ist, daß mit Hilfe der Wellen und ihrer beweglichen
Aufnahme in den Platten eine bewegliche Verbindung zwischen
Platten und Auslegern hergestellt wird. Dabei brauchen die
Platten 30 und 31 nicht exakt eben zu sein. Sie können auch
eine leicht gewölbte Form haben.
Funktionsmäßig ergibt sich folgendes: Verlagert eine auf der
Standplatte 5 stehende Person ihr Gewicht derart, daß sich die
Standplatte 5 schräg neigt (Fig. 3), so bedingt dies, daß
durch die Einwirkung der Gelenke (Wellen 22 und 23) auf die
Platten 30 und 31 letztere in der horizontalen Ebene
gegeneinander relativ zueinander verschoben werden. Damit
verschieben sich auch entsprechend zueinander die Wellen 24 und
25 bzw. 20 und 21. Die Folge davon ist, daß sich mit demselben
Winkel die Ausleger 8, 9, 10, 11 und mit ihnen die Kufen 2, 3
ebenfalls schrägstellen. Damit ist auf einfachste Weise ein
Schwenkmechanismus geschaffen, der die Kippbewegung der
Standplatte auf die Kufen 2, 3 überträgt derart, daß diese
zueinander und zur Standplatte 5 quer zur Fahrtrichtung F
parallel bleiben. Man kann das Übersetzungsverhältnis zwischen
Neigung der Standplatte 5 und der Kufen 2, 3 auch ändern und
dadurch bestimmen, daß der Abstand der Wellen 20, 21 bzw. 24,
25 anders ist als der der Wellen 22, 23. Dann verstellen sich
die Kufen 2, 3 noch immer parallel zueinander aber mit einem
entsprechend anderen Winkel als die Standplatte 5.
Zwischen den beiden Platten 30 und 31 sind aus Moosgummi
bestehende Gummipuffer 40, 41 angeordnet. Sie werden bei einer
Verschwenkung bzw. Verkantung der Standplatte 5, wie sie in
Fig. 3 gezeigt ist, zusammengepreßt. Das ergibt sich daraus,
daß bei dieser Schwenkung der vertikale Abstand der beiden
Platten 30, 31 voneinander geringer wird. Durch dieses
Zusammenpressen erfolgt eine Dämpfung der Schwenkbewegung.
Gleichzeitig üben die zusammengepreßten Gummipuffer immer eine
gewisse Rückstellkraft in die Normallage aus.
Selbstverständlich können anstatt der Gummipuffer auch andere
elastische Dämpfungs- oder Rückstellmittel vorgesehen sein.
Claims (5)
1. Wintersportgerät mit einer Standplatte (5) und zwei mit
der Standplatte über einen Schwenkmechanismus (4)
verbundenen und in Fahrtrichtung (F) parallelen Kufen
(2, 3), wobei der Schwenkmechanismus (4) eine Kippbewegung
der Standplatte quer zur Fahrtrichtung in eine
proportionale Kippbewegung der Kufen umsetzt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkmechanismus (4) durch zwei
im wesentlichen horizontal angeordnete plattenförmige
Elemente (30, 31) gebildet wird, die in einem bestimmten
Abstand vertikal übereinander angeordnet sind, daß ferner
die beiden Platten je an ihren Seiten mit mindestens einem
je an einer Kufe (2, 3) angeordneten Ausleger (8, 9; 10, 11)
und in der Mitte mit mindestens einem an der Standplatte
(5) angeordneten Ausleger (6, 7) durch Drehgelenke
(20, 21, 22, 23, 24, 25) verbunden sind.
2. Wintersportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Standplatte (5) und den Kufen (2, 3) je zwei
Ausleger (6, 7; 8, 9; 10, 11) im selben Abstand in
Fahrtrichtung voneinander angeordnet sind, daß die
plattenförmigen Elemente (30, 31) zwischen den Auslegern
angeordnet sind, und daß die Gelenke durch Wellen (20 bis
25) gebildet werden, die entsprechende Bohrungen in den
Auslegern und in den plattenförmigen Elementen durchsetzen.
3. Wintersportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Gelenke in den an den
Kufen angebrachten Auslegern (8, 9, 10, 11) gleich dem
Abstand der Gelenke in den an der Standplatte (5)
angebrachten Auslegern (6, 7) ist.
4. Wintersportgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den plattenförmigen
Elementen (30, 31) Dämpfungselemente (40, 41) angeordnet
sind.
5. Wintersportgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungselemente durch Moosgummileisten (40, 41)
gebildet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628111 DE3628111A1 (de) | 1986-08-19 | 1986-08-19 | Wintersportgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628111 DE3628111A1 (de) | 1986-08-19 | 1986-08-19 | Wintersportgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628111A1 true DE3628111A1 (de) | 1988-03-03 |
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ID=6307708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628111 Ceased DE3628111A1 (de) | 1986-08-19 | 1986-08-19 | Wintersportgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3628111A1 (de) |
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