DE3145369C2 - Vorrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Abstellen von KraftfahrzeugenInfo
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Abstract
Bei der Abstellvorrichtung mit mehreren übereinander angeordneten und miteinander verbundenen Plattformen (1, 2) sind in der Befahrrichtung zwei Führungen (6 bzw. 10) mit Führungselementen (7, 13) vorgesehen, längs derer sich Getriebe, z.B. Zahnstangen (8, 10) erstrecken. Die zugehörigen Ritzel (9, 11) sind durch Kettenräder und die Kette (18) miteinander gekoppelt, so daß die Bewegung der Plattform entlang der einen Führung der Bewegung der Plattformen entlang der anderen Führung genau entspricht. Hierdurch wird eine exakte Führung der Plattformen (1, 2) bei verhältnismäßig kurzen Führungen erhalten, die sich gut unterhalb der Zufahrt (40) unterbringen lassen.
Description
waagrechte Anordnung aufweisen. Es ist aber auch leicht möglich, durch entsprechende Ausbildung der
Getriebe, bzw. der Koppelungseinrichiung, den beiden Plattformen bei der Hubbewegung auch eine Neigungsbewegung aufzuzwingen, die in jeder Betriebsstellung
genau definiert ist.
Bei der Erfindung können die beiden Plattformen starr miteinander verbunden seia Es ist aber auch möglich,
beispielsweise nur die untere Plattform mittels der Getriebe zu führen, während die obere Plattform relativ
zur unteren Plattform verschwenkbar ist
In weiterer Ausführung wird vorgeschlagen, daß die Getriebe von Zahnstangen und in die Zahnstangen eingreifenden,
an den Plattformen gelagerten Ritzeln gebildet sind, wobei sich die Zahnstangen entlang der Führungen
erstrecken und mit diesen verbunden sind.
Die Getriebe können von umlaufenden Ketten entlang der Führungen gebildet sein, die mit den Plattformen
gekoppelt sind. Insbesondere kann die Koppelungseinrichtung auch durch einen Kettentrieb gebildet
sein.
Der Antrieb der Plattformen kann bei der Erfindung in herkömmlicher Weise erfolgen, also beispielsweise
durch je einen Hubzylinder zu beiden Seiten der Fiattformen.
Günstig ist es jedoch, wenn der Plattformantrieb über die Getriebe bzw. die Koppelungseinrichtungen erfolgt.
Insbesondere wird hierbei als Hubantrieb ein Elektromotor vorgeschlagen, der an einer der Plattformen befestigt
ist
Im allgemeinen benötigen Parkvorrichtungen der beschriebenen Art eine Gleichlaufeinrichtung, die insbesondere
bei ungleichförmiger Plattformbelastung gleiche Bewegungen an beiden seitlichen Kanten der Plattformen
sicherstellt Diese Gleichlaufeinrichtung kann bei der Erfindung herkömmlicher Art sein. Es ist aber
auch möglich, wie vorgeschlagen wird, unter den Plattformen eine Torsionswelle vorzusehen, die die Getriebe
bzw. Koppelungseinrichtungen zu beiden Seiten der Plattformen verbindet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt auf die Vorrichtung gemäß der Darstellung der F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels
der Erfindung und
F i g. 4 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt auf das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3.
Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieler der Erfindung handelt es sich jjweils
um solche Abstellvorrichtungen, bei denen zwei Plattformen übereinander angeordnet und starr miteinander
verbunden sind. Jede dor Plattformen ist dabei zum Abstellen eines Kraftfahrzeuges gedacht. Die Erfindung ist
aber ohne weiteres auch bei solchen Abstellvorrichtungen anwendbar, bei denen mehr als zwei Plattformen
übereinander angeordnet sind oder wobei die einzelne Plattform zum Abstellen von beispielsweise zwei Fahrzeugen
nebeneinander dient.
Bei solchen Plattformausbildungen ist es auch möglich, die Führungseinrichtungen bzw. die Antriebe in der
Symmetrie-Ebene zwischen den Fahrzeugen vorzusehen. Eine Gleichlaufeinrichtung ist dann im allgemeinen
entbehrlich.
Die Erfindung ist auch hei solchen Plattformkonstruktionen anwendbar, bei denen sich bei der Hubbewegung
oder bei der Neigungsbewegung die Stellung beider Plattformen relativ zueinander verändert. In diesem
Falle sind zwar die Plattformen untereinander verbunden, bilden jedoch keine starre Einheit
Die Ausführungsbeispiele der Zeichnung offenbaren Abstellvorrichtungen, bei denen bei der Hubbewegung
gleichzeitig auch eine Neigungsbewegung auftritt und zwar in der Weise, daß die untere Plattform in nach
unten geneigter Stellung befahrbar ist Die Erfindung
ίο kann aber auch dann angewandt werden, wenn eine
solche Neigungsbewegung nicht vorgesehen ist bzw. wenn bei der Neigungsbewegung das der Einfahrt abgewandte
Ende stärker angehoben wird, als das an die Einfahrt anschließbare Ende der Plattformen.
Die beiden in der Grube 41 angeordneten Plattformen 1 und 2 des Ausführungsbeispiels der F i g. 1 sind
durch die Stütze 3 und das Zugglied 4 vergleichsweise starr miteinander verbunden. Die Zufahrt zu den Plattformen
ist mit 40 bezeichnet Auf dem Grundgestell 5 ist eine schienenartige Führung 6 angeordnet, in der das als
Rolle ausgebildete Führungselement 7 g-iahrt ist Auf
der Außenseite der Führung 6 ist eine Zarnstange 8 vorgesehen, in die das Ritzel 9 eingreift. Die Zahnstange
8 und das Ritzel 9 bilden zusammen ein Getriebe.
Auf dem Grundgestell 5 ist ferner in Befahrrichtung 42 versetzt nne Zahnstange 10 gelagert, die mit dem
Ritzel 11 zusammenwirkt. Die Zahnstange 10 ist um das
Gelenk 12 beweglich und das als Rolle ausgebildete Führungselement 13 an der Plattform 1 sorgt dafür, daß
die Zahnstange 10 immer im Eingriff im Ritzel 11 bleibt
Sowohl das Ritzel 9 als auch das Ritzel 11 sind je am Ende einer Welle 14 bzw. 15 gelagert, die die Getriebe
zu beiden Seiten der Plattformen 1, 2 miteinander verbinden. Die Wellen 14 bzw. 15 tragen ferner jeweils ein
weiteres Kettenrad 16 bzw. 17 für die Kette 18. Die Kettenräder 16 und 17 und die Kette 18 bilden die Koppeiungseinrichiung.
Da das Ritzel 11 kleiner ist als das Ritzel 9 wird die unterschiedliche Hubhöhe im Bereich der Zahnstangen
8 bzw. 10 berücksichtigt und die Plattformen 1 und 2 können aus der abgesenkten Stellung, die mit strichpunktierten
Linien 19 angedeutet sind, in die angehobene Stellung angehoben werden. Der Antrieb erfolgt dabei
mittels des Getriebemotors 20, der seitlich der Plattform 1 gelagert ist und das Ritzel 9 bzw. die Welle 14
antreibt.
Es wird bemerkt, daß die Getriebe und die Koppelungseinrichtungen gleichartig zu beiden Seiten der
Plattformen vorgesehen sind.
Die Wellen 14 und 15 sichern bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
den Gleichlauf bzw. übertragen auch die Antriebs- bzw. Hubkraft auf die andere Seite der
Plattformen.
Beim Auslührungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 erfolgt die Führung der beiden Plattformen bei der Hubbewegung im wesentlichen durch die Führung b otid des Führungselementes 7. Aber auch die Zahnstange 10 hat im Zusammenwirken mit dem Ritzel 11 und der Rolle 13 eine Führungsaufgabe, wenn auch nicht in horizontaler
Beim Auslührungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 erfolgt die Führung der beiden Plattformen bei der Hubbewegung im wesentlichen durch die Führung b otid des Führungselementes 7. Aber auch die Zahnstange 10 hat im Zusammenwirken mit dem Ritzel 11 und der Rolle 13 eine Führungsaufgabe, wenn auch nicht in horizontaler
bo Richtung, sondern in vertikaler Richtung.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig,3 und 4
stimmt die Anordnung und Ausbildung der Plattfonnen 1 und 2 im wesentlichen überein mit dem vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die untere Plattes form 1 ist mittels des FMhrungselementes 7 in der Führung
6 geführt, während das Führungselement 27 in der schienenartigen Führung 26 beweglich ist. Es ist klar,
daß die beiden Führungen 6 und 26 nicht genau parallel
ausgerichtet sein können, wenn der Abstand der Führungselemente 7 und 27 voneinander genau vorgegeben
ist. Bei exakter Parallelität der Führungen 6 und 26 ist es notwendig, beispielsweise das Führungselement 27 horizontal
vcrschieblich zu lagern. Bei einer anderen Ausbildungsform
sind die Führungen 6 und 26 einander zuzuneigen, so daß die Abstände der Enden der Führungen
jeweils übereinstimmen.
Seitlich der Führungen 6 bzw. 26 sind umlaufende Ketten 21 und 22 mit zugehörigen Kettenrädern 23 und
25 bzw. 24 und 28 vorgesehen. Die Kette 22 ist bei 30 und die Kette 21 ist bei 43 mit der Plattform 1 verbunden.
Auf den Achsen 31 bzw. 32 sind weitere Kettenräder 33 bzw. 34 angeordnet, wobei das Kettenrad 33
kleiner ist als das Kettenrad 34. Die Verbindungskette zwischen den Kettenrädern 33 und 34 ist mit 29 bezeichnet.
Während die Elemente 22, 24, 28 und 30 das Getriebe für die Führung 26 darstellen, büden die Teile 23. 21. 25
und 43 das Getriebe für die Führung 6. Die Koppelungseinrichtung ist durch die Elemente 29, 33 und 34 gegeben.
Der Antriebsmotor 35 ist in der Vertiefung 44 angeordnet und wirkt auf die Welle der Kettenräder 31
bzw. 33. Die ortsfest gelagerte Torsionswelle 36 mit der Achse 31 bildet die Gleichlaufeinrichtung und verbindet
die Getriebe zu beiden Seiten.
Bei dieser Bauweise ist zusätzlich noch eine weitere Gleichlaufeinrichtung an sich bekannter Ausbildung,
bestehend aus den Lenkern 37 und 38 vorgesehen, die an der oberen Plattform 2 angreift.
Es wird bemerkt, daß die Erfindung auch anwendbar ist mit einem herkömmlichen Hubantrieb, der beispielsweise
zwischen dem Grundgestell 5 und der oberen Plattform 2 wirksam ist. Auch die Gleichlaufeinrichtung
kann eine herkömmliche Ausbildung ausweisen.
Die in den Zeichnungen gezeigten Getriebe können ohne weiteres auch durch andere Getriebebauweisen
ersetzt werden. So können Getriebe in Form von Schraubenspindeln längs der Führungen vorgesehen
werden. Die Getriebe können auch von Lenker gebildet sein, die sinngemäß durch Koppelungseinrichtungen
verbunden sind. Auch die Verwendung von Kardanwellen als Koppelungseinrichtungen ist möglich. Die gezeigten
Ausführungsbeispiele unter Verwendung von Zahnstangen bzw. Ketten sind jedoch in der Regel zu
bevorzugen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
50
55
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeu- den Führungen zusammenwirkenden und relativ zu den
gen mit mehreren übereinander angeordneten, un- 5 Führungen beweglichen Führungselementen, sowie mit
tereinander verbundenen Plattformen, die zum An- in Befahrrichtung versetzt zueinander angeordneten
Schluß an eine gemeinsame Zufahrt heb- und senk- Getrieben für die Hub- und Senkbewegung, wobei die
bar sind, mit in Befahrrichtung der Plattformen ver- Getriebe durch Koppelungseinrichtungen miteinander
setzten, hintereinander angeordneten, schienenarti- verbunden sind.
gen Führungen für die Hub- und Senkbewegung und io In der CH-PS 3 36 976 ist eine Vorrichtung der vordie
Stabilisierung um eine rechtwinklig zur Befahr- stehend genannten Gattung beschrieben, bei der mehrerichtung
verlaufende horizontale Achse der Plattfor- re mit großem Abstand übereinander angeordnete FQhmen
und mit den Führungen zusammenwirkenden rungselemente vorgesehen sind, die über einen dem
und relativ zu den Führungen beweglichen Füh- senkrechten Abstand der Führungselemente entsprerungselementen,
sowie mit in Befahrrichtung ver- 15 chenden Hebelarm ein Kräftepaar in die jeweilige Fühsetzt
zueinander angeordneten Getrieben für die rung einleiten, um hiermit eine seitenstabile und klemm-Hub-
und Senkbewegung, wobei die Getriebe durch freie Plattformbewegung zu erhalten. Um diese Platt-Koppelungseinrichtungen
miteinander verbunden formbewegung auch noch bei völlig angehobenen Plattsind,
dadurch gekennzeichnet, daß die je- formen zu gewährleisten, ist bei der bekannten Vorrichnigen
Führungselemente (7,13,27), die jeweils einer 20 tung eine weit über das Niveau der Zufahrt hinausraschienenartigea
Führung (6,10,26) zugeordnet sind, gende Führung notwendig, die auch bei völlig abgesenknur
eine geringe vertikale, keine zur Stabilisierung ten Plattformen in ihrer Lage verbleibt Ein solches Hinum
die horizontale Achse verwertbaren Hebelarme ausragen ist nachteilig, da zusätzlicher Platz benötigt
ergebende Ausdehnung aufweisen, und daß die Füh- wird, und ein völliges Abdecken der Einfahrt, so daß
rungselemente (7, 13, 27) im Bereich der unteren 25 diese als normale Fahrspur genutzt werden könnte,
Plattform (1) angeordnet sind. nicht möglich ist Die Getriebe für die Hub- und Senk-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bewegung tragen bei di.eser Bauweise zur Führung der
zeichnet, daß die Getriebe von Zahnstangen (8, 10) Plattformen nichts bei.
und in die Zahnstangen eingreifenden, an den Platt- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorformen
(1,2) gelagerten Ritzeln (9,11) gebildet sind, 30 richtung der obengenannten Art dahingehend weiterzuwobei
sich die Zahnstangen entlang der Führungen entwickeln, daß im abgesenkten Zustand der Plattforerstrecken
und ..lit diesen verbunden sind. men keine Teile der Vorrichtung über der Zufahrtsebe-
3. Vorrichtung nach Anspruch ', dadurch gekenn- ne nach oben vorstehen, und dennoch sichergestellt ist,
zeichnet, daß die Getriebe von umlaufenden Ketten daß in jeder Betriebsstellung Klemmerscheinungen aus-(21,
22) entlang der Führungen (6„ ?6) gebildet sind, 35 geschlossen sind.
die mit den Plattformen (1,2) gekoppelt sind. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gat-Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Kettentrieb tung und schlägt vor, daß diejenigen Führungselemente,
(29) als Koppelungseinrichtung. die jeweils einer schienenartigen Führung zugeordnet
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 40 sind, nur eine geringe vertikale, "keine zar Stabilisierung
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Platt- um die horizontale Achse verwertbaren Hebelarme erformantrieb
(20,35) über die Getriebe bzw. die Kop- gebende Ausdehnung aufweisen, und daß die Führungspelungsemrichtungen
erfolgt. elemente im Bereich der unteren Plattform angeordnet
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet sind.
durch einen an einer der Plattformen (1) befestigten 45 Bei der Erfindung wird ein Herausragen von Teilen
Elektromotor als Hubantrieb. der Führungen über die Zufahrt unnötig. Im Gegensatz
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden zur Anordnung der Führungselemente beim Stande der
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine unter den Technik, bei dem die Führungselemente einen relativ
Plattformen gelagerten Torsionswelle (36) zur Ver- großen vertikalen Abstand voneinander aufweisen müsbmdung
der Getriebe bzw. Koppelungseinrichtun- 50 sen, erreicht die Erfindung eine Stabilisierung um die
gen zu beiden Seiten der Plattformen. rechtwinklig zur Befahrrichtung verlaufende, horizon-
8. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekenn- tale Achse der Plattformen dadurch, daß der horizontale
zeichnet, daß die Getriebe (8, 9; 10, 11), bzw. die Abstand der Getriebe für die Hub- und Senkbewegung
Koppelungseinrichtungen (29) eine solche Überset- benützt wird. Auf diese Weise läßt sich ebenfalls eine
zung aufweisen, daß die Hubhöhen an den in Befahr- 55 Einleitung eines Kräftepaars bzw. Moments in die jenchtung
versetzten Führungen (9, 10, 26) verschie- weilige Führung erreichen. Da dabei die Führungseleden
sind und den Plattformen (1, 2) bei der Hubbe- mente im Bereich der unteren Plattform angeordnet
wegung eine Neigungsbewegung aufzwingen. sind, werden die Führungselemente maximal nur bis zur
Ebene der Zufahrt angehoben und Führungen, die über
60 diese Zufahrtebene hinausragen, sind nicht notwendig.
Da bei der Erfindung die Stabilisierung um die rechtwinklig
zur Befahrrichtung verlaufende horizontale
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstel- Achse der Plattformen durch die Führungselemente mit
len von Kraftfahrzeugen mit mehreren übereinander geringer vertikaler Ausdehnung und durch die Getriebe
angeordneten, untereinander verbundenen Plattformen, 05 erfolgt, wird es insbesondere möglich, mittels dieser
die zum Anschluß an eine gemeinsame Zufahrt heb- und Mittel, wenn gewünscht, auch die Neigung der Plattforsenkbar
sind, mit in Befahrrichtung der Plattformen ver- men zu verändern. Die Plattformen können beispielssetzten,
hintereinander angeordneten, schienenartigen weise immer die gleiche Neigung, insbesondere eine
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