DE2315417A1 - Parkeinrichtung zum abstellen zweier fahrzeuge uebereinander - Google Patents

Parkeinrichtung zum abstellen zweier fahrzeuge uebereinander

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DE2315417A1
DE2315417A1 DE19732315417 DE2315417A DE2315417A1 DE 2315417 A1 DE2315417 A1 DE 2315417A1 DE 19732315417 DE19732315417 DE 19732315417 DE 2315417 A DE2315417 A DE 2315417A DE 2315417 A1 DE2315417 A1 DE 2315417A1
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DE
Germany
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parking facility
parking
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moved
pinions
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Application number
DE19732315417
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Inventor
Heinrich Kuipers
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Parkeinrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander Die Anmeldung betrifft eine Parkeinrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander, bei der die untere Abstellfläche unter der Anfahrtebene liegt, der obere Abstellplatz über eine Rampe erreichbar ist, die zur Freigabe der Zufahrt zum unteren Abstellplatz derart wegbewegt wird, daß ihr oberer Teil, angelenkt an die obere Abstellfläche, nach oben, der untere Teil, angelenkt an die Anfahrtebene, nach unten geschwenkt wird.
  • Die bereits bekannten ähnlichen Einrichtungen, in denen die Rampenteile durch untergreifende rrubstellpel oder Kurbelarme bewegt werden, sind mit den Nachteilen behaftet, daß die Führungsorgane kompliziert, umfangreich und aufwendig sind, durch ihre horizontale Ausdehnung die Einfahrtbreite, insbesondere bei Rethenanlagen, einengen, also den gewünschten Raumeinsparungseffekt mindern, umfangreiche bauseitige Leistun-en voraussetzen, passierende Benutzer der Einrichtung durch zwangsläufig offenliegende Getriebe gefährden, einen unterschiedlichen Hub der Rampenteile nicht zulassen oder zur Sicherung aufwendiger zusätzlicher Maßnahmen bedürfen.
  • Zweck der hier zu beschreibenden Einrichtung ist es, diese Nachteile zu überwinden, also eine Parkeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei vergleichsweise geringem technischem Aufwand eine bessere llaumausnutzung und zugleich größere Sicherheit für die 3enutzer bietet.
  • Die lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß in seitlich vertikalen F:dhrungen bewegte Hubwagen mit flragrollen unter die Rampenteile greifen. weitere merkmale sind der Beschriebung und den Zeichnun-en zu entnehmen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt: Abb. I zeigt den anfahrtseitigen Abschnitt der Parkeinrichtung in der Seitenansicht bei angeschnittenem Boden. Die Rampe ist in 3 Positionen dargestellt.
  • Ausgezogene Linien: Die Auffahrt zum oberen Abstellplatz ist frei.
  • Punktlinein: Die Einfahrt in den unteren Abstellplatz ist frei.
  • Strichlinien: MStelstellung. Die Anfahrtebene ist bis zum eigentlichen Abstallraum erweitert. Zugleich sind die Fahrzeuge gegen Diebstahl gesichert.
  • Abb. II zeigt diesen Abschnitt der Parkeinrichtung in der Draufsicht.
  • Abb. III zeigt den Hubwagen in der Seitenansicht Abb. IV zeigt den Hubwagen in der Draufsicht Abb. V - zeigen Var##nten des Antriebs.
  • VIII Die Rampenteile ia und 1b werden an ihren freien Enden von seitlich untergreifenden Tragrollen 2 gehalten. Diese Tragrollen 2 sind auf Konsolen oder Traversen 3 so gelagert, daß ihre Achsen quer zur Längsachse der Parkeinrichtung liegen. Die Konsolen oder Traversen 3 sind starr mit Hubwagen 4 verbunden, welche in seitlichen vertikalen Führungen 5 bewegt werden. Laufräder 7 dienen der sicheren und reibungsarmen Bewegung der Hubwagen 4 in den Führungen 5. Führungen 5 und Fubwagen 4 liegen verdeckt in den hubsäule 13. Für die Bewegung der Konsolen oder Traversen 3 sind Schlitze 16 in der Verkleidung der Hubsäule 23 vor -gesehen. Führungen mit u-Profil 8 unter den Rampenteilen 1a, b bilden die Rollflächen für die Tragrollen 2 und verhindern zugleich ein seitliches Ausweichen der Tubwagen 4. -Spreizarme 9 dienen der Sicherung für den Fall, daß Zugmittel (5) reißen.
  • Sie sind um die Achsen 10 an die Zugmittel 6 angelenkt, paarweise durch Querverbindungen 11 verbunden und durch Anschlage 12 an den Hubwagen 4 in ihrer Bewegung begrenzt. Durch die Druc¢-feder 13 werden sie gespreizt und gegen die Wandungen der Führung 5 gedrückt, sobald das Zugmittel reißt. Dabei bewegt sich der Anschluß des Zugmittels 6 im Hubwagen 4 nach unten.
  • Die gleiche Wirkung tritt ein, wenn statt der Druckfedern 13 zwischen Zugmittel 6 und Hubwagen 4(nicht dargestellte) Zugfedern angeordnet sind.
  • Als Zugmittel 6 sind Retten 6a bzw. Seile 6b vorgesehen.
  • Ketten 6a und Ritzel 14 sind erforderlich, wo eine schlupffreie Kraftübertragung notwendig ist. An anderen Stellen sind über Umlenkrollen 15 geführte Seile 6b anwendbar.
  • ei der in Abb. V dargestellten VarSinte des Antriebs treibt ein rotor 18 mit Schneckengetriebe über eine Welle 17 und Ritzel 14 die seitlich angeordneten umlaufenden Ketten 6a.
  • Bei dem in Abb. VI dargestellten Antrieb entfällt eine Antriebswelle zwischen den Hubsäulen 15. Der Motor 18 treibt über ein mit dem Ritzel 14a starr verbundenes Ritzel die Kette 6a.
  • Ueber Kreuz geführte Seile 6b iibertragen den Antrieb auf die Hubwagen der anderen Hubsäule.
  • In Abb. VII ist ein Antrieb dargestellt, bei dem die Hubwagen 4 des Rampenteils la durch Hubspindeln 19 a/b bewegt werden.
  • Der rotor 18 treibt über die Welle 20 die Splndel-19a an. Durch mit den pindeln 19a und 19b starr verbundene Ritzel 14 und die Kette 6a wird die Spindel 19b angetrieben.
  • Über Umlenkrollen 15 geführte Seile 6b verbinden die Hubwagen beider Rampenteile miteinander.
  • Figur VIII zeigt die Möglichkeit eines hydraulischen Antriebs.
  • Ein einfachwirkender hydraulischer Schubmotor 21 zieht über die Umlenkrollen 15 geführte Seile 6b an. Dabei hebt sich der Rampenteil 1a und senkt sich der Rampenteil 1b. Die Rückbewegung der Rampenteile erfolgt durch das größere Gewicht des Rampenteils 1a.
  • Durch entstreclhende Schaltung des Antriebs (Endschalter sind vorgesehen) werden die Rampenteile in die jeweils gewünschte Dosition gebracht. Aus den Kurven der Rampen, den Umrissen der eingestellten Fahrzeuge und der Position der Hubsäulen ergibt sich für den Rampenteil 1b ein geringerer Hub als für den Rampenteil 1a (Fig. I). Er wird ohne kostspielige Änderung des Getriebes dadurch erreicht, daß der Ram@enteil 1b in seiner unteren Position seitlichen Konsolen 21 sxZ an den Hubsäulen23 aufliegt, während die Hubwagen 4 dieses Rampenteils mit den Tragrollen 2 eine dem kUM des Rampenteils 1a entsprechende tiefere Endposition einnehmen.
  • Die bier dargestellte Parkeinrichtung erlaubt eine optimale Raumausnutzung, weil die Tiefe des eigentlichen Abstellraumes kaum größer ist als die Länge ## eines Fahrzeuges. Die Antrieb und Führungsorgane sind in einer kompakten, U-förmigen Einheit zusammengefaßt, die leicht und schnell montierbar ist und außer einer rinnenförmigen Quervertiefung, die zugleich als Kabelgraben dienen kann, keine größeren Raume unter der unteren Fahrbahn erforderlich macht. Die Hubsäulen sind flach und stellen keine nennenswerte Einengung der Pahrbahnen dar.
  • Die Getriebe sind verkleidet, so da Verschmutzungen oder auch Verletzungen durch Berührung dieser Getriebe ausgeschlossen sind. Durc einen entsprechenden Abstand der gegeneinander bewegten Rampenteile können Quetschungen ausgeschlossenw erden.
  • Unbeabscihtigtes Nachgeben der Rampenteile unter Belastung wird durch selbstsperrende Schneckengetriebe, und bei Bruch der Zugmittel durch die automatisch wirkende Sperre (Spreizarme 9, Fig. III/IV) verhindert. Bei Stromausfall ist Handkurbelantrieb möglich. Abnehmbare Abdeckplatten 22 an den Innenflächen der U-förmigen Einheit erleichtern Wartung und Reparaturen.
  • An den unteren Anschlagpunkten der Rampenteile können elastische Elemente ur Dämpfung des Anschlags angeordnet werden.
  • Der Energieaufwand ist minimal, weil die Rampenteile nur unl)elastet bewegt werden und gegenseitig als Kontergewichte wirken.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Parkeinrichtung zum abstellen zweier Fahrzeuge ünereinander, bei der die untere Abstellfläche unter der Anfahrtebene liegt, der obere Abstellplatz über eine Rampe erreichbar ist, die zur Freigabe der Zufahrt zum unteren Abstellplatz derart wegbewegt wird, daß ihr oberer Teil, angelenkt an die obere Abstellfläche, nach oben, der untere Teil, angelenkt an die Anfahrtebene, nach unten geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in vertikalen seitlichen Führungen bewegte Hubwagen 4 mit Konsolen unter die Rampenteile 1a/1b greifen und sie in die verschiedenen Positionen führen.
2. Parkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf diesen Konsolen Tragrollen 2 angeordnet sind.
3. Parkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Konsolen paarweise durch Traversen 3 verbunden sind0
4. Parkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwagen 4 mit Laufrädern 7 in Führungen 5 mit U-Profil geführt werden.
5. Parkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da daß die ITubwagen 4 bei Bruch der Zugmittel 6a/6b wirkende sperrende Spreizarme 9 aufweisen.
6. Parkeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Spreizarme 9, um Achser10 schwenkbar, durch Fedewirkung in ihre sperrende Position bewegt, durch Anschläge 12 am l.ubwagen 4 in ihrer Bewegung begrenzt und durch die wirkung der Zugmittel 6a/6b in der nicht sperrenden Position g& alten werden.
7. Parkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwagen 4 jeweils einer eite von Zugmitteln bewegt werden, die um zwei iibereinander in einer vertikalen Ebene parallel zur Längsachse der Parkeinrichtung angeordnete Rollen oder Ritzel geführt werden (Fig. V).
8. Parkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicJnet, daß die Hubwagen von Zugmitteln bewegt werden, die über UmleSkrollen bzw. Ritzel geführt in der U-förmigen Antriebseinheit umlaufen, wobei die oberen Rollen (Ritzel) in Ebenen parallel zur Längsachse der Parkeinrichtung, die unteren Umlenkrollen (Ritzel) paarweise in Ebenen quer zur Längsachse der Parkeinrichtung laufen und die Zugmittel sich im unteren horizontalen Teil der U-förmigen Antriebseinheit kreuzen.
(Figur VI) 9. Parkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Rampenteil zugeordneten Hubwagen 4 von Hubspindeln bewegt werden und durch Zugmittel, die über Umlenkrollen (Ritzel) geführt werden, mit den Hubwagen 4 des anderen Rampenteils verbunden sind (Figur VII).
10. Parkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Schubmotor 21 die Enden mit den Hubwagen 4 jeweils einer Hubsäule 15 verbundener, über Umlenkrollen oder Ritzel geführter Zugmittel anzieht oder freigibt.
11. Parkeinrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch geker-:zeichnet, daß hydraulische Schubmotoren als Antrieb dienen.
L e e r s e i t e
DE19732315417 1973-03-28 1973-03-28 Parkeinrichtung zum abstellen zweier fahrzeuge uebereinander Pending DE2315417A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2739988A1 (de) * 1977-09-06 1979-03-08 Kesting Lorenz Doppelstockgarage aus stahlbeton
EP0079558A1 (de) * 1981-11-14 1983-05-25 Kaspar Klaus Vorrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen
US5110250A (en) * 1990-12-18 1992-05-05 Kuo Zeal Sain Double-story parking apparatus having telescopic access

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EP0079558A1 (de) * 1981-11-14 1983-05-25 Kaspar Klaus Vorrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen
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