DE3026746A1 - Vorrichtung zum abstellen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum abstellen von kraftfahrzeugen

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Kaspar Klaus
Wolfgang 8940 Memmingen Schunckel
Franz 8944 Grönenbach Treppesch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

Description

  • "Vorrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen"
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen auf zwei übereinander angeordneten, miteinander vtrbundenen Plattformen, von denen die untere Plattform in der angehobenen, geneigten und die obere Plattform in der abgesenkten Stellung mit der Zufahrt verbunden und befahrbar ist, mit im wesentlichen senkrechten Schienen und in diesen beweglichen Führungsstücken, zum Beispiel Rollen zur Führung der Plattformen bei der Hub- und Neigungsbewegung und einem Arbeitszylinder, der an der oberen Plattform angreift.
  • Vorrichtungen der beschriebenen Bauweise sind in verschiedenen Ausbildungsformen bekannt geworden.
  • Sie dienen im wesentlichen dazu, auf der gleichen Grundfläche, auf der sonst nur ein Kraftfahrzeug a1) estellt werden kann, zwei Kraftfahrzeuge abzustellen, wobei Teiles der beiden Kraftfahrzeuge unabhängig von dem anderen Kraftfahrzeug weggefahren werden kann. Diese Vorrichtungen können beispielsweise in Tiefgaragen eingebaut werden, sie können aber auch im Freien auf Stellflächen angeordnet werden. In diesem Falle wird dann eine Grube vorbereitet, in die die Vorrichtung insbesondere mit der unteren Plattform einsenkbar ist.
  • Insbesondere bei der Verwendung im Freien ist es erwünscht, daß die Vorrichtung zuni Abstellen der beiden Kraftfahrzeuge in der Ruhestellung keine über die Erdoberfläche vorstehenden Teile aufweist.
  • Es sollen also keine Schienen oder andere Führungen sichtbar sein und auch die Antriebsmittel sollen sämtlich in die Grube einsenkbar sein. Dabei ergibt sich folgendes Problem.
  • Da die Grubentiefe in w esentlichen der hPihe des Hubes entspricht, muß beispielswiese ein Arbeitszylinder eine Hubhöhe aufweisen, die seiner Bauhöhe in zusammengeschobenen Zustand entspricht. Dies ist oft nur zu verwirklichen bei Teleskopzylindern, die aber verhältnismäßig aufwendig sind.
  • Sind die Plattformen durch Schienen geführt, so kommt bezüglich der Bauiiöhe zur Hubhöhe die llohenabmessung der Führungsstücke hinzu, denn es muß auch im angehobenen Zustand eine sichere gegenseitige Führung gewährleistet sein.
  • 7ur Lösung dieser Aufgaben sind teleskopierbare Schienenanordnungen vorgeschlagen worden oder auch Lenkerftihrungen. Die bisherigen Lösungen sind jedoch sämtlich vergleichsweise aufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen auf zwei übereinander angeordneten Plattformen derart auszugestalten, daß sie mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand herstellbar ist, wobei es wichtig ist, daß die Vorrichtung mit möglichst wenigen Teilen auskommt, so daß auch die Stabilität insbesondere in den Befahrstellungen ein hohes Flaß erreicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen @rt und schlägt vor, daß die untere Plattform von zwei annähernd parallelen Schienen geführt ist, die in der Fahrrichtung im Abstand zueinander angeordnet sind, deren obere die angehobene Stellung bestimmende Enden eine unterschiedliche, die Neigung erhebende Höhenlage besitzen.
  • Die Erfindung geht von folgender Überlegung aus.
  • Aus Gründen der Verringerung der Gesamthubhöhe wird bekanntlich die untere Plattform bzw. werden beide Plattformen in der angehobenen Stellung so geneigt, daß die untere Plattform beim Gefahren ein Gefälle besitzt. Die dadurch gewonnene ilubhöhe ist jedoch so gering, daß sie gerade erlaubt, einen einfachen Arbeitszylinder bestehend aus Zylinder und Kolbenstange als Antriebsrnittel zu verwenden, der dann auch im eingefahrenen Zustand nicht nach oben vorsteht.
  • Bei der Hub- und Neigungsbewegung beschreiben nun die Plattformen eine Schwenkbewegung um eine gedachte Schwenkachse, die wenigstens annähernd dadurch verwirklicht wird, daß erfindungsgemäß zwei im wesentlichen parallele Schienen angewandt werden. Diese Schienen weisen einen Abstand zueinander auf, um ausreichende Pilhrungskräfte zu ergeben.
  • Es wird bemerkt, daß eine völlige Parallelität bezüglich dieser Schienen nicht möglich ist. Die Differenzen zur völligen Parallelität sind jedoch einerseits gering und lassen sich andererseits durch einfache @ mittel ausgleichen, so daß der Herstellungsaufwand verhältnislnäßig gering bleibt.
  • Günstig ist es, wenn der Arbeitszylinder zwischen den beiden Schienen angeordnet ist, da sich hierdurch einerseits die Vorteile des gegenüber der Grubentiefe etwas verringerten Hubs ausnutzen lassen und andererseits auch Klemmerscheinungen der Führungsstücke bzw. Rollen in den Schienen unterdriicken lassen.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht mit einem teilweisen Schnitt durch die Schienen.
  • Es wird bemerkt, daß iir allgemeinen die erwähnten Schienen auf beiden Seiten der Plattformen angeordnet sind und daß auch die übrige Ausgestaltung im wesentlichen symmetrisch zu einer senkrechten Mittelebene durch die Plattform gehalten ist. Dies wird jedoch nachstehend nicht näher erwähnt, da dies bei Vorrichtungen dieser Art allgemein bekannt ist.
  • In der Grube 12, deren Tiefe etwa dem Abstand der beiden Plattformen 1 und 2 entspricht, ist ein Rahmen 13 befestigt, der die ?montage der Vorrichtung erleichtert. Der Rahmen 13 besteht aus einem senkrechten Teil 14 und einem horizontalen Teil 15.
  • Am horizontalen Teil 15 sind die Schienen 3 und 4 befestigt. Die Schiene 3 ist kürzer als die Schiene 4.
  • Sie steht senkrecht auf dem Rahmenteil 15. Die Schiene 3 kann beispielsweise ein U-förmiges Profil besitzen, von dem in der Zeichnung die beiden Schenkel 16 und 17 erkennbar sind. Diese beiden Schenkel 16 und 17 führen die Rolle 18, die an der unteren Plattform 1 gelagert ist. Der Anschlag 10 begrenzt das obere Ende der Schiene 3.
  • Die Schiene 4, die ähnlich angeordnet ist, wie die Schiene 3, besitzt die beiden Schenkel 19 und 20.
  • Idährend der Schenkel 20 geradlinig ausgebildet ist, sind beim Schenkel 19 ein unterer Teil 8 und ein oberer Teil 9 erkennbar, wobei der Teil 8 parallel zur Schiene 3 ausgerichtet ist, während der obere Teil 9 abgewinkelt ist. Die Länge des Teiles 8 entspricht etwa der Länge der Schiene 3. Ein Anschlag 11 begrenzt das obere Schienenende.
  • Die Abwinklung des Teiles 9 ist so gehalten, daß die Rolle 21 in der Endlage vom oberen Teil des Schenkels 19 sicher geführt ist.
  • Die untere Plattform 1 ist durch eine abgesteifte Strebe 22 mit der oberen Plattform 2 verbunden.
  • Der Arbeitszylinder 7 stützt sich bei 23 am Rahmenteil 15 und bei 24 an der oberen Plattform 2 ab.
  • Zwischen der Abstützstelle 24 und der Stelle 25 an der unteren Plattform 1 erstreckt sich ein Zugglied 26, das beispielsweise auch ein geeignetes Drahtseil stück sein kann. Die Armanordnung 27 und 28 mit den Gelenken 29, 30 und 31 dient dem Gleichlauf des vorderen Endes der oberen Plattform 2. Das Gelenk 31 kann beispielsweise ein Torsionsrohr sein, das entsprechende Lenkeranordnungen zu beiden Seiten der Plattforinen verbindet.
  • Die untere Stellung beider Plattformen ist als strichpunktierte Lienen 32 und 33 angedeutet. Bei der Beaufschlagung des Arbeitszylinders 7 heben sich beide Plattformen @ gleichzeitig an und zunächst bleibt eine ungefähr horizontale Lage erhalten. Sollten die beladenen Plattformen i@ ersten Teil der llubbewiegung das Bestreben haben sich zu neigen, wird dies nur in eineni geringen @aße möglich sein, da der Abstand der Schienen 3 und 4 und der Rollen 18 und 21 dies verhindert. Geringfügige Neigungen sind dabei unerheblich. Es treten auch keine Klemmerscheinungen auf.
  • Gelangt die Rolle 18 in die Fndstellung al; oberen Ende 5 der Schiene 3, passiert die Rolle 21 den Übergang 34 zwischen den i>eiden Teilen 8 und 9.
  • "un folgt di.' eigungsbewegung l>is die Rolle 21 das obere Ende 6 der Schiene 4 erreicht.
  • Die rfindung könnte selbstverständlich auch verwirklicht werden, wenn beide Schienen sinngemäß gleichförmig gekrüiimt t wären zur Erzielung einer Schwenkbewegung uri eine Schwenkachse, die sich in der Verlängerung der unteren Plattform 1 in der angehobenen und in der abgesenkten Stelle @ ergibt. Solche gekrümmte Führungen sind jedoch vergleichsweise aufwendig ohne ein besseres Ergebnis zu bringen.
  • Die Anschläge 10 und 11 können ganz oder teilweise ersetzt sein durch andere Hubbegrenzungsmittel, die beispielsweise zwischen der unteren Plattform 1 und dem Rahmen 13 anzuordnen wiren. Wird die Schiene 3 und wird der Arbeitszylinder 7 an einer Stelle angeordnet, die ausreichend weit von einfahrtseitigen Ende 35 der Plattform entfernt ist, kann beispielsweise auf einen Anschlag 11 auch ganz verzichtet werden, da die Schwerpunktslage dann eine übermäßige Neigung der Plattformen ausschließt.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen auf zwei übereinander angeordneten, miteinander verbundenen Plattformen, von denen die untere Plattform in der angehobenen, geneigten und die obere Plattform in der abgesenkten Stellung mit der Zufahrt verbunden und befahrbar ist, mit in wesentlichen senkrechten Schienen und in diesen beweglichen Führungsstücken, zum Beispiel Rollen zur Führung der Plattformen bei der Hub- und Neigungsbewegung und einem Arbeitszylinder, der an der oberen Plattform angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Plattform (1) von zwei annähernd parallelen Schienen (3, L) geführt ist, die in der Fahrrichtung in. Abstand zueinander angeordnet sind, deren obere die angehobene Stellung bestimmende Enden (5, C) eine unterschiedliche, die Neigung ergebende Höhenlage besitzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (7) zwischen den beiden Schienen (3, ) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzere Schiene (3) gerade und ein unterer Teil (8) der längeren Schiene (4) gerade und parallel zur kürzeren Schiene ausgerichtet ist und daß ein oherer Teil (9) der längeren Schiene derart abJewinkelt ist, daß das obere Ende (6) der läncreren Schiene vom oberen Ende (5) der kürzeren Schiene den Abstand der parallelen Schienenteile (3, 8) aufweist.
  4. L. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Schienenende (5, 6) durch Anschläge bestimmt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder rr;ehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlage (10, 11) an den oberen Schienenenden (5, 6) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Plattformen (1, 2) insbesondere an der unteren Plattform (1) Hubbegrenzungsmittel angreifen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder n:ehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei starr rriteinander verbundene Plattformen (1, 2).
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