DE2059742B2 - Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren ' eines Walzensatzes in ein bzw. aus einem Walzgerüst - Google Patents
Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren ' eines Walzensatzes in ein bzw. aus einem WalzgerüstInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/08—Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
- B21B31/10—Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
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- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren eines Walzensatzcs in ein bzw. aus
einem Walzgerüst, mit einem ersten Schienenpaar, das sich senkrecht zur Walzgutdurchlauflinie vom Walzgerüst
weg erstreckt, und mit einem im Walzgerüst angeordneten, zweiten Schienenpaar, mit einem auf den
Schienenpaaren mittels Rollen über einen Zug/Schubantrieb verfahrbaren Walzenwechsclwagcn zur Aufnahme
des Walzensatzes, sowie mit Einrichtungen zum Heben bzw. Absenken und Festlegen des Walzensalzes
im Walzgerüst. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 34 51 244) müssen für das Absenken und
Festlegen des in das Walzgerüst eingefahrenen Walzensatzes im Walzgerüst selbst mechanisch aufwendige
Hubvorrichtungen mit den dazugehörigen Antricbselcmenten
vorgesehen werden. Diese Vorrichtungen sind nicht nur in dem sehr knapp bemessenen Raum
innerhalb der Ständerfenstcr der Walzgerüste schwierig unterzubringen, sondern auch während des Walzbctriebes
der damit verbundenen Einwirkung von Schmutz und gegebenenfalls Hitze ausgesetzt. Sie benötigen
zudem eigene Antriebselemente. Bei der Verwendung in Duo-Gerüsten ergäben sich wahrscheinlich sowohl für
die Vorrichtungen selbst als auch für ihre Antriebselemente wegon des hohen Gewichtes der Walzensälze
Abmessungen, die im Walzgerüst kaum noch unterzubringen
wären.
Der Erfirdung liegt die Aufgabe zugrunde, diese im
Walzgerüst selbst anzuordnenden Vorrichtungen mit ihrem Antneb zu vermeiden und eine Vorrichtung zur
Trennung des Walzenwechselwagens von dem Walzensatz zu schaffen, die bei äußerster baulicher Einfachheil
keines zusatzlichen Antriebes bedarf.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs aufgeführten Mittel gelöst. Der Zug/
Schubantrieb für den Walzenwechselwagen bewirkt in Zusammenarbeit mit den geneigten Rollflächen der
Schienen, daß mit dem Einschub des Walzenwechselwagens in das Walzgerüst dieser kurz vor Erreichen seiner
Endstellung in der Weise vom Walzensatz gelöst wird, daß dieser von den im Walzgerüst angeordneten
to Tragelementen aufgenommen und der Walzenwechselwagen mit Abstand von den Auflag;flächen der
Einbaustücke des Walzensatzes, die während der Fahrbewegung auf ihm auflagen, in einer Wartestellung
unterhalb des Walzensatzes im Walzgerüst verbleibt.
I^ umgekehrt wird beim Herausfahren des Walzenwechselwagens
der Walzensatz mit der Ausfahrbewegung vom Walzenwechselwagen erfaßt und von den Tragelementen
im Walzgerüst abgehoben, ohne daß es dazu weiterer Huborgane und zusätzlicher Antriebselemente
bedarf.
Die Roüfiächen des ersten und des zweiten
Schienenpaares können, 'ie die Erfindung weiter vorsieht, in vertikal übereinanderliegenden Ebenen
verlaufen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielc näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
Fig. I die Seitenansicht der Vorrichtung teilweise geschnitten,
κι Fig. 2 die Teilansicht eines Vertikalschnittes durch
Fig. 1.
Fig. 3 die Vorrichtung mit außerhalb des Walzgerüstes
befindlichem Walzensat/, in perspektivischer Darstellung,
i-i Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV durch
Fig. I.
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V durch F i g. 4.
Fig.6 einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl durch F i g. 5 und
4(1 Fig. 7 und 8 Einzelheiten der Vorrichtung in
unterschiedlichen Belriebspositioncii.
Aus F i g. I und 2 geht hervor, daß ein Walzgerüst 10
auf den Schienen 12 quer zur Walzlinie verschiebbar angeordnet ist. Das Walzgerüst nimmt den Walzensatz
•r> 14 auf, der aus den Einbaustücken 18.7 und 186 und den
beiden Walzen 16,7 und 16b besteht. Der Walzenwcchsclwagen
20 ist über die Schienenpaare 22 und 24 verfahrbar. Die Rollflächen des einen Schiencnpaarcs
22 liegen etwa in der Ebene des Walzwerkflurs unter
V) einer entfernbaren Bodenplatten 28 (vergl. Fig. I und
4). Das andere Schicncnpaar 24 ist im Walzgerüst 10 angeordnet. Die Enden dieses Schienenpaarcs 24 ragen
an beiden Seiten des Walzgerüsies aus den Ständerfenstern
30a und 30b heraus. Zum Walzenwechselwagen 20
v> gehören die beiden parallelen Seitenträger 32a und 326.
deren Enden mit der vorderen und der hinteren Traverse 34 bzw. 36 verbunden sind. Aus Fig. 5 geht
hervor, daß die beiden Lagerböckc 38 für die Achsen 40 der vorderen Spurrollen 42 des Walzcnwechselwagens
ho 20 mil der vorderen Traverse 34 aus einem Stück
bestehen. Diese Spurrollen 42 rollen auf dem Schienen paar 22. Fig. 4 zeigt, daß die hintere Traverse 36 in
entsprechender Weise die Achsen 44 der hinteren Spurrollen 46 trägt, die auf dem Schienenpaar 24 rollen.
hi Aus den F i g. 2. i und 5 ist zu ersehen, daß die vordere
Traverse 34 des Walzenwcchselwagens 20 einen Schenkelansatz 48 in der Mitte zwischen den Lagerbökken
38 aufweist, der sich nach unten erstreckt. Die
Kolbenstange 50 des Zylinders 52 ist bei 54 an diesem Schenkelansau 48 angelenkt, der Zylinder 52 selbst ist
bei 56 schwenkbar mit einem ortsfesten Halteelement 58 verbunden. Für die Bezugszeichen 50 und 52 wird
auch der Ausdruck Zug/Schubantrieb verwendet.
Durch Zurückziehen der Kolbenstange 50 wird der Walzenwechselwagen 20 (vergl. Fig.3) auf den
Schienenpaaren 22 und 24 aus dem Walzgerüst 10 herausgefahren. Nachdem er dieses verlassen hat,
befindet er sich in der Aufnahmestellung für den Walzensatz 14. Nach dem Absetzen des Walzensatzes
14 auf dem Walzenwechselwagen 20 werden die Einbaustücke 18/j der unteren Waize 166 von den
Seitenträgern 32a und 32L· des Walzenwechselwagens
20 derart gehalten, wie dies aus F i g. 7 hervorgeht. ι ϊ
Aus der Stellung nach F i g. 3 wird der Walzensatz 14 mit Hilfe der Kolbenstange 50, auf dem Walzenwechselwagen
20 liegend über die beiden Schienenpaare 22 und 24 rollend quer zur Walzrichtung durch das Ständerfenster
30a in die in F i g. 1 wiedergegebene Stellung 2» gefahren. Am Hnbende der Kolbenstange 50 werden die
Spurrollen 42 auf den abwärts geneigten Ende·-' 64 dei
Schienenpaares 22 nach unten bewegt. Gleichzeitig rollen die Spurrollen 46 auf den abwärts geneigten
Enden 66 des Schienenpaares 24 nach unten und bewirken ein allmähliches Absenken des Walzenwechselwagens
20 im Walzgerüst 10, wobei die Auflageflächen ö2 der unteren Einbaustücke I8ö sich auf die
darunter befindlichen Auflagenflächen 68 des Walzgerüstes legen (vergl. Fig. 8). Der Walzensatz 14 wird
damit vom Walzgerüst 10 gehalten, wenn der Walzenwechselwagen 20 die in Fig. I dargestellte
endgültige Stellung erreicht hat.
Aus den F i g. 5 und 6 geht hervor, daß das Walzgerüst 10 zusätzlich mit einem Paar Verbindungsbolzen 70
versehen ist. Diese Verbindungsbolzen werden durch die öffnungen 72 der vorderen Traverse 34 geführt,
wenn sich der Walzenwechselwagen 20 in der in F i g. 1 dargestellten Stellung befindet. Um den Walzenwechselwagen
20 fest mit dem Walzgerüst 10 zu verbinden, werden in die Schlitze der Verbindungsbolzen 70
Verriegelungskeile 74 eingetrieben. Mit der Kolbenstange 50 lassen sich dann auch Walzenwechselwagen
20 und Walzgerüste 10 gemeinsam au, den Schienen 12 verschieben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren eines Walzensatzes in ein bzw. aus einem Walzgerüst, mit
einem ersten Sihienenpaar, das sich senkrecht zur Walzgutdurchlauflinie vom Walzgerüst weg erstreckt,
und mit einem im Walzgerüst angeordneten, zweiten Schienenpaar, mit einem auf den Schienenpaaren
mittels Rollen über einen Zug/Schubantrieb verfahrbaren Walzenwechselwagen zur Aufnahme
des Walzensatzes, sowie mit Einrichtungen zum Heben bzw. Absenken und Festlegen des Walzensatzes
im Walzgerüst, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollflächen beider Schienenpaare (22,
24) an deren in Einfahrrichtung des Walzenwechselwagens (20) gelegenen Enden (64, 66) geneigt nach
unten verlaufen, und daß im Walzgerüst (10) die unteren Einbaustücke (i8b) des Walzensatzes (14)
am Ende der Einfahrbewegung des Walzenweciiselwagens
(.to) aufnehmenden Tragelemente (68)
angeordnet sind, wobei für die aus der Neigung der
Rollfächen sich ergebenden Senk- bzw. Hubbewegungen des Walzenwechselwagens (20), die ein
Trennen des Walzensatzes (14) vom Walzen wechselwagen (20) bzw. ein Aufnehmen des Walzensatzes
(14) durch den Walzenwechselwagen (20) bewirken, als Antrieb der Zug/Schubantrieb (50, 52) des
Walzenwechselwagens (20) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollflächen des ersten und zweiten
Schienenpaa: ·■*» (22, 24) in vertikal übereinander
liegenden Ebenen verlaufen.
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