DE2707364C3 - Wintersportgerät mit zwei parallelen Gleitkufen - Google Patents

Wintersportgerät mit zwei parallelen Gleitkufen

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Description

Skifahren gegebenen Möglichkeiten hinaus werden damit dem Benutzer aber weitgehende Bewegungsfreiheiten erschlossen, die vielleicht mit dem Surfbrettfahren auf dem Wasser vergleichbar sind.
Es ist zwar ein Wintersportgerät bekannt (DE-GM 7140 675), bei dem an einer Standplatte zwei in Querrichtung neigbare Gleitkufen gelagert sind. Hierbei fehlt aber das Gestell, an dem einerseits die Standplatte und andererseits die Gleitkufen gelagert sind. Außerdem muß die Funktionsfähigkeit dieses bekannten Wintersportgerätes bezweifelt werden, weil nicht zu erkennen ist, wie der Benutzer die Schwenkung der Gleitkufen herbeiführen könnte. Das Standbrett selbst ist nicht schwenkbar und muß auch fest mit den Schuhen des Benutzers verbunden werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Bevorzugt Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt ·
Fig. 1 ein Wintersportgerät in perspektivischer Darstellungsweise, wobei ein Teil der Standplatte zur deutlichen Darstellung weggebrochen ist,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Wintersportgerät nach Fig. 1,
F i g. 3 ebenfalls einen Querschnitt durch ein Wintersportgerät nach Fig. 1, wobei sich das Standbrett und die beiden Gleitkufen in einer Endstellung ihrer Schwenkbewegung befinden,
Fig.4 einen Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich der Fig. 3 durch eine Ausführungsform mit einem Kettentrieb,
Fig.6 eine Seitenansicht-des Kettentriebs nach F i g. 5, und
Fig. 7 in einer Teilseitenansicht eine Ausführungsform mit Kegelradtrieb und Zwischenwelle.
Das in Fig. 1 gezeigte Wintersportgerät weist eine Standplatte 1 und darunter zwei parallele Gleitkufen 2 auf. Die Standplatte 1 und die Gleitkufen 2 sind jeweils um Längsachsen schwenkbar in einem Gestell 3 gelagert, das als zentralen Längsträger ein Rohr 4 aufweist, das an seinen beiden Enden jeweils mit einer Brücke 5 verschweißt ist. In der im wesentlichen dreieckförmigen Brücke 5 ist an der oberen Spitze ein Zahnrad 6 mit Stirnverzahnung als Antriebsrad gelagert. Die beiden Antriebszahnräder 6 sind jeweils mit einem Träger 7 verbunden, beispielsweise verschweißt, der an der Unterseite der Standplatte 1 angebracht ist. Beiderseits des Antriebsrades 6 und etwas tiefer als dieses ist jeweils ein Zwischenrad 8 drehbar im Gestell 3 gelagert, das mit dem Antriebsrad 6 und einem an den unteren Enden der Brücke 5 gelagerten Abtriebsrad 9 kämmt. Die Zwischenräder 8 und die Abtriebsräder 9 sind ebenfalls mit Stirnverzahnung versehen. Die Abtriebsräder 9 sind jeweils mit einem an der Oberseite der Gleitkufe 2 angebrachten Träger 10 verbunden, beispielsweise ebenfalls verschweißt.
Um eine Wölbung und Durchfederung der Gleitkufen 2 zu ermöglichen, könn.v l;e Träger 10 jeweils ein Gelenk mit horizontaler, quer zur Längsrichtung der Gleitkufe 2 verlaufender Gelenkachse 10.1 aufweisen. Diese Gelenke sind auch in Fig.7 deutlich erkennbar. Um eine bei der Durchfederung ober Wölbung auftretende Längenänderung zwischen den beiden Haltern 10 jeder Gleitkufe 2 auszugleichen, kann das Gelenk einer der beiden Halter 10 jeder Gleitkufe 2 ein Spiel in Längsrichtung aufweisen.
Zwei Schenkelfedern 11 (F i g. 1 und 3) sind mit einem Schenkel 11.1 im Längsrohr 4 befestigt, während ihr anderer Schenkel ί 1.2 an der Unterseite der Standplatte 1 angebracht ist Die beiden Schenkelfedern 11 suchen die Standplatte 1 in eine horizontale Mittellage zu drücken.
Die Standplatte 1 kann beispielsweise aus Kunststoff mit ausgeschäumtem Hohlraum bestehen. In ihrem Mittelteil kann die Unterfläche eine Ausnehmung 1.1 aufweisen, die teilweise das Gestell 3 insbesondere bei der Schwenkendlage aufnimmt, wie in Fig.3 dargestellt In Fig.2 ist mit gestrichelten Linien angedeutet, daß die Standplatte 1 auch ohne Ausnehmung 1.1 ausgeführt und vollständig oberhalb der Träger 7 angeordnet werden kann.
Die Ausführungsform nach den F i g. 5 und 6 unterscheidet sich von der bisher beschriebenen Ausführungsform nur dadurch, daß als Drehübertragungsverbindung ein Kettentrieb verwendet wird mit einer endlosen Antriebskette 12, die im oberen Teil der Brücke 5 über ein dort gelagertes und mit der Standplatte 1 drehfest verbundenes Antriebskettenrad 13 und an den beiden unteren Enden der Brücke 5 jeweils über ein dort gelagertes und jeweils mit einer Gleitkufe 2 drehfest verbundenes Abtriebskettenrad 14 geführt ist. Das untere Trumm der endlosen Kette 12 ist über eine ebenfalls in der Brücke 5 gelagerte Umlenkrolle 15 geführt. Als Antriebkette 12 wird vorzugsweise eine übliche Laschenkette verwendet, die nur wenig Wartung benötigt und gegen das Eindringen von Eis oder Schnee weitgehend unempfindlich ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist an der Standplatte 1 ein Antriebskegelrad 18 angebracht, das über ein Kegelrad 19, eine damit verbundene, in der Brücke 5 des Gestells 3 gelagerte Zwischenwelle 20, ein damit verbundenes Kegelrad 21 und ein mit diesem kämmendes, mit der Gleitkufe 2 verbundenes Abtriebskegelrad 22 die Schwenkbewegung der Standplatte 1 auf die Gleitkufe 2 überträgt. Wie man aus F i g. 7 erkennt, ist die Zwischenwelle 20 derart schräg in der Brücke gelagert, daß die jeweiligen Eingriffsstellen der Kegelräder 19 und 21 an einander gegenüberliegenden Seiten liegen.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Drehübertragungsverbindungen so eingerichtet, daß die Unterflächen der Gleitkufen 2 und die Standplatte 1 bei ihren Schwenkbewegungen parallel zueinander gehalten werden, wie man beispielsweise aus den F i g. 3 und 5 erkennt. Stattdessen ist es aber auch möglich, die Drehübertragungsverbindungen mit einer Übersetzung oder Untersetzung auszuführen, so daß die Schwenkbewegung der Gleitkufen 2 stärker oder schwächer ist als die Schwenkbewegung der Standplatte 1. Dazu genügt es beispielsweise, die Stirrizahnräder 6, 8, 9 oder die Kettenräder 13,14 mit unterschiedlichem Durchmesser auszuführen.
Beim Beispiel nach F i g. 1 ist gezeigt, daß die Drehübertragungsverbindungen an beiden Enden des Gestells 3 vorgesehen werden können. Bei einfacheren Ausführungen genügt es aber auch, die Drehübertragungsverbindung nur am vorderen oder hinteren Ende des Gestells 3 vorzusehen, während am anderen Gestellende nur Lager für die Standplatte 1 und die Kufen 2 anzuordnen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wintersportgerät mit einem Gestell, an dem eine den Benutzer tragende Standplatte gelagert ist, die eine eine Gewichtsverlagerung zulassende Standfläche aufweist und um eine Längsachse schwenkbar ist, mit zwei parallelen, im Gestell um. Längsachsen schwenkbar gelagerten Gleitkufen, die mit der Standplatte über einen die Schwenkbewegung übertragenden Mechanismus in Verbindung stehen, sowie mit zwischen dem Gestell und der Standplatte wirkenden Rückstellfedern, dadurch gekennzeichnet,
a) daß das Gestell (3) aus einem in Längsrichtung verlaufenden Träger (4) besteht, der an beiden Enden jeweils eine die Lagerungen für die beiden Gleitkufen (2) und für die Standplatte (1) aufweisende Brücke (5) trägt,
b) daß die Brücken (5) im wesentlichen die Gestalt eines Dreiecks haben,
c) daß der die Schwenkbewegung übertragende Mechanismus ein an der oberen Spitze der Brücke (5) gelagertes, mit der Standplatte (1) starr verbundenes Zahn- oder Kettenrad (5; 13, 18) aufweist, das mit jeweils einem an den beiden unteren Ecken der Brücke (5) gelagerten, jeweils mit einer der Gleitkufen (2) verbundenen Zahn- oder Kettenrad (9, J4>22) in direkter Wirkverbindung steht, und
d) daß die Lagerung (10, 10.1) der beiden Gleitkufen (2) am Gestell (3) jeweils ein Gelenk mit horizontaler, quer zur Längsrichtung der Gleitkufe verlaufende Gelenkachse (10.1) aufweist, wodurch eine Wölbung und Durchfederung der Gleitkufen erreicht ist.
2. Wintersportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem mit der Standplatte (1) verbundenen Antriebszahnrad (6) und jeweils einem mit jeder Gleitkufe (2) verbundenen Abtriebszahnrad (9) ein mit diesen beiden Zahnrädern (6, 9) kämmendes Zwischenzahnrad (8). in der Brücke (5) gelagert ist
3. Wintersportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine endlose Antriebskette (12) über ein mit der Standplatte (1) verbundenes Antriebskettenrad (13), über jeweils ein mit jeder Gleitkufe (2) verbundenes Abtriebskettenrad (14) und ein mittleres, in der Brücke (5) gelagertes Umlenkkettenrad (15) geführt ist.
4. Wintersportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (1) mit einem Antriebs-Kegelzahnrad (18) verbunden ist, das jeweils über ein Kegelrad (19), eine damit verbundene, in der Brücke (5) gelagerte Zwischenwelle (20) und ein damit verbundenes Kegelrad (21) mit einem Abtriebs-Kegelzahnrad (22) in Wirkverbindung steht, das in der Brücke (5) gelagert und mit der Gleitkufe (2) verbunden ist.
5. Wintersportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern als Schenkelfedern (11) ausgeführt sind, deren einer Schenkel (11.2) mit der Standplatte (1) und deren anderer Schenkel (11.1) mit dem Gestell (3) verbunden ist.
Die Erfindung betrifft ein Wintersportgerät mit einem Gestell, an dem eine den .Benutzer tragende Standplatte gelagert ist, die eine eine Gewichtsverlage-Ring zulassende Standfläche aufweist und um eine Längsachse schwenkbar ist, mit zwei parallelen, im Gestell um Längsachsen schwenkbar gelagerten Gleitkufen, die mit' der Standplatte über einen die Schwenkbewegung' übertragenden Mechanismus in Verbindung stehen, sowie mit zwischen dem Gestell und
ίο der Standplatte wirkenden Rückstellfedern.
Ein bekanntes gelenkiges Fahrgestell mit den eingangs genannten Merkmalen (CH-PS 1 83 839) soll den weiten Bereich zwischen einem Rollski und einem Automobil umfassen, wobei den zahlreichen geplanten
Anwendungsfällen gemeinsam ist, daß bei Kurvenfahrt eine Einwärtsneigiing des, Fahrgestells erfolgen soll. Hierfür werden verschiedene, jeweils sehr komplizierte Mechanismen angegeben. Das Fahrgestell kann auch rr.it gewöhnlichen Skiern versehen sein, um neuartige Fahrmöglichkeiten zu ergeben.
Ein nach dieser Lehre geschaffenes Wintersportgerät wäre jedoch kaum oder>nur mit großen Schwierigkeiten benutzbar. Allen angegebenen Konstruktionen ist nämlich gemeinsam, daß sich infolge der-Gesamtbewegung des Gestells die fiktive Schwenkachse der Standplatte in der Höhe des Bodens befindet, auf dem das Fahrgestell fährt. Dies bedeutet, daß die Standpiatte bei der Schwenkbewegung zugleich eine verhältnismäßig starke Kippbewegung nach der Seite hin ausführt.
Die Standfläche ist daher sehr labil gelagert, so daß es für einen Benutzer außerordentlich schwer wäre, das Gleichgewicht auf der Standpiatte dieses Fahrgestells zu halten. Als vollständig unmöglich muß es angesehen werden, mit . diesem Fahrgestell Lenkbewegungen auszuführen (wofür es auch nicht vorgesehen ist, denn es soll bei der — anderweitig bewirkten — Kurvenfahrt eine Querneigung der Standfläche bewirkt werden), oder etwa bei einer Fahrt quer zu einem steilen Hang eine Schwenkstellung unabhängig von einer Lenkbewegung einzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Wintersportgerät der im Oberbegriff umrissenen Art zu schaffen, auf dem der Benutzer frei und ohne feste Verbindung mit dem Wintersportgerät stehen kann und'das, der Benutzer durch Verlagerung der Belastung auf dem Standbrett nach beiden Seilen und nach vorn' otier · hinten sowie durch eine Körpertorsion (Körper-. schwung) oder Kantenspiel auch an Steilhängen alpiner Wintersportgebiete zuverlässig lenken kann. >
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst. Durch die beanspruchte Ausbildung des Gestells wird eine stabile,, wenig Platz beanspruchende Baueinheit ermöglicht, die den Drehübertragungsmechanismus aufnimmt; durch die Verwendung von Zahn- oder Kettenrädern für die Drehübertragung wird eine geringe Bauhöhe bei gleichzeitig großer Verschwenkbarkeit der Gleitkufen ermöglicht. Bei dieser Gestellbauart läßt sich entweder zusammen mit der Querneigung der Gleitkufen oder auch unabhängig von dieser Querneigung (wenn beispielsweise schon durch die Schrägfahrt an einem steilen Hang eine mehr oder minder starke Querneigung der Gleitkufen erforderlich ist) durch Körperschwung eine so starke und gezielte Querkraftwirkung auf die als Skier ausgebildeten Gleitkufen ausüben, daß eine mit dem Skifahren vergleichbare Einsatzmöglichkeit des erfindungsgemäßen Windersportgeräts erreicht wird. Über die beim
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