DE2110153C3 - Rodelschlitten - Google Patents
RodelschlittenInfo
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- DE2110153C3 DE2110153C3 DE2110153A DE2110153A DE2110153C3 DE 2110153 C3 DE2110153 C3 DE 2110153C3 DE 2110153 A DE2110153 A DE 2110153A DE 2110153 A DE2110153 A DE 2110153A DE 2110153 C3 DE2110153 C3 DE 2110153C3
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- toboggan
- base plate
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- longitudinal ribs
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B15/00—Other sledges; Ice boats or sailing sledges
Description
Die Erfindung bezieht sich aiii einen Rodelschlitten
mit einer länglichen, dünnen, flachen aus Kunststoff bestehenden
Bodenplatte, deren vorderer Teil aus einer mit dem Hauptteil fluchtenden Lage in eine nach oben
gekrümmte Lage klappbar ist, in ilei er durch Kopplungsglieder
gehalten ist, wobei die Bodenplatte auf der Unterseite kuleiibildende Längsrippe!! aufweist und auf
der Oberseite des Hauptteils Querrippen angebracht
Ein bekannter Rodelschlitten dieser Art (US-PS 31 99 888) besteht im wesentlichen aus einer flexiblen,
aufrollbaren, mit Längsrillen auf der Unterseite versehenen Platte aus Kunststoff, die durch einzeln montierte
Querrippen auf der Oberseite mittels Haltebügel Dzw. mittels Längsschienen verstärkt ist und durch
einen hochklappbaren Vorderteil in eine Schlittenform gebracht werden kann. Dieser aus vielen Hinzelteilen
zusammengesetzte Schlitten ist für größere Beanspruchung ungeeignet, da die bei schneller Fahrweise auftretenden
Erschütterungen die einzelnen Bauelemente gegeneinander verschieben und /um Lösen der Verbindungen
führen können. Darüber hinaus hat dieser Schlitten eine relativ geringe Steifigkeit.
Es ist ferner ein Rodelschlitten (US-PS 5i !9 972) bekannt,
der aus einem vorderen gebogenen F.ndabschnitt und einem einstückigen Hauptabschnitt gebildet ist,
wobei zwischen End- und Hauptabschnitt Koppelglieder vorhanden sind und die Abschnitte aus länglichem,
dünnem und flachem Material bestehen. Kufen sind nur am vorderen Lndabschnitt vorgesehen. Dieser Schlitten
ist zu flexibel, und er erlaubt wegen seiner zu kurzen Kufen eine Spurhaltimg nur bei geringen Geschwindigkeiten.
Ein Schlitten ähnlicher Bauart (US-PS 24 69 76S) ist
um eine Querachse klappbar, um ihr besser transportieren
zu können. Auf Grund dieser Klappbarkeit besitzt er keine große Festigkeit. Ferner ist keine Kufenuusbildung
vorhanden, so daß der Schlitten für größere Geschwindigkeiten ungeeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Cirunde, einen
Rodelschlitten der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß er eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit
besitzt und dennoch ein gewisses Maß an Geschmeidigkeit erhalten bleibt. Der Rodelschlitten soll
somit in der Lage sein, einerseits sich auch bei erhöhter Geschwindigkeit Unebenheiten der Fahrbahn anzupassen
und andererseits auch stärkere Belastungen ohne Bruchgefahr zu überstehen.
Diese Aufgabe wird bei einem Schlitten der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mit der Oberseite der Bodenplatte eine ebenfalls aus Kunststoff bestehende obere Platte mit im wesentlichen
gleichen Abmessungen wie die Bodenplatte fest verbunden ist, und daß die Querrippen aus der oberen
Platte herausgebildet und die Längsrippen auf den Hauptteil der Bodenplatte beschränkt sind.
Bei dem erfindungsgemälJen Rodelschlitten sind somit
— vorzugsweise mittels I lcißschweißen — zwei
Kunststoffplatten übereinanderliegend zusammengefügt, wobei die untere Platte aus Polyäthylen mit
l.ängsrippen ausgerüstet ist Lind die obere Querrippen
aufweist. Dieses Übereinanderschichten zweier Platten mit übereinander angeordneten Längs- und Querrippen
gewährleistet die gewünschten Eigenschaften: Bruchfestigkeit und Steifheit bei starker Beanspruchung sowie
Geschmeidigkeit zum »Schlucken« von Geländeunebenheiten. Weiterhin zeichnet sich der Schlitten aus
durch eine preisgünstige Konstruktion, einfache Herstellbarkeit auf Grund der Verwendung von Kunststoff,
leichte Transportfähigkeit durch flache Bauweise, gute Gleiteigenschaften sowie War tungsfreihci;
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben
An Hand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der l'rfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rodelschlittens in der Betriebslage.
F i g. 2 eine perspektivische Rückansicht des Rodelschlittens gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des in den F i g. 1 und 2 gezeigten Rodelschlittens, wobei die seitlichen Handseile entfernt sind und der vordere hndabschnitt die flachgestreckte Lage ei :nimmt,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der F i g. 1,
der die in der oberen Platte gebildeten Querrippen darstellt,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der F i g. 1,
der die in der Bodenplatte gebildeten Längsrippen und die in den Randabschnitten des Schliiien-Hauptteils
ausgebildeten Augen zur Halterung Jos Seils darstellt, und
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie b-b der F i g. 1.
der die seitliche Handschiene und die linieren Längsrippen darstellt.
Der Rodelschlitten 1 weist einen lärglichen, flachen
dünnwandigen Haitpiteil 3 auf. auf dem die Fahrgäste
sitzen können. Am vorderen linde des Ilaupiteils 3 liegt der nach oben und hinten gebogene Teil 5, wobei
ein Seil 7 an den Längsrändern de« Hauptieils 3 und
über das stirnseilige F.nde des vorderen Teils 5 veil.iufl
und als flexibler Handgriff oder Haiidsehiene benui/;
■•ν erde η kann.
Der llauptteil 3 und der vordere Teil 5 werden von zwei Planen gebildet, die beispielsweise durch einen
Verklebe- oder Heißschweißvorgang mitciiiunder \erbtinden
sind und dadurch ein einstöckiges Bauteil bilden, wobei die obere Platte mit dem Be/ugs/eiehen ^
und die Bodenplatte mit den? Be/ugszeichen Il bezeichnet
sind. Diese Platten besieher- vorzugsweise aus
einem Kunststoff, beispielsweise PoUäthylen-Kuns!-
haIV.. der in libereins!inimu'i<
nut bekannter llersuilungs-
und Behandlungsverfahren hergestellt und gehärtet ist. Polyäthylen hat einen erwünscht niedrigen
Reibungskoeffizienten, den es gemeinsam mit der er wünschten Flexibilität auch bei sehr niedrigen Temperaturen
beibehält. Die Gleitfähigkeit von Pol·,älhvlen macht daher infolge der niedrigen (".igenroibnng eir. zusätzliches
Wachsen überflüssig. Außerdem ist Polyäihy
ien sehr zah und bruchfest und gleichzeitig ausreichend
biegsam, so dal! der llauptteil 3 des Rodelschlittens
Fahrhahnunebenheiten überfahren kann.
Die Eigenschaften des Polyäthylens werden durch die Kappenausbildung verbessert, die fe;ncr den Vorteil
eines attraktiven Aussehens des Rodelschlittens vermitteln. (Jemäß den Figuren sind in der Bodenplatte 1!
nach außen gebogene Längsrippen 13, IS und 17 ausgebildet,
die an den Längsseiten und in der Mitte des Haiipiteils 3 liegen, /wischen den Längsrippen 13 und
15 sind zwei schmalere Längsrippen 19 und zwischen den Längsrippen 15 und 17 schmalere Längsrippen 21
angeordnet. Die obere Platte 9 weist eine hochgebogene
Handschiene 2\ auf. die durch Längsrippe!! 25 und
Hndrippen 27 gebildet wird, die in Querrichtung \ ei lau
fende Vcrlangenji^'cn der Längsrippen bilden und in
diese '"ibcrgchen. Querrippen 29 verlauten /wisch'·;
den Längsrippe!! 25 und gehen in ·. '.ee über sind !■·
doch vorzugsweise etwas flachet ι.;κ; an den Κη'ί'-π
geringfügig abgerundet, soweit sie innchaln de.·· il:u- H
die I langschiene 23 begrenzten Sitzbereieh , lieget;. Die
Rippen bilden getrennte Sitzfläche;) und könnt π /ur
Halterung rin nt gezeigter Sitzkissen dienen. Die Hand
sii.iene 23 und die Querrippen 24 sorgen gemeinsam
für eine beträchtliche Festigkeitserhöhung der oberen Platte 9 und gestatten dennoch eine Verbiegung um
Achsen, die quer zur Längsachse des Rodelschlittens verlaufen. Wie am deutlichsten aus F i g. 3 ersichtlich
s ist, markiert der vordere Abschrift 27 der Handschiene
23 im wesentlichen diejenige Linie, an der de·· Hauptteil 3 nach rückwärts abgebogen ist und in den vorde
ren Teil 5 übergeht. Weder die Längsrippen 2!>
noch die verschiedenen Längsrippen 13, 15, 17. 19 und 21 an
ίο der Bodenplatte 11 verlaufen über ein nennenswertes
Stück in den vorderen !"eil 5. Es können jedoch mehrere zusätzliche Querrippen 21 vorgesehen sein, die in
ihrer Form und Länge den im Hauptteil 5 liegenden Rippen 27 entsprechen. Infolge dieser geringen Anzahl
oder des gänzlichen Fortfalls von Rippen im vorderen Teil 5 kann dieser um eine Querachse aus der ebenen
oder im wesentlichen ebenen, in Fig.} gezeigten Lage
auf einfache Weise in die in ilen F i g. 1 und 2 gezeigte,
gebogene Betriebslage abgebogen werden. Wahlweise
μ ist es auch möglich, daß der vordere Teil lediglieh durch
eine der Platten gebildet wird, so daß lediglich der Haiipüeil 3 aus zwei Platten aufgebaut ist.
Die verschiedeneu beschriebenen Rippen liegen mit Abstand innerhalb der äußeren Begrenzungskanien der
:ί oberen und unteren Planen 9 und 11, wodurch Randab
schnittt· 33 und 35 an den Längsrändern der Planen
und Randabschnitte 36 und 38 an den vorderen und hinteren Stirnseiten der Planen freigehalten werden,
lic ineinander übergehen und um den gesamten Um-
\« i.ti\£ der Platten verlaufen. Die Randabschnitte ii. 35,
36 und 38 werden durch ebene Abschnitte der unteren und oberen Platten gebildet uiut befinden sich in gegen
seiltger flächiger Anlage und sind gemeinsam mit anderen,
,ineinander anliegenden Flächenbereiehen der obe-
is rcn und unteren Platten fest und dauerhaft miteinander
verbunden, vorzugsweise gemäß dem in den US-I1S
32 42 243 und 32 50 bbO beschriebenen Verfahren. Infolge dieser festen Verbindung bilden die beulen Platten
ein einstückig vereinigtes Bauteil, das nut seiner
j>. Unterseile mit Jen in Fig 2 gezeigten hohlen Längsrippen
und auf seiner Oberseite mit den in den I 1 g. 1 und j gezeigten hohlen Querrippen versehen ist.
An den Randabschnitten .33 und 55 sind in Querrich-".ing
a.ir ivriehiete Augen >7. 34 und 41 hochgebogen,
4- wie nies um; deutlichsten ans den I i g. 1 und 3 ersichtlich
ist. Die Augen sind an gegenüberliegenden Seilen-'.wmdcn
mit in Längsrichtung ausgerichteten Lochern 4i versehen, durch die das Seil 7 läuft, wobei das Seil
iVrner Locher 45 durchläuft, die im ebenen Randab-
■·" -chnitt am M.rnseitigen Ende des vorderen Teils 5 ausgebildet
sind.
Das Sei! 7 dient vorzugsweise zur Halterung des vor eieren Teils 5 in der gebogenen, in den F i g. i und 2
gezeigten Betriebslage, j-.:doch können erwiinscliten-
-.- falls auch ein eigenes Seil oiler mehrere Seile zu diesem
/weck verwendet werden. Dabei wird ein Knoten 47 ,1111 einen Ende des Seils 7 angebracht, und das Sei! wird
durch die Augen 37. 49 und 41 gezogen, und ein weiterer
(nicht gezeigter) Knoten wird in das Seil auf der
(.. Innenseite des Auges 4t auf der Seite $3 des Rodel
Schlittens i.'eknupli. Dinn wird das Seil durch ein Loch
45 gefädelt und über die Rückseite oder die Bodenplat- ■ c ii (wir du'vh 51 gezeigt is:) utid dann durch das
/weite Loch 4.5 in das Auge 4i tut der gegenüberlicj.iiiicii
Sclhiltenseile geführ'. wob· i ein weiterer Knoten
innerhalb des Auges 41 in das Seil geknüpft wird,
nachdem das Seil so fesl angezogen wurde, daß der
Abschnitt 5 in dei ei ν in-chien, gebogenen Betriebsla-
2 i IU
ge gemäß den l·' i g. 1 und 2 gehiiliert wird. Anschließend
wird das Seil durch die übrigen Augen 37 und 39 gezogen und ein letzter Knuten 53 außerhalb des letzten
Auges 37 angebracht, so daß das Seil unter Spannung gehalten wird. Falls der Benutzer des Rodelschlittens
diesen in der flachen Außerbetriebsstellung veipacken
will, können die Knotet, an den Augen 37 und 41 auf einer Schlitlcnseite gelöst werden, wodurch die
Spannung, durch die der vordere Teil 5 in der gebogenen Betriebslage gehalten wird, aufgehoben wird und
der vordere Teil 5 in die im wesentlichen ebene Lage zurückgeklappt werden kann, in der er eine Verlange
rung des Hauptteils bildet.
Bei Verwendung als Rodelschlitten bildet die aus I i g. 2 ersichtliche, mit Laufschienen versehene Bodenflache
einschließlich der punktförmig verjüngten F.ndcn der Rippen eine optimale Gleitfläche, die dem Rodelschlitten
ein stabiles Fahrverhalten für eine Bewegung in Längsrichtung verleiht und einem Seitenschlupf entgegenwirkt.
Das I'olyäthylen-Material hat eine ungc
richtete Faserung und behalt seine Elastizität und Gleitfähigkeil auch bei niedrigen Temperaturen, erfordert
keine Schrauben, Stäbe, keinen Anstrich und kein Einwachsen, hat nur eine äußerst geringe Neigung sich
zu werfen und ermöglicht bei der gezeigten Bauweise, daß der vordere F.ndabschnitt 5 nach Belieben des Benutzers
die flache oder gebogene Lage einnehmen kann Der Polyäthylen-Rodelschlitten vermag schneller
eine geneigte Fahrbahn hinterzugleiten als aus eingewachstem Holz, Metall oder anderen Kunststoffen her
gestellte Rodelschlitten, und infolge dieser Selbst schmicr-Charaktenstik kann der erfindungsgcmäß(
Rodelschlitten auf nur teilweise mit Schnee bedeckter Abhängen oder sogar auf Abhängen benutzt werden
die mit Gras oder künstlichen Gleitmitteln beschichte sind. Wenn der Rodelschlitten auf die beschrieben!
Weise ausgebildet wird, verfügt er im Vergleich zi Holzsehlittcn über eine verbesserte Stoß-, Biegebruch
und Splcißfcsiigkeit und über ein geringeres Gewich und läßt sich einfacher transportieren und herstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Rodelschlitten mit einer länglichen, dünnen, flachen aus Kunststoff bestehenden Bodenplatte, depen
vorderer Teil aus einer mit dem Hauptteil fluchtenden Lage in eine nach oben gekrümmte Luge
klappbar ist, in der er durch Kopplungsglieder gefcalten ist, wobei die Bodenplatte auf der Untersei'e
kufenbildende Längsrippen aufweist und auf der Oberseite des Hauptteils Querrippen angebracht
sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit
der Oberseite der Bodenplatte (IS) eine ebenfalls aus Kunststoff bestehende obere Platte (9) mit im
wesentlichen gleichen Abmessungen wie die Bodenplatte (11) fest verbunden ist. und daß die Querrippen
(29. 33) aus der oberen Platte (9) herausgebildet und die Längsrippen (J3, 15, 17, 19, 21) auf den
Itaupuei! der Bodenplatte (11) beschränk; sind.
2. Rodelschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der beiden Platten (9, 11) durch ί leißsch weißen hergestellt ist.
i. Rodelschlitten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Bodenplatte (11)
aus Polyäthylen besteht.
4. Rodelschlitten nach Anspruch ! bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Platte (9) eine
um deren llaupttcil (3) verlaufende, innerhalb der
Randabschnitte (33, 35. 38) der Bodenplatte (11) liegende
aus l.ängsrippen (25) und Querrippen (27) gehiklete,
nach oben gebogene Handschiene (23) angeformt ist.
5. Rodelschlitten nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dai.i die Querrippen (29) der oberen
Platte (9) nur /wischen den Längsrippen (25) der Handschiene (23) verlaufen.
ο. Rodelschlitten nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die l.ängsrippen (1 3, 15, 17, 19)
in der Bodenplatte (11) von unterschiedlicher Gro Be sind, wobei die größeren außen (1 3. 17) sowie in
tier Mitte (15) und die kleineren (19. 21) da/wischen
liegen.
7. Rodelschlitten nach Anspruch 1 bis b. dadurch gekennzeichnet, daß in den seitlichen Randabschnitilen
(33, 35) der Bodenplatte (11) pyramidenstumpfähnliche,
beim Pressen geformte Augen (37, 39. 41) angeordnet sind, die einen Teil der Kopplungsglie-(der
(7, 37, 41, 45, 51) bilden, und über die obere Platte (9) bzw. die l.ängsrippen (25) der Handschiene
(2.3) hiii.iiisragen.
8. Rodelschlitten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Augen (37, 39, 4) ein immer oberhalb der oberen Platte (9) laufendes Seil
(7) gezogen ist, das den Hauptteil (3) mit dem gekrümmten Vorderteil (5) verbindet und letzteren in
der Arbeitslage hält.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=21801252
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