DE102007031764A1 - Lenkvorrichtung für Wintersportgeräte, auch klappbar - Google Patents

Lenkvorrichtung für Wintersportgeräte, auch klappbar Download PDF

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DE102007031764A1
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Abstract

Beim Skifahren entstehen Stürze durch Überkreuzen der Ski. Die Sitzfläche der Schlitten ist bei Fahrten quer zum Hang so schräg wird der Hang und in Kurven sitzt der Benutzer ungünstig zu den Fliehkräften. Das Überkreuzen der Ski soll verhindert werden. Die Lenkkräfte sollen weniger über Füße, Knöchel und Kniegelenke gehen. Bei Querfahrten am Hang soll die Sitzfläche waagerecht und in Kurven optimal zu den Kurvenfliehkräften neigen. Vorteile sind: kein Überkreuzen der Ski, Füße sind lose in Schlaufen (4) und man kann sich wie bei einem Kinderroller abstoßen, waagerechte Sitzfläche am Hang und in Kurven eine optimale Schräglage. Auf beiden Ski oder Kufen (1) sind je eine oder mehrere schräg nach gehende Lenkungsstreben (2) angebracht, die in einem gemeinsamen (3) oder in separaten Führungsrohren geführt werden und durch mechanische, pneumatische hydraulische Steuerung (Figur 5-16) so gesteuert werden, dass beim Reindrücken der Lenkungsstreben (2) einer Seite die Lenkungsstreben auf der gegenüberliegenden Seite in etwa gleicher Länge herausgedrückt werden. Anwendungsgebiet: 1. Wintersportgeräte mit parallelen Schneebrettern oder Kufen sowie Schneemobilen, 2. Wasserski mit parallelen Brettern.

Description

  • Meine Erfindung betrifft Wintersportgeräte wie Ski, Rodelschlitten, Schneemobile und Hundeschlitten sowie Wasserski mit zwei parallel angeordneten und wahlweise im Mittelteil verjüngten (Carving) Ski, oder Kufen, die mittels einer Vorrichtung gleichzeitig schräggestellt werden können und deren Sitzflächen auch quer zum Hang waagerecht bleiben und klappbar sind.
  • Stand der Technik: Viele Wintersportgeräte bestehen heute aus zwei hintereinander angeordneten kurzen Ski oder Snowboards deren Vorderteile mittels einer Lenkstange gedreht werden kann. Der Benutzer steht oder sitzt auf dem hinteren Teil und hat wahlweise kurze Ski an den Füßen. Rodelschlitten mit hinten parallelen, starren Kufen und vorn mit einer dritten drehbaren Ski-Kufe sind auch bekannt.
  • Rodelschlitten mit parallelen, im Mittelteil verjüngten Ski oder Kufen (Carving) und einer Lenkvorrichtung die beide Ski gleichzeitig in eine Schrägstellung kippen, sind bekannt. Unter DE 20 2005 014 036 U ist ein Stemmbogenschlitten beschrieben dessen Sitzfläche auch bei schrägem Untergrund waagerecht bleibt, indem die Sitzfläche verschiebbar auf zwei nach oben halbkreisförmigen Quertraversen gleitet und die Skikufen über einen Lenkhebel, Gestänge und Seilzüge einzeln zu kippen und hinten ausschwenkbar sind.
  • Unter DE19857351A1 ist der Sitz am Rahmen um die Längsachse drehbar gelagert. Über eine Segmentscheibe, einem Mitnehmerbolzen, einem Umlenkhebel, einer Spurstange und zwei Achsschenkeln werden beide Skikufen gekippt. Unter AT000000217307B ist ein lenk- und bremsbarer Schlitten beschrieben. Unter DE 103 26 588 A1 ist ein Rodelschlitten angemeldet, bei dem die Grundidee ein Trapezförmiger kippbarer Rahmen ist. Klappbare Rodelschlitten sind auch bekannt.
  • Mängel: Beim Alpine-Ski stehen die Füße in hohen, starren Spezialschuhen, die fest auf den Skis in Bindungen eingerastet sind. Alle Fahrkräfte, die in Kurven und Sprüngen, sowie zur Parallelhaltung der Skis auftreten, müssen über Füße, Knöchel, Kniegelenke und Hüftgelenke abgefangen werden. Durch Überkreuzen der Skis und falsch eingestellte Bindungen entstehen oft Stürze und Verletzungen. Das Skifahren erfordert körperliche Fitness und eine gut erlernte Fahrtechnik. Weniger körperlich trainierte oder ältere Menschen haben deshalb beim Skifahren ein erhöhtes Risiko oder werden von diesem Wintersportvergnügen ausgeschlossen. Die Sitzfläche bei älteren Schlittenkonstruktionen ist bei Fahrten quer zum Hang genau so schräg wie der Hang.
  • Schlussfolgerung: Deshalb soll die Nutzung von Skis und Rodelschlitten allgemein einfacher, bequemer, universeller und sicherer werden. Die Erfindung soll weniger trainierten oder älteren Menschen das Ski und Schlittenfahren erleichtern. Deshalb muss das Überkreuzen der Skis vermieden werden und die Lenkkräfte für die Schrägstellung der Skis in den Kurven sollen weniger über Füße, Knöchel und Kniegelenke gehen. Es soll keine starre Verbindung der Füße mit den Skis nötig sein.
  • Die neue Vorrichtung soll deshalb die Ski parallel halten, gleichzeitig schräg stellen und den parallelen Abstand der Skis in Kurven vergrößern können.
  • Die Lenkung soll durch Gewichtsverlagerung erfolgen, wobei gleichzeitig eine Lenkstange oder Lenkbügel, Teil 23, nach rechts oder links gebogen wird und die Füße auf den Skis diese Bewegung unterstützen. Der Rodelschlitten soll in Höhe und Breite klappbar sein.
  • Lösung: In 19 ist die Lösung dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei parallel angeordneten Skis, Kufen oder Schneebretter, Teil 1, etwa auf halber Länge, sich gegenüberliegende Lenkungsstreben, Teil 2, befestigt sind, die schräg nach oben zur Mitte gebogen sind und paarweise, gemeinsam, in einem senkrecht stehenden Führungsrohr, Teil 3, gegenläufig geführt werden, oder bei Rodelschlitten einzeln in separaten Führungsrohren, Teil 3 in 1028, Schienen oder Führungs-Gleitlager, Teil 27, 28, geführt werden und durch mechanische, hydraulische, oder pneumatische Steuerung so gesteuert werden, dass beim Reindrücken der Lenkungsstreben einer Seite, die Lenkungsstreben auf der gegenüber liegenden Seite, in etwa gleicher Länge herausgedrückt werden.
  • Die Füße stehen lose auf den Ski in Halteschlaufen, Teil 4. Die 13 zeigen die Anordnung der Lenkvorrichtung auf den Skis und 4 zeigt wie die Lenkungsstreben in der Kurve gegenläufig gesteuert, die Ski dadurch schräggestellt und der parallele Abstand vergrößert ist.
  • Bei allen Ausführungen bilden immer 2 Lenkungsstreben, 1 oder 2 Führungsrohre, 1 Gegenlaufsteuerung und ein Rückholsystem, ein Lenkungselement. Werden zwei Lenkungselemente hintereinander auf zwei parallel angeordneten Skis angeschraubt und durch ein Rohrgestell oder Kasten verbunden, kann auf dem Rohrgestell oder Kasten eine Sitzbank montiert werden. Somit erhält man ein lenkbaren Rodelschlitten. Wahlweise kann hinter der Sitzbank eine Lenkstange oder Lenkbügel, Teil 23 in 10 und 2730, montiert werden, den ein dahinter stehender Benutzer in Kurven jeweils nach rechts oder links zieht.
  • Die Vorteile sind: Die Kräfte zur Parallelhaltung und Schrägstellung der Skis in Kurven werden weitgehend von der Lenkvorrichtung aufgenommen. Durch die Neigung des Gerätes mitsamt den darauf stehenden oder sitzenden Benutzern und die gleichzeitige automatische Schrägstellung der Skis, bei gleichzeitiger Vergrößerung des parallelen Abstandes der Ski ist ein besseres Gleichgewicht und eine stabilere Kurvenfahrt erreichbar. Bei Querfahrten am Hang bleibt die Sitzfläche bei Rodelschlitten waagerecht.
  • Meine Erfindung ist sofort von Jedermann nutzbar, da keine großen Anforderungen an Kondition und Fahrtechnik gestellt werden. Es besteht keine starre Verbindung mit den Skis. Die Gefahr der Verdrehung der Gelenke ist geringer.
  • Es sind keine speziellen Skischuhe nötig. Durch die Montage von zwei Lenkungselementen hintereinander auf den parallel angeordneten Skis und der Montage eines Sitzes entsteht ein Rodelschlitten. Skis und Rodelschlitten können wie ein Kinderroller gehandhabt werden: Anschieben, Aufspringen und mit einem Bein abstoßen.
  • Der Lenkbügel, Teil 23, dient aufgeklappt als Schub oder Zugstange.
  • Unter dem Sitz kann ein Stauraum eingerichtet werden.
  • Zeichnungen: In den Figuren wurden oft zur besseren Ansicht die Vorderwände weggelassen oder Teile innen sichtbar gezeichnet. Querschnitte wie von den Skis sind nicht schraffiert. Die Schlaufen, Teil 4, wurden ab 5 nicht eingezeichnet.
  • Ausführungen:
  • In 5, 6, 7 sind zwei Lenkungsstreben, Teil 2, dargestellt, die von den parallel angeordneten Skis schräg nach oben über die Mitte des Skipaares verlaufen und in einem senkrechten Führungsrohr, Teil 3, geführt sind. Im unteren Teil des Führungsrohres ist ein Zahnrad, Teil 7, gehalten durch den Bolzen, Teil 8, zwischen den zwei Lenkungsstreben am Führungsrohr angeschraubt. Jede Lenkungsstrebe, Teil 2, besteht hier aus zwei Flacheisen, Teil 5, die mit Verbindungsstiften, Teil 6, zusammengefügt sind. Zwischen den Flacheisen kann auch eine Zahnstange angeschweißt sein oder ein Flacheisen bildet Teil 2 und ist mit Bohrungen versehen, in die das Zahnrad eingreift.
  • Die nach oben gesteuerte Lenkungsstrebe wird wahlweise von einem Gasdruckstoßdämpfer, Teil 9 oder einer Druckfeder, Teil 10, die über die Lenkungsstreben angeordnet sind, wieder in die Ausgangslage zurückgedrückt.
  • Wenn durch Schrägstellung des Führungsrohres und Gewichtsverlagerung eine Lenkungsstrebe in das Führungsrohr gedrückt wird, bewegt sich die andere Lenkungsstrebe durch die Drehung des Zahnrades in entgegengesetzter Richtung.
  • In 8 besteht das Führungsrohr, Teil 3, aus zwei getrennten Hydraulikkammern, oder zwei, zu einem Paar verbundenen Hydraulikzylindern oder Gasdruck-Stoßdämpfern, die oben durch eine Bohrung oder Verbindungsrohr verbunden sind. Die Stoßdämpferstangen mit Dichtungskolben oben, Teil 12, fungieren dabei als Lenkungsstreben, Teil 2 und werden unten durch einen aufgeschraubten Deckel, Teil 11, geführt. Zwischen Dichtungskolben und aufgeschraubten Deckel sind Druckfedern, Teil 10, montiert, die die Lenkungsstreben immer auf gleiche Höhe drücken.
  • Wird eine Stoßdämpferstange durch Gewichtsverlagerung und drücken des Führungsrohres, Teil 3, zu einer Seite, reingedrückt, wird das Hydrauliköl oder Gas über dem Dichtungskolben, Teil 12, durch die Verbindungsöffnung oben, in den anderen Hydraulikzylinder gedrückt und die andere Stoßdämpferstange, beziehungsweise Lenkungsstrebe, Teil 2, wird in gleicher Länge herausgedrückt. Die Druckfedern können auch oben im Hydrauliköl eingebaut sein.
  • In 9 werden in einem oder zwei parallel, senkrecht stehenden Führungsrohren, Teil 3, Rohre oder geeignete Profile als Lenkungsstreben, Teil 2, geführt, über die Druckfedern, Teil 10, angebracht sind. In den Lenkungsstreben sind oben Unterlegscheiben, Teil 13, angeschweißt, an denen ein Seil, Teil 14, das oben über ein Gleitblech, Teil 15, gleitet, angeschraubt ist. Bei einer Gewichtsverlagerung nach rechts und gleichzeitiger Entlastung des rechten Ski und gleichzeitigem Druck des linken Fußes auf den linken Ski wird die rechte Lenkungsstrebe in das Führungsrohr gedrückt und die linke Lenkungsstrebe herausgezogen. Die Druckfedern, Teil 10, drücken die Lenkungsstreben immer in die Grundstellung zurück.
  • Ein Rodelschlitten in Zeichnung 3, 1013, besteht hier aus einem oben in der Mitte längs verlaufendem Vierkantrohr, dem Längsrohr, Teil 16, an das vorn und hinten je nach rechts und links und schräg nach unten gehende Führungsrohre, Teil 3, angeschweißt sind, in denen U-Profile oder geeignete Profile, als Lenkungsstreben, Teil 2, geführt werden, die unten an den Skis, Teil 1, befestigt sind. Die Führungsrohre sind unten durch waagerechte hohle Querstreben, Teil 17, verbunden.
  • In 12 ist in dem Längsrohr, Teil 16, ein Rohr als Welle, Teil 18, mit Kettenräder, Teil 19, an den Enden, in Lagerböcke, Teil 20, gelagert.
  • In den hohlen Querstreben, Teil 17, sind jeweils rechts und links Kettenräder, Teil 19, so angeschraubt, dass eine um alle drei Zahnräder gespannte Zahnradkette, Teil 21, sich frei in den Rohren bewegen kann. 11, A-B zeigt wie die Zahnradkette jeweils oben an den Lenkungsstreben befestigt ist.
  • Wird auf einer Seite eine Lenkungsstrebe durch Gewichtsverlagerung reingedrückt, werden über die Ketten und über die Welle, die Lenkungsstreben auf der gleichen Seite synchron rein gezogen und die beiden Lenkungsstreben auf der anderen Seite herausgezogen. Wahlweise kann hinter der Sitzbank, Teil 22, ein Lenkbügel, Teil 23 in 10, montiert werden, den ein dahinter stehender Benutzer in Kurven jeweils nach rechts oder links zieht. Damit die Lenkungsstreben wieder auf gleiche Höhe zurückgezogen werden sind zwei Spiralfedern, Teil 24 in 12, 13, an den Enden der Welle montiert.
  • Eine weitere Möglichkeit der Gegenlaufsteuerung der Lenkungsstreben bei einem Rodelschlitten kann mittels eines Hebels, Teil 25 in 1417, erfolgen, der waagerecht und in seiner Mitte an einem Rahmen oder Kasten, Teil 26, drehbar angeschraubt ist und dessen Enden mit den oberen Enden der zwei Lenkungsstreben, Teil 2, drehbar verbunden sind. Die Führungsrohre, sind hier nur Führungs-Gleitlager, bestehend aus Flacheisen mit rund angedrehten Enden, Teil 27, die in befestigte Lagerböcke, Teil 28, beweglich gelagert sind, um der Kreisbewegung des Hebels, Teil 25 und der Lenkungsstreben, Teil 2, die hier aus Flacheisen bestehen, nachfolgen zu können. Zwei so konstruierte Lenkungselemente je vorn und hinten an einen Rahmen oder Kasten mit Sitzbank und auf Ski montiert ergeben einen lenkbaren Rodelschlitten.
  • Wird eine Lenkungsstrebe durch Gewichtsverlagerung durch das Führungs-Gleitlager, Teil 27, 28, gedrückt, wird die andere in gleicher Länge über den Hebel, Teil 25, herausgedrückt. Diese Konstruktion bewirkt eine weitere Verbreiterung des parallelen Abstandes der Ski in Kurven und der Außenski wird steiler gestellt. Zwei Zugfedern, Teil 29, ziehen die Lenkungsstreben wieder auf gleiche Höhe. Der Hebel, Teil 25, kann als Blattfeder ausgeführt werden.
  • In 16 und 17 ist über dem Hebel, der hier in einem Schlitz geführt wird, ein Gasdruckstoßdämpfer, Teil 9, zur Federung befestigt.
  • Die Befestigung der Lenkungsstreben an den Skis, dargestellt in Zeichnung 5, 20, muss in Längsrichtung drehbar und verschiebbar sein, um die Längenänderung beim unterschiedlichen Einfedern vom und hinten auszugleichen.
  • 18 in Zeichnung 5 zeigt eine Ausführung mit einem oben in der Mitte längs verlaufendem, dichten Vierkant-Längsrohr, Teil 16 und vier schräg nach unten stehenden runden Führungsrohren, Teil 3, in denen Stoßdämpferstangen als Lenkungsstreben, Teil 2, geführt werden, die oben Dichtungskolben, Teil 12, montiert haben und unten durch einen am Führungsrohr angeschraubten Deckel, Teil 11, geführt werden. Über ein Ventil, Teil 30, kann Druckluft in das Längsrohr und den Führungsrohren, die durch Bohrungen verbunden sind, eingefüllt werden. Zwischen den Dichtungskolben und den Schraubdeckeln sind Druckfedern, Teil 10, eingesetzt, die die Lenkungsstreben wieder auf gleiche Höhe drücken.
  • Bei Gewichtsverlagerung nach rechts wird die rechte Lenkungsstrebe in das Führungsrohr reingeschoben und das Gas zusammengedrückt. Der erhöhte Druck drückt die linke Druckfeder zusammen und die linke Lenkungsstrebe aus dem Führungsrohr heraus. Diese Bewegung wird durch das Entspannen des rechten Beines und Drücken des linken Beines auf den Ski unterstützt. Die Druckluft bewirkt auch eine gute Federung des Rodelschlittens.
  • 19 in Zeichnung 5 zeigt den Rodelschlitten im Querschnitt mit Sicht auf das vordere Lenkelement, bestehend aus einen Rohrbogen, Teil 31, der oben mit einer Schelle, Teil 32, klappbar an der Sitzbank, Teil 22, angeschraubt ist und dessen schräg nach unten stehende Enden die Führungsrohre, Teil 3, bilden. In den Führungsrohren gleiten Rohre als Lenkungsstreben, Teil 2, die unten an die Ski befestigt sind und oben mittels einer Rollenkette, Teil 33, die durch den eingefetteten Rohrbogen gleitet, miteinander verbunden sind. Die Rollenkette besteht aus den Rollscheiben, Teil 34 und den Verbindungsstangen, Teil 35.
  • Bei Gewichtsverlagerung zur rechten Seite wird die rechte Lenkungsstrebe in das Führungsrohr hinein geschoben. Die Rollenkette, Teil 33, wird durch den Rohrbogen gedrückt und schiebt die linke Lenkungsstrebe raus. Zwei außen angebrachte Druckfedern, Teil 10, drücken die Lenkungsstreben wieder in Normalstellung.
  • Der vordere Rohrbogen, Teil 31, wird von zwei Stützen, Teil 36, die an einer Querstrebe, Teil 17, drehbar gelagert sind und mit etwa 45 Grad Schräge an der Sitz bank, Teil 22, angeschraubt sind, gehalten. Der hintere Rohrbogen ist ohne Stützen, um die Längenänderung an der Skibefestigung beim unterschiedlichen Einfedern vorn und hinten, dargestellt in 20, auszugleichen. Anstatt der Rollenkette kann auch ein flexibler Schlauch, etwa wie ein Bremsschlauch beim Auto, der eng in dem Rohrbogen geführt wird, die zwei Lenkungsstreben verbinden und gegensätzlich steuern.
  • Zeichnung 6, 2024 zeigt einen Rohrrahmen, Teil 37, mit zwei Querrohre vorn und hinten, Teil 38, die in der Mitte nach unten abgeknickt sind. Die Führungsrohre, Teil 3, sind oben an T-förmige Rohrstücke, Teil 39, angeschraubt, die um die Querrohre, Teil 38, drehbar sind. Diese Konstruktion bewirkt, dass die Führungsrohre mit den Lenkungsstreben in Höhe und Breite gleichzeitig ausklappbar und nach vorn und hinten um jeweils 90 Grad schwenkbar sind. Dadurch können alle vier Führungsrohre mit den Lenkungsstreben und mit den daran befestigten Skis nach hinten geklappt werden. Oder, bei abmontierten Skis können die Führungsrohre mit den Lenkungsstreben platzsparend nach innen geklappt werden.
  • Zwei vorn oder hinten angebrachte Stützen, Teil 36, die oben am Rohrrahmen mit Schellen, verschiebbar und arretierbar, Teil 40, und unten an den Führungsrohren mittels drehbaren Schellen, Teil 41, gelagert sind, halten den Rodelschlitten aufgeklappt. Die Stützen, Teil 36, können, wie in 23 gezeigt, aus Stoßdämpfern bestehen.
  • Zeichnung 7, 25 und 26 zeigt eine klappbare und druckluftdichte Ausführung, nach dem Prinzip des in der Mitte nach unten abgeknickten Querrohres, Teil 38. Es besteht hier aus einem etwa 45 Grad Rohrbogen mit Innengewinde, Teil 42, an dem rechts und links Rohrstücke mit außen angebrachten Dichtringen geschraubt sind, Teil 43. Darüber sind T-förmige Rohrstücke geschoben, Teil 39, an denen unten die Führungsrohre, Teil 3, angeschraubt sind. Die Rohrstücke, Teil 43 sind an einem Halter, Teil 44, angeschraubt, der unter der Sitzbank, Teil 22, befestigt ist. Durch, in den Rohrstücken, Teil 43, gebohrte Löcher kann so die Druckluft oder ein Öl vom rechten in das linke Führungsrohr bei Gewichtsverlagerung gedrückt werden.
  • In 27 ist eine klappbare Ausführung mit einem Verkant-Längsrohr, Teil 16, an das Keile, Teil 45, geschweißt sind, woran die Führungsrohre, Teil 3, mit einer flachen Seite drehbar angeschraubt sind, dargestellt. In 28 hat das Längsrohr, Teil 16, ein Dreieckprofil.
  • Merkmal in 27 und 28 ist, dass durch ein oben in der Mitte angeordnetes Längsrohr, mit dem Profil eines Dreiecks, oder durch Anordnung von Keilen, die Form des großen Buchstaben A gebildet wird, an dessen Außenflächen die Führungsrohre mit der flachen Seite drehbar angeschraubt sind.
  • Zeichnung 8, 2730 in zeigt einen Rohrrahmen, Teil 37, dessen Enden hinten gerade und offen sind. Darin ist ein kleinerer Rohrrahmen der Lenkbügel, Teil 23, eingeschoben. An den eingeschobenen Enden des Lenkbügels sind Gelenke, angebracht. Der Lenkbügel, Teil 23, kann so weit aus den Rohrrahmen gezogen werden, bis Arretierungsbolzen, Teil 46, die im feststehenden Teil 47, der Gelenke Installiert sind, mittels Druckfedern, Teil 48, in die am Ende des Rohrrahmens befindlichen Bohrungen einrasten. Am feststehenden Teil 47, der Gelenke sind auf dem äußeren Kreisbogen Bohrungen oder eine Verzahnung angebracht, in die ein Stift, Teil 49, oder Verzahnung, die im drehbaren Teil 50 des Gelenkes montiert sind, eingreifen. Ein Bolzen, Teil 8 verbindet beide Gelenkteile.
  • Über ein Gestänge, Teil 51 in 32, das durch den Lenkbügel bis zur Griffposition geht, können die Stifte oder die Verzahnung aus der Bohrung oder Verzahnung heraus gezogen werden. Der Lenkbügel kann in verschiedene Schrägen gestellt und so als Schub oder Zugstange verwendet werden.
  • Alle Ausführungen und Vorrichtungen sind untereinander kombinierbar.
  • Gewerbliche Anwendungsmöglichkeit: eine Erfindung kann für Wintersportgeräte wie Ski, Rodelschlitten, Schneemobile, Hundeschlitten sowie Wasserski genutzt werden.
  • 1
    Ski
    2
    Lenkungsstrebe
    3
    Führungsrohr
    4
    Schlaufen
    5
    Flacheisen
    6
    Verbindungsstifte
    7
    Zahnrad
    8
    Bolzen
    9
    Gasdruckstoßdämpfer
    10
    Druckfeder
    11
    angeschraubter Deckel
    12
    Dichtungskolben
    13
    Unterlegscheibe angeschweißt
    14
    Seil
    15
    Gleitblech
    16
    Längsrohr
    17
    Querstrebe
    18
    Rohr als Weile
    19
    Kettenrad
    20
    Lagerbock
    21
    Zahnradkette
    22
    Sitzbank
    23
    Lenkbügel
    24
    Spiralfeder
    25
    Hebel
    26
    Rahmen oder Kasten
    27
    Flacheisen angedrehte Enden
    28
    Lagerbock
    29
    Zugfeder
    30
    Ventil
    31
    Rohrbogen
    32
    Schelle
    33
    Rollenkette
    34
    Rollscheiben
    35
    Verbindungsstangen
    36
    Stützen
    37
    Rohrrahmen
    38
    Querrohr nach unten geknickt
    39
    Rohrstücke T-förmig
    40
    Schelle verschieb und arretierbar
    41
    Schelle drehbar
    42
    Rohrbogen 45 Grad
    43
    Rohrstück mit Dichtringen
    44
    Halter
    45
    Keile
    46
    Arretierungsbolzen
    47
    Gelenk feststehendes Teil
    48
    Druckfeder
    49
    Stift oder Verzahnung
    50
    Gelenk drehbares Teil
    51
    Gestänge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005014036 U [0003]
    • - DE 19857351 A1 [0004]
    • - AT 000000217307 B [0004]
    • - DE 10326588 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Lenkvorrichtung für Wintersportgeräte, insbesondere von Ski, Rodelschlitten und Hundeschlitten, auch klappbar dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei parallel angeordneten Ski, Kufen oder Schneebretter, paarweise, sich gegenüberliegende Lenkungsstreben (2) befestigt sind, die schräg nach oben zur Mitte gebogen sind und gemeinsam, in einem senkrecht stehendem Führungsrohr (3) geführt werden, oder einzeln in separaten Führungsrohren (3), (10-) oder Führungs-Gleitlager (27, 28), (15) geführt werden und durch mechanische, hydraulische oder pneumatische Steuerung so gesteuert werden, dass beim Reindrücken der Lenkungsstrebe (2) einer Seite die Lenkungsstrebe (2) der anderen Seite in etwa gleicher Länge herausgedrückt wird, die Ski dadurch gleich schräggestellt werden und der Abstand der zwei parallel angeordneten Ski, Kufen oder Schneebretter vergrößert wird.
  2. Schutzanspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei als Zahnstangen ausgebildeten Lenkungsstreben (2) ein Zahnrad (7) angeordnet ist. (5).
  3. Schutzanspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Lenkungsstreben (2) mit Dichtungskolben oben, in einem senkrecht stehendem Führungsrohr (3) nebeneinander geführt sind, das zwei getrennte Hydraulikkammern aufweist, die oben durch eine Bohrung verbunden sind und die zwei Lenkungsstreben (2) von Druckfedern (10) immer auf gleiche Höhe zurück gedrückt werden. (8).
  4. Schutzanspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Lenkungsstreben (2) in einem senkrecht stehendem Führungsrohr (3) nebeneinander geführt sind, und von zwei Druckfedern (10), die über die zwei Lenkungsstreben (2) montiert sind, mittels eines Seils (14), Kette oder Gummiband das oben über ein Gleitblech, Seilrolle oder Kettenrad läuft, immer auf gleiche Höhe zurück gedrückt werden. (9).
  5. Schutzanspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Längsrohr (16) vorn und hinten je nach rechts und links und schräg nach unten gehende Führungsrohre (3) angeschweißt sind, die unten mit Querstreben (17) verbunden sind und dass in dem Längsrohr (16) ein Rohr oder Welle (18) gelagert ist, auf der vorn und hinten je ein Kettenrad (19) befestigt ist, über die je eine geschlossene Kette durch beide Führungsrohre (3) und über zwei in den Enden der Querstrebe (17) angebrachten Kettenräder (19) gespannt ist und dass in den Enden der Welle oder des Rohres Schlitze gefräst sind, in die Spiralfedern eingreifen.
  6. Schutzanspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (25), in seiner Mitte an einen Rohrrahmen oder Blechkasten (26) drehbar gelagert ist und dessen Enden mit den oberen Enden der zwei Lenkungsstreben drehbar verbunden sind und die Lenkungsstreben in separate, drehbare Führungs-Gleitlager (27, 28) geführt werden. (1417).
  7. Unteranspruch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs-Gleitlager, aus Flacheisen mit rund angedrehten Enden (27), die in befestigte Lagerböcke (28) beweglich gelagert sind, bestehen.
  8. Schutzanspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein dichtes Längsrohr (16) mit vier schräg nach unten stehenden Führungsrohren (3), in denen Stoßdämpferstangen als Lenkungsstreben (2) geführt werden, die oben Dichtungskolben (12) montiert haben und unten durch einen am Führungsrohr angeschraubten Deckel (11) geführt werden, über ein Ventil (30) mit Druckluft, befüllt wird und zwischen den Dichtungskolben und den Schraubdeckeln Druckfedern (10) eingesetzt sind. (18).
  9. Schutzanspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohrbogen (31), der oben mit einer Schelle (32), klappbar an der Sitzbank (22) angeschraubt ist und dessen schräg nach unten stehende Enden die Führungsrohre (3) bilden, in die Rohre als Lenkungsstreben (2) gleiten, die unten an den Skis befestigt sind und oben mittels einer Rollenkette (33), die durch den eingefetteten Rohrbogen gleitet, miteinander verbunden sind. (19).
  10. Rodelschlitten klappbar, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrrahmen (37) zwei Querrohre (38) aufweist, die in der Mitte nach unten geknickt sind und um die rechts und links vom Knick, drehbar Beine, Führungsrohre befestigt sind, die nach vorn und hinten um je 90 Grad klappbar sind. (2023).
  11. Schutzanspruch nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Querrohre (38) die in der Mitte nach unten geknickt sind, in der Mitte aus einem etwa 45 Grad Rohrbogen mit Innengewinde (42) bestehen, an die rechts und links Rohrstücke mit außen angebrachten Dichtringen geschraubt sind (43), über die T-förmige Rohrstücke (39) geschoben sind, an die unten die Führungsrohre (3) angeschraubt sind und die Rohrstücke (43) außen an einem Halter (44) angeschraubt ist, der unter der Sitzbank (22) befestigt ist. (25, 26)
  12. Rodelschlitten klappbar, dadurch gekennzeichnet, dass an einem, oben in der Mitte des Schlittens längs angeordneten Profilrohres (16), Trapez- oder Dreiecksprofil, oder durch angeschweißte Keile an einem Profil erzielte A-Form, jeweils rechts und links und flach auf die Seitenflächen, Führungsrohre oder Beine drehbar angeschraubt sind, (27, 28), oder unter einer Sitzbank Konsolen mit der Form eines Großbuchstaben A angebracht sind, an deren Schenkel von außen oder von innen die Führungsrohre oder Beine flach und drehbar angeschraubt sind.
  13. Rodelschlitten mit klappbarem Lenkbügel (23) dadurch gekennzeichnet, dass, in einem Rohrrahmen (37), mit hinten offenen Enden, ein kleinerer Rohrrahmen (23) eingeschoben ist, der an den Enden Gelenke (47, 50) hat, die mit Arretierungsbolzen (46) und Druckfedern (48) versehen sind, die in, am Ende des Rohrrahmens (37) befindlichen Bohrungen einrasten, und am feststehenden Teil 47, der Gelenke Bohrungen oder eine Verzahnung angebracht sind, in die ein Stift (49), eingreift.
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