DE8619567U1 - Wintersportgerät - Google Patents
WintersportgerätInfo
- Publication number
- DE8619567U1 DE8619567U1 DE19868619567 DE8619567U DE8619567U1 DE 8619567 U1 DE8619567 U1 DE 8619567U1 DE 19868619567 DE19868619567 DE 19868619567 DE 8619567 U DE8619567 U DE 8619567U DE 8619567 U1 DE8619567 U1 DE 8619567U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winter sports
- levers
- pair
- sports device
- runners
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/03—Mono skis; Snowboards
- A63C5/031—Snow-ski boards with two or more runners or skis connected together by a rider-supporting platform
Landscapes
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Winterspörtgerät mit einer1 den
Benutzer tragenden Standplätte Und mit zwei Gleitkufen/
die jeweils Um Längsachsen schwenkbar gelagert sind/ wobei
jede Kufe mit der Ständplätte über" zwei Hebel gelenkig ver^
buriden ist und wobei ein Hebel eines Paares mit einem Hebel
des anderen Paares starr verbunden ist,
Ein derartiges Wintersportgerät ist aus der DE-ÖS 27 07 364
■ bekannt. Durch Gewichtsverlagerung erfolgt eine Verschwenkung der Kufen gegenüber der Standplatte, wobei durch Parallelogrammienker
die Gleitkufen in jeder Stellung ihre parallele Lage gegenüber der Standplatte beibehalten.
Bei bestimmten Pistenverhältnissen, beispielsweise bei vereister steiler Piste/ ist ein Aufkantan der Gleitkufen erforderlich;
um ein seitliches Wegrutschen des Wintersportgerätes zu verhindern. Da hierbei die Standplatte aber ebenfalls
eine Schräglage einnimmt, ist die Standsicherheit des Benutzers beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, ein gattungsgemäßes Wintersportgerät derart auszubilden, daß bei für den Benutzer
günstig angeordneter Standplatte ein Aufkanten der Gleitkufen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Abstand der Anlenkpunkte jedes Hebelpaares an. den Kufen kleiner ist als der Abstand der Anlenkpunkte jedes Hebelpaares an der
Standplatte.
Dadurch wird erreicht, daß je nach Maß der Verschwenkung der Gleitkufen aus der zur Längsachse der Standplatte symmetrischen
Stellung bei waagerechter Aufstandsfläche eine Schrägstellung
der Gleitfläche der Kufen gegenüber der Standplatte erfolgt, so daß der Winkel zwischen Gleitfläche der Kufe und Gelände
größer wird als der zwischen der Standplatte und dem Gelände eingeschlossene Winkel. Damit wird bei waagerechter Standplatte
eine starke Aufkantung der Gleitkufen und damit ein
* 4
ti
Ν« 44»· * « A«
lit· ti
4
··<
< 1 « · . ί 4 4 4 t «
ί ■ ί ί ί
ί
ί ί
ί
FfMtMl it
4
t» * ·
Ι starker Griff der hangSeitigeri Kanten der Küfeil in den Pisteiibeläg
erreicht/ so daß ein Abrutschen deä Wintersportgeifateä
verhindert wird«
Das eiffindüng'sgemäße WinterspörtgefMt ist leichter steuerbar
und kann in steilerem Gelände Und bei vereisten und harten
Pisten benutzt werden.
Gemäß einer bevorzugten Äusfuhrungsform ist der Abstand der
Änlenkpunkte jedes Hebelpaares an den Kufen veränderbar/ so
daß individuell de*: optimale Aufkantürigswinkel abhängig von
dem Benutzer, der Neigung der Piste, sowie den Belag der Piste eingestellt werden kann*
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Änlenkpunkte der
Hebelpaare an der Standplatte bzw. an den Kufen wird eine progressive Veränderung des Aufkantwinkels erreicht, so daß
ausgehend von der symmetrischen Lage der Kufen in waagerechtem Gelände ein langsames Verschwenken der Gleitkufen aus der
Parallellage bis zur maximalen Verschwenkung in der EndstellUrig
erreicht wird. Damit ergibt sich der größte Aufkantwinkel bei einer steilen Piste, während bei schwach geneigter Piste der
Aufkantwinkel nur sehr gering ist.
Zur Erlangung einer ausreichenden Steifigkeit sind vorzugsweise die starr verbundenen Hebel dachförmig ausgebildet und
erstrecken sich als durchgehendes Dach in Längsrichtung von den vorderen Lagerschilden an der Standplatte und den Kufen
bis zu hinteren entsprechenden Lagerschilden.
Zur individuellen Einstellung des Abstandes der Änlenkpunkte
an den Gleitkufen ist der Gelenkbolzen für den Anlenkpunkt an der Kufe in einem Langloch lösbar angeordnet.
Die nicht untereinander verbundenen Hebel jeweils eines Paares sind vorzugsweise als U-Profil oder kastenförmig ausgebildet,
um dem Gerät eine Verwendungssteifigkeit zu bringen.
• * · · · it it*
i
i i i k $
· · · 4 *
t
V ff*« βββ«
> ■> t t
i t · · it · » * 4 ·
-5-
Zur Unterstützung der Rückführbewegüng der Verschwenkten Gleitkufen
in die Stellung symmetrisch zur Längsachse der Ständplätte
ist vorzugsweise zwischen den Hebelpaaren ein elastischer oder komprimierbarer Körper angeordnet. Dieser
Körper kann insbesondere aus Mööögümmi bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. i in perspektivischer Darstellung ein Wintersportgerät
mit teilweise weggebrochener Standplätte,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig, I,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch das Wintersportgerät mit über Parallelogrammienkemgeführten verschwenkten
Kufen, und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt mit verschwenkten Kufen, wobei die Schwenkhebel nicht parallel verlaufen.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Wintersport-2Q
gerät 10 mit einer Standplatte 12, auf welcher ein Wintersporttreibender steht/ indem er mit Füßen in Halteschlaufen 14
hineinfährt.
An der Unterseite der Standplatte 12 sind Lagerschilde 16 befestigt,
an welchen ein aus zwei Schenkeln 18, 20 dachförmig ausgebildeter Hebel 22 und Hebel 24 und 26 angelenkt sind.
Mit den anderen Enden sind die Hebel 22 sowie 24 und 26 an Lagerschilde 38 und 40 angelenkt, die auf Gleitkufen 42 bzw.
44 befestigt sind. Der Schenkel 18 des dachförmigen Hebels 22 Q0 bildet mit dem Hebel 24 ein Hebelpaar 46, während der Schenkel
20 des dachförmigen Hebels 22 mit dem Hebel 26 ein Schenkelpaar 48 bildet. Der dachförmige Hebel 22 sowie die Hebel 24 und
26 erstrecken sich über die gesamte Länge zwischen den vorderen Lagerschilden an der Standplatte und den Kufen und den hinteren
gc entsprechenden Lagerschilden.
Der genaue Aufbau und die Wirkungsweise der Mechanik geht aus
den Fig. 2 bis 4 hervor.
ti ti it i4 * 4 *·
i t i t ti 4 4 4 ·
ι ι ti 4 l · <■
I I i I I 4 4 4 4 4
t 1 II! * * »
I)IlIlIt 91 I 44 «
—6 —
Die Schenkel 18 Und 2Ö des dachförmigen Hebeis 22 sind an
einem Ende starr miteinander verbünden Und in einem Änlehkpünkt
50 gelenkig an dem Lagerschild 16 der Ständplätte 12
gelagert. Die fifeieh Enden des Hebels 22 sind in einem AnierikpUnkt
52 an dem Lägerschild 38 der Gleitkufe 42 und in einem
Änlenkpunkt 54 an dem Lägerschild 40 der Gleitkufe 44 angelenkte
Der Hebel 24 weist einen Änlenkpunkt 56 an dem Lagerschild 16 der Standplatte. 12 und einen Änlenkpunkt 58 an dein
Lagerschild 40 der Gleitkufe 44 auf. An entsprechenden Änlenk-
iö punkten 60 bzw* 62 ist der Hebel 26 gelenkig gelagert. Der von
den Schenkeln 18 und 20 eingeschlossene Winkel ,^ beträgt etwa 110°.
In Fig. 2 ist mit unterbrochenen Linien ein Hebel 24' mit zugehörigem
Änlenkpunkt 58' an dem Lagerschild 40 sowie ein Hebel 26' mit zugehörigem Änlenkpunkt 62* an dem Lagerschild
38 gezeigt. Der Abstand zwischen den Anlenkpunkten 50 und 56 sowie 50 und 60 an dem Lagerschild 16 der Standplatte 12 ist
gleich dem Abstand der Anlenkpunkte 54 und 58' an dem Lager-1
schild 40 der Gleitkufe 44 sowie dem Abstand der Anlenkpunkte 52 und 62' an dem Lagerschild 38 der Gleitkufe 42. In Fig.
2 ist das Wintersportgerät 10 in seiner Ausgangslage auf waagerechtem Boden 64 dargestellt, so daß die Gleitkufen 42
Und 44 eine zu einer Mittelachse 66 symmetrische Lage einnehmen. Durch Verschieben des Anlenkpunktes 58' zu dem Änlenkpunkt
58 und des Anlenkpunktes 62' zu dem Änlenkpunkt 62 Ändert
sich in der Grundstellung nichts, d.h. die Gleitkufen 42 und 44 behalten ihre zu der Standplatte 12 parallele Stellung. Die
Wirkung der Verschiebung der Anlenkpunkte 58* sowie 62' kommt
erst bei einer Verschwenkung der Gleitkufen aus der in Fig. gezeigten Stellung in die in den Fig. 3 und 4 gezeigten
Stellungen sowie in allen Zwischenstellungen zur Geltung.
Fig. 3 zeigt das Wintersportgerät nach Fig. 2, wobei die Hebel 24' und 26' an den Anlenkpunkten 58' bzw. 62' an den Gleitkufen
44 bzw. 42 angelenkt sind, d.h. wobei die Abstände zwischen den Anlenkpunkten 50 und 56, 50 und 60, 58' und 54
sowie 62' und 52 identisch sind. Bei dieser Konstellation bleiben die Gleitkufen 42 und 44 parallel zu der Standplatte
12, wenn beispielsweise an einem Hang 68 ein Verschwenken der
C(CCt[II ·· · · - «^
Kufen 42 und 44 in eine extreme Endstellung, in weicher die Standplatte 12 noch waagerecht verläuft, erfolgt ist.
Um bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ein Aufkanten
der hangseitigen Kanten der Kufen 42 und 44 zu erreichen, müßte durch Gewichtsverlagerung die Standplatte 12 aus ihrer
waagerechten Stellung gebracht werden, so daß der zwischen den Kufen und dem Hang eingeschlossene Winkel oc größer wird.
Um die Schräglage der Standplatte 12, die mit einer unbequemen
Haltung des Benutzers verbunden wäre, zu vermeiden, erfolgt die Anlenkung der Hebel 24 und 26 an den Anlenkpunkten
58 an dem Lagerschild 40 der Gleitkufe 44 bzw. 62 an dem Lagerschild 38 der Gleitkufe 42. Hierbei ist der Abstand
zwischen den Anlenkpunkten 58 und 54 sowie 52 und 62 geringer als der Abstand zwischen den Anlenkpunkten 50 und 56 bzw.
50 und 60. Dadurch ist bedingt, daß die Hebel 24 und 18 bzw. 26 und 20 nicht mehr parallel verlaufen. Wenn das Wintersportgerät
10 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gebracht worden ist, verschwenkt der Hebel 22 um den Anlenkpunkt 50, wodurch
die Gleitkufe 42 angehoben und die Gleitkufe 44 abgesenkt wird.
Die Hebel 24 und 26 werden um die Anlenkpunkte 56 bzw. 60 verschwenkt,
wodurch gleichzeitig durch deren Anlenkung über den Anlenkpunkt 58 an der Gleitkufe 44 bzw. dem Anlenkpunkt 62
an der Gleitkufe 42 ein Verdrehen der Gleitkufe 44 um den Anlenkpunkt 54 und ein Verdrehen der Gleitkufe 42 um den
Anlenkpunkt 52 erfolgt. Dies ist verbunden mit einer Schrägstellung
der Gleitkufen 42 und 44 gegenüber der Horizontalen um einen Winkel ß. Dies bedeutet aber, daß die Gleitkufen
42 und 44 mit dem Gelände 68 einen Winkel von -X1 einschließen,
3Ö wobei χ ' = K+ ß, d.h. es erfolgt ein Aufkanten der Gleitkufen
42 und 44 gegenüber der Piste 68, wobei die Standplatte 12 ihre waagerechte Stellung beibehält. Erst wenn bei noch
steilerem Gelände ein Aufkanten d- r Kufen 42 und 44 erfolgen
soll/ muß dies durch eine Schrägstellung der Standplatte 12 mit dabei gleichzeitig verbundener SchrägstellUng der Kufen
42 und 44 bewirkt Werden.
Die Änlenkpühkte 58 und 62 können fest an den LagerSchiIden
i t
On 9ft
-8-
40 und 38 der Gleitkufen 44 und 42 angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, die Anlenkpunkte 58 und 62 verstellbar an
den Lagerschilden 40 und 38 vorzusehen, so daß abhängig von verschiedenen Einflußfaktoren wie Neigung oder Beschaffenheit
der Piste verschiedene Winkelstellungen eingestellt werden können. Ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten
Parallelstellung erfolgt eine progressive Zunahme der Schrägstellung
der Kufen gegenüber der Horizontalen, bis die in Fig. 4 gezeigte Endstellung erreicht wird. Damit wird erreicht,
daß die maximale Aufkantung erst bei sehr steiler Hanglage eingenommen wird, so daß ein schnelles und gleichmäßiges
Gleiten des Wintersportgerätes erreicht wird. Durch die erfindungsgemäße
Ausführung ist es möglich, den Abstand zwischen der Unterseite der Gleitkufen 42 und 44 sowie der Oberseite
der Standplatte 12 geringer zu halten, so daß ein stabiles Wintersportgerät mit tiefem Schwerpunkt geschaffen wird.
Um die Rückführung der Kufen 42 und 44 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zu unterstützen, sind zwischen den in Längsrichtung
sich erstreckenden, als Platten oder Profile ausgebildeten Hebeln 18 und 24 bzw. 20 und 26 elastische Körper
bzw. 72 angeordnet. Diese Körper 70 und 72 können aus einem komprimierbaren Material, beispielsweise aus einem Moosgummi
oder einem Schaumgummi bestehen. Es ist natürlich auch möglich, Zug- oder Druckfedern zwischen den Hebeln 18 und 24 sowie
20 und 26 anzuordnen.
Claims (8)
1. Wintersportgerät mit einer den Benutzer tragenden Standplatte
und mit zwei Gleitkufen, die jeweils um Längsachsen schwenkbar gelagert sind, wobei jede Kufe mit der Standplatte
über jeweils ein Hebelpaar gelenkig verbunden ist und wobei ein Hebel eines Paares mit einem Hebel des anderen
Paares starr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Anlenkpunkte (52, 62; 54, 58) jedes Hebelpaares (48, 46) an den Kufen (42, 44) kleiner
ist als der Abstand der Anlenkpunkte (50, 56; 50, 60) jedes Hebelpaares (46, 48) an der Standplatte (12).
2. Wintersportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Anlenkpunkte (52,
62; 54, 58) an den Kufen (42, 44) veränderbar ist.
D-DS)OO München 2 POB 26 02 47·',· ;,, Kabe}:·;,, '...Telefdn Telecopier Irifötec 6400 B Telex
iäai'torpiatii G D-8000 iWtüncijen2β ί MüebSp&t ίί cfeg/221483^7 G if+ HI (089)2296 43 S'24285
3. Wintersportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet,
daß die starr verbundenen Hebel (18, 20) dachförmig mit Erstreckung in Längsrichtung ausgebildet
sind.
4. Wintersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der eingeschlossene Winkel (Y*) des dachförmigen Hebelpaares (18, 20)
kleiner 110° ist.
5. Wintersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis Ί, dadurch
gekennzeichnet , daß der Gelenkbolzen für den Anlenkpunkt (62, 58) an der Kufe (42, 44) in einem
Langloch in dem Lagerschild (38, 40) angeordnet ist.
6. Wintersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hebelpaaren
(18, 24; 20, 36) ein elastischer Körper (70, 72) angeordnet ist.
7. Wintersportgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (70, 72) komprimierbar
ist.
8. Wintersportgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (70, 72) aus Moosgummi
besteht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868619567 DE8619567U1 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Wintersportgerät |
EP19870904691 EP0280693A1 (de) | 1986-07-22 | 1987-07-14 | Wintersportgerät |
PCT/EP1987/000383 WO1988000488A1 (fr) | 1986-07-22 | 1987-07-14 | Appareil pour sports d'hiver |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868619567 DE8619567U1 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Wintersportgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8619567U1 true DE8619567U1 (de) | 1986-10-16 |
Family
ID=6796704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868619567 Expired DE8619567U1 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Wintersportgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8619567U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0280164A2 (de) * | 1987-02-23 | 1988-08-31 | Ludwig Stadthalter | Schneebrett für Wintersportzwecke |
DE3808878A1 (de) * | 1988-03-17 | 1988-12-15 | Rolf Backhauss | Skier mit besonderheiten |
DE3744613A1 (de) * | 1987-12-31 | 1989-07-20 | Peter Hurth | Wintersportgeraet |
DE102010007746A1 (de) * | 2009-11-06 | 2011-07-14 | Fischer, Jens, 85635 | Schlitten |
-
1986
- 1986-07-22 DE DE19868619567 patent/DE8619567U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0280164A2 (de) * | 1987-02-23 | 1988-08-31 | Ludwig Stadthalter | Schneebrett für Wintersportzwecke |
EP0280164A3 (en) * | 1987-02-23 | 1988-10-05 | Ludwig Stadthalter | Snow board for winter sport purposes |
DE3744613A1 (de) * | 1987-12-31 | 1989-07-20 | Peter Hurth | Wintersportgeraet |
DE3808878A1 (de) * | 1988-03-17 | 1988-12-15 | Rolf Backhauss | Skier mit besonderheiten |
DE102010007746A1 (de) * | 2009-11-06 | 2011-07-14 | Fischer, Jens, 85635 | Schlitten |
DE102010007746A8 (de) * | 2009-11-06 | 2012-02-23 | Jens Fischer | Schlitten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2707364C3 (de) | Wintersportgerät mit zwei parallelen Gleitkufen | |
DE2351965A1 (de) | Als skilauflehrvorrichtung verwendbare, mit rollen versehene brettspielzeugeinheit | |
DE3306087C2 (de) | Trainingsgerät für den Abfahrtsskilauf | |
EP0005485A1 (de) | Schlitten mit verkantbaren Kufen | |
DE69908375T2 (de) | Nimesulide-haltige topische arzneimittel | |
DE2925555A1 (de) | Rollereinrichtung, insbesondere zur fortbewegung von personen | |
DE8619567U1 (de) | Wintersportgerät | |
WO2001066203A1 (de) | Gleitbrettanordnung | |
CH644807A5 (de) | Gleitgeraet, insbesondere zum gleiten auf schnee und eis. | |
EP0280693A1 (de) | Wintersportgerät | |
DE4233482C1 (de) | ||
EP0628465B1 (de) | Sportgerät | |
DE3744613C2 (de) | ||
DE2922391A1 (de) | Schneegleitbrett | |
DE112005003320T5 (de) | Rollschlitten | |
DE3326451A1 (de) | Ski-skateboard | |
DE19705060A1 (de) | Wintersportgerät | |
DE9315355U1 (de) | Schneeski | |
DE8628891U1 (de) | Wintersportgerät | |
DE19815235A1 (de) | Wintersportgerät | |
DE10301686A1 (de) | Wintersportgerät mit zwei nebeneinander angeordneten Kufen und einer darüber angeordneten, den Sportler tragende Platte | |
DE2111140A1 (de) | Faltleiter | |
DE4012348A1 (de) | Vorrichtung zum verhindern des zurueckrutschens eines langlaufskis | |
WO2004064948A2 (de) | Wintersportgerät mit zwei nebeneinander angeordneten kufen und einer darüber angeordneten, den sportler tragenden platte | |
DE8420004U1 (de) | Skiroller |