DE8420004U1 - Skiroller - Google Patents

Skiroller

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DE8420004U1
DE8420004U1 DE19848420004 DE8420004U DE8420004U1 DE 8420004 U1 DE8420004 U1 DE 8420004U1 DE 19848420004 DE19848420004 DE 19848420004 DE 8420004 U DE8420004 U DE 8420004U DE 8420004 U1 DE8420004 U1 DE 8420004U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/035Skis or snowboards with ground engaging rolls or belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/045Roller skis

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  • Tires In General (AREA)

Description

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Ralf Klaus Heidelberger "*·" ; '"' ' " ' Römersttaße 6
8035 Gauting
/ Skiroller/A Beschreibung ) S* i
Die Neuerung bezieht sich auf einen Skiroller als Trainingsgerät für Skilanglauf mit vorn und hinten auf Achsen angeordneten Laufrädern und einer Rücklaufsperre, durch die der Rücklauf mindestens eines Laufrades verhinderbar ist.
Skiroller bekannter Bauart umfassen im wesentlichen einen Längsträger aus Aluminium-Rechteckrohr, eine vordere starre Achse mit mindestens einem Laufrad und eine hintere Achse mit mindestens einem Laufrad und eine Rücklaufsperre. Dabei sind die Achsen oder die Laufräder jeweils mittels mindestens eines Lagers am Längsträger bzw. auf der jeweiligen Achse gelagert.
Diese Konstruktionen haben den Nachteil, daß die rückwärts gerichtete Abstoßkraft im Unterschied zu den beim Skilanglauf auftretenden Verhältnissen praktisch unbegrenzt ist. Dadutch wird beim Skirollerfahren der Bewegungsablauf verfälscht. Weiterhin muß der einfache Längsträger in seinem Querschnitt auf das größte auftretende Biegemoment ausgelegt werden. Dies führt zur Überdimensionierung des Längsträgers in Bereichen mit niedrigerer Beanspruchung und zu einem hohen Gewicht des Längsträgers. Die starre Vorderachse der bekannten Skiroller läßt ein seitliches Auslenken - z.B. beim einseitigen Schlittschuhschritt nur in Verbindung mit extrem hohen seitlichen Schubkräften zu, die die Fußgelenke des Läufers übermäßig beanspruchen. Die Konstruktion der Achse mit darauf angeordneter Rücklaufsperre und neben dieser angeordnetem Lager oder angeordneten Lagern führt bei den mit Laufrädern ausgerüsteten Skirollern zu einer Radspur, die etwa doppelt so breit ist wie ein Langlaufski. Dies hat beim Schlittschuhschritt hohe seitliche Kippmomente zur Folge, was wiederum die Fußgelenke des Läufers übermäßig beansprucht. Insgesamt sind alle ausgeführten Skiroller, sofern sie den auftretenden Belastungen dauerhaft standhalten, etwa doppelt so schwer wie ein Langlaufski und damit zu schwer, um die Bewegungsabläufe beim Skilanglauf ideal simulieren zu können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde einen Skiröüet zu schaffen, mit dem die Bewegungsabläufe und Kraftverhältnisse des Skilanglaufs - insbesondere beim Abstoß Und in der Schwungphase während des Diagonalschrittes, beim ein- odeii beidseitigen Schlittschuhschritt und bei Richtungsänderungen - optimal simuliert werden können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst,
daß als Längsträger ein Träger gleicher Biegebeanspruchung aus Faserverbundwerkstoff verwendet wird,
daß die Rücklaufsperre mit einer Rutschkupplung kombiniert ist und das einzige Lager für eine der beiden Achsen der Laufräder darstellt,
daß die vordere Achse drehbar gelagert ist und
daß ihrem Laufrad bzw. ihren Laufrädern eine Bremse zugeordnet ist Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Gewicht des Skirollers dem eines Langlaufskis entspricht, daß die maximal mögliche rückwärts gerichtete Abstoßkraft, bei deren Überschreiten der Skiroller zurückrollt, einstellbar ist und den Verhältnissen beim Skilanglauf angepaßt werden kann, daß die Rädspür der Breite von Langlaufskiern entspricht und daß das seitliche Auswinkeln des Skirollers leicht möglich ist.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemaßeTi Skirollers dar. Es zeigt:
Fig. 1 einen Skiroller in Seitenansicht, Fig. 2 den Skiroller nach Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie III - III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV der Fig. 3, wobei die Laufräder und die Rücklaufsperre nicht im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung den vorderen Teil des
Skirollers nach Fig. 1 und
Fig. 6 eine Draufsicht des in Fig. 5 dargestellten worderen Teils des Skirollers.
Der Skiroller besteht im wesentlichen aus dem Längsträger 1, dem vorderen Laufrad 2 und den hinteren Laufrädern 3. Der Längsträger 1 ist als Träger gleicher Biegebeanspruchung aus Faserverbundwerkstoff in Kastenbauweise ausgeführt. Im Bereich
S. 3
der hinteren Laufräder 3 ist das Profil des Längsträgers 1 hochkant gestellt und dient als Lager für einen nicht gesondert dargestellten Außenring der Rücklaufsperre 5, die auf einer Achse 4 der hinteren Laufräder 3 sitzt* Der Außenring der Rücklaufsperre 5 ist an einer Ümfängsflache und an den Stirnseiten im Längsträger 1 in Kunststoff mit einem niedrigen Reibwert drehbar gelagert. Der Außenring ist weiterhin Bestandteil einer einstellbaren Rutschkupplung 7j dergestalt, daß er in seiner Drehbarkeit durch ein Bremselement 8 beeinflußbar ist. Das Bremselement 8 ist im Längsträger 1 gleitend gelagert und wird mittels einer Schraube 9 und einer Mutter 10 gegen den Außenring der Rücklaufsperre gepreßt, so daß die Anpreßkraft veränderbar ist. Eine in einem Lenkschemel 11 gelage/cte Achse 14 des vorderen Laufrades 2 hat einen Nachlauf. Der Lenkschemel 11 ist in einer Zapfenlagerung 15 drehbar aufgehängt. An den Außenseiten von Schenkeln 16 des Lenkschemels 11 liegen seitlich wirkende Federn 12 unter Vorspannung an. Diese in Form von zwei Blattfedern aus Faserverbundwerkstoff ausgebildeten Federn 12 sind an den Seiten des Längsträgers 1 befestigt und halten das vordere Laufrad 2 in Geradeaus-Steilung. Nachlauf und Federn 12 sind so aufeinander abgestimmt, daß die seitliche Auslenkung des Skirollers - insbesondere beim Schlittschuhschritt - leicht möglich ist, daß das vordere Laufrad 2 selbsttätig in Geradeaus-Steilung zurückdreht und daß ein Flattern des vorderen Laufrades 2 vermieden wird.
Ein in zwei Stellungen arretierbarer Schieber 17 sorgt für die seitliche Begrenzung des Lenkausschlages zusammen mit einer entsprechend gestalteten Ausnehmung 18 in einer Basis 19 des Lenkschemels 11. In der hinteren Endstellung läßt der Schieber 17 einen maximalen Lenkausschlag zu. In der zweiten Stellung ist der Lenkschemel 11 in Geradeaus-Steilung blockiert. Damit kann, wie bei einer starren Vorderachse, auch auf unebener Fahrbahn schnell geradeaus gefahren werden.
Eine auf das vordere Laufrad 2 wirkende Bremse 13 besteht aus Faserverbundwerkstoff und ist an der Unterseite des Längsträgers 1 federnd so befestigt, daß das Laufrad 2 frei läuft.
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S. 4
Der Längsträger 1 hat im Bereich der Bremse 13 eine trichterförmige Ausnehmung 20 = Zum Bremsen wird die Spitze eines nicht dargestellten Skiätocks durch die Ausnehmung 20 gesteckt Und die Bremse 13 gegen die Lauffläche des vorderen Laufrades 2 gepreßt. Durch die Ausnehmung 2Ö im Längsträger 1 wird der Skistock so gehalten, daß er nicht wegrutschen kann. Damit ist ein fein dosiertes wie auch ein abrptes Bremsen möglich, da ein Sturz nach vorne infolge der Bremsverzögerung durch das Abstützen auf den Skistöcken vermieden werden kann.
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Claims (17)

Ralf Klaus Heidelberger Römerstraße 6 V, :": ι . :"; "' . .' 8035 Gauting ' I Π , ■ 'ill C9 1 'J Skiroller ( Schutzansprüche )
1. Skiroller als Trainingsgerät für Skilanglauf mit vorn und hinten auf Achsen angeordneten Laufrädern, einer einem der Laufräder zugeordneten Rücklaufsperre, einer lenkbaren vorderen Achse und einer auf das vordere Laufrad wirkenden Bremse, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (1) als Träger gleicher Biegebeanspruchung ausgeführt ist, daß die Rücklaufsperre (5) mit einer verstellbaren Rutschkupplung (7) derart verbunden ist, daß die Wirkung der Rücklaufsperre (5) teilweise aufhebbar ist,
daß eine mit einem Nachlauf zusammenwirkende Rückstelleinrichtung für die lenkbare vordere Achse (14) vorgesehen ist und daß die Bremse (13) zum Abbremsen des vorderen Laufrades (2) bzw. der vorderen Laufräder unter dem Längsträger (1) angeordnet ist.
2. Skiroller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (l) aus Faserverbundwerks toi f ausgeführt ist.
3. Skiroller nach din Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (1) in Kastenbauweise ausgeführt ist.
4. Skiroller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenring der Rücklaufsperre (5) Bestandteil der einstellbaren Rutschkupplung (7) ist.
5. Skiroller nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring der Rücklaufsperre (5) drehbar gelagert ist, und daß seine Drehbarkeit durch ein verstellbares Bremselement (8) veränderbar ist.
6. Skiroller nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring im Längsträger (1) in Kunststoff gelagert ist, der einen niedrigen Reibwert aufweist
7. Skiroller nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Außenrings eine Umfangsfläche (6) und die Stirnseiten des Außenrings einschließt.
8. Skiroller nach einem der Vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit der einstellbaren Rutschkupplung (7) kombinierte Rücklaufsperre (5) das einzige Lager für eine der Achsen (4) darstellt.
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S. 2
9. Skiroller nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (8) als Bremsbacken ausgebildet ist, dessen Anpressung an den Außenring der Rücklaufsperre (5) veränderbar ist.
10. Skiroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit der verstellbaren Rutschkupplung (7) kombinierte Rücklaufsperre (5) in das hintere Ende des Längsträgers (1) integriert ist.
11. Skiroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkausschlag der lenkbaren vorderen Achse (14) nach beiden Seiten begrenzt ist.
12. Skiroller nach Anspruch 311,
dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung des Lenkausschlages durch einen verstellbaren Schieber (17) in Verbindung mit einem Ausschnitt (18) in einer Basis (19) des eine vordere Achse (14) tragenden Lenkschemels (11) erfolgt.
13. Skiroller nach den Ansprüchen 11 und 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Achse (14) mittels des verstellbaren Schiebers (17) in einer Endstellung des verstellbaren Schiebers in geradeaus-Steilung arretierbar ist und in einer zweiten Endstellung des Schiebers (17) bis zu einem maximalen Lenkausschlag verdrehbar ist.
14. SLiroller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung der lenkbaren vorderen Achse (14) aus zwei Federn (12) aus Faserverbundwerkstoff besteht.
15. Skiroller nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (12) als Blattfedern ausgebildet sind, die seitlich am Längsträger (1) befestigt sind und an seitlichen Schenkeln (16) des Lenkschemels (11) mit Vorspannung anliegen.
16. Skiroller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (13) bei Betätigung mit der Spitze eines Skistockes an die Lauffläche des vorderen Laufrades (2) anpreßbar ist.
17. Skiroller nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (l) im Bereich der darunter angeordneten Bremse (13) eine trichterförmige Ausnehmung (20) aufweis ti
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1749556A1 (de) * 2005-08-04 2007-02-07 Sportissimo Sarl Rollski

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1749556A1 (de) * 2005-08-04 2007-02-07 Sportissimo Sarl Rollski
WO2007014858A2 (fr) * 2005-08-04 2007-02-08 SPORTISSIMO Sàrl Ski de fond a roues
WO2007014858A3 (fr) * 2005-08-04 2007-10-25 Sportissimo Sarl Ski de fond a roues

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