DE69737865T2 - Unabhängige aufhängung für einspur-rollschuhe - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Einspur-Rollschuhe und insbesondere ein unabhängiges Aufhängungssystem, um die Rollen eines Einspur-Rollschuhs am Rollschuhstiefel zu befestigen, wobei das Aufhängungssystem gestattet, dass sich die Rollen einzeln relativ zum Erdboden und dem Stiefel bewegen.
  • 2. BEREICH DES BISHERIGEN STANDES DER TECHNIK
  • Einspur-Rollschuhe sind zu einem sehr beliebten Freizeit- und Sportgerät geworden. Sie haben im Wesentlichen die normalen Rollschuhe ersetzt und werden von Schnellrollschuhläufern und Eishockeyspielern für Aktivitäten auf trockenem Boden benutzt. Viele Personen und Familien benutzen sie für Ausflüge und Übungen.
  • Im Allgemeinen werden Einspur-Rollschuhe außerhalb von Gehwegen und anderen Straßenflächen benutzt. Diese Flächen sind im Allgemeinen nicht eben und weisen Schlaglöcher, Furchen und Löcher auf. Die unebenen Flächen können eine Belastung bei den Rädern, Stiefeln und anderen Strukturelementen des Rollschuhs bewirken ebenso wie für den Rollschuhläufer unbequem sein. Oftmals können die unebenen Flächen für das Fahren heimtückisch sein.
  • In der Vergangenheit wurden Systeme und Mechanismen entwickelt, um das Bremsen und Lenken der Einspur-Rollschuhe zu unterstützen. Außerdem wurden Systeme entwickelt, um das Fahren der Einspur-Rollschuhe zu verbessern. Einige dieser Systeme umfassen einen Mechanismus, damit sich die Rollen relativ zum Stiefel bewegen können, aber sie müssen nicht einen angemessenen Mechanismus zur Verbesserung der Aufhängung des Einspur-Rollschuhs bereitstellen, so dass der Rollschuh die Stöße aufnehmen wird, die beim Rollschuh durch unebene Fahrflächen hervorgerufen werden.
  • Das Dokument DE-A-654100 nach dem bisherigen Stand der Technik offenbart einen Rollschuh mit zwei Rollen in der Spur. Die Rollen sind unabhängig in einer bogenförmigen Bewegung gegen die Wirkung einer Vorspanneinrichtung aufgehängt.
  • Das Dokument US-A-5085445 nach dem bisherigen Stand der Technik offenbart einen Einspur-Rollschuh mit einem Spurregelsystem und Kanal und einem Aufhängungssystem, bei dem die Rollenaufhängungsbewegung linear ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Überwindung der Beschränkungen des bisherigen Standes der Technik und das Entwickeln eines Aufhängungssystems für einen Einspur-Rollschuh, das das Laufen des Rollschuhs verbessert. Die Erfindung betrifft einen Einspur-Rollschuh nach Patentanspruch 1. Sie umfasst einen Mechanismus, der gestattet, dass sich die Rollen relativ zum Stiefel des Rollschuhs bewegen, so dass, wenn die Rollen auf unebene Flächen treffen, sich die Rollen einzeln und unabhängig bewegen, um die unebene Fläche zu überwinden, um dadurch ein gleichmäßigeres Fahren zu bewirken. Diese Anordnung verringert den Stoß und die Belastung am Stiefel und daher den Stoß und die Belastung der Person, die die Rollschuhe benutzt. Der Aufhängungsmechanismus kann so angeordnet werden, dass sich die Rollen in einer Doppelfunktionsbewegung an mehr als einer Stelle bewegen können.
  • Der Aufhängungsmechanismus, der den Rollen gestattet, sich relativ zum Stiefel zu bewegen, umfasst eine Vorspanneinrichtung, die den Stoß aufnimmt, wenn die Rollen auf eine unebene Fläche treffen, und einen Befestigungsmechanismus, um die Relief mit dem Stiefel zu verbinden. Die Vorspanneinrichtung kann eine Feder, einen elastischen Kunststoff oder Metall oder eine andere Art von Energieaufnahmesystem umfassen. In einem typischen Einspur-Rollschuh sind die Rollen drehbar an einem Spurregelsystem befestigt, das wiederum an der Sohle des Stiefels befestigt ist. Um die Konstruktion des Aufhängungssystems zu vereinfachen, passt die vorliegende Erfindung in die Grenzen des Spurregelsystems eines traditionellen Einspur-Rollschuhs. Außerdem ist der Aufhängungsmechanismus so konstruiert, dass die Abmessungen des Rollschuhs, wie beispielsweise der Abstand vom Erdboden, nicht in beträchtlichem Maß abgewandelt werden. Es ist ebenfalls wünschenswert, den Aufhängungsmechanismus und das Spurregelsystem so zu konstruieren, dass Teile leicht ausgewechselt werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 einen Einspur-Rollschuh, der von der Erfindung abweicht, der einen Stiefel, ein Spurregelsystem, Rollen und einen Aufhängungsmechanismus umfasst;
  • 2 eine Teilansicht des in 1 veranschaulichten Aufhängungsmechanismus;
  • 3 eine Schnittdarstellung des Aufhängungsmechanismus längs der Linie 2-2 in 2;
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Rolle und der Befestigungseinrichtung des in 2 gezeigten. Aufhängungsmechanismus;
  • 5 eine Teilseitenansicht einer Ausführung des Einspur-Rollschuhs entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Schnittdarstellung der in 5 gezeigten Ausführung längs der Linie 6-6;
  • 7 eine perspektivische Darstellung der Rolle und der Befestigungseinrichtung des in 5 gezeigten Aufhängungsmechanismus;
  • 8 eine Teilseitenansicht eines noch weiteren Aufhängungsmechanismus, der von dem der vorliegenden Erfindung abweicht;
  • 9 eine Vorderansicht des in 8 gezeigten Aufhängungsmechanismus;
  • 10 eine Teilseitenansicht eines noch weiteren Aufhängungsmechanismus, der von dem der vorliegenden Erfindung abweicht;
  • 11 eine Vorderansicht des in 10 gezeigten Aufhängungsmechanismus;
  • 12 eine perspektivische Darstellung der Rolle und der Befestigungseinrichtung des in 10 gezeigten Aufhängungsmechanismus;
  • 13 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Aufhängungsmechanismus, der von dem der vorliegenden Erfindung abweicht;
  • 14 eine Vorderansicht des in 13 gezeigten Aufhängungsmechanismus;
  • 15 eine Hinteransicht des in 13 gezeigten Aufhängungsmechanismus;
  • 16 eine Seitenansicht des in 13 gezeigten Aufhängungsmechanismus;
  • 17 eine Seitenansicht eines noch weiteren Aufhängungsmechanismus, der von dem der vorliegenden Erfindung abweicht und eine teilweise aufgeschnittene Ansicht umfasst;
  • 18 eine Draufsicht des in 17 gezeigten Aufhängungsmechanismus; und
  • 19 eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes des Befestigungsmechanismus für den in 17 gezeigten Aufhängungsmechanismus.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 veranschaulicht einen Einspur-Rollschuh 10, der einen Aufhängungsmechanismus 12 umfasst. Der Einspur-Rollschuh 10 umfasst einen Stiefel 14, der so ausgebildet ist, dass er den Fuß des Trägen halt und stützt. Der Stiefel umfasst eine Sohle 16, die ein daran befestigtes Spurregelsystem 18 aufweist. Das Spurregelsystem 18 besteht aus einem geeigneten Material und wird typischerweise aus Aluminium hergestellt. Das Spurregelsystem 18 weist eine Reihe von Rollen 20 auf, die drehbar daran befestigt sind, so dass die Rollen eine Linie bilden. Bei einem traditionellen Einspur-Rollschuh 10 kann die Rolle 20 drehbar am Spurregelsystem 18 bei Verwendung von Achsen 22 befestigt werden. Bei der vorliegenden Erfindung sind die Rollen 20 jedoch mit dem Spurregelsystem 18 bei Verwendung eines Aufhängungsmechanismus 12 verbunden. Der Aufhängungsmechanismus 12 gestattet, dass sich die Rollen 20 einzeln und unabhängig relativ zum Stiefel 14 bewegen, so dass sich der Einspur-Rollschuh 10 gleichmäßig über eine unebene Fläche bewegen kann.
  • 2 bis 4 zeigen eine Ausführung des Aufhängungsmechanismus 12. Der Aufhängungsmechanismus 12 umfasst einen Befestigungsmechanismus 35. Der Befestigungsmechanismus 35 ist beweglich an einem Ende mit dem Spurregelsystem 18 mittels eines Bolzens 37 verbunden. Das andere Ende des Befestigungsmechanismus 35 weist die Rolle auf, die drehbar daran mittels einer Achse 22 befestigt ist. Der Befestigungsmechanismus 35 ist zwischen dem Spurregelende und dem Ende der Rolle 20 winkelig, so dass, wenn die Rolle auf eine unebene Fläche auftrifft, sich der Aufhängungsmechanismus um den Bolzen 37 auf einem bogenförmigen Weg dreht. Diese Anordnung verringert den Stoß, der durch eine unebene Fläche am Stiefel 14 erzeugt wird. Jede Rolle 20 im Einspur-Rollschuh 10 ist mit dem Spurregelsystem 18 in einer gleichen Weise verbunden. Daher kann sich jede Rolle 20 einzeln und unabhängig von den anderen relativ zum Stiefel bewegen.
  • Bei der bevorzugten Ausführung dieser Ausführung umfasst der Aufhängungsmechanismus 18 eine Vorspanneinrichtung 39, um den Druck aufzunehmen, wenn die Rolle 20 einer unebenen Flache begegnet, und um die Rolle an Ort und Stelle zu halten. Wie in den Fig. gesehen wird, kann die Vorspanneinrichtung 39 eine typische Feder sein. Natürlich kann jede Art von Vorspanneinrichtung verwendet werden, wie beispielsweise ein elastischer Kunststoff, Polyuethan, Metall oder eine andere Art von Energieaufnahmesystem. Die Vorspanneinrichtung 39 ist zwischen dem Spurregelsystem 18 und dem mittleren Abschnitt des Befestigungsmechanismus 35 geschaltet. Die Vorspanneinrichtung 39 wird vorgespannt, so dass die Rolle 20 während der normalen Funktion des Einspur-Rollschuhs 10 an Ort und Stelle gehalten wird und den Stoß der Rolle 20 aufnimmt, wenn die Rolle 20 auf eine unebene Fläche trifft. Die Vorspanneinrichtung 39 kann ebenfalls vorgespannt werden, um den Druck auf den Stiefel 14 abzubauen, wenn die Rollen 20 auf die Flache während der natürlichen Rollschuhlaufbewegung treffen.
  • 5 bis 7 veranschaulichen eine Ausführung des Aufhängungsmechanismus 12 des Einspur-Rollschuhs der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführung umfasst einen Befestigungsmechanismus 35, der eine Bogenform aufweist. Der Befestigungsmechanismus ist mit dem Spurregelsystem 18 an einer Stelle zwischen den Enden mittels eines Bolzens 37 verbunden. Ein Ende des Befestigungsmechanismus 35 ist mit einer Vorspanneinrichtung 39 verbunden, die mit dem Spurregelsystem 18 in Eingriff ist. Das Spurregelsystem 18 umfasst ebenfalls einen Kanal 41, um den Befestigungsmechanismus 35 zu positionieren. Die Rolle 20 ist drehbar mit dem anderen Ende des Befestigungsmechanismus mittels einer Achse 22 verbunden. Bei dieser Anordnung dreht sich der Befestigungsmechanismus 35 um den Bolzen 37, wenn die Rolle auf eine unebene Fläche trifft. Die Vorspanneinrichtung 39 wird vorgespannt, um den Stoß und die Bewegung des Befestigungsmechanismus aufzunehmen. Wenn die Vorspanneinrichtung 39 zurückkehrt, positioniert der Kanal 41 den Befestigungsmechanismus 35 und die Rolle 20 in ihrer Ausgangsposition. Die Vorspanneinrichtung 39 kann ebenfalls so ausgebildet werden, dass der Stoß der Rollen aufgenommen wird, die auf eine Fläche während der Rollschuhlaufbewegung des Benutzers treffen. Natürlich kann eine andere Art von Vorspanneinrichtung 39 als eine Feder, die gezeigt wird, verwendet werden.
  • 8 bis 9 veranschaulichen eine noch weitere Ausführung des Aufhängungsmechanismus 12, wo sich die Rollen 20 in einer vertikalen Weise bewegen, wenn sie auf unebene Flächen treffen. Der Befestigungsmechanismus 35 umfasst einen Kanalabschnitt 45, der starr mit dem Spurregelsystem an seinem geschlossenen Ende verbunden ist. Das offene Ende des Kanals umfasst Rippen 47, die senkrecht zu den Seiten 49 des Kanals 45 verlaufen. Ein Passelement 51 ist beweglich mit einem Ende im Kanal in seinem oberen Ende in Eingriff. Die Rippen 47 des Kanals 45 halten das Passelement 51 innerhalb des Kanals 45. Das andere Ende des Passelementes ist starr mit einer u-förmigen Halterung 53 verbunden. Die Rolle 20 ist drehbar mit der Halterung mittels einer Achse 22 verbunden. Innerhalb der Kammer 45, die durch den Kanal und das Passelement gebildet wird, ist eine Vorspanneinrichtung 39 positioniert. Wie in den Fig. gesehen wird, kann die Vorspanneinrichtung 39 irgendeine Art von Energieaufnahmesystem sein, wie beispielsweise eine Feder oder ein elastisches Material, und sie kann innerhalb des Bereiches der Erfindung liegen. Die Vorspanneinrichtung 39 wird so vorgespannt, dass sich die Rolle 20, die Halterung 53 und das Passelement 51 vertikal bewegen, wenn die Rolle 20 auf eine unebene Fläche trifft. Die Vorspanneinrichtung 39 kann ebenfalls ausgebildet sein, um den Stoß aufzunehmen, zu dem es kommt, wenn die Rollen eine Fläche während einer normalen Rollschuhlaufbewegung berühren.
  • 10 bis 12 veranschaulichen ein Aufhängungssystem, wo sich die Rollen 20 in einer bogenförmigen Weise drehen. Der Befestigungsmechanismus 35 umfasst ein u-förmiges Ende 55, das mit der Rolle mittels einer Achse 22 verbunden ist. Der Befestigungsmechanismus 35 verbindet sich mit dem Spurregelsystem 18 mittels eines Armes 57, der sich von einer Seite des u-förmigen Endes 55 erstreckt. Der Arm 57 umfasst eine Reihe von Löchern 59, die benutzt werden, um den Befestigungsmechanismus mit dem Spurregelsystem 18 mittels einer Schraube 61 zu verbinden. Die unterschiedlichen Löcher 59 im Arm regulieren die Anpassungsfähigkeit des Armes 59. Ein Bolzen 63 ist an der oberen Seite des u-förmigen Endes 55 vorhanden und passt in ein Loch 59 im Spurregelsystem 18. Der Bolzen 63 bringt eine Stabilität für den Befestigungsmechanismus 35. Wenn die Rolle 20 auf eine unebene Fläche trifft, biegt sich der Arm so durch, dass sich die Rolle auf einem Weg bewegt, während der Bolzen 63 eine Führung und Steifigkeit bewirkt. Der Grad des vom Befestigungsmechanismus 35 aufgenommenen Stoßes hängt davon ab, in welchem Loch die Schraube 61 angeordnet ist.
  • 13 bis 16 veranschaulichen ein Aufhängungssystem, wo sich die Rollen 20 in einer vertikalen Weise bewegen, wenn sie auf unebene Flächen treffen. Der Befestigungsmechanismus 35 umfasst einen oberen Abschnitt 70, der eine Verbindung mit dem Spurregelsystem 18 zeigt, und einen unteren Abschnitt 72, der eine Verbindung mit der Rolle 20 zeigt Der obere Abschnitt 70 umfasst eine Platte 74, die eine Anzahl von Löchern 76 aufweist. Von den entgegengesetzten Rändern der Platte erstrecken sich Seitenarme 78 senkrecht. Schrauben (nicht gezeigt) werden durch die Löcher 76 angeordnet, um den Aufhängungsmechanismus 12 am Spurregelsystem 18 zu befestigen.
  • Der untere Abschnitt 72 weist einen im Allgemeinen C-förmigen Querschnitt auf, der die Rolle 20 umgibt. Der obere Abschnitt 70 und der untere Abschnitt 72 sind miteinander durch Stege 80 und 82 verbunden. Die Stege 80 und 82 verbinden eine Seite des C-förmigen unteren Abschnittes 72 mit den Armen 78 des oberen Abschnittes. Die Stege 80 und 82 werden auf jeder Seite des Aufhängungsmechanismus 10 verwendet, so dass sich die Relief 20 in einer vertikalen Weise bewegen, wenn sie auf unebene Flachen treffen. Die Stege 80 sind mit dem unteren und oberen Abschnitt durch Bolzen 84 verbunden, so dass sich die Stege 80 um die Bolzen 84 drehen können. Einer der Bolzen 84 kann als eine Achse für die Rollen 20 dienen.
  • Die in 13 bis 16 gezeigte Ausführung umfasst eine Vorspanneinrichtung 39, die zwischen der Platte 74 und dem unteren Abschnitt 72 vorgespannt wird. Die Vorspanneinrichtung 39 ist so ausgebildet, dass der Stoß und die Bewegung des Befestigungsmechanismus aufgenommen werden, und dass gestattet wird, dass sich der untere Abschnitt 72 vertikal relativ zum oberen Abschnitt 70 bewegt, wenn die Rolle 20 auf eine unebene Fläche trifft. Die Vorspanneinrichtung 39 kann ebenfalls ausgebildet werden, um den Stoß aufzunehmen, zu dem es kommt, wenn die Rollen eine Flache während einer normalen Rollschuhlaufbewegung berühren.
  • Die Ausführung des Aufhängungsmechanismus 10, der in 13 bis 16 gezeigt wird, umfasst einen Anschlagmechanismus 86, der die vertikale Bewegung des unteren Abschnittes 72 relativ zum oberen Abschnitt 70 begrenzt. Der Anschlagmechanismus 86 wird aus den Armen 78 und den unteren Stegen 82 gebildet. Am unteren Ende eines jeden Armes 78 wird ein Abschnitt der Seite so entfernt, dass ein jeder Arm 78 L-förmig ist. Die Stege 82 werden miteinander mittels einer Brücke 86 verbunden. Diese Brücke 86 passt in den entfernten Abschnitt der Arme, so dass die Brücke die Bewegung des unteren Abschnittes 72 unterbricht, wenn sie dem Rand des oberen Abschnittes 78 begegnet Der Anschlagmechanismus 86 und die Vorspanneinrichtung 39 wirken zusammen, um die Bewegung der Rolle 20 zu begrenzen, wenn sie auf unebene Flächen trifft. Alle Ausführungen der vorliegenden Erfindung kennen einen Anschlagmechanismus gleich dem gezeigten Anschlagmechanismus 86 umfassen.
  • 17 bis 19 veranschaulichen ein Aufhängungssystem und stellen einen Aufhängungsmechanismus 12 bereit, der eine Doppelfunktionsbewegung zeigt, so dass sich die Rollen 20 einzeln und unabhängig in mehr als einer Richtung bewegen können. Das Spurregelsystem 18 umfasst eine Reihe von Kanälen 92. Der Befestigungsmechanismus 35 umfasst eine umlaufende Achse 94, die in 18 gezeigt wird. Das obere Ende 96 der umlaufenden Achse 94 zeigt eine Verbindung mit der oberen Flache des Kanals 92 und wird durch eine erste Vorspanneinrichtung 98 auf beiden Seiten gestützt. Die erste Vorspanneinrichtung 98 zeigt ebenfalls eine Verbindung in den Stirnwänden des Kanals 92. Das entgegengesetzte Ende der umlaufenden Achse 92 umfasst einen Stab 100, und zwischen dem Stab 100 und dem oberen Ende 96 befindet sich ein Keil 102.
  • Der Befestigungsmechanismus 35 in dieser Ausführung umfasst ebenfalls einen ersten Arm 104 und einen zweiten Arm 106. Der erste und der zweite Arm 104, 106 sind beide an einem Ende mit dem Stab 100 verbunden, so dass sich die Arme um den Stab 100 drehen. Die Rollen sind am anderen Ende der Arme 104, 106 mittels der Achsen 38 verbunden. Eine zweite Vorspanneinrichtung 108 kann zwischen den Armen 104, 106 und dem Keil 102 ausgebildet sein, um die Bewegung der Arme aufzunehmen, während sie sich um den Stab 100 drehen, wenn die Rollen eine unebene Fahrfläche berühren. Bei dieser Anordnung bewegen sich die Rollen 20, die mit den Armen 104 und 106 verbunden sind, auf einem bogenförmigen Weg jeweils in Uhrzeigerrichtung und Gegenuhrzeigerrichtung um den Stab 100. Entsprechend der Verbindung zwischen der umlaufenden Achse und dem Spurregelsystem können sich die Rollen ebenfalls auf einem Weg relativ zum oberen Ende 96 bewegen, so dass das obere Ende 96 mit der ersten Vorspanneinrichtung 98 in Eingriff kommt, um den Stoß aufzunehmen, wenn die Rollen 20 auf eine unebene Fläche treffen. Sowohl die erste als auch zweite Vorspanneinrichtung 98 und 108 sind so ausgebildet, dass die Rollen in einer Position im stabilen Zustand gehalten werden.

Claims (3)

  1. Einspur-Rollschuh, der aufweist: einen Stiefel (14); ein Spurregelsystem (18), das mit dem Stiefel verbunden ist; eine Vielzahl von Rollen (20); ein Aufhängungssystem (12), das mit dem Spurregelsystem verbunden ist; wobei das Aufhängungssystem (12) beweglich eine jede der Vielzahl von Rollen (20) mit dem Stiefel (14) verbindet, so dass sich jede Rolle unabhängig relativ zum Stiefel bewegt, wobei das Aufhängungssystem eine Vielzahl von Befestigungsmechanismen (35) umfasst, um eine jede Rolle der Vielzahl von Rollen mit dem Stiefel zu verbinden, und gestattet, dass sich jede Rolle auf einem bogenförmigen Weg bewegt, wobei eine Vorspanneinrichtung (39) vorhanden ist, um die bogenförmige Bewegung des Befestigungsmechanismus in einer Richtung zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängungssystem einen Kanal (41) umfasst, um die Befestigungseinrichtung (35) mit Bezugnahme auf das Aufhängungssystem (12) zu positionieren.
  2. Einspur-Rollschuh nach Anspruch 1, bei dem die Vorspanneinrichtung (39) aus einem Polyurethanmaterial besteht.
  3. Einspur-Rollschuh nach Anspruch 1, bei dem die Vorspanneinrichtung (39) gegen das Spurregelsystem (18) vorgespannt wird.
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