DE3326451C2 - Bremsvorrichtung für ein Wintersportgerät - Google Patents
Bremsvorrichtung für ein WintersportgerätInfo
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- A63C5/03—Mono skis; Snowboards
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- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
- A63C7/10—Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
- A63C7/1073—Ski-brakes
- A63C7/108—Ski-brakes operated by hand, e.g. using a stick, by leg or by boot
Abstract
Die Erfindung, am besten zu sehen aus Fig. 6, betrifft eine Bremse für ein bekanntes Ski-Skateboard. Der oder die Bremshebel greifen durch den Spalt zwischen den beiden Kurzski des Sportgerätes und sind an einer Konsole gelagert, welche die vom Brett über einen an sich bekannten Zahnradtrieb gesteuerte Verkantungsbewegung der Kurzski in der Kurvenfahrt mitmacht. Dabei verschwenkt der im Brett geführte Auslösestempel gegen die Konsole. Um trotzdem eine zuverlässige Wirkverbindung zu erhalten, wird als Kupplungselement zwischen dem Auslösestempel und den Bremshebeln ein elastomeres Gelenk vorgeschlagen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für ein Wintersportgerät mit zwei parallelen schwenkbar gelagerten
Kurzski, die unter einem Fußbrett an einem Längsholm mit stirnseitigen Lagerplatinen angelenkt
sind und über ein Parallelführungsgetriebe aus Zahnrädern
und Zwischenritzeln durch Verlagerung der Belastung oder durch den Körperschwung des Benutzers
gleichsinnig mit dem Fußbrett gekantet werden, wobei die Bremsvorrichtung bei Verlassen des Wintersportgerätes
selbständig durch Federkraft betätigbar ist.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt aus dem Prospekt »Swingbo« der Wintersportgeräte GmbH in 3542
Willingen vom 27.2. 1981. Sie besteht aus einer Feder, deren Schenkel einerseits unter dem Fußbrett und andererseits
am Längsholm fest sind. Durch den Sturz des Fahrers wird das Fußbrett entlastet und von der Feder
verschwenkt so daß die Kurzski gleichzeitig und gleichsinnig gekantet werden. Infolge starker Taillierung der
Kurzski macht nun das Gerät eine Kurve. Irgendwann soll es dadurch auf den nächsten Gegenhang steigen und
so zum Stehen kommen. Bei diesem für das Anhalten erforderlichen Oberqueren des Hanges gefährdet das
leere Sportgerät nachfolgende Skiläufer, zumal diese
ίο mit einem solchen Bewegungsablauf nicht rechnen können.
Auf einem Tiefschneehang wird es außerdem für den gestürzten Fahrer schwierig sein, sein weitab von
der Sturzstelle zum Stehen gekommenes Sportgerät wieder zu erreichen.
Die bei normalen Ski vorbekannten im Bindungsbereich gelagerten und nach unten federbelasteten Bremshebel
sind für das gaiiungsgemäße Wintersportgerät nicht brauchbar, weil hier das dem Bindungsbereich
normaler Ski entsprechende Fußbrett bei der Kurvenfahrt sich nicht kongruent zu den Kurzski bewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim gattungsgemäßen Wintersportgerät eine Bremsvorrichtung
so auszubilden, daß eine Bremsung bis zum Stillstand des Wintersportgeräts noch innerhalb des Sturzbereiches
verläßlich verwirklicht werden kann. Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der
Merkmale des Hauptanspruches vorgeschlagen.
Dadurch, daß der Bremsarm im Längsspalt zwischen den Kurzski spielend angeordnet ist, wird es möglich,
den Bremshebel ebenfalls mittig zu lagern, indem er über die Konsole oder daneben an die vorhandene Verschraubung
der hinteren Lagerplatinen mit dem Längsholm fixiert wird.
Da in der Kurvenfahrt das Fußbrett nach innen gekantet wird und der darin gelagerte federbeiastete Auslöse-Stempel diese Bewegung gegenüber den Lagerplatinen und damit dem Anlenkpunkt des Bremshebels mitmacht, so daß sich der Antriebsarm des Bremshebels quer zum Auslöse-Stempel und zur Fahrtrichtung versetzt, ist erfindungsgemäß die Kupplung zwischen dem Antriebsarm des Bremshebels und dem Auslösestempel durch ein Gummigelenk vorgesehen, welches wartungsfrei, korrosions- und frostbeständig und zuverlässig ist.
Für die Manövrierfähigkeit des Wintersportgerätes ist es entscheidend wichtig, daß seine Ski möglichst kurz sind. Dann kann es bei einem Sturz vorkommen, daß das Sportgerät sich dreht und die Skienden talseitig zu liegen kommen, also gegen die Bremsrichtung des aufgefahrenen Bremshebels. Damit auch für diesen Fall die
Da in der Kurvenfahrt das Fußbrett nach innen gekantet wird und der darin gelagerte federbeiastete Auslöse-Stempel diese Bewegung gegenüber den Lagerplatinen und damit dem Anlenkpunkt des Bremshebels mitmacht, so daß sich der Antriebsarm des Bremshebels quer zum Auslöse-Stempel und zur Fahrtrichtung versetzt, ist erfindungsgemäß die Kupplung zwischen dem Antriebsarm des Bremshebels und dem Auslösestempel durch ein Gummigelenk vorgesehen, welches wartungsfrei, korrosions- und frostbeständig und zuverlässig ist.
Für die Manövrierfähigkeit des Wintersportgerätes ist es entscheidend wichtig, daß seine Ski möglichst kurz sind. Dann kann es bei einem Sturz vorkommen, daß das Sportgerät sich dreht und die Skienden talseitig zu liegen kommen, also gegen die Bremsrichtung des aufgefahrenen Bremshebels. Damit auch für diesen Fall die
so volle Bremswirkung gewährleistet bleibt, wird in Weiterbildung
der Erfindung die Merkmalskombination des Anspruch 2 vorgeschlagen: In jedem Fall wird einer der
beiden spiegelbildlich zueinander gelagerten Bremshebel bei einem Sturz voll wirksam.
Der federbeiastete Ausgleichsstift auf dem Auslösestempel, nach Anspruch 3, sorgt dafür, daß die Bremsung
nicht ungewollt schon einsetzt, wenn der Benutzer seinen den Auslösestempel belastenden Stiefel vorübergehend
etwas anhebt.
In ähnlicher Weise stellt die Fußplatte nach Anspruch
4 sicher, daß die Bremsung nicht ungewollt schon dann einsetzt, wenn der Benutzer mit seinem den
Auslösestempel belastenden Stiefel nicht mehr genau über diesem Stempel steht.
Die Erfindung möge anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele weiter veranschaulicht
werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Längsansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht,
F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene A-A aus F i g. 1 für
Geradeausfahrt
F i g. 4 eine Ansicht entsprechend F i g. 3, in Kurvenfahrt,
F i g. 5 in größerem Maßstab teilweise geschnitten eine Seitenansicht auf den Einbaubereich der Bremsvorrichtung,
in Bremsposition,
F i g. 6 in Darstellung entsprechend F i g. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel, mit doppelter Bremshebelan-Ordnung,
ir Bremsposition.
Das Fußbrett 1 ist in bekannter Weise mit Bindungsschlaufen 2 und einem Halteseil 3 ausgerüstet und hat
unterseitig die Lagerplatinen 4 angelenkt, welche durch einen hohlen Längsholm 5 unter einen diesen durchsetzenden
Spannbolzen 6 mit vorderen und hinteren Spannmuttern 7 fixiert sind über dem Fußbrett bzw. den
Ski 8 gelagertes Parallelführungsgetriebe aus Zahnrädern 9 bzw. 10 und an den Lagerplatinen 4 gelagerte
Zwischenritzel 11 werden in Kurvenfahrt üas Fußbrett 1
und die Ski 8 gleichsinnig nach innen gekantet, wie aus F i g. 4 ersichtlich, was der Benutzer durch Gewichtsverlagerung
steuert. Auch die Neigung des Fußbretts 1 gegenüber den Lagerplatinen 4 ändert sich geländebedingt
Damit der am besten aus F i g. 5 ersichtliche durch die Druckfeder 12 im Federgehäuse 13 in Betätigungsrichtung
belastete Auslösestempel 14 auch bei Kurvenfahrt und auf unebenem Gelände, wo sich die genannten Teile
quer zur Lagerkonsole 15 für den Bremshebel 16, 17 verschieben, eine zwangfreie Verbindung zum Antriebsarm
17 des Bremshebels behält, ist als Kupplungselement ein Gummigelenk 18 zwischengeschaltet, das
oben mit einer anvulkanisierten Platte 19 und einem darauf sitzenden Kupplungsgewinde 20 im Schaft des
Auslösestempels 14 fest ist und unten ein anvulkanisiertes Auge 21 aufweist zur Lagerung des Antriebsarmes
17 des Bremshebels, dessen Bremsarm 16 in der aus Fig.5 ersichtlichen Position zwischen den Ski 8 hindurch
nach unten gegen die Fahrtrichtung in den darunter zu denkenden Schnee ausgeschwenkt ist, so daß das
Wintersportgerät unverzüglich zum Halten käme. Wenn sich der Benutzer auf das Fußbrett 1 stellt, drückt
er mit seinem Stiefel den Auslösestempel 14 nach unten auf das Fußbrett 1, wodurch der Bremsarm 16 hochschwenkt
in seine wirkungslose Fahrtposition.
Der Bremshebel 16, 17 könnte an der Lagerkonsole 15 auch vertikal verschieblich statt schwenkbar gelagert
sein, was besonders für die Benutzung des Geräts auf festem Schnee (Harsch) eine verbesserte Brauchbarkeit
ergeben könnte.
Vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 unterscheidet
sich dasjenige nach F i g. 6 dadurch, daß an der hier neben der hinteren Lagerplatine 4 von unten gegen
den hohlen Längsholm 5 geschraubten Konsole 15a « spiegelbildlich zwei gegeneinander schwenkende
Bremshebel 16a, 17a gelagert sind, deren gegeneinander gerichtete kurze verjüngte Antriebsarme 17a in der Bewegungsbahn
eines senkrechten Auslösestempels mit elastischem Gelenk 14a, 18a und Zwischenteils 22 lie- t>o
gen, der mit Bewegungsspiel eine Querbohrung 23 im Längsholm 5 durchsetzt und sich mit einem Langloch 24
am Schraubbolzen 6 führt, welcher den hohlen Längsholm 5 durchsetzt und die Lagerplatinen 4 gegen den
Längsholm 5 verspannt. Das Langloch 24 begrenzt den t>5
Hub des Zwischenteils 22. Es ist oben durch Verzapfungen gekuppelt über ein elastisches Gelenk 18;; mil dem
Auslösestempel 14a. der im Fußbreit 1 geführt ist. In
einem Sackloch 25 im oberen Ende des Auslösestempels 14a ist ein Ausgleichsstift 26 geführt und nach oben
durch die eingenistete Schraubendruckfeder 27 belastet, deren Federkraft größer ist als die vertikale Kraftkomponente
der Zugfeder 12a, welche die beiden Bremsarme 16a verbindet
Wenn der Benutzer seinen Stiefel nur geringfügig von
der Fußplatte 28 über dem Auslösestempel 14a abhebt, dann gelangt zunächst unter der Wirkung der Druckfeder
27 der Ausgleichsstift 26 in die gezeichnete obere Endposition. Wenn der Benutzer stürzt dann geht unter
der Wirkung der Zugfeder 12a auch der Auslösestempel mit dem elastischen Gelenk 14a, 22, 18a in die gezeichnete
obere Endposition, gedrängt durch die Keilkraft der verjüngten Enden der Antriebsarme 17a der Bremshebel.
Entsprechend wird die Fußplatte 28 in die gezeichnete Position schräg nach oben mitgenommen, und
die Bremsarme 16a schwenken gegensinnig zwischen den Kurzski 8 nach unten aus, so daß eine optimale
Bremsfunktion gewährleistet ist auch gegen die mit dem Pfeil 29 bezeichnete Fahrtrichtung des Sportgerätes.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bremsvorrichtung für ein Wintersportgerät mit zwei parallelen, schwenkbar gelagerten Kurzski, die
unter einem Fußbrett an einem Längsholm mit stirnseitigen Lagerplatinen angelenkt sind und über ein
Parallelführungsgetriebe aus Zahnrädern und Zwischenritzel durch Verlagerung der Belastung oder
durch den Körperschwung des Benutzers gleichsinnig mit dem Fußbrett gekantet werden, wobei die
Bremsvorrichtung bei Verlassen des Wintersportgerätes selbständig durch Federkraft betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung einen Bremshebel (16,17) aufweist, dessen
Bremsarm (16) im Längsspalt zwischen den Kurzski (8) spielt und an einer an der Verschraubung
(6.7) der Hinteren Lagerplatine (4) fixierten Konsole
(15) gelagert ist, und wobei sein Antriebsarm (17) mit einem das Fußbrett (1) durchsetzenden federbelasteten
(12) Auslösestempel (14) durch ein Gummigelenk (18,19,20,21) so verbunden ist, daß die Bremsvorrichtung
bei Belastung durch den Fuß des Benutzers in die Bereitschaftsstellung oberhalb der Skilaufflächen
verschwenkt.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, daduich gekennzeichnet, daß zwei gegensinnig im Längsspalt
ausschwenkende Bremsarme (16a^ vorgesehen sind,
die über eine Zugfeder (\2a) so miteinander verbunden sind und an der von unten neben der hinteren
Lagerplatine (4) gegen den Längsholm (5) geschraubten Konsole (i5a) so gelagert sind, daß ihre
gegeneinander gerichteten Antriebsarme (17a,/ in der Bewegungsbahn des Auslösestempels (14a, 18a,
22) liegen, der mit Bewegungsspiel eine Querbohrung (23) im Längsholm (5) durchsetzt und sich mit
einem Langloch (24) am Schraubbolzen (6), welcher in den hohlen Längsholm (5) ragt, führt und die Lagerplatinen
(4) gegen den Längsholm (5) verspannt, wobei in dem oberen Ende des Aurlösestempels
(14a, 18a,22) ein elastisches Gelenk(18a^vorgesehen ist, mit dem der das Fußbrett (1) durchsetzende Auslösestempel
gekuppelt ist.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Auslösestempels
(14a^ ein nach oben federbelasteter (27) Ausgleichsstift (26) angeordnet ist.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine am Fußbrett (1) über dem
Auslösestempel (14a^ angelenkte Fußplatte (28).
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