DE69720354T2 - Vorderbacken einer Sicherheitsgleitbrettbindung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Halteelement des Vorderteils eines Schuhs auf einem Gleitbrett. In einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Gesamtheit von vorderen Elementen, die vorgesehen sind, die zwei Schuhe eines Skifahrers auf einem oder mehreren Gleitbrettern festzuhalten.
  • Auf bekannte Weise weist ein Halteelement einen Körper auf, eine Haltebacke, die durch den Körper getragen wird. Unter der Wirkung der Kräfte des Schuhs ist die Backe seitlich beidseitig einer zentrierten Position gegen die Rückholkraft einer Feder bewegbar, die in dem Körper aufgenommen ist.
  • Unter den Halteelementen betrifft die Erfindung insbesondere die Elemente, die mit einem vertikal bewegbaren Taster ausgestattet sind, auf dem ein Teil des Schuhs ruht, wobei die Absenkung des Tasters eine Veränderung der Kraft hervorruft, die der Schuh überwinden muss, um die Backe zu versetzen.
  • Somit ist gemäß der Patentanmeldung, veröffentlicht unter der Nummer DE-US-33 07 022 ein Halteelement bekannt, dessen vordere Abstützplatte bewegbar ist. Ein Abstützen des Schuhs auf der Platte ruft ein Absenken der Rückholkraft hervor, welche die Feder auf die Backe ausübt, wobei die Absenkung der Rückholkraft zum Ziel hat, das Anwachsen von Reibungen zu kompensieren, die durch ein stärkeres Abstützen des Schuhs auf der Abstützplatte bewirkt werden.
  • Umgekehrt ist gemäß der Patentanmeldung, veröffentlich unter der Nummer EP 674 925 ein Halteelement bekannt, welchem ein bewegbarer Taster zugeordnet ist. Die Senkung des Tasters beispielsweise unter der Wirkung einer Veränderung der Abstützung des Skifahrers ruft ein Anwachsen der Rückholkraft hervor, welche der Schuh überwinden muss, um freigegeben zu werden. Die Erhöhung der Rückholkraft hat hier den Zweck das Halten des Schuhs in dem vorderen Halteelement fester zu machen, insbesondere beim Ausgang aus einer Kurve, wenn der Skifahrer auf das Hinterteil der Skier kommt, und damit er eine seitliche bedeutende Führungskraft auf den Vorderteil seiner Schuhe ausübt.
  • Derartige Vorrichtungen liefern gute Resultate in ihren jeweiligen Anwendungsgebieten. Jedoch wirken sie in derselben Weise auf die Backe für die zwei Verstellungsrichtungen, die die Backe aufweisen kann.
  • Es ist bekannt, dass die Knie eines Skifahrers längs der Richtung, in welcher die Füße vorwärtsgezogen werden, mehr oder weniger starke Kräfte ertragen können, bevor eine Verletzung auftritt. Tatsächlich ist bekannt, dass das Knie eines Skifahrers, das bei einem Drehsturz belastet wird, viel empfindlicher für eine Drehung des Beins entsprechend einer Drehung des Fußes in Richtung nach innen ist, als für eine Drehung in Richtung nach außen.
  • Auf diesem Gebiet beschreibt die unter der Nummer EP 667 174 veröffentlichte Patentanmeldung ein vorderes Halteelement, das mit einer oszillierenden Abstützplatte ausgestattet ist für eine Drehbewegung um eine longitudinale Mittelachse. Das Kippen des Pedals geschieht nur in einer einzigen Richtung im Verhältnis zu einer horizontalen Ruheposition. Das Kippen erzeugt eine Verringerung der Rückholkraft, welche der Schuh überwinden muss, um durch die Backe freigegeben zu werden. Jedoch ergibt sich diese Wirkung einer Verringerung nur in einem Falle eines Sturzes, in dem der Schuh sich in der Backe verwindet. Darüber hinaus wird dieselbe Verringerung der Rückholkraft auf die zwei Halteflügel der Backe angewandt.
  • Die durch die Erfindung gestellte Aufgabe ist es, das Funktionieren von Halteelementen mit variabler Rückholkraft zu verbessern, mit dem Ziel sie leistungsfähiger und sicherer zu machen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Halteelement eines Schuhs auf einem Ski, das vorgesehen ist, den Schuh im Fall einer übermäßigen Belastung freizugeben, das einen Körper aufweist, eine Haltebacke, die durch den Körper getragen wird, welche zwei Flügel aufweist, eine Feder, die in dem Körper aufgenommen ist, eine Kette von Verbindungselementen zwischen jedem Flügel der Backe und der Feder, die vorgesehen ist, damit die Feder sich in derselben Weise der Verstellung des einen oder des anderen der Flügel der Backe in Richtung nach außen widersetzt, eine bewegbare Abstützplatte längs einer vertikalen Richtung, die vorgesehen ist, um die Abstützung eines Teils des Schuhs aufzunehmen, eine Übertragungsverbindung, die durch die Bewegung der bewegbaren Abstützplatte aktiviert wird, die vorgesehen ist, um die Rückholkraft zu modifizieren, welche die Feder der Bewegung eines jeden der Flügel entgegengesetzt, und dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsverbindung mit jeder der Ketten von Verbindungselementen verbunden ist durch verschiedene Verbindungselemente, die vorgesehen sind, damit die Übertragungsverbindung die Rückholkraft stärker modifiziert, welche die Feder der Bewegung in Richtung nach außen des einen der Flügel entgegengesetzt, als die Rückholkraft, welche die Feder der Bewegung in Richtung nach außen des anderen Flügels entgegengesetzt.
  • Sie wird ebenfalls gelöst durch ein Halteelement eines Schuhs auf einem Ski, das vorgesehen ist, um den Schuh im Fall einer übermäßigen Belastung freizugeben, welches einen Körper aufweist, eine Haltebacke, die durch den Körper getragen wird, welche zwei Flügel aufweist, eine Feder, die in dem Körper aufgenommen ist, eine Kette von Verbindungselementen zwischen jedem Flügel der Backe und der Feder, die vorgesehen ist, damit die Feder sich in derselben Weise der Verstellung des einen oder des anderen der Flügel der Backe in Richtung nach außen widersetzt, eine Abstützplatte, die längs einer vertikalen Richtung bewegbar ist, die vorgesehen ist, um die Abstützung eines Teils des Schuhs aufzunehmen, eine Übertragungsverbindung, die durch die Bewegung der bewegbaren Abstützplatte aktiviert ist, und dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsverbindung mit einer einzigen der Ketten von Verbindungselementen verbunden ist zwischen einem der Flügel und der Feder, und dass sie vorgesehen ist, um einzig die Rückholkraft zu modifizieren, welche die Feder auf die Bewegung in Richtung nach außen des betreffenden Flügels ausübt, ohne die Rückholkraft zu modifizieren, welche die Feder auf die Bewegung in Richtung nach außen des anderen Flügels ausübt.
  • Gemäß dem, was erwünscht ist, wird die Rückholkraft, welche die Feder der Verstellung des Backens widersetzt, abgesenkt auf der Seite, wo das nie am verletzlichsten ist, oder sie wird erhöht auf der Seite, auf der das Knie am widerstandsfähigsten ist.
  • Gemäß einer zweiten Lösung erhöht sich diese Rückholkraft für die zwei Drehrichtungen in der Weise von EP 674 925 , jedoch steigt sie stärker auf der Seite an, auf der das Knie widerstandsfähiger ist.
  • Somit ist das Halteelement leistungsfähiger und sicherer in dem Maße, in dem es erlaubt momentan gemäß den Änderungen der Abstützung des Schuhs die Freigabeschwelle des Schuhs zu verschieben, jedoch dort, wo die Freigabeschwelle momentan höher ist, auf der Seite, auf der das Knie des Skifahrers widerstandsfähiger ist.
  • Die Tatsache, dass die Änderungen der Rückholkraft momentan sind, lässt es darüber hinaus zu, besser zu steuern, unter welchen Umständen diese Änderungen entstehen müssen.
  • Die Erfindung wird besser verständlich werden unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung und auf die Zeichnungen im Anhang, die einen integralen Teil davon darstellen.
  • 1 ist eine allgemeine Ansicht einer Seite einer Haltegesamtheit eines Schuhs, aufweisend ein vorderes Halteelement gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht der Gesamtheit von 1.
  • 3 ist eine Draufsicht im Teilschnitt des vorderen Halteelementes in 1.
  • 4 ist eine Ansicht von hinten nach vorne des Elementes von 3. 5 ist eine Seitenansicht der Spannstange des vorderen Elementes.
  • 6 zeigt die Verbindung zwischen der Gleitschiene des hinteren Elementes und der Übertragungsplatte.
  • 7 bis 10 sind Seitenansichten im Schnitt des vorderen Elementes, welche verschiedene Phasen seiner Funktionsweise veranschaulichen.
  • 11 stellt in Seitenansicht die Spannstange eines Halteelements gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung dar.
  • 12 ist eine Ansicht von einer anderen Seite der Spannstange.
  • 13 veranschaulicht eine Variante einer Realisierungsform der Erfindung.
  • 14, 15 stehen in Bezug zu einer Konstruktionsvariante des Halteelementes.
  • 16 veranschaulicht eine weitere Variante einer Realisierung der Erfindung.
  • 1 stellt das Mittelteil eines Skis dar, auf welchem eine Haltegesamtheit eines Schuhs montiert ist. Die dargestellte Gesamtheit weist ein vorderes Halteelement 1, ein hinteres Halteelement 2 auf, die jeweils vorgesehen sind, um in freisetzbarer Weise das Vorderteil und das Hinterteil eines Schuhs zu halten.
  • Das vordere Halteelement 1 weist eine Backe 5 auf, die durch einen Körper 3 getragen wird. Der Körper wird seinerseits getragen durch eine Basisplatte 4, durch welche das Halteelement mit dem Ski verbunden ist.
  • Unter Bezugnahme auf 3 weist die Backe 5 des Elementes 1 zwei unabhängige Halteflügel 6 und 7 auf, die jeweils um eine Achse 8, 9 angelenkt sind, die in dem Körper 3 eingebettet ist. Jeder Flügel weist über seiner Achse einen Flügelrückholer 6a, 7a auf, der in Eingriff gegen die Abstützfläche des Kopfes 11 einer Spannstange 12 steht. Die Spannstange ist bewegbar, sie wird in einer Aufnahme 13 des Körpers 3 geführt, welcher darüber hinaus eine Rückholfeder 14 einschließt. Die Feder ist in Abstützung in Richtung nach vorne gegen eine transversale Wand 16 des Körpers 3. Sie wird durchquert durch die Spannstange und ihr vorderer Teil ist in Abstützung gegen einen Stopfen 17, der an das Ende der Spannstange geschraubt ist: Das Schrauben des Stopfens auf die Spannstange bestimmt die anfängliche Vorspannung der Feder. Diese verschiedenen Elemente bilden die Ketten von Verbindungselementen zwischen jedem der Flügel 6 und 7 und der Rückholfeder 14.
  • Die Backe 5 weist darüber hinaus eine vertikale Sohlenklaue 10 auf, die fest mit dem Körper 3 verbunden ist. In Richtung nach hinten weist das vordere Element eine Abstützplatte 19 auf, die vorgesehen ist, um die Abstützung des Vorderteils des Schuhs aufzunehmen.
  • Auf bekannte Weise belastet in Funktion das Vorderteil des Schuhs den einen oder den anderen der zwei Flügel in einer seitlichen Richtung gegen die Rückholkraft der Feder. Die Freigabe des Schuhs stellt sich ein, wenn der belastete Flügel sich um einen bestimmten Winkel geöffnet hat, der ausreichend ist, um den Schuh herausgehen zu lassen.
  • Das in den Fig. veranschaulichte hintere Element 2 ist ebenfalls ein bekanntes Element, das nicht in Einzelheiten beschrieben werden wird. Es weist eine im Verhältnis zum einem Körper 21 gegen die Rückholkraft einer Feder bewegbare Haltebacke 20 auf. Auf bekannte Weise ist der Körper 20 gleitend längs einer longitudinalen Gleitschiene 22 montiert, gegen die Rückholkraft einer Rückholfe der, welche das Klemmen des Schuhs zwischen den zwei Halteelementen sicherstellt.
  • Von der Backe nach vorne weist das Element 2 eine Abstützplatte 23 auf, die vorgesehen ist, um die Abstützung des Hinterteils des Schuhs aufzunehmen.
  • Gemäß der veranschaulichten Realisierungsform, ist die Abstützplatte 23 auf einer Verlängerung in Richtung des vorderen Teils der Gleitschiene 22 montiert. Darüber hinaus ist die Abstützplatte 23 längs einer im Wesentlichen vertikalen Richtung bewegbar. Dafür ist die Gleitschiene 22 in einer Basisplatte 25 geführt, und sie kann über eine lineare Winkelamplitude um ihr hinteres Ende schwenken, das in dem hinteren Rand 26 der Basisplatte 25 eingepasst ist. Die Basisplatte 25 ist fest mit dem Ski verbunden und sie weist zwei seitliche Führungsflügel der Gleitschiene 22 auf. Vorzugsweise schließt sich jeder Flügel über jedem Rand der Gleitschiene, was zwei Anschläge 28, 29 bildet, welche die Bewegung der Gleitschiene in Richtung nach oben begrenzen.
  • In Richtung nach unten ist die Bewegung der Gleitschiene durch den Boden der Basisplatte 25 begrenzt.
  • Vorzugsweise wird die Gleitschiene hängend durch einen elastisch deformierbaren Materialblock 30 gehalten, beispielsweise einen Elastomerblock. Jedes andere geeignete elastische Mittel, wie beispielsweise Federn, kann ebenso passend sein.
  • Die hintere Abstützplatte 23, die derart montiert ist, funktioniert wie ein Taster, der auf Abstützungsveränderungen des hinteren Endes des Schuhs reagiert. Die vertikale Bewegung des Tasters wird auf das vordere Halteelement durch eine Übertragungsverbindung übertragen, die nun beschrieben wird.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist der vordere Teil der Gleitschiene 22 in Abstützung gegen den horizontalen Zweig 31 eines Kippers 32, der schwenkend um eine Achse 33 montiert ist, die durch die Basisplatte 25 getragen wird.
  • In Richtung nach vorne weist der Kipper eine Abstützfläche 34 auf, die näherungsweise vertikal ist, die vorgesehen ist, um gegen die Abstützfläche 35 einer bewegbaren Übertragungsplatte angelegt zu sein, welche die zwei Halteelemente verbindet.
  • Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die Übertragungsplatte 36 auf der Seite des vorderen Halteelementes mit einem Element 38 verbunden, welches in der Weise eines Schiebers längs einer longitudinalen Richtung in einer Basisplatte 39 gleitet, die sich unter der Basis 4 des vorderen Halteelementes befindet. Die Basis 4 und die Basisplatte 39 sind in fester Weise mit dem Ski verbunden, oder auch gemeinsam, beispielsweise mit Hilfe derselben Schrauben, oder auch durch aufeinanderfolgende Verbindungen, d. h., dass die Basis 4 fest mit der Basisplatte 39 verbunden ist, die ihrerseits fest am Ski verbunden ist. Jedes geeignete Befestigungsmittel ist passend.
  • Die Verbindung zwischen dem Schieberelement 38 und der Übertragungsplatte 36 ist eine Druckverbindung, d. h. eine Verbindung, welche die Übertragung von Iongitudinalen Kräften in der longitudinalen Gleitrichtung des Schiebers 38 zulässt. Vorzugsweise, wie dies veranschaulicht ist, lässt die Verbindung auch ein winkelmäßiges Schwenken der Übertragungsplatte zu.
  • Beispielsweise, wie dies in 1 zu sehen ist, wird die Verbindung durch zwei komplementäre Formen sichergestellt, die ineinander eingepasst sind.
  • Die Verbindung ist darüber hinaus abgedeckt durch eine nachgiebige Abdeckhaube 41, die auf einer Seite an der Basis oder an der Basisplatte montiert ist, und auf der anderen an der Übertragungsplatte. Beispielsweise ist die Abdeckhaube 41 an der Basis 4 montiert und trägt die Abstützplatte 19. In Richtung nach hinten weist die Abdeckhaube eine Zunge mit einem Klötzchen auf, das in der Übertragungsplatte 36 in Eingriff steht.
  • Die Übertragungsplatte 36 ist daher bewegbar zwischen einer in 1 dargestellten oberen Position, in der ihr hinteres Ende sich über der Gleitschiene 22 befindet, und einer unteren Position, in der ihr hinteres Ende sich auf Höhe der Gleitschiene befindet, und wo die Verbindungsplatte im Verhältnis zum Ski erhöht ist.
  • Die Erhöhung der Abstützplatte geschieht auf elastische Weise mittels eines elastisch durch eine Feder zurückgeholten Arms. Vorzugsweise, wie dies dargestellt ist, ist der fragliche Arm der obere Arm 42 einer Skibremse 43. Der obere Arm ist auf einem Träger angelenkt, der eine Verlängerung in Richtung nach vorne der hinteren Basisplatte 25 ist. Er wird durch eine Feder 45 zurückgeholt und verlängert sich in Richtung nach unten auf jeder Seite des Skis durch einen Bremsarm, der vorgesehen ist, um den Lauf des Skis im Fall einer Freigabe des Schuhs zu verlangsamen.
  • Die Übertragungsplatte trägt in ihrem hinteren Teil einen Schuh 47 mit einer Schuhanziehplatte 48, die vorgesehen ist, um die Abstützung des Schuhs im Moment des Eingriffs des Schuhs in die Halteelemente aufzunehmen. Der Eingriff des Schuhs in die Halteelemente bewirkt die Absenkung der Übertragungsplatte 36 und das Anheben der Bremsarme 46 gegen die elastische Rückholkraft der Feder 45. Bei der beabsichtigten oder bei der unfallbedingten Freigabe des Schuhs stellt die Feder 45 gleichzeitig das Absenken der Bremsarme und das Anheben der Übertragungsplatte sicher. Die Abstützfläche 35 der Übertragungsplatte 36 befindet sich hinten am Schuh 47.
  • Die Länge der Übertragungsplatte 36 ist so vorgesehen, dass sich in abgesenkter Position ihre Abstützfläche 35 gegen die Abstützfläche 34 des Kippers 32 befin det. Dafür ist beispielsweise, wie dies veranschaulicht ist, die Übertragungsplatte in zwei Teilen gleitend montiert, und diese sind untereinander durch eine Gesamtheit Schraube-Mutter montiert. Jedes andere geeignete Mittel ist passend, insbesondere verschiedene Verbindungsplatten mit verschiedener Länge, die vorgesehen sind für verschiedene Entfernungen der Halteelemente, die in Abhängigkeit von verschiedenen Schuhlängenbereichen bestimmt wurden.
  • Die Gesamtheit, die beschrieben wurde, funktioniert in der folgenden Weise. Beim Eingriff des Schuhs wird die Übertragungsplatte 36 in Kontakt mit dem Kipper 32 gebracht. Der Schuh ruht gleichzeitig auf der Schuhanziehplatte 48 und auf der Abstützplatte 23, überträgt jedoch den größeren Teil seiner vertikalen Abstützkräfte auf die Abstützplatte 23. Die Veränderungen eines Abstützens des Schuhs auf der Platte 23 induzieren Bewegungen der Gleitschiene 22, welche in Drehung den Kipper 32 mitnimmt, was die Verstellung der Übertragungsplatte 36 längs einer longitudinalen Richtung bewirkt.
  • Die Übertragungsplatte 36 nimmt das Schieberelement 38 mit sich mit.
  • Unter dem Kopf 11 der Spannstange 12 weist das Schieberelement 38 ein Klötzchen 50 auf, welches die obere Wand der Basisplatte 39 auf Höhe einer Ausnehmung 51 durchquert. Die Abmessungen der Ausnehmung sind so vorgesehen, dass die Verstellung des Klötzchens 50 mit der Bewegung des Schiebers 38 möglich ist.
  • Das Klötzchen 50 ist vorgesehen, um mit einem Schwingarm 51 zusammenzuwirken, der von dem Kopf 11 der Spannstange 12 heruntergeht.
  • Auf der Seite des Flügels, auf der gewünscht wird die Haltekraft des Flügels mit der Abstützung des Skifahrers zu erhöhen, der Flügel 6 im Fall der Fig., ist ein Zwischenstück 53 zwischen dem Rückholflügel 6a und dem Kopf 11 der Spannstange eingefügt. Das Zwischenstück 53 ist in einer seitlichen Ausnehmung des Kopfes 11 aufgenommen. Das Stück 53 und die Ausnehmung weisen eine Form auf, die im Wesentlichen parallelepipetisch rechtwinkelig ist. Das Zwischenstück ist im Verhältnis zum Kopf 11 in Richtung nach hinten bewegbar. Es wird seitlich gegen die seitliche Fläche der Ausnehmung des Kopfes 11 geführt. In Richtung nach vorne stützt sich das Stück 53 gegen einen Anschlag 54 des Kopfes ab. In Richtung nach oben kann sich das Zwischenstück über eine begrenzte Amplitude erheben.
  • Der Schwingarm erstreckt sich im Wesentlichen längs einer vertikalen Richtung über den Rand des Kopfes der Spannstange, die sich auf der Seite des Zwischenstücks 53 befindet. Er ist verbunden durch eine Anlenkung um eine horizontale und transversale Achse einerseits zum Kopf 11, andererseits zum Zwischenstück 53 und erstreckt sich in Richtung nach unten, wo sein Fuß 55 in Richtung nach vorne vom Klötzchen 50 platziert ist. Der Schwingarm 51 und das Zwischenstück 53 bilden die Verbindung zwischen der Übertragungsverbindung und der Kette von Verbindungselementen zwischen dem Flügel 6 und der Feder. Im vorliegenden Fall ist die Übertragungsverbindung nur mit der Verbindungskette des Flügels 6 verbunden und hat keine Wirkung auf die Verbindungskette des Flügels 7.
  • In Ruhe, d. h. bei Abwesenheit einer Bewegung in Richtung nach vorne der Übertragungsplatte 36, befindet sich das Klötzchen 50 in Rücksprung in Richtung nach vorne im Verhältnis zum Fuß 55 des Schwingarms um eine Distanz, die zumindest gleich dem maximalen Lauf einer Verstellung der Spannstange im Fall einer Öffnung des Flügels 6 ist. Dies in 7 dargestellt.
  • Andererseits, ist im Fall einer starken Abstützung auf der Abstützplatte 23 der Lauf einer Verstellung in Richtung nach vorne der Übertragungsplatte 36 ausreichend, damit das Klötzchen 50 in Kontakt mit dem Fuß 55 kommt und ist geeignet seine Bewegung in Richtung nach vorne zu behindern. Vorzugsweise begrenzt ein Anschlag, der beispielsweise durch den Boden 58 der Aufnahme des Schieberelementes 38 gebildet ist, den Lauf dieses Elements in einer Position, in der sein Klötzchen 50 gerade in Kontakt mit dem Fuß 55 des Schwingarms kommt, so dass der Flügel 6 in geschlossener Ruheposition ist. Dies ist in 8 dargestellt.
  • Im Fall eines Öffnens des Flügels 6, beispielsweise unter der Wirkung einer seitlichen Belastung in Drehung des Schuhs nimmt der Flügelrückholer 6a in Richtung nach hinten das Zwischenstück und den Kopf der Spannstange mit. Der Schwingarm 51 verstellt sich ebenfalls in Richtung nach hinten.
  • Bei Abwesenheit einer intensiven Abstützung auf die Abstützplatte 23, d. h. in der zurückgeholten Position der Übertragungsplatte 36, ist das Zwischenstück in Anschlag gegen den Anschlag 54 des Kopfes der Spannstange. Es nimmt den Kopf der Spannstange direkt bei seiner Bewegung mit; wobei es mit dieser nur einen Block bildet.
  • Im Fall einer intensiven Belastung auf die Abstützplatte 23, kombiniert mit einer Öffnung des Flügels 6, ist der Fuß des Schwingarms durch das Klötzchen 50 blockiert. Der Schwingarm wirkt wie ein Verstärkungshebel zwischen dem Zwischenstück 53 des Kopfes 11 der Spannstange. Dies ist in 9 veranschaulicht. Somit, um den Öffnungswinkel des Flügels zu erreichen, der den Schuh herausgehen lässt, ist es notwendig die Spannstange 12 über einen größeren Lauf zu versetzen, als bei Abwesenheit der intensiven Belastung auf die Abstützplatte 23.
  • Die 10 zeigt die Verbindung zwischen dem Flügel 7 und der Spannstange. Auf dieser Seite ist der Flügelrückholer 7a des Flügels 7 in direktem Eingriff an dem Kopf 11 der Spannstange 12. Wie auch immer die Position des Klötzchens 50 ist, wird die Rückholkraft des Flügels 7 nicht modifiziert.
  • Es versteht sich von selbst, dass das andere Halteelement eines Paares von vorderen Elementen eine umgekehrte Anordnung aufweist, d. h. insbesondere ein Zwischenstück und ein Schwingarm, die sich auf der anderen Seite der Spannstange befinden, damit es die zwei inneren Flügel der Elemente sind, die eine variable Wiederstandskraft gegen eine Öffnung aufweisen. Jedes geeignete Mittel einer Kennzeichnung der Halteelemente oder der Skier oder jedes Unverwechselbarkeitsmittel ist geeignet, damit die Schuhe den richtigen Halteelementen zugeordnet werden.
  • Zusammenfassend, benötigen, bei normaler Funktionsweise, d. h. bei Abwesenheit einer intensiven Abstützung des hinteren Teils des Schuhs auf der Platte 23, die zwei Halteflügel dieselbe Kraft, um sich zu öffnen, und um gegebenenfalls den Schuh freizugeben.
  • In Fall einer intensiven Abstützung des einen oder des anderen der Schuhe, und insbesondere beim Ausgang aus einer Kurve, in der Phase eines Lenkens, wenn der Skifahrer sein Gewicht nach hinten verlagert, weist der Halteflügel, der sich auf der inneren Seite des Skis befindet, wo diese intensive Abstützung bewirkt wird, eine Widerstandskraft gegen ein Öffnen auf, die im Verhältnis zum anderen Flügel vergrößert ist, auf Grund der Absenkung der Platte 23 und der Vorwärtsbewegung der Übertragungsplatte 36 und des Schiebers 38. Dies ist vorteilhaft, da der Skifahrer seine Skier in der Phase eines Lenkens mehr belasten kann, wobei das Risiko eines unbeabsichtigten Auslösens des Skis reduziert wird, dessen inneren Flügel er belastet.
  • Gemäß einem anderen Ansatz senkt der Skifahrer die Härte der Halteelemente, d. h. er verringert die Belastungsschwelle, über welcher das Halteelement den Schuh freigibt, wissend, dass in den Phasen eines Lenkens, er durch seine hintere Abstützung momentan die Härte der inneren Flügel seiner Halteelemente erhöht.
  • Eine Variante einer Realisierung der Erfindung ist in den 11 und 12 veranschaulicht. Gemäß dieser Variante ist der Kopf 59 der Spannstange 60 auf beiden Seiten mit einem Schwingarm 61, 62 derselben Natur, wie bei dem vorhergehenden Schwingarm 51 ausgestattet, und mit einem Zwischenstück 63, 64, das ähnlich zum Zwischenstück 53 ist. Man beachte, dass die Schwingarme 61, 62 und die Zwischenstücke 63, 64 jeweils unabhängig voneinander sind. Im vorliegenden Fall ist die Übertragungsverbindung verbunden mit zwei Verbindungsketten der Flügel mit Federn, jedoch die Verbindungselemente, d. h. die Schwingarme und/oder die Zwischenstücke sind unterschiedlich, damit die Übertragungsverbindung eher eine der Verbindungen aktiviert, als die andere.
  • Wie beim vorhergehenden Fall bewirkt die Abstützung des Schuhs auf dem Hinterteil die Vorwärtsbewegung eines Klötzchens, das dazu geeignet ist hier die Bewegung des Fußes der zwei Schwingarme zu behindern. Jedoch verstärken die Schwingarme in unterschiedlicher Weise die Bewegung der Spannstange.
  • In den 11 und 12 wurde die Spannstange 61 von zwei Seiten gesehen dargestellt. Es ist in diesen Fig. ersichtlich, dass die zwei Achsen 65, 67 einer Anlenkung des Schwingarms 61 am Kopf 59 der Spannstange und das Zwischenstück 63 voneinander weiter beabstandet sind, als die Achsen 66 und 68 einer Anlenkung des Schwingarms 62. Unter diesen Bedingungen wird der Schwingarm 62 eine schwächere Verstärkungsrolle spielen als der Schwingarm 61. Der Schwingarm 62 wird auf der Seite des äußeren Flügels angeordnet und der Schwingarm 61 auf der Seite des inneren Flügels des Halteelementes.
  • Man kann dieselbe Wirkung durch andere Mittel erhalten, wobei man mit den Hebelarmen jedes der Schwingarme spielt, beispielsweise unter Verwendung von Schwingarmen unterschiedlicher Länge.
  • Somit variiert im Fall einer Abstützung des Schuhs auf der bewegbaren Abstützplatte die Auslöseschwelle der zwei Flügel, wobei jedoch jene des inneren Flügels mehr variiert, als jene des äußeren Flügels.
  • 13 veranschaulicht eine weitere Variante einer Realisierung der Erfindung. Gemäß dieser Variante wird die Wirkung des Schieberelementes auf das oder die Schwingarme neutralisiert in dem Fall, in dem der Vorderteil des Schuhs dazu neigt die Backe in Richtung nach oben zu belasten. Diese Konfiguration entspricht beispielsweise einem Sturz des Skifahrers in Richtung nach hinten.
  • Die Fig. stellt ein Schieberelement in zwei Teilen 70 und 71 dar, die miteinander durch eine Vorrichtung 72 mit Gelenkmechanismus verbunden sind. Die Vorrichtung mit Gelenkmechanismus 72 weist zwei kleine Hebel auf, die untereinander durch eine zentrale Anlenkung verbunden sind.
  • Die vordere Abstützplatte 73, auf der der Vorderteil des Schuhs ruht, ist vertikal bewegbar. Beispielsweise ist ihr hinterer Teil mit der Basis des Halteelementes durch eine Art von Scharnier verbunden. Vorzugsweise holt ein relativ nachgiebiges elastisches Rückholmittel, beispielsweise eine Feder 74, die Platte in Richtung nach oben zurück.
  • Der Vorderteil der Platte ruht auf der Anlenkung des Gelenkmechanismus.
  • Um so größer die Abstützung des Schuhs auf der Platte ist als ein bestimmter Wert, ist der Gelenkmechanismus 72 abgeflacht. Das Klötzchen 77 befindet sich in vorderer Position und das Schieberelement hat somit dieselbe Funktionsweise im Verhältnis zum Schwingarm oder gegebenenfalls zu den Schwingarmen, wie das vorhergehende Schieberelement.
  • In dem Fall eines Sturzes nach hinten, verringert sich die Belastung des Schuhs auf die Abstützplatte 73, was es zulässt, dass der Gelenkmechanismus einfährt. Das Klötzchen 77 besetzt somit eine weiter zurückgezogene Position und hat keine Wirkung auf den oder die Schwingarme. Die Auslöseschwelle der Flügel kann nicht weiter variieren oder geht auf ihren nominalen Wert zurück, wenn sie unter der Wirkung einer Verstellung in Richtung nach vorne der Übertragungsplatte angestiegen wäre. Sobald die Last des Schuhs anwächst, nimmt das Klötzchen 77 seine nominale Funktionsposition wieder ein. Somit wird der Effekt einer Ände rung des Widerstands gegen ein Öffnen der Flügel im Fall eines Sturzes nach hinten neutralisiert.
  • Die 14 und 15 stehen in Bezug zu einer anderen Konstruktionsweise des vorderen Halteelementes. Sie veranschaulichen ein Halteelement 81 des Typs mit drehendem Körper und Backe, die eine Monoblockgesamtheit mit dem Körper bilden. Somit weist das Element 81 eine Backe 82 auf, die zwei seitliche Halteflügel aufweist und mit dem Körper 83 einen Monoblockkörper bildet. Der Körper ist schwenkbar um einen vertikalen zylindrischen Zapfen 84 montiert, der durch eine Basis 85 getragen wird, die vorgesehen ist, um fest mit dem Ski durch jedes geeignete Mittel, beispielsweise durch Schrauben verbunden zu sein. Der Zapfen 84 trägt auf dem Vorderteil eine Abflachung 86, die transversal orientiert ist im Verhältnis zur Längsrichtung, die durch das Halteelement definiert ist. Ein Kolben 87, der in dem Körper geführt ist, wird durch eine Feder 88 gegen die Abflachung 86 zurückgedrückt. Bei einem Schwenken, nimmt der Körper den Kol-ben 87 mit sich mit, der in Kontakt mit dem einen oder dem anderen der seitlichen Ränder der Abflachung gezwungen wird sich nach vorne zu bewegen, wobei die Feder 88 komprimiert wird. Eine derartige Konstruktion ist bekannt. Sie ist für die Erfindung nicht beschränkend und kann Varianten aufweisen, insbesondere bezüglich des Zapfens und der Schwenkverbindung zwischen dem Zapfen und dem Körper. Somit weisen im vorliegenden Fall die Ketten von Verbindungselementen zwischen jedem der Flügel und der Feder die Backe, den Körper, den Zapfen und die Abflachung auf, die sich vorne am Zapfen befindet, mit jedem ihrer seitlichen Ränder, gegen welche sich der Kolben gemäß der Schwenkrichtung des Körpers abstützt. Jeder Flügel der Backe ist tatsächlich einem Rand der Abflachung zugeordnet, der sich auf der gegenüberliegenden Seite befindet, d. h. auf der Seite des anderen Flügels im Verhältnis zu einer vertikalen und longitudinalen Mittelebene.
  • Wie dies in den Fig. zu erkennen ist, weist der Zapfeneine Ausnehmung auf jedem der seitlichen Ränder der Abflachung auf, d. h. dass die Abflachung eine Breite aufweist, die geringer ist als der Durchmesser des Zapfens. Die eine dieser Ausnehmungen ist in Richtung nach hinten durch einen dünnen Stab 90 begrenzt, der sich längs des Zapfens erstreckt. Der dünne Stab 90 ist bewegbar, er wird getragen durch ein Schieberelement 91, das im Verhältnis zur Basis longitudinal gleitbar geführt ist. Dieses Element ist von demselben Typ, wie das vorhergehende Schieberelement 38 und, wie das vorhergehende Element, ist es vorgesehen, um in Richtung nach vorne im Fall einer Änderung der Abstützung des Schuhs des Skifahrers auf einem Taster zurückgedrückt zu werden. Wenn es in Richtung nach vorne zurückgedrückt wird, verstellt das Schieberelement 91 den dünnen Stab 90 und platziert seine vordere Fläche im Wesentlichen in der Verlängerung der Abstützfläche der Abflachung 86. Dies kommt dem gleich zu sagen, dass sich im Fall einer Verstellung des Schieberelementes 91 in Richtung nach vorne die Abflachung in verübergehender Weise und nur auf einer Seite seitlich verlängert befindet. In dem Fall, in dem der Kolben diese Seite der Abflachung während dieser Zeit beschreibt, wird er sich über eine größere Amplitude versetzten, wobei eine größere Kompression der Feder bewirkt wird, d. h., dass die Feder dem Schwenken des Körpers einen Widerstand entgegensetzen wird, der größer ist, als jener, den sie für ein Schwenken des Körpers in der anderen Richtung entgegensetzt.
  • Wie im vorhergehenden Fall hätte das andere Element eines Paares von Halteelementen eine umgekehrte Anordnung des dünnen Stabes, d. h., dass der dünne Stab 90 sich auf der anderen Seite der longitudinalen und vertikalen Mittelebene des Halteelementes befinden würde. Die Halteelemente des Paares würden in diesem Fall alle geeigneten mechanischen oder visuellen Mittel oder andere aufweisen, um sicherzustellen, dass das rechte Halteelement mit dem rechten Schuh des Skifahrers verbunden ist und dass linke Element mit dem linken Schuh verbunden ist.
  • Auf demselben Prinzip, wie jenen, das mit Bezug auf die 11 und 12 beschriebene wurde, zeigt die 16 als Variante ein Halteelement 92 mit einem Zapfen 93, der eine seitliche Ausnehmung auf jedem der seitlichen Ränder der Abflachung 96 aufweist. Diese Ausnehmungen sind durch zwei bewegbare dünne Stäbe 94 und 95 begrenzt, einer auf jeder Seite der Abflachung 96, die durch ein Schieberelement fest verbunden getragen sind. Der eine der dünnen Stäbe, gegebenenfalls der dünne Stab in der 16, weist einen stärker abgestumpften seitlichen Rand auf, als der andere in der Weise, so dass im Fall einer vorgerückten Position des Schiebers und der zwei dünnen Stäbe die Erhöhung der Kraft, welche die Feder der Schwenkbewegung des Körpers entgegensetzt, momentan auf der einen Seite größer ist als auf der anderen. In der 15 sind das Schieberelement und die zwei dünnen Stäbe in vorgerückter Position dargestellt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Sie könnte auf Konstruktionsvarianten der beschriebenen Ausführungsformen angewandt werden. Sie könnte ebenso angewandt werden auf andere Konstruktionen von Halteelementen, beispielsweise auf Elemente des Typs mit festem Körper und Monoblockbacken, die zwei untereinander verbundene Flügel aufweisen. Neue Konstruktionen sind ebenfalls möglich. Für ein Halteelement einer unterschiedlichen Konstruktion wird die Kette von Verbindungselementen zwischen einem Flügel und Feder durch die Gesamtheit von Elementen gebildet, welche den Flügel mit der Feder verbinden, und die in Bewegung aktiviert wird durch die Verstellung des fraglichen Flügels.
  • Die bewegbare Abstützplatte, die Verbindung mit dem Schieberelement könnte auch ersetzt sein durch eine elektrische Vorrichtung. Beispielsweise würde ein Längenmessgerät die Abstützung des Schuhs auf dem Ski bestimmen. Im Fall, in dem eine bestimmte Schwelle überschritten wäre, würde eine Verarbeitungsschaltung einen Elektromagneten aktivieren oder eine andere Vorrichtung, die geeignet ist die Auslöseschwelle des Halteelementes in der Weise zu modifizieren, wie sie beschrieben wurde.
  • Darüber hinaus, gemäß dem, was beschrieben wurde, ist es die hintere Abstützplatte, welche die Funktionsweise der Vorrichtung steuert. Jedoch ist dies nicht beschränkend und man könnte ebenso die Vorrichtung in derselben Weise steuern gemäß den Änderungen einer Abstützung der vorderen Abstützplatte.
  • Schließlich könnte die Übertragungsverbindung zwischen der bewegbaren Abstützplatte und dem Flügel so vorgesehen sein, dass sie eine umgekehrte Wirkung aufweist, welche die Rückholkraft, die auf die Feder durch den Flügel ausgeübt wird, verringern würde, anstatt sie zu verstärken.
  • Alle diese Varianten könnten ebenso miteinander kombiniert sein.

Claims (11)

  1. Halteelement eines Schuhs auf einem Gleitbrett, vorgesehen, um den Schuh im Fall einer übermäßigen Belastung freizugeben, aufweisend einen Körper (3), eine Haltebacke (5), die getragen wird durch den Körper, aufweisend zwei Flügel (6, 7), eine Feder 14, die in dem Körper (3) aufgenommen ist, eine Kette von Verbindungselementen (6a, 7a, 59, 60, 17) zwischen jedem Flügel der Backe und der Feder, die vorgesehen ist, damit die Feder sich in derselben Weise einem Verstellen des einen oder des anderen der Flügel der Backe in Richtung nach außen widersetzt, eine Abstützplatte (23), die längs einer vertikalen Richtung bewegbar ist, die vorgesehen ist, um die Abstützung eines Teils des Schuhs aufzunehmen, eine Übertragungsverbindung (36, 38, 50), die aktiviert wird durch die Bewegung der bewegbaren Abstützplatte, die vorgesehen ist, um die Rückholkraft zu modifizieren, welche die Feder der Bewegung jedes der Flügel entgegensetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsverbindung mit jedem der Ketten von Verbindungselementen verbunden ist durch verschiedene Verbindungselemente (61, 62, 63, 64), die vorgesehen sind, damit die Übertragungsverbindung die Rückholkraft, welche die Feder der Bewegung des einen der Flügel in Richtung nach außen entgegensetzt, stärker modifiziert, als die Rückholkraft, welche die Feder der Bewegung des anderen Flügels in Richtung nach außen entgegensetzt.
  2. Element nach Anspruch 1, bei welchem jeder der Flügel in unabhängiger Weise um eine Achse angelenkt ist, die getragen wird durch den Körper, bei dem die Kette von Verbindungselementen einen Flügelrückholer (6a, 7a) jedes Flügels aufweist, eine Spannstange (59) mit einem Kopf (60), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente der Übertragungsverbindung zwei unabhängige Zwischenstücke (63, 64) aufweisen, die zwischen die Flügelrückholer und den Kopf (59) der Spannstange eingefügt sind, und zwei Schwingarme (61, 62), die wie Hebel zwischen den Kopf der Spannstange und jedes der Zwischenstücke montiert sind, und jeweils einen Fuß aufweisen, der sich in Richtung nach unten erstreckt.
  3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingarme (61, 62) mit Zwischenstücken (63, 64) verbunden sind und mit dem Kopf (59) der Spannstange durch Anlenkachsen, deren Beabstandung verschieden ist.
  4. Element nach Anspruch 1, bei dem jeder der Flügel durch einen Körper getragen wird, der schwenkbar um einen Zapfen (93) montiert ist, der fest mit einer Basis verbunden ist, und aufweisend eine Abflachung (96), wobei die Kette von Verbindungselementen für jeden Flügel den Körper, den Zapfen (93) und die Abflachung (96) mit ihrem seitlichen Rand gegenüberliegend dem Flügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente der Übertragungsverbindung zwei bewegbare dünne Stäbe (94, 95) aufweisen, die in Ausnehmungen aufgenommen sind, die sich an jedem seitlichen Rand des Zapfens befinden, wobei einer (94) der dünnen Stäbe seinerseits einen seitlichen Rand aufweist, der stärker abgestumpft ist, als der andere dünne Stab.
  5. Halteelement eines Schuhs auf einem Gleitbrett, das vorgesehen ist, um den Schuh im Fall einer übermäßigen Belastung freizugeben, aufweisend einen Körper (3, 83), eine Haltebacke (5, 82), die durch den Körper getra gen wird, aufweisend zwei Flügel (6, 7) eine Feder (14, 88), die in dem Körper (3, 83) aufgenommen ist, eine Kette von Verbindungselementen (6a, 7a, 11, 12, 17, 83, 84, 86) zwischen jedem Flügel der Backe und der Feder, vorgesehen, damit die Feder sich in derselben Weise dem Verstellen des einen oder des anderen der Flügel der Backe in Richtung nach außen widersetzt, eine längs einer vertikalen Richtung bewegbare Abstützplatte (23), die vorgesehen ist, um die Abstützung eines Teils des Schuhs aufzunehmen, eine Übertragungsverbindung (36, 38, 50), die durch die Bewegung der bewegbaren Abstützplatte aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsverbindung (36, 38, 50) durch Verbindungselemente (51, 53, 90) mit nur der einen der Ketten von Verbindungselementen zwischen dem einen der Flügel (6) und der Feder (14) verbunden ist, und dass sie vorgesehen ist, um nur die Rückholkraft zu modifizieren, welche die Feder auf die Bewegung des besagten Flügels in Richtung nach außen ausübt, ohne die Rückholkraft zu modifizieren, welche die Feder auf die Bewegung in Richtung nach außen des anderen Flügels ausübt.
  6. Element nach Anspruch 5, bei dem jeder der Flügel in unabhängiger Weise um eine Achse angelenkt ist, die durch den Körper getragen wird, bei dem die Kette von Verbindungselementen einen Flügelrückholer (6a, 7a) jedes Flügels aufweist, eine Spannstange (12) mit einem Kopf (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente der Übertragungsverbindung ein Zwischenstück (53) aufweisen, das zwischen den Flügelrückholer (6a) des einen der Flügel (6) und den Kopf (11) der Spannstange eingefügt ist, und einen Schwingarm (51), der wie ein Hebel zwischen den Kopf der Spannstange und das Zwischenstück montiert ist, und einen Fuß (55) aufweisend, der sich in Richtung nach unten erstreckt.
  7. Element nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsverbindung ein Klötzchen (50) aufweist, das auf einem Schieberelement (38) montiert ist, das gleitend bewegbar ist, und vorgesehen, um die Bewegung des Fußes (55) des Schwingarms (51) oder der Schwingarme (61, 62) zu behindern, die durch die Bewegung des Kopfes (11, 59) der Spannstange kommuniziert wird.
  8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsverbindung eine Übertragungsplatte (36) aufweist, von der ein Ende in Abstützung gegen den vertikalen Zweig eines angelenkten Kippers (32) ist.
  9. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das gleitbare Schieberelement zwei Teile (70, 71) aufweist, die miteinander durch eine Vorrichtung mit Gelenkmechanismus (72) verbunden sind, dass die vordere Abstützplatte (73), die dem Halteelement zugeordnet ist, längs einer vertikalen Richtung bewegbar ist, und dass sie auf der zentralen Anlenkung der Vorrichtung mit Gelenkvorrichtung (72) ruht.
  10. Halteelement nach Anspruch 5, bei dem jeder der Flügel durch einen Körper (83) getragen wird, der schwenkbar um einen Zapfen (84) montiert ist, der fest mit einer Basis verbunden ist, und eine Abflachung (86) aufweisend, bei dem für jeden Flügel die Kette von Verbindungselementen den Körper, den Zapfen (84) und die Abflachung (86) mit ihrem seitlichen Rand gegenüberliegend dem Flügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein bewegbarer dünner Stab (90), der fest mit einem Schieberelement (91) verbunden ist, in einer Ausnehmung aufgenommen ist, die sich längs eines seitlichen Randes der Abflachung (86) befindet.
  11. Gesamtheit von Halteelementen die gebildet wird durch ein Paar von Elementen, die jeweils vorgesehen sind, um den linken und rechten Schuh ei nes Skifahrers zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei vordere Halteelemente nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist, mit Verbindungselementen, die in umgekehrter Weise mit Ketten von Verbindungselementen zwischen den Flügeln und den Federn verbunden sind.
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