DE3336710A1 - Sicherheits-bremsvorrichtung fuer ein wintersportgeraet mit zwei gleitkufen - Google Patents

Sicherheits-bremsvorrichtung fuer ein wintersportgeraet mit zwei gleitkufen

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DE3336710A1
DE3336710A1 DE19833336710 DE3336710A DE3336710A1 DE 3336710 A1 DE3336710 A1 DE 3336710A1 DE 19833336710 DE19833336710 DE 19833336710 DE 3336710 A DE3336710 A DE 3336710A DE 3336710 A1 DE3336710 A1 DE 3336710A1
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Harald 3542 Willingen Strunk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1066Ski-stoppers for mono-skis or snow-ski boards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/03Mono skis; Snowboards
    • A63C5/031Snow-ski boards with two or more runners or skis connected together by a rider-supporting platform
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/16Devices enabling skis to be used whilst held in a particular configuration with respect to each other, e.g. for training purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1073Ski-brakes
    • A63C7/108Ski-brakes operated by hand, e.g. using a stick, by leg or by boot

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Description

  • Sicherheits-Bremsvorrichtung für ein Wintersportgerät mit zwei Gleitkufen Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Bremsvorrichtung fur ein Wintersportgerät mit zwei Gleitkufen, die um ihre Längsachse schwenkbar an einem Gestell gelaert sind, das eine um eine Längsachse schwenkbare, über ein Schwenkgetriebe mit den Gleitkufen gekoppelte Standplatte für den Benutzer tragt.
  • Ein solches Wintersportgerät ist bekannt (DE-PS 27 07 364).
  • Der Benutzer steht auf der Standplatte dieses Wintersportgeräts äh@lich wie auf einem Surfbrett und lenkt das Wintersportgerät durch Gewichtsverlagerung und Schwenkbewegungen der Standplatte, die auf die beiden parallelen Gleitkufen übertragen werden.
  • Wenn der Benutzer von der Standplatte absteigt oder sturzt, muß das Wintersportg@rat auf einer kurzen Strocke zum Ste@en @ommen, damit eine Gefährdung anderer Wintersportler aus@eschlossen bleibt. Bei dem bekannten wintersportge@@@ war vorgesehen, daß die beiden Gleitkufen bei einer Entlastung der Standplatte durch eine Feder in eine extreme Schwenkstellung gebracht werden, so daß das Wintersportgerat zur Seite senkt wird und auf einer hangaufwärts gerichteten Bahn zum Stehen kommt.
  • Diese Maßnahme ist jedoch als Sicherheitsbremsung ni-ht ausreichend, weil die Gefahr besteht, daß nachfolgende Skiläufer mit dem seitwärts gelenkten Wintersportgerät kollidieren.
  • Skibremsen sind zwar in zahlreichen Ausführungsformen bekannt; sie sind jedoch als Sicherheits-Bremsvorrichtungen für derartige Winters portge räte nicht geeignet.
  • Bei den am meisten verbreiteten Skibremsen werden seitlich neben der Lauffläche Bremssporne nach unten bewegt, wenn die Skibindung den Skistiefel freigibt.
  • Da bei dem Wintersportgerät der genannten Art der Benutzer frei auf der Standplatte und nicht auf der Gleitkufe steht, kann diese Art der Auslösung nicht angewandt werden. Außerdem reichen die seitlich neben der Lauffläche in den Schnee gedrückten Bremssporne bei Tiefschneefahren acht aus, ein im Vergleich zu einem Ski erheblich schwereres Wintersportgerät ausreichend abzubremsen. Dabei ist zu berücksichtigen, daL derartige Wintersportgeräte gerade auch für das Tiefschneefahren sehr geeignet sind.
  • Daneben sind auch Skibremsen bekannt geworden, bei denen ein Bremsblatt aus einer Bereitschaftsstellung, in der es sich über dem Ski befindet, in eiiie Bremsstellung geschwenkt wird, in der es sich vollständig unter der Lauffläche des Skis befindet. Die gegenüber einem oder mehreren Bremsspornen wesentlich größere Bremsfläche dieses Bremsblatts führt auch im Tiefschnee zu einer erheblichen Bremswirkung. Bei dieser bekannten Skibremse ist das Bremsblatt jedoch über zwei Gelenke mit einer mit dem Ski verschraubten Platte verbunden. Die bei einer plötzlichen Bremsung auftretenden Kräfte, die durch die Masse des Wintersportgeräts wesentlich größer sind als bei einem Ski, könnten durch diese Konstruktion nicht aufgenommen werden. Außerdem erfolgt auch bei dieser Skibremse die Auslösung unmittelbar durch die Freigabe durch den Skischuh, was bei einem Wintersportgerät der genannten Art nicht möglich wäre (DE-AS 26 21 379).
  • Schließlich ist noch zu berücksichtigen, daß alle bekannten Skibremsen, bei denen ein Bremskörper unter die Ski auf fläche geklappt wird,für die dabei erfolgende Schwenkbewegung ausreichenden Platz oberhalb des Skis benötigen.
  • Bei einem Wintersportgerät der genannten Art steht oberhalb der Gleitkufe infolge der Anordnung des Standbretts nur ein sehr beschränkter Raum zur Verfügung.
  • Aufgabe der Erlndung ist es daher, eine Sicherheits-Bremsvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die zur Anwendung bei einem Wintersportgerät der genannten Art geeignet ist und bei allen vorkommenden Schneeverhältnissen, insbesondere sowohl auf glatter Piste als auch im Tiefschnee das Wintersportgerät so anhält, wie dies nach den Sicherheitsvorschriften für Skier und andere Wintersportgerate getordert wird, nämlich nach kurzem Bremsweg und ohne wesentliche abweichung von der ursprünglichen Fahrtrichtung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an mindestens einer der Gleitkufen ein Bremsarm urn eine in Kufenlängsrichtung geneigte Lagerachse drehbar gelagert ist, der ein in der Bremsstellung unter der,Kufenlaüffläche angeordnetes Bremsblatt trägt, daß der Bremsarm gegen die Kraft einer Auslösefeder mittels eines Auslöse-Getriebezugs in eine Bereitschaftsstellung drehbar ist, in der sich das Aremsblatt über der zugeordneten Gleitkufe befindet, und daß der Auslöse-Getriebezug mit einem aus der Standfläche der Standplatte herausragenden und entlang der Standfläche bewegbaren Auslöseanschlag verbunden ist.
  • Das in der Bremsstellung unter der Kufenlauffläche angeordnete Bremsblatt führt zur sehr raschen Bildung eines Schneekissens, das insbesondere auch in lockeren Tiefschnee eine hohe Bremswirkung verursacht. Diese Bremswirkung geht deshalb über die für Skibremsen nach der Norm DIN 7885 gegebenen Anforderung hinaus, weil dort die geforderte Bremswirkung nur auf festgetretenem Schnee nachzuweisen ist.
  • Da der Bremsarm um eine geneigte Lagerachse gedreht wird, liegt der über der Gleitkufe befindliche Teil der Bewegungsbahn des Bremsblattes nur in einem flachen Bereich über der Gleitkufe, so daß hier nur sehr weni Platz beansprucht wird. Die Auslösung des Bremsarms erfolgt durch Freigabe des Auslöseanschlags, der über die Standfläche hinausragt. Da dieser Auslöseanschlag nur dazu dient, sich am Schuh des auf der Standplatte stehenden Benutzers abzuützen, reicht es aus, wenn der Xusloseanschla, nur um einen verhältnismäßig geringen Betrag aus der Standfläche herausragt, so daß Verletzungsgefahren ausgeschlossen sind.
  • Die beim Bremsvorgang auftretenden Kräfte, die verhältnismäßig hoch sein können, beispielsweise wenn die Bremsvorrichtung ausgelöst wird, während der Benutzer sich auf der Standplatte befindet, werden nicht auf den Auslöse-Getriebezug übertragen, sondern über den verhältnismäßig kurzen und stabilen Bremsarm und dessen Lagerachse auf kurzem Weg in die Gleitkufe eingeleitet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbei spiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise ein Wintersportgerät flit Gleitkufen und mit einer Sicherheits-Bremsvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den hinteren Teil des Standbretts des Wintersportgeräs nach Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-II in Fig. 2, Fig. 4 eine räumliche Teildarstellung der auf einer Gleitkufe angeordneten Teile der Bremsvorrichtung, wobei der Bremsarm und das Bremsblatt in drei verschiedenen Stilungen dargestellt sind, Fig. 5 eine Teilansicht in Fluchtung des Pfeiles V in Fig. 4 und Fig. 6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt langes der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Wintersportgerät weist zwei parallele Gleitkufen 1 auf, die jeweils um ihre Längsachse schwenkbar an einem Gestell 2 gelagert sind, das eine Standplatte 3 trägt, auf der der Benutzer steht oder ebei Schleppliftfahrt sitzen kann. Die Standplatte 3 ist ebenfalls um die Längsachse des Geräts schwenkbar am Gestell 2 gelagert und ist mit den beiden Gleitkufen 1 jeweils durch ein (nicht dargestelltes) Schwenkgetriebe verbunden, b:ispielsweise ein Zahnradgetriebe, das die Schwenkbewegung der Standplatte 3 auf die beiden Gleitkufen 1 überträgt.
  • Eine Sicherheits-Bremsvorrichtung, deren Ein2iheiten in den Figuren 2 bis 6 dargestellt sind, bringt das Wintersportgerät nach kurzem Bremsweg zum Stehen, wenn der Benutzer von der Standplatte 3 abgestiegen oder gestürzt ist. Hierzu ist unter dem hinteren Teil der Standplatte 3 ein Auslösehebel 4 schwenkbar in einem Gelenk 5 gelagert und mit einem Auslöseanschlag 6 verbunden, der durch einen bogenförmigen Schlitz 7 durch die Standplatte 3 hindurch nach oben über die Standfläche der Standplatte 3 hinausragt. Der Auslösehebel 4 ragt außerdem mit einem Griffteil 8 seitlich über die Standplatte 3 hinaus.
  • Der Auslösehebel 4 ist mit einem Seilzug 9 eines unter der Standplatte 3 liegenden Bowdenzug 10 verbunden, dessen anderes Ende mit einer Basisplatte 11 verbunden ist, die an der Oberseite der einen Gleitkufe 1 befestigt ist.
  • An der Basisplatte 11 ist ein Bremsarm 12 um eine gegenüber der Senkrechten um etwa 30° nach vorn geneigte Lagerachse 13 drehbar gelagert. Der Brernsarm 12, der in Fig. 4 in drei Stellungen gezeigt ist, nämlich einer Bereitschaftsstellung, einer Zwischenstellung und einer Bremsstellung, trägt an einer Wange 14 ein Bremsblatt 15, dessen Fläche um ungefähr 300 gegenüber der Lagerachse 13 geneigt ist. Das starr mit dem Bremsarm 12 verbundene Bremsblatt 15 steht daher in seiner Bremsstellung angenähert senkrecht zur Lauffläche der Gleitkufe 1. Er befindet sich dabei vollständig unterhalb der Gleitkufe 1.
  • In der demgegenüber um 180° gedrehten Bereitschaftsstellung des Bremsarms 12 liegt das Bremsblatt 15 in schräger Stellung über der Gleitkufe 1 und stört dort die Bewegung der Gleitkufe 1 weder im Tiefschnee noch bei extremer Verkantung.
  • Der Bremsarm 12 ist mit einer auf der Lagerachse 13 gelagerten Trommel 16 verbunden, um die der Seilzug 9 des Bowdenzuges 10 geschlungen ist. Wie man aus den Fig. 4, 5 und 6 erkennt, umschlingt der Seilzug 9 die Trommel 16 in der Bremsstellung um etwa 180°. Das Ende des Seilzugs 9 ist an einer mit dem Bremsarm 12 verbundenen Lasche 17 befestigt.
  • Im Inneren der Trommel 16 ist eine mehrere Federwindungen aufweisende Schenkelfeder 18 angeordnet, deren einer Schenkel 19 mit der Basisplatte 11 und deren anderer Schenkel 20 mit dem Bremsarm 12 verbunden ist. Die Schenkel feder 18, die um die Lagerachse 13 gewunden ist, drückt den Bremsarm 12 und das damit verbundene Bremsblatt 15 in die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Bremsstellung. Wird der Auslösearm i nach hinten in die in Fig. 1 "czeiOte Stellung bewegt so dreht der Seilzug 9 die Trommel 16 und damit den Bremsarm 12 mit dem Bremsblatt 15 in die Bereitschaftsstellung, die in Fig. 6 mit gestrichelten Linien .wnredeucet ist.
  • In dieser Stellung wird der Auslösearm 4 dadurch festgehalten, daß der Benutzer seinen Fuß vor den Auslöseanschlag 6 stellt. Wenn der Benutzerbei Schleppliftbetrieb auf der Standplatte 3 sitzt, hält er mit der rechten Hand das Griffteil 8 nach hinten. Wenn der Benutzer den Auslösehebel 4 freigibt, bewegt sich der Bremshebel 4 nach vorn und die Schenkelfeder 18 bewegt das Bremsblatt 15 in die Bremsstellung.
  • Da die mit der Gleitkufe 1 verbundenen Teile der Bremsvorrichtung auch während der Schwenkbewegung des Bremsarms 12 nur wenig über die Gleitkufe hinausragen, kann die gesamte Bremsvorrichtung unter der Standplatte 3 angeordnet werden, so daß keine vorstehenden Teile vorhanden sind, die eine Verletzungsgefahr darstellen würden. Auch die Schwenkbewegung der Gleitkufen 1 nach beiden richtungen wird durch die Teile der Bremsvorrichtung nicht gestört. Die Bremsvorrichtung wirkt vorwärts und rückwärts in gleichem 'Aaße.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Sicherheits-Bremsvorrichtung für ein Wintersportgerät mit zwei Gleitkufen P a t e n t a n s p r ü.c h e : 1. Sicherheits-Bremsvorrichtung für ein Wintersportgerät mit zwei Gleitkufen, die um ihre Längsachse schwenkbar an einem Gestell gelagert sind, das eine um eine Längsachse schwenkbare, über ein Schwenkgetriebe mit den Gleitkufen gekoppelte Standplatte für den Benutzer trägt, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der Gleitkufen (1) ein Bremsarm (12) um eine in Kufenlängsrichtung geneigte Lagerachse (13) drehbar gelagert ist, der ein in der Bremsstellung unter der Kufenlauffläche angeordnetes Bremsblatt (15) trägt, daß der Bremsarm (12) gegen die Kraft einer Auslösefeder (lò) mittels eines Auslöse-Getriebezugs (10) in eine Bereitschaftsstellung drehbar ist, in der sich das Bremsblatt (15) über der zugeordneten Gleitkufe (I) befindet, und dnn der Auslöse-Getriebezug (10) mit einem aus der Standfläche der Standplatte (@) heraus@agenden und entlang der Standfl@@@@ bewegbaren @s@@@seanschlag (@) verbunden ist, 2. Sicherheits-Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöse-Getriebe zug ein Bowdenzug (10) ist.
  2. 3. Sicherheits-Bremsvorrichtung nach ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöse -anschlag (6) mit einem unter der Standplatte (3) schwenkbar gelager@en Auslösehebel (4) verbunden ist, an dem der Seilzug (9) des Bowdenzuges (10) angreift.
  3. $. Sicherheits-Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (4) mit einem Griffteil (8) seitlich über die Standplatte (3) hinausragt.
  4. 5. Sicherheits-Bremsvorrichtung nach bs pruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (9) des Bowdenzugs (10) mit dem Bremsarm (12) verbunden ist und in der Bremsstellung eine mit dem Bremsarm (12) verbundene Trommel (16) mindestens teilweise umschlingt.
  5. 6. Sicherheits-Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsblatt (15) gegenüber der Lagerachse (13) um angenähert denselben Winkel geneigt ist, um den die Laserachse (13) gegenüber der Senkrechten geneigt ist.
  6. 7. Sicherheits-Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die @agerachse (1@) um 20° bis @0° gegenüber der Senkrechten geneigt ist,
  7. 8. Sicherheits-Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (13) nach vorn geneigt ist.
  8. 9. Sicherheits-Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gelcennzeichnet, daß die Auslösefeder eine um die Lagerachse (13) gewundene Schenkelfeder (ins) ist, deren einer Schenkel (19) sich an einer auf der Gleititufe (1) angebrachten Basisplatte (11) und deren anderer Schenkel (20) sich am Bremsarm (12) abstützt.
  9. 10. Sicherheits-Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsarm (12) eine Wange (14) aufweist, die ein um die Lagerachse (13) um 180° drehbares Lagerteil mit dem Bremsblatt (1D) starr verbindet.
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EP0678049A1 (de) * 1992-12-10 1995-10-25 OZBURN, James C. Feststellbremse für snowboard
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