DE4423895C2 - Brückenelement für leichte Belastungen - Google Patents
Brückenelement für leichte BelastungenInfo
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- DE4423895C2 DE4423895C2 DE19944423895 DE4423895A DE4423895C2 DE 4423895 C2 DE4423895 C2 DE 4423895C2 DE 19944423895 DE19944423895 DE 19944423895 DE 4423895 A DE4423895 A DE 4423895A DE 4423895 C2 DE4423895 C2 DE 4423895C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D15/00—Movable or portable bridges; Floating bridges
- E01D15/12—Portable or sectional bridges
- E01D15/133—Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges
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Description
Die Erfindung betrifft ein Brückenelement, bestehend
aus einem rechteckigen Querschnitt, dessen beide
keilförmige Enden aus mehreren versetzt angeordneten
Vor- und Rücksprüngen bestehen, die gegenseitig
diagonal symmetrisch angeordnet sind, wobei allein die
Oberseiten der Vor- und Rücksprünge gegen die
Unterseiten geneigt sind und wobei an den keilförmigen
Enden des Brückenelementes Auffahrtrampenteile
angelenkt sind.
Aus der DE-OS 42 39 952 ist ein Brückenelement für
leichte Belastungen bekannt, dessen beide Enden eine
feste Rampe aufweisen, die aus mehreren versetzt
angeordneten Vor- und Rücksprüngen bestehen.
In der EP 0 435 742 A1 wird ein Brückenelemente-System
beschrieben, bei dem die Elemente ebenfalls Vor- und
Rücksprünge aufweisen. Nach dem Zusammenfügen von zwei
Brückenelementen wird der Kuppelbereich mit zwei sich
überlappenden Fahrbahnplatten abgedeckt.
Aus der DE 12 35 359 ist eine aus Brückenelementen
aufgebaute Schwimmbrücke bekannt, die einen
keilförmigen Schwimmkörper, mit mehreren angelenkten
Fahrbahnplatten und drehbar befestigten Stützen als
Rampenspitze aufweist. Die angelenkten Fahrbahnplatten
können in der waagerechten Stellung gehalten werden
durch angelenkte Stützen, die sich auf dem eigenen
keilförmigen Schwimmkörper abstützen.
Bei dieser Erfindung ist die Rampenneigung relativ
steil und daher für Fahrzeuge mit einer geringen
Bodenfreiheit ungünstig. Auch für sonstige Fahrzeuge
muß die Fahrgeschwindigkeit bei der Überfahrt dieser
Rampe zum waagerechten Brückenteil herabgesetzt werden.
Die EP 0 543 711 weist ein Brückenelement mit einem an
einem Ende angelenkten Auffahrtrampenteil und am
anderen Ende eine feste Rampe auf. Die Spitze des
Auffahrtrampenteiles ist hakenförmig ausgebildet und
kann bei Bedarf in eine Querrille und gegen einen
dahinter befindlichen Absatz in der Fahrbahn eingreifen
und sich abstützen.
Nachteil dieser Verbindungen ist, daß bei verschmutzter
Fahrbahn erst die Querrille und der Absatz gereinigt
werden müssen, da sonst ein einwandfreies Eingreifen
der Untergurtkupplung zwischen Auffahrtrampenteil und
Brückenteil nicht möglich ist.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, eine
Auffahrtkonstruktion zu schaffen, bei der eine optimale
Fahrgeschwindigkeit für die überfahrenden Fahrzeuge
erreicht wird, und zwar auch bei einer Brückenkon
struktion, die durch Kuppeln von mehreren Brückenele
menten hintereinander erstellt wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß ein
Auffahrtrampenteil, das nicht nur als Auffahrtrampe
benutzbar ist, sondern auch als Zwischenteil an
Brückenelemente anlenkbar ist und beim Zusammenkuppeln
zweier Brückenelemente eine waagerechte Fläche bildet,
wobei die Vorteile eines ineinander verzahnten
Zusammenfügens gegeben sind.
Es entspricht dem Erfindungsgedanken, daß die zu
kuppelnden Berührungsflächen von oben geschützt werden
gegen Verschmutzung durch die überfahrenden Fahrzeuge
und dadurch die Störanfälligkeit ausgeschaltet wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, das Brückenelementende so auszubilden, daß die
Oberseite der Rücksprünge in derselben Richtung geneigt
sind wie die Oberkante der Vorsprünge, jedoch die
Vorsprünge einen Höhenversatz (H) zu den Rücksprüngen
aufweisen. In die so entstandenen Zwischenräume kann
die tragende Konstruktion des Auffahrtrampenteils
eingefügt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand von
Schemazeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Brückenelementes und eines Auffahrtrampenteiles
mit drehbar gelagerten Stützen,
Fig. 2 zwei zusammengekuppelte Brückenelemente,
Fig. 3 als Alternative zu Fig. 1 eine perspektivische
Darstellung eines Brückenelementes und eines
Auffahrtrampenteiles und
Fig. 4 zwei zusammengekuppelte Brückenelemente nach
Fig. 3.
In der Fig. 1 ist ein Brückenelement (1) perspektivisch
dargestellt. Deutlich ist dabei zu erkennen, daß die
Vorsprünge (2) mit ihren geneigten Flächen (4) einen
Höhenversatz (H) zu den geneigten Flächen (5) der
Rücksprünge (3) aufweisen. Am unteren Ende (7) der
Vorsprünge (2) sind nutförmigen Ausnehmungen (8) zu
erkennen und die Rücksprünge (3) zeigen an den unteren
Enden (10) je einen Haken (9). In der geneigten Fläche
(4) der Vorsprünge (2) sind Ausnehmungen (6) angeord
net.
Das Auffahrtrampenteil (11) ist im Vergleich zum
Brückenelement (1) in größerem Maßstab dargestellt.
Die Auffahrtrampenteile (11) werden mit nicht
dargestellten Bolzen gelenkig mit dem Brückenelement
(1) verbunden. Dazu sind in den Vorsprüngen (2) im
Bereich des Höhenversatzes Bohrungen (20) angebracht.
Ein Auffahrtrampenteil (11) ist aufgebaut aus
Vorsprüngen (12), die sich über die ganze Länge des
Auffahrtrampenteils (11) erstrecken.
Die Verbindung der Vorsprünge (12) untereinander bildet
eine Fahrbahnplatte (13).
Unter jedem Vorsprung (12) ist eine Stütze (16)
gelenkig angeordnet. Diese Stütze (16) weist in der
Mitte eine Bohrung (18) auf und darunter einen
Stützenfuß (19).
In Fig. 2 ist das ineinander verzahnte Kuppeln zweier
Brückenelemente (1) zu erkennen, ferner die
formschlüssige Verbindung mit den Haken (9) in der
nutförmigen Ausnehmung (8). Dadurch werden die
Untergurtkräfte aufgenommen und werden die
Obergurtkräfte über die Auffahrtrampenplatte (11)
weitergeleitet.
Der Stützenfuß (19) paßt formschlüssig in die
Ausnehmung (6) der Vorsprünge (2) und dabei werden alle
Stützen (16) mittels eines nicht dargestellten Bolzens,
der in die Bohrung (18) gesteckt wird, verbunden.
In der Alternative gemäß Fig. 3 ist ein Brückenelement
(1') perspektivisch dargestellt. Dabei ist zu erkennen,
daß die Vorsprünge (2') mit ihren geneigten Flächen
(4') einen Höhenversatz (H) zu den geneigten Flächen
(5) der Rücksprünge (3') aufweisen. Am unteren Ende
(7') der Vorsprünge (2') sind Nasen (22) angebracht und
die Rücksprünge (3') zeigen hierzu an den unteren Enden
(10') je eine Nut (23). In den geneigten Flächen (4')
der Vorsprünge (2') ist je eine leichte Abwinkelung
(25) angebracht. Ebenso ist im vorderen Bereich der
Vorsprünge (2') eine Bohrung (21) angeordnet.
Die Abwinkelung (25) ist deshalb erforderlich, um ein
Eingreifen der Nase (22) in die Nut (23) sicherzu
stellen (s. Fig. 4).
Die Auffahrtrampenteile (11') werden mit nicht darge
stellten Bolzen gelenkig mit dem Brückenelement (1')
verbunden. Dazu sind in den Vorsprüngen (2') im Bereich
des Höhenversatzes (H) Bohrungen (20) angebracht.
Ein Auffahrtrampenteil (11') ist aufgebaut aus Vor
sprüngen (12'), die sich über die ganze Länge des
Auffahrtrampenteiles (11') erstrecken.
Die Verbindung der Vorsprünge (12') untereinander
bildet eine Fahrbahnplatte (13).
In Fig. 4 ist zu erkennen, daß das ineinander verzahnte
Koppeln zweier Brückenelemente (1') die formschlüssige
Verbindung der Nasen (22) der Vorsprünge (2') in den
Nuten (23) der Rücksprünge (3') zusammen mit dem nicht
dargestellten Bolzen, der in die Bohrungen (21)
gesteckt wird, bilden.
1
,
1
'Brückenelement
2
,
2
'Vorsprung
3
,
3
'Rücksprung
4
,
4
'geneigte Fläche des Vorsprungs (
2
,
2
')
5
,
5
'geneigte Fläche des Rücksprungs (
3
,
3
')
6
Ausnehmung in der geneigten Fläche (
4
,
4
')
7
,
7
'Ende des Vorsprungs (
2
,
2
')
8
nutförmige Ausnehmung am unteren Ende (
7
)
9
Haken am unteren Ende (
10
) des Rücksprungs (
3
)
10
,
10
'Ende des Rücksprungs (
3
,
3
')
11
,
11
'Auffahrtrampenteil
12
,
12
'Vorsprung des Auffahrtrampenteils (
11
,
11
')
13
Fahrbahnplatte
14
Ende des Vorsprungs (
12
,
12
')
15
Bohrung unter der Fahrbahnplatte im Ende (
14
)
16
Stütze
17
,
17
'Ende des Vorsprungs (
12
,
12
')
18
Bohrung in der Stütze (
16
)
19
Stützenfuß
20
Bohrung im Vorsprung (
2
,
2
')
21
Bohrung im Vorsprung (
2
')
22
Nase im Ende (
7
') des Vorsprungs (
2
')
23
Nut im Ende (
10
') des Rücksprungs (
3
')
24
geneigte Fläche auf Vorsprung (
12
')
25
Abwinkelung
HHöhenversatz
hHöhe des Vorsprungs (
HHöhenversatz
hHöhe des Vorsprungs (
12
,
12
')
Claims (5)
1. Brückenelement, bestehend aus einem rechteckigen
Querschnitt, dessen beide keilförmige Enden aus
mehreren versetzt angeordneten Vor- und
Rücksprüngen bestehen, die gegenseitig diagonal
symmetrisch angeordnet sind, wobei allein die
Oberseiten der Vor- und Rücksprünge gegen die
Unterseiten geneigt sind und wobei an den
keilförmigen Enden des Brückenelementes
Auffahrtrampenteile angelenkt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseiten der Vorsprünge (2) und der Rücksprünge (3) geneigte Flächen (4, 5) aufweisen, die in derselben Richtung geneigt sind,
daß jede geneigte Fläche (4) einen Höhenversatz (H) gegenüber der geneigten Fläche (5) aufweist,
daß jeder Vorsprung (2) auf der geneigten Fläche (4) mit einer Ausnehmung (6) versehen ist und an seinem unteren Ende (7) eine nutförmige Ausnehmung (8) aufweist, die formschlüssig in den Haken (9) am unteren Ende (10) des Rücksprungs (3) paßt,
daß die Auffahrtrampenteile (11) kammartige Vorsprünge (12) aufweisen, deren Höhe (h) gleich oder kleiner im Verhältnis zum Höhenversatz (H) ist,
daß die Vorsprünge (12) sich unterhalb der Fahrbahnplatte (13) fortsetzen,
daß an den einen Enden (14) der Vorsprünge (12) Bohrungen (15) angeordnet sind und die anderen Enden etwa die Gestalt besitzen wie die Enden (7) der Vorsprünge (2), jedoch ohne die nutförmigen Ausnehmung (8) und,
daß unterhalb der Vorsprünge (12), etwa in Höhe des Endes der Fahrbahnplatte (13) drehbar befestigte Stützen (16) angeordnet sind, die etwa in der Mitte eine Bohrung (18) aufweisen und deren freie Enden (19) so ausgebildet sind, daß sie formschlüssig in die Ausnehmung (6) in der geneigten Fläche (4) eines Vorsprunges (2) passen.
daß die Oberseiten der Vorsprünge (2) und der Rücksprünge (3) geneigte Flächen (4, 5) aufweisen, die in derselben Richtung geneigt sind,
daß jede geneigte Fläche (4) einen Höhenversatz (H) gegenüber der geneigten Fläche (5) aufweist,
daß jeder Vorsprung (2) auf der geneigten Fläche (4) mit einer Ausnehmung (6) versehen ist und an seinem unteren Ende (7) eine nutförmige Ausnehmung (8) aufweist, die formschlüssig in den Haken (9) am unteren Ende (10) des Rücksprungs (3) paßt,
daß die Auffahrtrampenteile (11) kammartige Vorsprünge (12) aufweisen, deren Höhe (h) gleich oder kleiner im Verhältnis zum Höhenversatz (H) ist,
daß die Vorsprünge (12) sich unterhalb der Fahrbahnplatte (13) fortsetzen,
daß an den einen Enden (14) der Vorsprünge (12) Bohrungen (15) angeordnet sind und die anderen Enden etwa die Gestalt besitzen wie die Enden (7) der Vorsprünge (2), jedoch ohne die nutförmigen Ausnehmung (8) und,
daß unterhalb der Vorsprünge (12), etwa in Höhe des Endes der Fahrbahnplatte (13) drehbar befestigte Stützen (16) angeordnet sind, die etwa in der Mitte eine Bohrung (18) aufweisen und deren freie Enden (19) so ausgebildet sind, daß sie formschlüssig in die Ausnehmung (6) in der geneigten Fläche (4) eines Vorsprunges (2) passen.
2. Brückenelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Vorsprüngen (2) zusätzlich je eine
Bohrung (21) angeordnet ist und diese Bohrungen
(21) zueinander fluchten.
3. Brückenelement nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende (7) des Vorsprungs (2) alternativ eine Nase (22) und das andere Ende (10) des Vorsprungs (2) alternativ eine Nut (23) aufweist und,
daß die Nasen (22) formschlüssig in die Nuten (23) passen.
daß das eine Ende (7) des Vorsprungs (2) alternativ eine Nase (22) und das andere Ende (10) des Vorsprungs (2) alternativ eine Nut (23) aufweist und,
daß die Nasen (22) formschlüssig in die Nuten (23) passen.
4. Brückenelement nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffahrtrampen (11') ohne Stützen (16) ausgeführt sind und,
daß die Vorsprünge (12') geneigte Flächen (24) aufweisen.
daß die Auffahrtrampen (11') ohne Stützen (16) ausgeführt sind und,
daß die Vorsprünge (12') geneigte Flächen (24) aufweisen.
5. Brückenelement nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (2) geneigte Flächen (4') aufweisen, die eine Abwinkelung (25) besitzen,
daß diese Flächen (4') ohne Ausnehmungen (6) ausgeführt sind und,
daß die Abwinkelung (25) gleich der Abwinkelung (25) zwischen Fahrbahnplatte (13) und Fläche (24) der Vorsprünge (12') der Auffahrtrampenteile (11) ist.
daß die Vorsprünge (2) geneigte Flächen (4') aufweisen, die eine Abwinkelung (25) besitzen,
daß diese Flächen (4') ohne Ausnehmungen (6) ausgeführt sind und,
daß die Abwinkelung (25) gleich der Abwinkelung (25) zwischen Fahrbahnplatte (13) und Fläche (24) der Vorsprünge (12') der Auffahrtrampenteile (11) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423895 DE4423895C2 (de) | 1994-07-08 | 1994-07-08 | Brückenelement für leichte Belastungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423895 DE4423895C2 (de) | 1994-07-08 | 1994-07-08 | Brückenelement für leichte Belastungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423895A1 DE4423895A1 (de) | 1996-01-11 |
DE4423895C2 true DE4423895C2 (de) | 1999-07-29 |
Family
ID=6522508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944423895 Expired - Fee Related DE4423895C2 (de) | 1994-07-08 | 1994-07-08 | Brückenelement für leichte Belastungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4423895C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0543711A1 (de) * | 1991-11-15 | 1993-05-26 | Constructions Industrielles De La Mediterranee- Cnim | Brückenteil, insbesondere zur Überwindung von Gräben durch Fahrzeuge |
DE4239952A1 (de) * | 1992-11-27 | 1994-06-01 | Gutehoffnungshuette Man | Brückenelement für leichte Belastungen |
-
1994
- 1994-07-08 DE DE19944423895 patent/DE4423895C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0543711A1 (de) * | 1991-11-15 | 1993-05-26 | Constructions Industrielles De La Mediterranee- Cnim | Brückenteil, insbesondere zur Überwindung von Gräben durch Fahrzeuge |
DE4239952A1 (de) * | 1992-11-27 | 1994-06-01 | Gutehoffnungshuette Man | Brückenelement für leichte Belastungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4423895A1 (de) | 1996-01-11 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
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|
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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