DE3134247A1 - Wege- oder strassensperre fuer fahrzeuge - Google Patents

Wege- oder strassensperre fuer fahrzeuge

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DE3134247A1
DE3134247A1 DE19813134247 DE3134247A DE3134247A1 DE 3134247 A1 DE3134247 A1 DE 3134247A1 DE 19813134247 DE19813134247 DE 19813134247 DE 3134247 A DE3134247 A DE 3134247A DE 3134247 A1 DE3134247 A1 DE 3134247A1
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MALKMUS DOERNEMANN CAROLA
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MALKMUS DOERNEMANN CAROLA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/12Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions for forcibly arresting or disabling vehicles, e.g. spiked mats
    • E01F13/123Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions for forcibly arresting or disabling vehicles, e.g. spiked mats depressible or retractable below the traffic surface, e.g. one-way spike barriers, power-controlled prong barriers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/08Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • ege- oder Straßensperre für Fahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine. Wege- oder Straßensperre für Fahrzeuge, insbesondere zum Sperren von Ein- oder Ausfahrten oder Engestellen, bestehend aus einem in einer Vertiefung des Weges oder der Straße angeordneten Kasten oder Rahmen9 einer darin gehaltenen und senkrecht zur Sperrichtung sowie parallel zu Fahruntergrund gelagerten Schwenkachse mit einem Schwenkantrieb und einem mit der Schwenkachse verbundenen Sperrelements welches in hochgeschwenkter Sperrstellung fixierbar ist und in abgesenkter Stellung bündig zum Fahruntergrund verläuft Bei einer bekannten Wege- oder Straßensperre (DE-OS 28 o6 013) ist das Sperrelement als Deckel ausgeführt, welcher in seiner hochgeschwenkten Sperrstellung mit einer schneidenartigen Kante gegen die Sperrichtung weist und praktisch nicht von einem Radfahrzeug, welches in Sperrichtung fährt, überrollt werden kann. Die Schrägstellung des Deckels kann dabei so gewählt werden, daß die vor der vorderen Achse des Fahrzeuges befindlichen Fahrzeugteile bis zur Funktionsunfähigkeit zerstört werden. Die Sperrwirkung der bekannten Sperre ist zwar sehr gut, jedoch besteht beim Aufprall schwerer Fahrzeuge die Gefahr, daß die Sperre bis zur Unbrauchbarkeit deformiert oder zerstört wird und durch eine neue Sperre mit erheblichem Aufwand ersetzt werden muß.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Wege- oder Straßensperre der einleitend beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die Sperrwirkung auch für schwere Fahrzeuge verbessert und gleichzeitig die Gefahr einer Beschädigung, insbesondere der Schwekachse und ihrer Lagerung, vermindert werden.
  • Die Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß das Sperrelement aus im Abstand angeordneten und zueinander parallelen sowie mit der Schwenkachse fest verbundenen Sperrzinken besteht, deren freie Enden fingerartig gegen die Sperrichtung weisen, und daß ein ortsfestes Widerlager zur Abstützung der hochgeschwenkten Sperrzinken in deren Längsrichtung an ihrem dem freien Ende abgekehrten Ende angeordnet ist. Durch die Anordnung der Sperrzinken ergibt sich gegenüber der bekannten deckelförmigen Bauweise des Sperrelementes eine effektivere Sperrwirkung, da die Sperrzinken in ihrer Sperrstellung nach Art nebeneinander angeordneter Dorne das aufprallende Fahrzeug aufspießen und sich darin, beispielsweise zwischen derAchse und dem Chassis des Fahrzeuges, einklemmen. Durch die beschriebene Anordnung des ortsfesten Widerlagers zur Abstützung der Sperrzinken in ihrer Sperrstellung werden gleichzeitig die von den Zinken beim Aufprall eines Fahrzeuges auf die Schwenkachse ausgeübten Querkräfte vermindert oder gänzlich vermieden Das Widerlager ist dabei in seiner räumlichen Lage zur Schwenkachse so angeordnet, daß es beim Aufprall eines Fahrzeuges auf das Sperrelement die Schwenkachse und ihre Lagerung- völlig entlastet oder zumindest im Vergleich zur Schwenkachse die größere Kraftkomponente aufnimmt. Die Kräfteverteilung wird dabei durch die Anordnung des Widerlagers, die Winkelstellung der hochgeschwenkten Sperrzinken sowie deren Form bestimmte. Bei stabiler Ausführung der Sperrzinken und größerer Widerstandskraft der Anordnung~brauchen die Schwenkachse und die Auflager der neuen Wege- oder Straßensperre im Vergleich zu den bekannten Sperren nicht größer dimensioniert zu werden. Somit ist die Sperre bei leichter und damit kostensparender Bauweise zum Einbau in Zufahrtswege oder Straßen zu besonders schutzwürdigen Einrichtungen geeignet, bei denen damit zu rechnen list, daß Unbefugte unter Gewaltanwendung die Zufahrt mit schweren Fahrzeugen zu erzwingen versuchen.
  • Eine besonders günstige Sperrwirkung wird dadurch erreicht daß die Sperrzinken einen in Richtung ihrer freien Enden sich verjüngenden Querschnitt aufweisen. Hierdurch stellt die Sperre dem Fahrzeug nur äußerst geringe Aufprallflächen entgegen, und die zerstörende Wirkung der Sperrzinken wird gleichzeitig erhöht. Durch die keilartige Ausbildung der Sperrzinken in Richtung ihrer freien Enden wird die Aufprallenergie des Fahrzeuges nur langsam abgebaut, so daß die maximal auftretenden Kräfte vergleichsweise gering sind. Auf diese Weise kann die Sperre eine leichte Bauform aufweisen und dennoch einen wirksamen Schutz gegen den Aufprall schwerer Fahrzeuge bieten.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die freien Enden der Sperrzinken in der abgesenkten Stellung auf Feder- und/oder Dämpfungselementen aufliegen. Hierdurch kann ein schnelles Absenken der Sperrzinken ohne Aufprallgeräusche bei Erreichen der Endstellung erfolgen. Da außerdem eine Ausführungsform der Sperre möglich ist, bei der die Sperrzinken von ihrer Anlenkseite her mit einem Fahrzeug befahrbar sind und von diesem abgesenkt werden, kann die letzte Phase des Absenkvorganges ohne Mitwirkung des Schwenkantriebes derart erfolgen, daß eine Beschädlgung der Sperre vermieden wird.
  • Die Zinken der Sperre können in der abgesenkten Stellung einen befahrbaren Rost bilden. Bei größeren Abständen der Zinken ist es jedoch zweckmäßig, wenn der Kasten oder Rahmen mit einem bündig zum Fahruntergrund angeordneten Abdeckelement ausgerüstet ist, welches Ausnehmungen für die Sperrzinken aufweist.
  • Da die dem Fahruntergrund zugewandte Fläche der Sperrzinken keinen Höhenunterschied zur Oberseite des Abdeckelementes aufweist, ergibt sich eine durchgehende Fläche, die ein schnelles Uberfahren der Sperre in der abgesenkten Stellung der Sperrzinken ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist es, das ortsfeste Widerlager innerhalb des Kastens oder Rahmens anzuordnen. Hierdurch kann die Sperre einschl. Widerlager komplett vorgefertigt werden so daß deren Einbau in eine vorbereitete Grube vor Ort innerhalb kurzer Zeit möglich ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Wege- oder Straßensperre für Fahrzeuge in einer Schnittdarstellung parallel zur Sperrichtungn Fig 2 die teilweise Draufsicht auf die Wege- oder Straßensperre nach Fig. 1 ohne Abdeckelement und Fig. 3 die teilweise Draufsicht auf eine Wege- oder Straßensperre nach Fig. 2, jedoch mit aufgesetztem Abdeckelement.
  • Die in den Figuren dargestellte Wege- oder Straßensperre für Fahrzeuge besteht aus einem Kasten oder Rahmen 1 D welcher in einer Vertiefung in Form einer ausgemauerten oder bei einem Betonboden ausgeformten Grube in einem Untergrund 2 angeordnet ist. Die Oberkante la des Kastens 1 verläuft bündig zur Ebene 3 des Fahruntergrundes. In dem Kasten oder Rahmen 1 sind Auflager 4 vorgesehen, in welchen eine Schwenkachse 5 angeordnet ist, auf der drehsicher ein Sperrelement 6 gehalten ist, welches in der Fig. 1 in ausgezogenen Linien in der abgesenkten und gestrichelt in der hochgeschwenkten Sperrstellung 6' wiedergegeben ist. In dieser Sperrstellung 6' stellt das Sperrelement 6 für diejenigen Fahrzeuge ein Hindernis dar, welche in der durch den Pfeil 7 dargestellten Sperrichtung anfahren.
  • Das Sperrelement 6 besteht, wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, aus zueinander parallelen und im Abstand angeordneten sowie mit der Schwenkachse 6 verbundenen Sperrzinken 9. Die Schwenkachse 5 ist mit einem Schwenkantrieb 10 verbunden, welcher in dem Beispiel als mechanischer Motorantrieb angedeutet ist, jedoch auch als hydraulischer Antrieb vorgesehen sein kann.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist in dem Rahmen oder Kasten 1 ein ortsfestes Widerlager 8 angeordnet, auf welchem sich die Sperrzinken 9 mit ihrem dem freien Ende 9b abgekehrten Ende 9a in der aus Fig. 1 ersichtlichen Sperrstellung 6' abstützen.
  • Das ortsfeste Widerlager 8 kann entsprechend dem dargestellten Beispiel aus einem biegesteifen Träger oder Balken bestehen oder aber auch entsprechend der gestrichelten Darstellung in Fig. 1 als massiver Betonblock 8a ausgebildet seinn welcher eine entsprechende Widerlagerfläche für die Enden 9a der Sperrzinken 9 in ihrer Sperrstellung 6 aufweist. Diese Auflagefläche in dem Widerlager 8a kann auch von einem einbetonierten Träger gebildet werden Das freie Ende 9b der Zinken 9 stützt sich in der abgesenkten Stellung der Zinken auf einem Dämpfungselement 10 abs so daß die Zinken 9 ohne Aufprallgeräusche in die abgesenkte Stellung überführt werden können.
  • Die Sperrzinken 9 weisen gemäß Fig. 1 einen in Richtung ihrer freien Enden 9b sich verjüngenden Querschnitt auf. Durch die hierdurch erzielte Keilform erreicht man9 daß die Sperrzinken in der Sperrstellung für ein in Sperrichtung anrollendes Fahrzeug sehr geringe Aufprallflächen bilden und das anrollende Fahrzeug gewissermaßen aufspießen. Die hierbei auf die Zinken 9 von dem anrollenden Fahrzeug ausgeübten Kräfte in Richtung senkrecht zur Schwenkachse 5 werden im wesentlichen oder vollständig von dem ortsfesten Widerlager 8 bzw.
  • 8a aufgenommen, so daß die Schwenkachse 5 und die zugehörigen Auflager Lt weitestgehend von den Aufprallkräften des Fahrzeuges entlastet werden und somit keiner nennenswerten eschädigungsgefahr ausgesetzt sind.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist gemäß Fig. 3 der Kasten oder Rahmen 1 mit einem Abdeckelement 11 versehen, welches bündig zu dem Fahruntergrund 3 verläuft. Das Abdeckelement 11 ist in Form einer Platte ausgebildet und mit Ausnehmungen 12 für die Sperrzinken versehen In der abgesenkten Stellung der Sperrzinken 9 verläuft deren dem Fahruntergrund 3 zugekehrte Fläche bündig zur Oberseite des Abdeckelmentes 11, so daß die Wege- oder Straßensperre in der abgesenkten Stellung der Sperrzinken 9 ungehindert von Fahrzeugen passiert werden kann.
  • Die Sperrzinken 9 können auf der Schwenkachse 5 auch so dicht nebeneinander.angeordnet werden, daß man auf eine Abdeckung des Kastens oder Rahmens im Bereich der Sperrzinken 9 verzichten kann, da diese bei entsprechend dichter Anordnung einen befahrbaren Rost bilden. Das Abdeckelement 11 ist jedoch deshalb zweckmäßig, weil hierdurch ein größerer Abstand der Sperrzinken 9 voneinander gewählt werden kann und die funktionswichtigen Teile der Sperre in dem Kasten oder Rahmen 1 gegen Einwirkungen von außen geschützt untergebracht werden können.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. AnsprUche lo Wege- oder Straßensperre ftlr Fahrzeuge, insbesondere zum Sperren von Ein- und Ausfahrten oder Engestellenn bestehend aus einem in einer Vertiefung des Weges oder der Straße angeordneten Kasten oder Rahmen, einer darin gehaltenen und senkrecht zur Sperrichtung sowie parallel zum Fahruntergrund gelagerten Schwenkachse mit einem Schwenkantrieb und einem mit der Schwenkachse verbundenen Sperrelementn welches in hochgeschwenkter Sperrstellung fixierbar ist und in abgesenkter Stellung bündig zum Fahruntergrund verläuft, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sperrelement (6) aus im Abstand angeordneten und zueinander parallelen sowie mit der Schwenkachse (5) fest verbundenen Sperrzinken (9) besteht, deren freie Enden (9b) fingerartig gegen die Sperrichtung (7) weisenD und daß ein ortsfestes Widerlager (8) zur Abstützung der hochgeschwenkten Sperrzinken in deren Längsrichtung an ihrem dem freien Ende abgekehrten Ende angeordnet ist
  2. 2 Wege- oder Straßensperre nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sperrzinken (9) einen in Richtung ihrer freien Enden (gb) sich verjüngenden Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Wege- oder Straßensperre nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die freien Enden (9b) der Sperrzinken (9) in der abgesenkten Stellung auf Feder- und/oder Dämpfungselementen (10) aufliegen.
  4. Lt. Wege- oder Straßensperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kasten oder Rahmen (1) mit einem bündig zum Fahruntergrund (3) verlaufenden Abdeckelement (11) ausgerüstet ist, welches Ausnehmungen (12) für die Sperrzinken (9) aufweist.
  5. 5. Wege- oder Straßensperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Widerlager (8) innerhalb des Kastens oder Rahmens (1) angeordnet ist.
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