CH688483A5 - Verkehrssperre. - Google Patents

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CH688483A5
CH688483A5 CH02718/94A CH271894A CH688483A5 CH 688483 A5 CH688483 A5 CH 688483A5 CH 02718/94 A CH02718/94 A CH 02718/94A CH 271894 A CH271894 A CH 271894A CH 688483 A5 CH688483 A5 CH 688483A5
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CH
Switzerland
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traffic barrier
barrier according
road surface
base plate
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Application number
CH02718/94A
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English (en)
Inventor
Paul Burri
Original Assignee
Burri Ag
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/08Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/627Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection self-righting after deflection or displacement
    • E01F9/629Traffic guidance, warning or control posts, bollards, pillars or like upstanding bodies or structures

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Verkehrssperre mit einer Anzahl von versenkbaren Pfosten, welche in einer Reihe an einer Grundplatte schwenkbar angeordnet sind, gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches. 



  Aus U.S. 1 439 318 (Mallin) ist eine versenkbare Strassensperre bekannt. In eine Fahrbahn einer Strasse ist ein kanalartiger Graben quer zur Fahrtrichtung eingelassen. In diesem Graben sind mehrere stangenförmige Hindernisse schwenkbar angebracht. Die stangenförmigen Hindernisse sind untereinander mittels horizontal verlaufenden weiteren Stangen gelenkig so verbunden, dass beim aufwärts Schwenken eines Hindernisses die anderen mit geschwenkt werden. Die horizontal verlaufenden Stangen funktionieren somit als Mitnehmer für schwenkbaren Hindernisse und übertragen Bewegungen eines ersten bewegten Hindernisses auf alle anderen und halten alle Hindernisse dadurch immer in zu sich paralleler Lage. So entsteht im aufgeschwenkten Zustand der Hindernisse eine eigentliche Verkehrsbarriere. Im eingeschwenkten Zustand befinden sich die stangenförmigen Hindernisse im Graben längs liegend versenkt.

  Ebenso die damit verbundenen horizontalen Stangen. Eine seitlich angeordnete Betätigungseinrichtung schwenkt das erste stangenförmige Hindernis, welches die weiteren mitnimmt. Der Graben kann bei eingeschwenkten Hindernissen mittels einer Deckplatte zugedeckt werden. 



  Diese Art versenkbarer Verkehrssperren wurde mit verschiedensten Antriebsarten und Hindernispfosten versehen und ist in teilweise erheblich abgewandelter Form relativ weit verbreitet. 



  Jede Verkehrssperre dieser Art bedingt immer eine feste Installation mit relativ grosser Bauhöhe. Das heisst ein Graben muss in der Fahrbahn fest eingelassen werden. Dieser Graben durchschneidet die Belagsoberfläche der Strasse vollständig und reicht bis in den Unterbau abwärts. Sie werden daher meist bereits beim Bau der Strasse an vorbestimmten Orten fest eingebaut. Ein nachträgliches Einbauen einer versenkbaren Verkehrssperre dieser Art ist entsprechend aufwendig. Ein weiterer Nachteil dieser Art von Verkehrssperren besteht darin, dass die Hindernisse relativ stark und schwer sind und dadurch, falls ein Fahrzeug trotz allem in die Hindernisse hineinfährt, erheblich beschädigt werden und für die Insassen Verletzungsgefahr besteht. Zudem kann ein Fahrzeug beim Aufprall aus der Fahrtrichtung abgelenkt werden und so erheblichen Schaden verursachen. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verkehrssperre mit versenkbaren, aufrecht stehenden Hindernissen herzustellen, welche eine sehr niedere Bauhöhe benötigt. Die maximale Bauhöhe soll dabei kleiner sein als die übliche Dicke eines Fahrbahnbelages. So dass die Verkehrssperre auch nachträglich in eine Strassenoberfläche eingebaut werden kann, wobei entsprechende Ausnehmungen nur aus dem Belag allein herausgefräst werden müssen. 



  Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, dass die verwendeten Hindernisse so ausgestaltet werden, dass Fahrzeuge, welche auf darauf aufprallen nicht oder nur unbedeutend beschädigt werden und dadurch weitere potentielle Gefahren vermieden werden. Das heisst, die Verkehrssperre muss überfahrbar sein, ohne Schaden zu nehmen oder zu verursachen. 



  Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. 



  Die erfindungsgemässe Verkehrssperre wird nachstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemässen Verkehrsperre; 
   Fig. 2 eine Ansicht eines Pfostens; 
   Fig. 3 ein Ansicht eines Pfostens im überfahrenen Zustand; 
 



  In Fig. 1 ist eine Ansicht einer erfindungsgemässen Verkehrssperre 20 an einer Fahrbahn 1 dargestellt. Dabei sind vier Pfosten 30 stehend dargestellt und zwei davon 30 min  zusätzlich im abgeschwenkten Zustand gezeigt. In eine Strassenoberfläche 1 ist eine Nut 11 quer zur Fahrtrichtung 2 eingelassen. In dieser Nut 11 befindet sich eine Grundplatte 24 mit L-förmigem Querschnitt. Diese Grundplatte ist in regelmässigen Abständen mit darauf angeordneten Lagerböcken 23 versehen. Immer zwischen je zwei Lagerböcken 23 befindet sich ein Pfosten 30. Eine Schwenkstange 22 mit beispielsweise quadratischem Querschnitt durchstösst alle Lagerböcke 23 und alle Pfosten 30. Die Schwenkstange 22 ist in den Lagerböcken drehbar gelagert. Die Pfosten 30 sind in ihrem unteren Bereich mit einer Durchbohrung versehen, welche dem Querschnitt der Schwenkstange 22 entspricht.

  Sie sind auf diese aufgeschoben und mit ihr fest verbunden. Die Schwenkstange 22 ragt auf einer Seite über die Fahrbahnbreite hinaus und ist an diesem Ende mit einem Antrieb 21 versehen. Der Antrieb 21 kann die Schwenkstange um einen Winkel von 90 DEG  schwenken. Dabei werden die Pfosten 30 mitgeschwenkt. Die Pfosten 30 sind an der Schwenkstange 22 befestigt und so in Fahrtrichtung schwenkbar. Wenn sie flach gelegt werden versenken sie sich in Ausnehmungen 12, welche in der Strassenoberfläche 1 eingearbeitet sind. Für jeden Pfosten ist eine Ausnehmung 12 im Belag vorgesehen. Die Ausnehmungen 12 sind so bemessen, dass jeweils ein Pfosten 30 gerade in der Ausnehmung 12 aufgenommen werden kann. Die Pfosten 30 weisen einen U-förmig Querschnitt auf, wobei die offene Seite des U-förmigen Querschnittes im abgesenkten Zustand der Pfosten 30 nach unten weist.

  Dabei ist die Rückwand 38 der Pfosten 30 mit der Strassenoberfläche 1 bündig. Die Pfosten 30 liegen im abgeschwenkten Zustand in Fahrtrichtung 2. Im aufgeschwenkten Zustand stehen sie annähernd senkrecht nach oben. Dabei sind die Ausnehmungen 12 im Belag offen. Der entscheidende Vorteil gegenüber den bisher bekannt absenkbaren Sperren besteht insbesondere darin, dass ein Schwenkmechanismus dieser Art mit sehr geringer Bauhöhe ausführbar ist. Die Tiefe der in die Strassenoberfläche 1 eingelassenen Nut 11 muss nicht oder nur unwesentlich grösser sein, als es dem Querschnitt der Pfosten entspricht. Die Einfachheit der Schwenkbewegung um 90 DEG  ermöglicht eine einfachste und robuste Antriebsart mit kleinem Volumen und ohne kompliziertes Gelenkgestänge. 



  Um die Lagerung in den Lagerböcken 23 einfacher und stabiler ausführen zu können, kann die Antriebsstange 22 mehrteilig ausgeführt werden. Dabei empfiehlt sich eine kardanische Verbindung der einzelnen Stücke der Antriebsstange 22. 



   Ein Pfosten 30 ist in Fig. 2 als Ansicht dargestellt. Er besteht aus einem U-förmigen Profil aus Hartgummi oder Hartgummi-ähnlichem Material. Er weist eine Rückwand 38 und zwei gleiche Seitenwände 33 auf. Die Seitenwände 33 sind in Abständen mit Querstegen 34 versteift. Im unteren Bereich ist der Quersteg als Haltesteg 35 grösser dimensioniert. Durch den Haltesteg 35 und beide Seitenwände 33 führt die Durchbohrung 32 zur Aufnahme der Schwenkstange 22. Die Rückseite der Rückwand 38 ist mit einen Leuchtelement 39 versehen. Der Bereich zwischen dem Haltesteg 35 und einem benachbarten Quersteg 33 bildet einen Soll-Faltbereich 36. In diesem Bereich wird der Pfosten 30 gefaltet oder umgebogen, sobald er von einem Fahrzeug überfahren wird.

  Die Ausführung des Pfostens 30 als U-förmiges Profil aus einem zähelastischen Material lässt eine derartige Deformation ohne weiteres zu, wobei sich der Pfosten 30 durch gerade diese Ausführungsform und diese Art Material nach dem Überfahren sogleich von selbst wieder aufrichtet und seine normale Form annimmt. 



  Ein Pfosten, während dem Überfahren werden, ist in Fig. 3 in Ansicht dargestellt. Es ist gut ersichtlich, wie der Pfosten 30 im Bereich der Soll-Faltstelle 36 geknickt respektive gefaltet wird. Dabei wird die Rückwand 38 geknickt, wobei gleichzeitig die Seitenwände 33 in diesem Bereich nach aussen gestülpt werden und so Ausstülpungen 37 bilden. Sobald der Pfosten 30 wieder frei ist, strecken sich die Seitenwände 33 wieder und die Ausstülpungen 37 verschwinden. Der Pfosten 30 richtet sich auf und nimmt seine normale Gestalt wieder an. 



  In der Fig. 3 ist die Anordnung des Leuchtelementes 39 gut ersichtlich. Es befindet sich an der Rückwand 38 und zwar so, dass es im aufgestellten Zustand des Pfostens 30 von einem sich der Verkehrssperre nähernden Fahrzeugführer gut gesehen werden kann. Es besteht aus reflektierendem Material bekannter Art. Es kann auch eine Beleuchtung nach bekannter Art angebracht werden. Ein ganz besondere Art der Ausgestaltung besteht aus einer matrixartigen flächigen Anordnung einer grösseren Anzahl von Leutdioden. Dies hat den Vorteil, dass bei genügender Leuchtstärke eine direktes Blenden eines Fahrzeugführers vermieden wird und der Energieverbrauch viel kleiner ist, als bei einer konventionellen Beleuchtung. 



  Ein entscheidender Vorteil der Erfindung ist, dass durch die geringe benötigte Bauhöhe eine derartige Verkehrssperre ohne weiteres auch nachträglich in eine Fahrbahn eingebaut werden kann. Die Bauhöhe ist niedriger als die durchschnittliche Mächtigkeit eines Strassenbelages. So können die notwendigen Ausnehmungen einfach auch nachträglich in eine Belagsoberfläche hineingefräst werden. Dabei wird der Unterbau der Fahrbahn gar nicht betroffen. Somit müssen keine weiteren Installationen bauseitig vorgesehen werden. Diese niedere Bauhöhe wird erreicht dadurch, dass die Pfosten nicht vollständig in den Untergrund hinuntergezogen oder hinuntergeklappt werden müssen. Sie werden einfach in Fahrtrichtung umgeklappt. Dabei bilden die Rückwände der Pfosten nun an diesen Stellen die Fahrbahnoberfläche. 



   In einer vereinfachten Ausführungsform kann sogar auf den eigentlichen Klappmechanismus verzichtet werden. Dann muss allerdings die Grundplatte 24 als breiteres Flachband mit relativ grossem Eigengewicht ausgeführt werden, damit die Reihe von Pfosten 30 genügend Standfest sind. Auch beim Überfahren der Pfosten muss die Grundplatte einwandfrei am Ort liegenbleiben. 



  Die nutförmige Ausnehmung 11 ist normalerweise quer zur Fahrtrichtung 2 in der Strassenoberfläche 1 eingelasssen. Zur Verdeutlichung beispielsweise einer Verkehrssperre als funktionelle Verkehrsumleitung kann die Nut 11 auch schräg zur Fahrtrichtung 2 angeordnet sein. Dadurch steht die Verkehrssperre 20 in einem gewissen Winkel zur Fahrtrichtung 2 und bewirkt zusätzlich zur Funktion als Sperre noch eine als Verkehrsleitelement. 

Claims (10)

1. Verkehrssperre (20) mit einer in oder auf einem Strassenbelag (1) einer Strasse befestigbaren Grundplatte (24), mit einer Anzahl von versenkbaren Pfosten (30), welche in einer Reihe an der Grundplatte (24) schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten in Fahrtrichtung (2) im Strassenbelag (1) versenkbar sind.
2. Verkehrssperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ausnehmungen (12) zur Aufnahme der abgesenkten Pfosten (30) in Fahrtrichtung im Strassenbelag (1) eingelassen sind, wobei die Ausnehmungen (12) in Anzahl und Ausgestaltung der Anordnung und der Form der Pfosten (30) angepasst sind.
3. Verkehrssperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (30) im unteren Bereich oberhalb einer Schwenkstange (22) einen Soll-Faltbereich (36) aufweisen.
4.
Verkehrssperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwenkstange (22) längs zur Grundplatte (24) angeordnet ist und alle Pfosten (30) im Bereich ihrer unteren Enden durchdringt.
5. Verkehrssperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (30) aus einer Rückfläche (38) und zwei Seitenflächen (33) bestehen, welche einen U-förmigen Querschnitt bilden, wobei die offene Seite des U-förmigen Querschnittes im abgesenkten Zustand der Pfosten (30) nach unten weist.
6. Verkehrssperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (33) der Pfosten (30) mittels Stegen (34) verbunden sind und dass der Pfosten (30) in seinem unteren Bereich einen Haltesteg (35) aufweist, welcher mit einer Durchbohrung (32) zur Aufnahme der Schwenkstange (22) versehen ist.
7.
Verkehrssperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (30) auf der Rückfläche (38) mit einer Markierung (39) versehen ist.
8. Verkehrssperre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (39) eine flächige Anordnung von Leuchtdioden enthält.
9. Verkehrssperre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (24) in einer nutförmigen Ausnehmung (11) im Strassenbelag angebracht ist, wobei die nutförmige Ausnehmung (11) quer zur Fahrtrichtung (2) im Strassenbelag eingelassen ist.
10. Verkehrssperre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (24) in einer nutförmigen Ausnehmung (11) im Strassenbelag angebracht ist, wobei die nutförmige Ausnehmung (11) im Winkel zur Fahrtrichtung (2) im Strassenbelag eingelassen ist.
CH02718/94A 1994-09-06 1994-09-06 Verkehrssperre. CH688483A5 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2800105A1 (fr) * 1999-10-22 2001-04-27 Jacky Norbert Marechal Dispositif de signalisation autonome et telecommandable
FR2819530A1 (fr) * 2001-01-15 2002-07-19 Jean Augustin Dispositif servant a interdire l'acces d'un parking individuel ou d'un passage pour vehicule, par basculement d'un bras flexible escamotable
CN106758946A (zh) * 2017-01-20 2017-05-31 湖南湘华优路交通科技有限公司 隔离桩及隔离桩系统
CN112854052A (zh) * 2020-12-31 2021-05-28 赵晓琳 一种道路施工用路桩

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