DE19957745A1 - Vorrichtung zum Verhindern des Falschfahrens - Google Patents
Vorrichtung zum Verhindern des FalschfahrensInfo
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- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/10—Vehicle barriers specially adapted for allowing passage in one direction only
- E01F13/105—Vehicle barriers specially adapted for allowing passage in one direction only depressible by right-way traffic, e.g. pivotally; actuated by wrong-way traffic
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des Falschfahrens mit einer Schwelle, die der Falschfahrer überfährt, wenn er gegen die Fahrtrichtung in eine Straße einfährt, daß die Vorrichtung einen kastenförmigen Teil (1) aufweist, der in die Straße versenkbar ist und an dessen Oberseite eine Klappe (6) angelenkt ist, dessen Gelenk in Höhe der Straßenoberseite liegt, und daß die Klappe durch die Reifen eines Kraftfahrzeuges verschwenkbar ist und durch das Verschwenken ein Signal und/oder eine Warnfläche auslösbar ist.
Description
Die Endung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des Falschfahrens mit einer
Schwelle, die der Falschfahrer überfährt, wenn er gegen die Fahrtrichtung in eine
Straße einfährt.
Bei Schnellstraßen und Autobahnen geschieht es häufig, daß Autofahrer in eine
Ausfahrt hineinfahren und damit als Falschfahrer dem Verkehr entgegen kommen.
Dies führt immer wieder zu Unfällen mit Todesfolgen. Um die Falschfahrer frühzeitig
auf ein falsches Einbiegen aufmerksam zumachen, sind die unterschiedlichsten
Konstruktionen und Anlagen bekannt, die aber technisch aufwendig und störanfällig
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß sie bei einfacher Konstruktion und Herstellung eine sichere Funktion
und eine geringe Störanfälligkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen
kastenförmigen Teil aufweist, der in die Straße versenkbar ist und an dessen
Oberseite eine Klappe angelenkt ist, dessen Gelenk in Höhe der Straßenoberseite
liegt, und mit einer Schwelle, die der Falschfahrer überfährt, wenn er gegen die
Fahrtrichtung in eine Straße einfährt, daß die Vorrichtung einen kastenförmigen Teil
aufweist, der in die Straße versenkbar ist und an dessen Oberseite eine Klappe
angelenkt ist, dessen Gelenk in Höhe der Straßenoberseite liegt. So das die Klappe
im hochgeklappten Zustand in einer Fahrtrichtung eine schräge Auflauffläche und in
der anderen Fahrrichtung eine Stufe bildet.
Die Vorrichtung wird in die Fahrbahn in der Weise eingebaut, daß die Gelenke der
Klappe dem Richtigfahrer und die freie Längsseite der Klappe dem Falschfahrer
zugewandt ist. Damit bildet die Klappe für den Richtigfahrer nur eine Schrägfläche
die von den Rädern leicht überfahren werden kann, da sie durch den Druck der
Reifen herunter gedrückt wird während dem Falschfahrer sich die freie Längsseite
der Klappe als Stufe entgegen stellt, die eine erhebliches Hindernis für die Räder des
falschfahrenden Kraftfahrzeugs ist. Damit wird der Falschfahrer mit großer Sicherheit
darauf aufmerksam gemacht, daß er eine falsche Fahrbahn gewählt hat.
Hierbei ist die Konstruktion der Vorrichtung von großer Einfachheit und
Störunanfälligkeit. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Klappe im hochgeklappten
Zustand in einer Fahrtrichtung eine schräge Auflauffläche und in der anderen
Fahrtrichtung eine Stufe bildet.
Der Falschfahrer wird auf die falsche Fahrtrichtung auch dadurch aufmerksam
gemacht, daß an der freien Längsseite der Klappe, die von den Gelenken entfernt
liegt, eine reflektierende Wand nach unten ragend befestigt ist, die den offenen Spalt
unterhalb der Klappen überbrückt.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Klappe in Öffnungsrichtung durch
Federelemente beaufschlagt ist. Hierbei können die Federelemente Federstäbe, sein
die an der Unterseite der Klappe befestigt sind und in das Innere des Kastens ragen.
Auch ist von Vorteil, wenn die Federstäbe Schrankendruckfedern und vorzugsweise
Schwingungsdämpfer aufweisen. Eine konstruktiv besonders sichere Bauweise wird
erreicht, wenn die unteren Enden der Federstäbe an Quertraversen befestigt sind,
die sich im Inneren des Kastens erstrecken.
Um die Klappe zur Wartung und Reparatur leicht abnehmen zu können ohne
Schrauben betätigen zu müssen wird vorgeschlagen, daß die Gelenke der Klappe
armförmige Verlängerungen aufweisen, die in Ausnehmungen der Kasteninnenwand
einsteckbar sind. Hierbei können die Ausnehmungen von Profilen gebildet werden,
die an der Kasteninnenwand befestigt sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Kasten von einem zweiten, zumindest oben
offenen Kasten formschlüssig umgeben ist, der in eine Ausnehmung der Fahrbahn
versenkbar ist. Hierdurch kann der wesentliche Teil der Vorrichtung aus der
Fahrbahn herausgenommen und wieder eingesetzt werden ohne die Fahrbahn
bearbeiten zu müssen. Hierzu wird auch vorgeschlagen, daß der zweite Kasten an
den Innenwänden Vorsprünge insbesondere Profile trägt, auf denen die Unterseite
des ersten Kastens absetzbar ist.
Um in die Vorrichtung eindringendes Wasser und Schlamm sicher abführen zu
können, wird vorgeschlagen, daß die Unterseite u./o. Stirnseite des Kastens offen ist.
Ein sicherer Halt der Klappe im herunter gedrückten Zustand wird erreicht, wenn die
freie Längsseite der Klappe die Längswand des kastenförmigen Teils überragt. Auch
ist von Vorteil, wenn die freie Längsseite der Klappe Zähne aufweist. Durch diese
Zähne oder Zacken können die Fahrzeugreifen des Falschfahrers soweit beschädigt
werden, daß er anhalten muß.
Die Klappe kann auch als Wippe ausgebildet sein, so daß die Funktionssicherheit
noch weiter erhöht wird. Auch ist von Vorteil, wenn ein elektrischer Schalter
angeordnet ist, der von der Klappe oder den Federelementen betätigbar ist.
Durch einen solchen elektrischen Schalter können zusätzliche optische u./o.
akustische Warneinrichtungen eingeschaltet werden um den Falschfahrer auf sein
falsches Handeln aufmerksam zu machen.
Die Vorrichtung bildet im Normalfall stets eine nicht störende Oberseite, wenn die
Klappe im nicht ausgelösten Zustand eine waagerechte, mit der Fahrbahn bündigen
Oberseite bildet und die Klappe in dieser Stellung verriegelt ist, wobei die
Verriegelung durch eine Einrichtung entriegelbar ist, die durch einen Falschfahrer
auslösbar ist. Hierbei kann die Einrichtung zum Entriegeln eine Schwelle aufweisen,
die in Normalfahrtrichtung hinter der Vorrichtung liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Kastens mit Klappe und
Fig. 2 einen in der Fahrbahn versenkbaren Aufnahmekasten für die Vorrichtung
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform.
Die Vorrichtung 1 zum Verhindern des Falschfahrens weist ein kastenförmiges Teil
mit zwei senkrechten Längswänden 2, 3 und zwei senkrechten Querwänden 4, 5 auf,
wobei die Querwände eine wesentlich geringere Breite aufweisen als die Länge der
Längswände. An eine der beiden Längsseiten ist am oberen Rand eine Klappe 6
angelenkt, die durch Federelemente 7, 8 in eine angehobene Stellung gedrückt ist,
so daß die an der Längswand 3 befestigte Längsseite 6a der Klappe in ihre Höhe
gleichbleibt und die gegenüberliegende freie Längsseite 6b der Klappe angehoben
wird und damit eine Stufe bildet. Diese angehobene freie Längsseite 6b ragt über die
Längswand 2 hinaus und liegt im herunter gedrückten Zustand auf einem
waagerechten Seitenstreifen 9 auf, der seitlich an dem oberen Rand der Längswand
2 befestigt ist. Hierbei kann die freie Längsseite 6b der Klappe 6 Zähne 10
aufweisen.
Die Federelemente 7, 8 sind mit ihren unteren Enden an waagerechten
Quertraversen 11, 12 angelenkt, die im unteren Bereich der Vorrichtung an den
Längswänden 2, 3 befestigt sind. Die oberen Enden der Federelemente 7, 8 sind an
der Unterseite der Klappe 6 angeschraubt. Die Federelemente 7, 8 weisen
vorzugsweise Schraubendruckfedern und zusätzlich jeweils einen Stoßdämpfer bzw.
einen Schwingungsdämpfer auf.
Um die Stabilität der Klappe 6 im Bereich der Befestigungsstellen der Federelemente
zu erhöhen, können an der Unterseite der Klappe Querstreben 14, 15 befestigt sein,
an denen die oberen Enden der Federelemente befestigt sind. Ferner ist im Bereich
der freien Längsseite 6b an der Unterseite der Klappe 6 eine sich längs
erstreckende, nach unten ragende reflektierende Wand 16 befestigt, die bei
geöffneter Klappe den Zwischenraum zwischen der Längswand 2 und der freien
Längsseite 6b überbrückt.
Ferner sind an der Längswand 3 U-förmige Profile 17 senkrecht befestigt, in deren
Innenraum ein Vorsprung (Arm) des Gelenks einschiebbar ist, mit dem die Klappe 6
an der Wand 3 befestigt ist. Hierdurch kann die Klappe leicht abgenommen werden.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 kann in einer Ausnehmung einer Fahrbahn
eingesetzt werden, wobei darauf zu achten ist, daß die Oberseite der Vorrichtung mit
der Fahrbahnoberseite bündig ist und nur die freie Längsseite 6b der Klappe 6 die
Fahrbahn bei geöffnetem Zustand überragt. Es kann aber auch in die Fahrbahn ein
zweiter Kasten 20 aus Beton, Stahl oder Kunststoff eingesetzt werden, in dem die
Vorrichtung 1 von oben einschiebbar ist. Dieser zweite Kasten 20 weist eine größere
Höhe auf als die der Vorrichtung 1. Hierbei sind an den Innenseiten der senkrechten
Wände des Kastens 20 Vorsprünge insbesondere in Form von Profilen 21 befestigt
auf denen die Vorrichtung 1 mit ihrer Unterseite zur Anlage gelangt. Die
Innenabmessungen des Kastens in Länge und Breite entsprechen den
Außenabmessungen der Vorrichtung 1, wobei die Unterseite der Vorrichtung 1 und
die Unterseite oder mindestens eine der Querwände des Kastens 20 offen sind um
eingetretenes Wasser oder Schlamm herauslassen zu können.
In einer weiteren Alternative sind statt oder zusätzlich zu den Federelementen 7, 8
Drehfedern im Bereich der Anlenkstellen der Klappe an der Längswand 3
vorgesehen um den federnden Druck zu erzeugen, der die Klappe in eine
Winkelstellung α von 10 bis 30°C nach oben drückt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem vorherigen
dadurch, daß die Klappe 6 von einer Wippe gebildet ist, die im Innern des Kastens
angelenkt ist und im nicht betätigten Zustand eine waagerechte, mit der Fahrbahn
ebene Oberseite bildet. In dieser Stellung ist die Klappe verriegelt, so daß die
Vorrichtung keine Unebenheit für richtig fahrende Fahrzeuge bildet. In
Normalfahrtrichtung ist hinter der Vorrichtung in der Fahrbahn eine Schwelle
angeordnet, die beim Überfahren durch einen Falschfahrer die Verriegelung löst, so
daß dann die Reifen des Kraftfahrzeugs die Wippe herunterdrücken und die
Vorrichtung ein erhebliches Hindernis bildet.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Verhindern des Falschfahrens mit einer Schwelle, die der
Falschfahrer überfährt, wenn er gegen die Fahrtrichtung in eine Straße einfährt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen kastenförmigen
Teil (1) aufweist, der in die Straße versenkbar ist und an dessen Oberseite eine
Klappe (6) angelenkt ist, dessen Gelenk in Höhe der Straßenoberseite liegt, und
daß die Klappe durch die Reifen eines Kraftfahrzeugs verschwenkbar ist und
durch das Verschwenken ein Signal und/oder eine Warnfläche auslösbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klappe im hochgeklappten Zustand in einer Fahrtrichtung eine schräge
Auflauffläche und in der anderen Fahrtrichtung eine Stufe bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an der freien Längsseite (6b) der Klappe (6), die von den Gelenken entfernt liegt,
eine reflektierende Wand (16) nach unten ragend befestigt ist, die den offenen
Spalt unterhalb der Klappe überbrückt.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klappe (6) in Öffnungsrichtung durch Federelemente (7, 8)
beaufschlagt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federelemente (7, 8) Federstäbe sind, die an der Unterseite der Klappe (6)
befestigt sind und in das Innere des Kastens ragen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federstäbe (7, 8) Schraubendruckfedern und vorzugsweise Schwingungsdämpfer
aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die unteren Enden der Federstärken (7, 8) an Quertraversen (11, 12) befestigt
sind, die sich im Inneren des Kastens erstrecken.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gelenke der Klappe armförmige Verlängerungen
aufweisen, die in Ausnehmungen der Kasteninnenwand einsteckbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen von Profilen (17) gebildet sind, die an der Kasteninnenwand
befestigt sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kasten von einem zweiten, zumindest oben offenen Kasten
(20) formschlüssig umgeben ist, der in eine Ausnehmung der Fahrbahn
versenkbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Kasten (20) an den Innenwänden Vorsprünge insbesondere Profile (21)
trägt, auf denen die Unterseite des ersten Kastens absetzbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterseite u./o. Stirnseite des Kastens (1, 20) offen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die freie Längsseite (6b) der Klappe (6) die Längswand (2) des
kastenförmigen Teils überragt.
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die freie Längsseite (6b) der Klappe (6) Zähne (10) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klappe (6) eine Wippe mit Gegengewicht bildet.
16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein elektrischer Schalter angeordnet ist, der von der Klappe (6)
oder den Federelementen betätigbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klappe im nicht ausgelösten Zustand eine waagerechte, mit
der Fahrbahn bündigen Oberseite bildet und die Klappe in dieser Stellung
verriegelt ist, wobei die Verriegelung durch eine Einrichtung entriegelbar ist, die
durch einen Falschfahrer auslösbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Entriegeln eine Schwelle aufweist, die in Normalfahrtrichtung
hinter der Vorrichtung liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999157745 DE19957745A1 (de) | 1999-12-01 | 1999-12-01 | Vorrichtung zum Verhindern des Falschfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999157745 DE19957745A1 (de) | 1999-12-01 | 1999-12-01 | Vorrichtung zum Verhindern des Falschfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19957745A1 true DE19957745A1 (de) | 2001-06-07 |
Family
ID=7930949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999157745 Withdrawn DE19957745A1 (de) | 1999-12-01 | 1999-12-01 | Vorrichtung zum Verhindern des Falschfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19957745A1 (de) |
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- 1999-12-01 DE DE1999157745 patent/DE19957745A1/de not_active Withdrawn
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