DE4137898A1 - Verkehrsvorrichtung fuer eine nicht freigegebene richtung einschlagende bzw. sich in eine nicht freigegebene richtung bewegende verkehrsteilnehmer - Google Patents

Verkehrsvorrichtung fuer eine nicht freigegebene richtung einschlagende bzw. sich in eine nicht freigegebene richtung bewegende verkehrsteilnehmer

Info

Publication number
DE4137898A1
DE4137898A1 DE19914137898 DE4137898A DE4137898A1 DE 4137898 A1 DE4137898 A1 DE 4137898A1 DE 19914137898 DE19914137898 DE 19914137898 DE 4137898 A DE4137898 A DE 4137898A DE 4137898 A1 DE4137898 A1 DE 4137898A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
traffic
traffic device
road
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19914137898
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Dr Dimski
Robert Weimann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DIMSKI CHRISTIAN
Original Assignee
DIMSKI CHRISTIAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DIMSKI CHRISTIAN filed Critical DIMSKI CHRISTIAN
Priority to DE19914137898 priority Critical patent/DE4137898A1/de
Publication of DE4137898A1 publication Critical patent/DE4137898A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/075Ramp control

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verkehrsvorrichtung für eine nicht freigegebene Richtung ein­ schlagende bzw. in nicht freigegebener Richtung sich bewegende Verkehrsteilnehmer, insbesondere für Verkehrsteilnehmer auf Autobahnen, beziehungsweise eine Verkehrsvor­ richtung für verkehrsberuhigte bzw. gesperrte oder zu sperrende Bereiche für Verkehrsteil­ nehmer, beziehungsweise eine Verkehrsvorrichtung für Verkehrsteilnehmer auf Straßen mit zumindest zeitweiliger Behinderung durch Witterungseinflüsse oder durch Wartungs- bez. Repararturarbeiten, insbesondere auf Autobahnen.
Im Rahmen der Erfindung sind unter Verkehrsteilnehmer Autofahrer, die Personenkraftwa­ gen, Lastwagen, Omnibusse, Lastzüge und dergleichen führen, sowie Rad- Moped- und Rad­ fahrer und Fußgänger zu verstehen.
Die Verkehrsregelung erfolgt nach der Straßenverkehrsordnung - abgesehen vom Einsatz von Polizeibeamten - mit Verkehrszeichen wie Vorfahrtszeichen bzw. Vorfahrtschildern und dergleichen, sowie mit in der Straßenverkehrsordnung als Verkehrseinrichtungen bezeichne­ ten Verkehrsvorrichtungen, zum Beispiel mit Ampelanlagen an Kreuzungen, mit Blinkanla­ gen und Baken an Bahnübergängen.
Auf Autobahnen werden für Reparatur- und Wartungsarbeiten fliegenden Baustellen einge­ setzt, deren Fahrzeuge am Anfang und Ende der Kolonne mit Verkehrszeichen und Blinklich­ tern den rollenden Verkehr auf die vorübergehend geänderte Verkehrssituation aufmerksam machen.
Weiterhin kommen an Baustellen provisorisch installierte Absperrungen mit Baken und Hin­ weisschildern und Blinkanlagen zum Einsatz.
Es werden auch Warntafeln bzw. zusätzliche Verkehrsschilder eingesetzt, um vorübergehende Verkehrsbehinderungen anzuzeigen.
Problematisch sind vor allem Einfahrten bzw. Auffahrten von Autobahnen, weiterhin die Ein­ fahrten auf Autobahnen im Bereich von Autobahntankstellen und Autobahnraststätten, die insbesondere bei schlechten Sichtverhältnissen, insbesondere nachts, Verkehrsteilnehmer dazu verleiten können, die unterbrochene Fahrt in der falschen Fahrtrichtung fortzusetzen.
Unabhängig davon ist bis heute das Problem noch nicht zufriedenstellen gelöst, Autofahrer vor einem Einfahren auf die Autobahn in falscher Richtung zu warnen bzw. mit Vorsatz in falscher Richtung auf die Autobahn einfahrende und in falscher Fahrtrichtung weiterfahrende Verkehrsteilnehmer möglichst umgehend und noch rechtzeitig vor Kollisionen von den Fahr­ bahnen zum Beispiel auf die Standspur zu leiten.
Derartige Gefahren im Straßenverkehr ergeben sich auch in Einbahnstraßen, insbesondere in einspurigen Einbahnstraßen, wenn Verkehrsteilnehmer unbemerkt in die falsche Richtung einbiegen oder in falscher Richtung fahren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verkehrsvorrichtung für eine nicht freigegebene Richtung einschlagende bzw. in nicht freigegebener Richtung sich bewegende Verkehrsteilnehmer, insbesondere für Verkehrsteilnehmer auf Autobahnen zu schaffen, die der Verkehrsteilnehmer auch unter schlechten Sichtverhältnissen wahrnimmt bzw. registriert.
Die Praxis hat darüberhinaus gezeigt, daß ab einer bestimmten Dichte an Verkehrszeichen und Sonderzeichen die meisten Verkehrsteilnehmer nicht mehr in der Lage sind, alle Ver­ kehrszeichen und Sonderzeichen gleichzeitig und bewußt wahrzunehmen, sondern vielmehr gewissermaßen eine willkürliche Auswahl treffen, so daß die beabsichtigte verbesserte Ver­ kehrssicherheit in Frage gestellt wird.
Dies gilt vor allem auch für verkehrsberuhigte Zonen in Städten, im Bereich von Schulen, Kindergärten usw.
Weiterhin ist es bis heute nicht gelungen, Verkehrsrowdies davon abzuhalten, in den Berei­ chen von Schulen, Kindergärten, in Spielstraßen usw., grob fahrlässig Kinder in Lebensgefahr zu bringen, zu verletzen oder leichtfertig zu töten.
Bei Sonderveranstaltungen, insbesondere bei sich jährlich ein- oder mehrmalig wiederholen­ den Veranstaltungen, beispielsweise Protestkundgebungen, Straßenfesten usw. ist es erfor­ derlich, Stadtbereiche für den rollenden Verkehr zu sperren.
Im allgemeinen werden dann Baken aufgestellt, die zusätzlich gegen Witterungseinflüsse wie zum Beispiel Windböen zu sichern sind. Diese Absperrungen erfordern zum vorübergehenden Installieren einen erheblichen Zeit- und Personalaufwand.
Der Erfindung liegt deshalb die weitere Aufgabe zugrunde, eine Verkehrsvorrichtung für ver­ kehrsberuhigte bzw. gesperrte bzw. zu sperrende Bereiche für Verkehrsteilnehmer zu schaf­ fen, die insbesondere in Schul- und Kindergartenbereichen, sowie in Spielstraßen Kinder vor rücksichtslosen Verkehrsteilnehmer schützt und die bei vorübergehenden Sperrungen von Stadtteilen für Umzüge usw. den bisherigen Aufwand und die damit verbundenen Gefahren­ quellen vermeidet.
Ein weiteres bisher ungelöstes bzw. nur unbefriedigend gelöstes Problem besteht darin, Teil­ nehmer im Straßenverkehr auf zeitweilige Behinderungen zum Beispiel durch Nebel auf­ merksam zu machen.
So ist es bekannt, mit einem großen finanziellen Aufwand an Autobahnen Nebelwarnanlagen zu installieren, die in Leuchtschrift den Autofahrer auf Nebel hinweisen, jedoch für die überwiegend von Nebel freie Zeit des Jahres funktionslos sind und stören.
Unbefriedigend ist auch weiterhin bisher das Problem insbesondere auf Autobahnen gelöst, Verkehrsteilnehmer wirkungsvoll zum Beispiel auf eine auf einer von mehreren Fahrstreifen eingerichteten Baustellen sicher hinzuweisen und die Reparaturkolonnen vor dem rollenden Verkehr zu schützen. Zudem beinhalten die bisher üblichen Absperrungen mit Baken usw., erhebliche Gefahren, da sie bei windigem Wetter oft Böen nicht standhalten und auf die befahrenen Fahrstreifen geschleudert werden und dann Unfälle verursachen.
Der Erfindung liegt deshalb die noch weitere Aufgabe zugrunde, eine Verkehrseinrichtung für Verkehrsteilnehmer auf Straßen mit zumindest zeitweiliger Behinderung durch Witte­ rungseinflüsse oder durch Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten, insbesondere auf Autobahnen zu schaffen.
Die Aufgabe, eine Verkehrsvorrichtung für eine nicht freigegebene Richtung einschlagende bzw. in nicht freigegebener Richtung sich bewegende Verkehrsteilnehmer, insbesondere für Verkehrsteilnehmer auf Autobahnen zu schaffen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verkehrsvorrichtung mindestens ein in den (die) betreffenden Fahrstreifen der Fahrbahn einzulassendes Gehäuse aufweist, an dem Gehäuse entgegen der nicht freigegebenen Rich­ tung und quer zur Fahrbahn eine Platte mit ihrer Hinterkante angelenkt ist, die Platte im unbe­ lasteten Zustand entgegen der nicht freigegebenen Richtung mit ihrer Vorderkante über die Fahrbahndecke ragt und sich mit ihrer Unterseite gegen eine im Gehäuse angeordnete Rück­ stelleinrichtung abstützt, die Platte unterhalb der über die Fahrbahn ragenden Kante ein Flachprofil aufweist und das Flachprofil Pictogramme für die Verkehrsteilnehmer hat.
Durch diese Maßnahmen ist vor allem eine Verkehrseinrichtung geschaffen, die wirkungsvoll auf die Autobahnen in falscher Richtung einfahrende Autofahrer vor dem Weiterfahren warnt, so daß sie noch rechtzeitig zurücksetzen können, ohne den rollenden Verkehr zu ge­ fährden. Ein Zurücksetzen ist zudem erheblich gefahrloser als auf der Autobahn in falscher Richtung auf der Standspur bis zur nächsten Ausfahrt weiterzufahren oder sogar auf der Au­ tobahn das Fahrzeug in die richtige Fahrtrichtung zu lenken.
Durch die auf dem Flachprofil befindlichen Pictogramme wird der Autofahrer bereits im hin­ reichend großen Abstand gewarnt, so daß er in vielen Fällen ohne besondere eigene Gefähr­ dung oder die Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer zurücksetzen kann.
Auch im Falle einer Kollision sind die Unfallfolgen aufgrund der geringen Geschwindigkei­ ten erheblich geringer als bei einem frontalen meist tödlich verlaufenden Zusammenstoß auf der Autobahn.
Als Pictogramme kommen vor allem die Verkehrszeichen "Verbot der Einfahrt" oder "Verbot für Kraftfahrzeuge aller Art" in Frage.
Durch die ungewöhnliche Anbringung dieser Verkehrszeichen auf dem sich quer zur Fahrtrichtung oberhalb der Fahrbahn erstreckenden Flachprofil wird auch die Aufmerksam­ keit des Fahrers nicht abgelenkt wie dies oft bei den an Pfosten seitlich der Straßen ange­ brachten Verkehrszeichen der Fall ist.
Für den Fall, daß der Fahrer wider Erwarten diese Verkehrszeichen nicht wahrnehmen oder ignorieren sollte, signalisiert die über die Fahrbahn ragende Vorderkante der Platte dem Fah­ rer durch einen Stoß beim Überfahren, daß er seine Fahrt in der gleichen Richtung nicht fortsetzen soll. Hierbei kann die Anordnung der Platte und die Auslegung der Rückstellein­ richtung so getroffen sein, daß die Platte beim Anfahren ihrer Vorderkante sich absenkt und sich anschließend wieder hochstellt und zwar in eine derartige Höhe, daß ein Überfahren der Vorderkante mit den Hinterrädern des Fahrzeuges nicht möglich ist.
Es kann anstelle von nur einem Gehäuse mit einer angelenkten und entsprechend verstellba­ ren Platte eine Anordnung zu mehreren in vorgegebenen Abständen erfolgen, wobei dann die Höhe der Vorderkante der aufeinanderfolgenden Platten über die Fahrbahn jeweils größer eingestellt wird, so daß ein Weiterfahren praktisch unmöglich wird.
Eine Anordnung von jeweils einem Gehäuse mit einer angelenkten Platte ist für die einzelnen Fahrstreifen ist auch für die Ausfahrten von Parkhäusern vorgesehen, wobei die Platte erst nach Ende der Betriebszeit - ein Großteil der Parkhäuser ist nachts gesperrt - in ihre Be­ triebsstellung gebracht wird und dann mit ihrer Vorderkante über den Fahrstreifen derart ragt, daß ein Überfahren der Vorderkante nicht möglich ist. Durch eine zusätzliche, gegebenenfalls zeitabhängige Sperre kann dafür gesorgt werden, daß es außerhalb der Betriebszeit nicht möglich ist, die Vorderkante der Platte in die Ebene des Fahrstreifens bzw. der Fahrbahn zu verschwenken, so daß auch Autodiebstähle praktisch unmöglich sind.
Die Aufgabe, eine Verkehrsvorrichtung für verkehrsberuhigte bzw. gesperrte oder zu sper­ rende Bereiche für Verkehrsteilnehmer zu schaffen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verkehrsvorrichtung mindestens ein in den (die) betreffenden (betreffende) Fahr­ streifen der Fahrbahn einzulassendes Gehäuse aufweist, an dem Gehäuse entgegen der Fahrtrichtung und quer zur Fahrbahn eine Platte mit ihrer Hinterkante angelenkt ist, die Platte im unbelasteten Zustand mit ihrer Vorderkante entgegen der nicht freigegebenen Richtung über die Fahrbahndecke ragt und sich mit ihrer Unterseite gegen eine im Gehäuse angeord­ nete Rückstelleinrichtung abstützt, die Platte unterhalb der über die Fahrbahn ragende Vor­ derkante ein Flachprofil aufweist und das Flachprofil Pictogramme für die Verkehrsteilneh­ mer hat.
Als Pictogramme werden die entsprechenden Verkehrszeichen auf dem Flachprofil angeord­ net. Da verkehrsberuhigte Bereiche stets im hinreichenden Abstand durch entsprechende Verkehrsschilder angezeigt werden und eine maximale Geschwindigkeit ebenfalls schon vor dem Einfahren in die verkehrsberuhigten Zonen, insbesondere in Spielstraßen, Straßen mit Schulen und Kindergärten, ist es vorteilhaft, die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer in hinreichendem Abstand zu messen und den Abstand der Vorderkante der Platte zur Fahrbahn entsprechend zu steuern und zwar in der Weise, daß bei vorschriftsmäßiger Geschwindigkeit der Autofahrer die Vorderkante ohne weiteres überfahren kann, daß jedoch bei zu hoher Ge­ schwindkeit der Abstand höher eingestellt wird und zwar in Abhängigkeit von der überschrit­ tenen Geschwindigkeit, wobei die Höhe für rücksichtslose Fahrer so eingestellt wird, daß sie zu starkem Abbremsen bzw. zur Vollbremsung gezwungen werden. Für Bereiche, die ge­ sperrt sind, zum Beispiel weil die Straßenbaustelle sich über die gesamte Straßenbreite er­ streckt, wird von vornherein die Höhe so eingestellt, daß ein Autofahrer die Vorderkante nicht überfahren kann. Für zu sperrende Bereiche ist die erfindungsgemäße Verkehrsvorrich­ tung ebenfalls vorgesehen, indem bei freigegebenem Verkehr, die Vorderkante der Platte in die Ebene der Fahrbahn verläuft und erst beim Sperren die Platte verstellt wird, daß sie mit der Vorderkante im vorgegebenem Abstand über die Fahrbahn ragt.
Generell ist die erfindungsgemäße Verkehrsvorrichtung auch für das vorübergehende Sperren stets stationär eingebaut, wobei außerhalb der Zeiten, in denen die Straßen bzw. Straßen bzw. die Gebiete gesperrt sind, die Platte in der Ebene der Fahrbahn angeordnet ist. Da insbeson­ dere in Stadtbereichen Reparaturen des öfteren anfallen, viele Straßen jährlich wegen Umzü­ gen, Demonstrationen usw. mehrmals zu sperren sind, ist der stationäre Einbau in Straßen er­ heblich kostengünstiger als das Errichten und und Abbauen von fliegenden Straßensperren.
Die Aufgabe eine Verkehrsvorrichtung für Verkehrsteilnehmer auf Straßen mit zumindest zeitweiliger Behinderung durch Witterungseinflüsse oder durch Wartungs- bzw. Reparatur­ arbeiten, insbesondere auf Autobahnen zu schaffen wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verkehrsvorrichtung mindestens ein in den (die) betreffenden (betreffende) Fahrstrei­ fen der Fahrbahn einzulassendes Gehäuse aufweist, an dem Gehäuse entgegen der Fahrtrichtung und quer zur Fahrbahn eine Platte mit ihrer Hinterkante angelenkt ist, die Platte im unbelasteten Zustand entgegen der Fahrtrichtung mit ihrer Vorderkante über die Fahr­ bahndecke ragt und sich mit ihrer Unterseite gegen eine im Gehäuse angeordnete Rückstell­ einrichtung abstützt, die Platte unterhalb der über die Fahrbahn ragende Vorderkante ein Flachprofil aufweist und das Flachprofil Pictogramme für die Verkehrsteilnehmer hat.
Erfindungsgemäß handelt es sich in diesem Falle ebenfalls um eine in die Straße stationär eingebaute Verkehrsvorrichtung.
Erfindungsgemäß kann sie als Nebelwarnanlage dienen, d. h., daß die Vorderkante der Platten nur bei Nebel über die Fahrbahn bzw. die Fahrbahnen ragt. Die erfindungsgemäße Verkehrs­ vorrichtung hat nicht nur den Vorteil, daß sie bei auch bei dichtem Nebel auf jeden Fall von den Autofahrern gesehen wird, sie bietet darüberhinaus auch den Vorteil, daß beim Überfah­ ren der zur Fahrbahn niedrig eingestellten Höhe der ersten Platte bzw. Platten der Fahrer beim Überfahren der Vorderkante ein polterndes Geräusch registriert. Insbesondere ist es möglich, die je nach Nebeldichte höchst zulässige Geschwindigkeit durch die Pictogramme anzuzeigen und bei unvermindert zu hoher Geschwindigkeit die Vorderkante der aufeinander folgenden Platten derart in der Höhe immer größer über der Fahrbahn einzustellen, daß der Autofahrer - vor allem ein Nebelraser - schließlich gezwungen ist, eine Vollbremsung durch­ zuführen. Der besondere Vorteil einer derartigen unterschiedlichen Vorgabe der Plattenhö­ hen besteht darin, daß die bisher üblichen Massenkarambolagen vermieden werden können, da die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer gewarnt sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach dem ersten beziehungsweise zweiten beziehungsweise dritten Lösungsprinzip sind in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mehrere Gehäuse hintereinander angeordnet, wobei der Abstand der Vorder­ kante der Platten zur Fahrbahndecke zunimmt.
In einer noch weiteren erfinderischen Ausgestaltung mißt eine Einrichtung die Geschwindig­ keit der Verkehrsteilnehmer und gibt bei Fortsetzen der Fahrt mit unverminderter zu hoher Geschwindigkeit Signale an Stellglieder für eine höhere Einstellung der Vorderkante der Platte(n) oberhalb des Fahrstreifens bzw. der Fahrbahn ab.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß rücksichtslose Verkehrsteilnehmer gegebenenfalls Schäden an ihren Fahrzeugen riskieren, jedoch die bisherigen Unfälle, insbesondere die durch erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen verursachten Unfälle, vor allem zu Ungunsten von Kindern und Behinderten unterbunden werden.
In einer noch weiteren erfinderischen Ausgestaltung weist die Verkehrsvorrichtung Beleuch­ tungseinrichtungen für die Flachprofile bzw. die Pictogramme auf, so daß auch bei starken Sichtbehinderungen zum Beispiel nachts, bei starkem Regen und Nebel die Verkehrsteilneh­ mer die Pictogramme sicher erkennen.
Gemäß einem ersten Ausführungsprinzip ist das Gehäuse der erfindungsgemäße Verkehrs­ vorrichtung ein bodenseitig offener Rahmen ist, wobei der Rahmen im Bereich der Unter­ kante einen Flachprofilabschnitt aufweist und die Rückstellelemente und/oder die Stellglie­ der zwischen der angelenkten Platte und dem Flachprofilabschnitt angeordnet sind.
Dieses Ausführungsprinzip kommt vor allem in trockenen bzw. regenarmen Gebieten bzw. für Straßen zum Einsatz, deren Untergrund wasserdurchlässig ist und ein Ansammeln von stehendem Wasser in dem bodenseitig offenen Rahmen nicht möglich ist.
Gemäß einem zweiten Ausführungsprinzip weist das Gehäuse der erfindungsgemäßen Ver­ kehrsvorrichtung einen Rahmen und eine Bodenplatte auf, wobei die Rückstellelemente und/oder die Stellglieder zwischen der angelenkten Platte und der Bodenplatte angeordnet sind.
Diese Ausbildung kommt dann zum Einsatz, wenn beim Einsatz von bodenseitig offenen Rahmen Wasseransammlungen möglich sind, die zur Korrosion und Funktionsbeeinträchti­ gung der Rückstelleinrichtungen und Stellglieder führen könnten.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Rückstelleinrichtungen Druckfe­ dern, pneumatische oder hydraulische Federn, die als problemlose Baueinheiten bezogen werden können.
Eine besonders vorteilhafte Lösung ergibt sich bei dem Einsatz von Druckfedern, die einen einfachen Zusammenbau der erfindungsgemäßen Verkehrsvorrichtungen gestatten.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Endabschnitte der Federn Stirnplat­ ten auf, wobei die Stirnplatten kraftschlüssig und/ formschlüssig mit der Bodenplatte oder der angelenkten Platte in Eingriff stehen. Die Federn mit ihren Stirnplatten werden als Bau­ einheiten eingebaut.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen zum erleichterten Einbau dieser Baueinheiten die angelenkte Platte und die Bodenplatte jeweils einen Profilabschnitt für die Stirnplatten auf, in die die Baueinheiten eingeschoben werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist erfindungsgemäß jeder Profilabschnitt ein in Richtung zu den Federn offene C-Profilschiene.
Das Gehäuse wird im allgemeinen aus Stahlblech gefertigt und bildet eine Schallquelle auf­ grund des über die Platte rollenden Kraftfahrzeuge. Zur Geräuschdämmung weist deshalb in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zumindest die Platte einen geräuschdämmenden Belag vorzugsweise einen Gummibelag auf.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer und teilweise geschnittener Ansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verkehrsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine aus einer Feder und Platten bestehende Einbaueinheit und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der Darstellung der Fig. 1.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 1 ist mit i die Fahrbahn bzw. ein Fahrstreifen einer mehrspurigen Fahrbahn bezeich­ net. Der Fahrstreifen weist einen Aushub auf, in den ein Rahmen 2 eingesetzt ist dessen quer zur Fahrtrichtung verlaufende Wände mit 3 und 4 bezeichnet sind.
Die in Fig. 1 dargestellte vordere Seitenwand 5 ist teilweise gebrochen gezeichnet, während die Sicht auf die hintere Seitenwand 6 zum großen Teil verdeckt ist.
Die Unterkanten der beiden Seitenwände 5 und 6 weisen ein sie verbindendes Flachprofil 7 auf.
Die in einem vorgegebenen Abstand mit ihrer Vorderkante über die Fahrbahn ragende Platte ist mit 8 bezeichnet, ihre Vorderkante mit 9, die Fahrtrichtung für die Verkehrsteilnehmer ist durch den Pfeil angezeigt. Die Platte weist einen nicht dargestellten Gummibelag auf.
Unterhalb der Vorderkante und zu ihr zurückversetzt weist die Platte 8 das Flachprofil 10 mit den Pictogrammen 11 auf.
Die Hinterkante der Platte ist an dem oberen Kante der Seitenwand 4 nach dem Prinzip des Klavierbandes angelenkt.
Zu diesem Zwecke werden nach dem Anordnen und dem Ausrichten des Rahmens in dem Aushub die Scharnierabschnitte der Platte zwischen die Scharnierabschnitte der Wand gescho­ ben, so daß sie fluchtend ausgerichtet sind. Anschließend wird durch die Scharnierabschnitte die Scharnierstange 12 eingeschoben und in ihrer Endlage verriegelt bzw. verkeilt. Zwischen dem Flachprofil 7 und der Platte 8 sind Federn 13 - der Übersicht halber ist nur eine Feder dargestellt - als Rückstellelemente angeordnet.
Zu diesem Zwecke weist gemäß Fig. 2 die Platte auf ihrer Unterseite in Richtung zum Flachprofil ein C-Profil 14 auf, in das die Stirnplatte 15 der als Rückstellelement dienenden Feder 13 eingeschoben ist, während ihre andere Stirnplatte 16 gegen das Flachprofil ansteht und mit ihm zum Beispiel durch eine Madenschraube verbunden ist.
Anstelle des Flachprofils kann ebenfalls ein C-Profil treten.
Die Fig. 3 zeigt eine aus einer Druckfeder 13 und zwei Stirnplatten 15 und 16 bestehendes als Baueinheit ausgebildetes Rückstellelement. Bei dieser Ausbildung des Rückstellelementes tritt an die Stelle des Flachprofils ebenfalls ein offenes C-Profil.
Gemäß Fig. 3 weisen die Stirnplatten seitlich zwei Nuten 17 und 18 auf, in das die abge­ winkelten Schenkel der beiden C-Profile eingreifen. Es ist hierdurch eine formschlüssige Verbindung geschaffen, die auch leicht zu lösen ist.
Beim Einbau der Rückstellelemente werden zunächst die unteren Stirnplatten in das untere C- Profil eingeschoben, das dann mit der Unterkante des Rahmens verschraubt wird.
Anschließend wird die Platte mit ihren Scharnierabschnitten zwischen die Scharnierabschnitte der Wand eingeschoben und dann die Stirnplatte in die obere C-Profilschiene. Zum Abschluß wird dann die Scharnierstange eingeschoben und arretiert.
Die Fig. 4 zeigt schematisch und in der Darstellung der Fig. 1 eine weiteres Ausführungs­ beispiel. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 4 sind zwei Baueinheiten nach Fig. 1 und 2 hintereinander und in vorgegebenem Abstand angeordnet. Sie weisen zusätzlich bzw. anstelle der Rückstellelemente Stellglieder 19 auf, die zum Beispiel Spindelantriebe sind, deren Spindelstange an der zugeordneten Platte angelenkt ist.
Entgegen der Fahrtrichtung befindet sich vor der ersten Baueinheit ein Verkehrschild 20 zum Beispiel für eine Geschwindigkeitsbeschränkung. Hinter dem Verkehrschild und vor der er­ findungsgemäßen ersten Vorrichtung ist eine Kamera 21 angeordnet, die die Geschwindigkeit registriert und die bei zu hoher Geschwindigkeit die Platte in einen Abstand oberhalb des Fahrbahn mittels des Spindelantriebs verstellt, so daß der Fahrer auf den Pictogrammen die vorgeschriebene Geschwindigkeit erkennt. Falle er nicht die Geschwindigkeit zurücknimmt, gibt die zweite Kamera 22 ein Signal an einen Rechner 23 und dieser ein Signal an die Ver­ stellspindel für die zweite Platte die ein Stück höher über die Fahrbahn verstellt wird. Im Prinzip ist es möglich, durch die Vorrichtung nach Fig. 4 den Fahrer zum Abbremsen zu zwingen. Die Stellbefehle für die Spindelantrieb werden von dem Rechner ermittelt.
Eine Vorrichtung zum Steuern der Höhe der Vorderkante über der Fahrbahn ist ebenfalls in Fig. 4 dargestellt. Sie zeigt den mit 23 bezeichneten Rechner, der mit der Verkehrszeichen 20 verbunden ist und Geschwindkeitsbeschränkungen anzeigen läßt. Die Geschwindkeits­ kameras sind jeweils einem Eingang des Rechners aufgeschaltet, die anhand der übermittelten Geschwindigkeiten für die Stellglieder die einzustellende Höhe für die Vorderkante der Plat­ ten über der Fahrbahn ermittelt.
Nach diesem Prinzip kann auch eine Anlage zum Regeln des Verkehrs bei dichtem Nebel eingerichtet werden, indem bei zu hohen Geschwindigkeiten die Fahrer zum Abbremsen ge­ zwungen werden oder falls die Sicht zu schlecht wird zum Anhalten ihrer Fahrzeuge.
Die erfindungsgemäßen Verkehrsvorrichtungen sind somit in einem weiten Bereich zur Ver­ kehrssicherung einsetzbar.

Claims (14)

1. Verkehrsvorrichtung für eine nicht freigegebene Richtung einschlagende bzw. in nicht freigegebener Richtung sich bewegende Verkehrsteilnehmer, insbesondere für Verkehrsteilnehmer auf Autobahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkehrsvorrichtung mindestens ein in den (die) betreffenden Fahrstreifen der Fahrbahn (1) einzulassendes Gehäuse (2, 3, 4, 5, 6) aufweist, an dem Gehäuse entgegen der nicht freigegebenen Richtung und quer zur Fahrbahn (1) eine Platte (8) mit ihrer Hinterkante angelenkt ist, die Platte im unbelasteten Zustand entgegen der nicht freigegebenen Richtung mit ihrer Vorderkante (9) über die Fahrbahndecke ragt und sich mit ihrer Unterseite gegen eine im Gehäuse angeordnete Rückstelleinrichtung (13) abstützt, die Platte unterhalb der über die Fahrbahn ragenden Kante ein Flachprofil (10) aufweist und das Flachprofil Pictogramme (11) für die Verkehrsteilnehmer hat.
2. Verkehrsvorrichtung für verkehrsberuhigte bzw. gesperrte oder zu sperrende Bereiche für Verkehrsteilnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkehrsvorrichtung mindestens ein in den (die) betreffenden Fahrstreifen der Fahrbahn (1) einzulassendes Gehäuse (2, 3, 4, 5, 6) aufweist, an dem Gehäuse entgegen der nicht freigegebenen Richtung und quer zur Fahrbahn (1) eine Platte (8) mit ihrer Hinterkante angelenkt ist, die Platte im unbelasteten Zustand entgegen der nicht freigegebenen Richtung mit ihrer Vorderkante (9) über die Fahrbahndecke ragt und sich mit ihrer Unterseite gegen eine im Gehäuse angeordnete Rückstelleinrichtung (13) abstützt, die Platte unterhalb der über die Fahrbahn ragenden Kante ein Flachprofil (10) aufweist und das Flachprofil Pictogramme (11) für die Verkehrsteilnehmer hat.
3. Verkehrsvorrichtung für Verkehrsteilnehmer auf Straßen mit zumindest zeitweiliger Behinderung durch Witterungseinflüsse oder durch Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten, insbesondere auf Autobahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkehrsvorrichtung mindestens ein in den (die) betreffenden Fahrstreifen der Fahrbahn (1) einzulassendes Gehäuse (2, 3, 4, 5, 6) aufweist, an dem Gehäuse entgegen der nicht freigegebenen Richtung und quer zur Fahrbahn (1) eine Platte (8) mit ihrer Hinterkante angelenkt ist, die Platte im unbelasteten Zustand entgegen der nicht freigegebenen Richtung mit ihrer Vorderkante (9) über die Fahrbahndecke ragt und sich mit ihrer Unterseite gegen eine im Gehäuse angeordnete Rückstelleinrichtung (13) abstützt, die Platte unterhalb der über die Fahrbahn ragenden Kante ein Flachprofil (10) aufweist und das Flachprofil Pictogramme (11) für die Verkehrsteilnehmer hat.
4. Verkehrsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gehäuse hintereinander angeordnet sind und der Abstand der Vorderkante (9) der Platten (8) zur Fahrbahndecke zunimmt.
5. Verkehrsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (20, 21, 23) die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer mißt und bei Fortsetzen der Fahrt mit unverminderter zu hoher Geschwindigkeit Signale an Stellglieder (19) für eine höhere Einstellung der Vorderkante der Platte(n) oberhalb des Fahrstreifens bzw. der Fahrbahn abgibt.
6. Verkehrsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkehrsvorrichtung Beleuchtungseinrichtungen für das Flachprofile bzw. die Pictogramme hat.
7. Verkehrsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein bodenseitig offener Rahmen ist, der Rahmen im Bereich der Unterkante einen Flachprofilabschnitt aufweist und die Rückstellelemente (13) und/oder die Stellglieder (19) wischen der angelenkten Platte und dem Flachprofilabschnitt angeordnet sind.
8. Verkehrsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Rahmen und eine Bodenplatte aufweist und die Rückstellelemente und/oder die Stellglieder zwischen der angelenkten Platte und der Bodenplatte angeordnet sind.
9. Verkehrsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung eine Druckfeder (13), eine pneumatische oder hydraulische Feder ist.
10. Verkehrsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte der Federn (13) Stirnplatten (15, 16) aufweisen und die Stirnplatten kraftschlüssig und formschlüssig mit der Bodenplatte oder der angelenkten Platte in Eingriff stehen.
11. Verkehrsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die angelenkte Platte und die Bodenplatte jeweils einen Profilabschnitt (14) für die Stirnplatten aufweisen.
12. Verkehrsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt eine in Richtung zu den Federn offene C-Profilschiene (14) ist.
13. Verkehrsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte einen geräuschdämmenden Belag aufweist.
14. Verkehrsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der geräuschdämmende Belag ein Gummibelag ist.
DE19914137898 1991-11-18 1991-11-18 Verkehrsvorrichtung fuer eine nicht freigegebene richtung einschlagende bzw. sich in eine nicht freigegebene richtung bewegende verkehrsteilnehmer Ceased DE4137898A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914137898 DE4137898A1 (de) 1991-11-18 1991-11-18 Verkehrsvorrichtung fuer eine nicht freigegebene richtung einschlagende bzw. sich in eine nicht freigegebene richtung bewegende verkehrsteilnehmer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914137898 DE4137898A1 (de) 1991-11-18 1991-11-18 Verkehrsvorrichtung fuer eine nicht freigegebene richtung einschlagende bzw. sich in eine nicht freigegebene richtung bewegende verkehrsteilnehmer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4137898A1 true DE4137898A1 (de) 1993-05-19

Family

ID=6445051

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914137898 Ceased DE4137898A1 (de) 1991-11-18 1991-11-18 Verkehrsvorrichtung fuer eine nicht freigegebene richtung einschlagende bzw. sich in eine nicht freigegebene richtung bewegende verkehrsteilnehmer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4137898A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19957745A1 (de) * 1999-12-01 2001-06-07 Eugen Jaeger Vorrichtung zum Verhindern des Falschfahrens
DE10201688A1 (de) * 2001-03-14 2002-10-31 Jens Friebner Vorrichtung zum Sperren und Freigeben einer Fahrbahn für Kraftfahrzeuge
WO2014016440A1 (es) * 2012-07-25 2014-01-30 Antonio Lopez Bernal Dispositivo contra el acceso a una vía de vehículos en sentido contrario.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3632673A1 (de) * 1986-09-26 1988-04-07 Heinz Weiss Automatische strassensperre
DE2806013C2 (de) * 1978-02-14 1989-06-01 Malkmus-Doernemann, Geb. Doernemann, Carola, Dr., 3320 Salzgitter, De
FR2647132A3 (fr) * 1989-05-22 1990-11-23 Charbonnier Jacques Ralentisseur de vitesse integre dans la chaussee et a soulevement automatique
DE4100031A1 (de) * 1991-01-03 1992-07-09 Gilbert Willems Verfahren zur automatischen regelung einer verkehrsangepassten geschwindigkeit im oeffentlichen strassenverkehr

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2806013C2 (de) * 1978-02-14 1989-06-01 Malkmus-Doernemann, Geb. Doernemann, Carola, Dr., 3320 Salzgitter, De
DE3632673A1 (de) * 1986-09-26 1988-04-07 Heinz Weiss Automatische strassensperre
FR2647132A3 (fr) * 1989-05-22 1990-11-23 Charbonnier Jacques Ralentisseur de vitesse integre dans la chaussee et a soulevement automatique
DE4100031A1 (de) * 1991-01-03 1992-07-09 Gilbert Willems Verfahren zur automatischen regelung einer verkehrsangepassten geschwindigkeit im oeffentlichen strassenverkehr

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19957745A1 (de) * 1999-12-01 2001-06-07 Eugen Jaeger Vorrichtung zum Verhindern des Falschfahrens
DE10201688A1 (de) * 2001-03-14 2002-10-31 Jens Friebner Vorrichtung zum Sperren und Freigeben einer Fahrbahn für Kraftfahrzeuge
DE10201688C2 (de) * 2001-03-14 2003-08-21 Jens Friebner Vorrichtung zum Sperren und Freigeben einer Fahrbahn für Kraftfahrzeuge
WO2014016440A1 (es) * 2012-07-25 2014-01-30 Antonio Lopez Bernal Dispositivo contra el acceso a una vía de vehículos en sentido contrario.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0186733A2 (de) Fahrdynamische Schwelle für Kraftverkehrswege
DE102006001980A1 (de) Verkehrs-Leit-Einrichtung
EP2664713A2 (de) Notöffnung für eine mobile Schutzwand
DE69211277T2 (de) Markierung zum Hinweisen auf einen Fahrbahnwechsel
DE4137898A1 (de) Verkehrsvorrichtung fuer eine nicht freigegebene richtung einschlagende bzw. sich in eine nicht freigegebene richtung bewegende verkehrsteilnehmer
DE3144577A1 (de) Warnvorrichtung fuer geisterfahrer
DE202019001844U1 (de) Intelligents Warnlichtsystem für Fußgängerüberwege (Zebrastreifen)
DE9114522U1 (de) Verkehrsvorrichtung für eine nicht freigegebene Richtung einschlagende bzw. sich in eine nicht freigegebene Richtung bewegende Verkehrsteilnehmer
DE29618174U1 (de) Fahrbahn auf Ständern für Radfahrer
DE4134906A1 (de) Verkehrsloesungen im strassenverkehr fuer den uebergang von zwei fahrspuren in eine fahrspur
EP1094158A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Leitpflöcken, Leitschienen und dergleichen
DE102019001899A1 (de) Einrichtung zur Bildung einer sog. Rettungsgasse auf einer durch Fahrzeuge o.ä. verstopften Autobahn oder Straße mit baulich getrennten Verkehrsspuren je Fahrtrichtung und Einrichtung zur variablen Geschwindigkeitsregelung auf diesen Straßen
DE2753918A1 (de) Sicherheitsbauweise fuer schnellstrassen
CH694712A5 (de) Fussgaengerwarnanlage.
DE19543738A1 (de) Einrichtung zur Verringerung von Verkehrsunfallfolgen
DE3243842A1 (de) Kennzeichen fuer fahr-, start- und landebahnen
DE19510700C1 (de) Sicherheitsbrückengeländer
DE3921553A1 (de) Sicherungsmassnahme gegen das einfahren von pkw's in entgegengesetzter fahrtrichtung bei autobahnausfahrten
DE10116354A1 (de) Warnschild für Falschfahrer
EP0875627B1 (de) Profilmatte
DE102009024704A1 (de) Fahrbahnmarkierungssystem
DE102007049580A1 (de) Schutzvorrichtung zur seitlichen Anbringung an Verkehrswegen
DE102004001710A1 (de) Warneinrichtung für Kraftfahrzeugstraßen
DE2902850A1 (de) Warneinrichtung fuer irrtuemlich in autobahnausfahrten einfahrende fahrzeuge
CH686048A5 (de) Signalisationseinrichtung fur die Strassenverkehrsfuhrung einer zwei-oder mehrspurigen Strasse, insbesondere einer Autobahn.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection