CH694712A5 - Fussgaengerwarnanlage. - Google Patents

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CH694712A5
CH694712A5 CH3192000A CH3192000A CH694712A5 CH 694712 A5 CH694712 A5 CH 694712A5 CH 3192000 A CH3192000 A CH 3192000A CH 3192000 A CH3192000 A CH 3192000A CH 694712 A5 CH694712 A5 CH 694712A5
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Switzerland
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CH3192000A
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Marcel Herren
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Marcel Herren
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/005Traffic control systems for road vehicles including pedestrian guidance indicator
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/164Centralised systems, e.g. external to vehicles

Description


  



   Die Erfindung betrifft das Gebiet der Verkehrssicherheitstechnik.  Sie geht aus von einer Fussgängerwarnanlage nach dem Oberbegriff  von Anspruch 1. 



   Eine solche Fussgängerwarnanlage ist aus dem U.S. Pat. No. 5 734  339 bekannt. Mit Hilfe eines Sensors werden Fussgänger beim Betreten  der Strasse detektiert und dann eine Lichtanlage zur Beleuchtung  der Fussgänger im Überquerungsbereich eingeschaltet. Die Abschaltung  erfolgt automatisch nach einem vorgegebenen Zeitintervall. Die Lichtanlage  kann auch Leitstrahlen zur beidseitigen optischen Begrenzung des  Überquerungsbereichs ausstrahlen. Nachteilig ist, dass der wesentliche  Schutzeffekt für die Fussgänger durch eine möglichst helle Ausleuchtung  des Überquerungsbereichs oder der Fussgänger selber erzielt wird.  Hierfür sind hohe Pfosten und eine oder mehrere sehr lichtstarke  Lichtquellen, z.B. Laser, erforderlich. Entsprechend hoch ist der  bauliche Aufwand und der Bedarf an elektrischer Energie und Leistung.

    Zudem ist die Reaktionszeit für Verkehrsteilnehmer auf der Strasse  sehr kurz, weil die Lichtanlage erst durch Fussgänger ausgelöst werden  kann, die bereits die Überquerung der Strasse begonnen haben. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Fussgängerwarnanlage  anzugeben, die sehr einfach und kostengünstig installierbar ist und  sich durch hohe Betriebssicherheit und geringen Energiebedarf auszeichnet.  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des unabhängigen  Anspruchs gelöst. 



   Eine erfindungsgemässe Fussgängerwarnanlage umfasst eine Säule mit  einem Warnlicht, das zum Überqueren der Strasse aktivierbar ist,  wobei die Säule mit einem Solar-Panel und Akkumulator zur Stromversorgung  der Warnanlage ausgerüstet ist, das Warnlicht als Blinklicht ausgebildet  ist    und ein Strahlkegel des Warnlichts in mindestens eine Fahrtrichtung  der Strasse gerichtet ist. Einerseits kann der Stromverbrauch durch  Verwendung eines eher schwachen, während einer gesamten Überquerungszeit  blinkenden Lichts sehr niedrig gehalten werden. Dadurch ist die Stromversorgung  mit dem Solar-Panel und Akkumulator ganzjährlich, insbesondere auch  im Winter, bei schlechtem Wetter und nachts, gewährleistet. Andererseits  wird durch das in Fahrtrichtung ausstrahlende Blinklicht eine hohe  optische Warnwirkung erzielt.

   Die Fussgängerwarnanlage ist sehr leicht  installierbar und insbesondere nachrüstbar, weil eine Zuführung und  Verlegung von Netzanschlüssen entfällt. 



   Erste Ausführungsbeispiele betreffen die Anordnung von Solar-Panel  und Akkumulator an oder in der Säule. Das Solar-Panel ist vorzugsweise  in einem oberen Bereich der Säule montiert, um eine gute Sonnenexposition  und gegebenenfalls Schutz gegen Beschädigung sicherzustellen. Der  Akkumulator ist vorzugsweise in einem unteren Bereich der Säule angeordnet,  um eine gute Gewichtsverteilung und Zugänglichkeit für Wartungsarbeiten  zu realisieren. Darüber hinaus kann die Säule eine Sollbruchstelle  in einem mittleren Bereich aufweisen, um bei Kollisionen die Verkehrssicherheit  zu verbessern. 



   Zweite Ausführungsbeispiele betreffen die Anordnung des Warnlichts  an der Säule und seine Ausrichtung. Beispielsweise ist ein einzelnes  Warnlicht, vorzugsweise mit einem weitwinkligen Strahlkegel in einen  der Strasse zugewandten Halbraum, an einer der Strasse zugewandten  Vorderfront der Säule befestigt. Oder es ist für mehrere Fahrtrichtungen  jeweils ein Warnlicht, vorzugsweise mit schmalwinkligem Strahlkegel,  an einer der zugehörigen Fahrtrichtungen zugewandten Seitenfront  der Säule befestigt. Auf diese Weise wird mit geringem Stromverbrauch  eine maximale optische Warnwirkung an Strassen oder Kreuzungen erreicht.                                                       



     Dritte Ausführungsbeispiele betreffen die Steuerung des Warnlichts  durch einen manuellen Steuerschalter und eine automatische Ausschaltverzögerung  für das Warnlicht und gegebenenfalls zur Verbesserung des Verkehrsflusses  eine Steuerschaltung mit Maximalblinkdauer und Unterbrechungszeit.  Die manuelle Auslösung des Warnlichts ermöglicht eine Vorwarnung  der Strassenverkehrsteilnehmer, bevor der Fussgänger die Strasse  betritt. 



   Ein viertes Ausführungsbeispiel betrifft eine Fussgängerwarnanlage  mit je einer Säule auf gegen-überliegenden Strassenseiten. Vorzugsweise  sind die Säulen über Kommunikationsmittel so miteinander verbunden,  dass die Warnlichter der Säulen gemeinsam aktivierbar sind. 



   Weitere Ausführungen, Vorteile und Anwendungen der Erfindung ergeben  sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nun folgenden Beschreibung  anhand der Figuren. 



   Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Fussgängerwarnanlage mit autarker  Energieversorgung (perspektivische Ansicht). 



   Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 zeigt eine Fussgängerwarnanlage  1, bei der sämtliche Bauteile und Funktionen in einer Säule 2 vereint  sind. Die Säule 2 weist ein Warnlicht 3, 30 auf, das z. B. manuell  über einen Starterschalter 6 und eine nicht dargestellte Steuerschaltung  betätigbar ist. Die Säule 2 trägt ferner zur netzunabhängigen Stromversorgung  ein Solar-Panel 4, das über nicht dargestellte Leitungen mit einem  Akkumulator 5 im Sockel, dem Starterschalter 6 und der Steuerschaltung  verbunden ist. Um den Energieverbrauch niedrig zu halten, wird das  Warnlicht 3, 30 als Blinklicht betrieben und zusätzlich zur Strasse  hin ausgerichtet. 



   Durch die Erfindung wird eine zuverlässige, allwettertaugliche, autarke  Warnanlage 1 für gefährliche Strassenüberquerungen oder Fussgängerstreifen  12 angegeben. Die Warnanlage 1 ist einfach installierbar und besonders  zur Nachrüstung bestehender Überquerungen oder Zebra   streifen geeignet.  Die Installationskosten und der Wartungsbedarf sind sehr gering. 



   Der Schutzeffekt der Warnanlage 1 besteht in einer verbesserten Aufmerksamkeit  von Autofahrern für Fussgänger und insbesondere Kinder aufgrund des  Warnlichts 3, 30. Damit kann die Anzahl Verkehrsunfälle mit Passanten  und insbesondere Verkehrstoter von alleine 80-120 pro Jahr in der  Schweiz tatsächlich deutlich gesenkt werden. Die Sicherheit gegenüber  herkömmlichen Fussgängerstreifen 12 wird also wesentlich verbessert.  Andererseits wird die Installation aufwendiger Ampelanlagen vermieden.                                                         



   Es ist jedoch nicht notwendig und sogar unerwünscht, starke Lichtleistungen  zum Anstrahlen der Fussgänger auf der Strassenüberquerung zu benutzen.  Stattdessen werden die Autofahrer wirkungsvoll gewarnt. Vorzugsweise  hat das Warnlicht 3, 30 einen gelben Farbton. Im Folgenden werden  weitere Varianten angegeben. 



   Das Solar-Panel 4 ist oben an der Säule 2 und der Akkumulator unten  in der Säule 2 montiert. In einem mittleren Bereich kann die Säule  eine Sollbruchstelle 13 aufweisen, um die Folgen von Kollisionen  abzumildern. Es genügt, wenn das Solarpanel 4 eine Fläche von weniger  als 0,7 m<2 >aufweist oder wenn das Solarpanel 4 und der Akkumulator  5 für eine elektrische Leistung von maximal 10 W ausgelegt sind. 



   Das Warnlicht 3, 30 ist so an der Säule 2 montiert, dass mindestens  ein Strahlkegel 3a, 30a des Warnlichts 3, 30 in mindestens eine Fahrtrichtung  10, 11 der Strasse 9 ausrichtbar ist. Hierfür ist das Warnlicht 3,  30 bei einer viereckigen Säule 2, die parallel zum Bürgersteig oder  Strassenrand 8 steht, oder bei einer runden Säule 2 auf einer der  Strasse 8 zugewandten Seitenfläche 2a der Säule 2 montiert. Insbesondere  weist das Warnlicht 3, 30 einen weitwinkligen Strahlkegel 3a in einen  der Strasse 9 zugewandten Halbraum auf. Dadurch ist das Warnlicht  3, 30    von der Strasse 8 aus in mindestens zwei Fahrtrichtungen  10, 11 gut sichtbar an der Säule 2 montiert. Der bauliche Aufwand  ist minimiert und die optisch ausgestrahlte Energie ist optimal für  die gewünschte Warnwirkung genutzt. 



   Alternativ oder ergänzend können an einer oder beiden Seitenflächen  2b, 2c der Säule 2, die den Fahrtrichtungen 10, 11 zugewandt sind,  ein oder mehrere Warnlichter 30 angeordnet sein. Für solche seitliche  Warnlichter 30 ist ein schmalwinkliger Strahlkegel 30a vorgesehen,  der in eine Fahrtrichtung 10, 11 gerichtet ist. Hierdurch kann gegebenenfalls  der Energiebedarf der Warnanlage 1 weiter gesenkt werden. 



   Die Warnanlage 1 ist von Fussgängern und Kindern mit der Startertaste  6 manuell betätigbar. Die Steuerschaltung dient in an sich bekannter  Weise zum zeitverzögerten Ausschalten des Warnlichts 3, 30. Zusätzlich  kann in der Steuerschaltung eine Maximalblinkdauer und gegebenenfalls  eine Unterbrechungszeit, während welcher die Startertaste 6 nicht  aktivierbar ist, eingestellt werden. Dadurch kann eine Störung des  Verkehrsflusses durch zu häufiges Anschalten der Warnanlage 1 verhindert  werden. 



   In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Fussgängerwarnanlage  1 auf gegenüberliegenden Strassenseiten 8 je eine Säule 2 auf. Insbesondere  sind die Steuerschaltungen der Säulen 2 über Kommunikationsmittel  7 so miteinander verbunden, dass die Warnlichter 3, 30 der Säulen  2 gemeinsam aktivierbar sind. Die Kommunikationsmittel 7 sind vorzugsweise  nicht leitungsgebunden und sind z.B. Sender und Empfänger für elektromagnetische  Wellen im Radiofrequenzbereich, im Sichtbaren oder Infrarot oder  Sender und Empfänger für akustische Wellen im hörbaren oder Ultraschallbereich.

Claims (10)

1. Fussgängerwarnanlage (1), umfassend eine Säule (2) zur Montage eines Warnlichts (3, 30) an einem Strassenrand (8), wobei das Warnlicht (3, 30) zum Überqueren der Strasse (9) aktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Säule (2) mit einem Solar-Panel (4) und einem Akkumulator (5) zur Stromversorgung der Warnanlage (1) ausgerüstet ist, b) das Warnlicht (3, 30) als Blinklicht (3, 30) ausgebildet ist und c) ein Strahlkegel (3a, 30a) des Warnlichts (3, 30) in mindestens eine Fahrtrichtung (10, 11) der Strasse (9) gerichtet ist.
2.
Fussgängerwarnanlage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Solar-Panel (4) in einem oberen Bereich der Säule (2) angeordnet ist und/oder b) der Akkumulator (5) in einem unteren Bereich der Säule (2) angeordnet ist und/oder c) ein oder mehrere Strahlkegel (3a, 30a) des Warnlichts (3, 30) in mindestens zwei Fahrtrichtungen (10, 11) der Strasse (9) gerichtet ist oder sind.
3. Fussgängerwarnanlage (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Solar-Panel (4) auf der Säule (2) angeordnet ist und/oder b) der Akkumulator (5) in einem Sockelfuss der Säule (2) angeordnet ist.
4.
Fussgängerwarnanlage (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Solarpanel (4) eine Fläche von weniger als 0,7 m<2> aufweist und/oder b) das Solarpanel (4) und der Akkumulator (5) für eine elektrische Leistung von maximal 10 W ausgelegt sind.
5. Fussgängerwarnanlage (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Warnlicht (3, 30) auf einer der Strasse (8) zugewandten Seitenfläche (2a) der Säule (2) montiert ist und b) insbesondere dass das Warnlicht (3, 30) zur Erzeugung eines weitwinkligen Strahlkegels (3a) in einen der Strasse (9) zugewandten Halbraum ausgestaltet ist.
6.
Fussgängerwarnanlage (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass a) ein erstes Warnlicht (30) an einer ersten Fahrtrichtung (11) der Strasse (9) zugewandten Seite (2b) der Säule (2) und ein zweites Warnlicht an einer einer zweiten Fahrtrichtung (10) der Strasse (8) zugewandten Seite (2c) der Säule (2) montiert ist und b) insbesondere dass jedes Warnlicht (30) zur Erzeugung eines schmalwinkligen Strahlkegels (30a) in die zugehörige Fahrtrichtung (10, 11) ausgestaltet ist.
7.
Fussgängerwarnanlage (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Säule (2) einen manuellen Starterschalter (7) zur Aktivierung des Warnlichts (3, 30) und einer Steuerschaltung zum zeitverzögerten Ausschalten des Warnlichts (3, 30) aufweist und/oder b) in der Steuerschaltung eine Maximalblinkdauer einstellbar ist und/oder c) in der Steuerschaltung eine Unterbrechungszeit, während der eine Aktivierung des Warnlichts (3, 30) durch den Starterschalter (7) verhindert oder verzögert wird, einstellbar ist.
8.
Fussgängerwarnanlage (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Fussgängerwarnanlage (1) auf gegenüberliegenden Strassenseiten (8) je eine Säule (2) aufweist und b) insbesondere dass die Steuerschaltungen der Säulen (2) über Kommunikationsmittel (7) so miteinander verbunden sind, dass die Warnlichter (3, 30) der Säulen (2) gemeinsam aktivierbar sind.
9. Fussgängerwarnanlage (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Warnlicht (3, 30) einen gelben Farbton aufweist und/oder b) die Säule (2) eine Sollbruchstelle (13) in einem mittleren Bereich aufweist.
10. Verwendung einer Fussgängerwarnanlage (1) gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussgängerwarnanlage (1) im Bereich eines Fussgängerstreifens (12) montiert wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008116949A1 (es) * 2007-03-23 2008-10-02 Jordi Brualla Marti Dispositivo para la iluminación y/o delimitación de pasos de peatones
ITMO20090211A1 (it) * 2009-08-07 2011-02-08 Zetech S R L Sistema per l'uscita di veicoli da passi carrabili prospicienti a piste pedonali/ciclabili
CH708132A1 (de) * 2013-06-03 2014-12-15 Konrad S Sicherheitsdienst Johann Konrad Sicherheitssystem an Fussgängerstreifen.
ES2581389A1 (es) * 2015-03-04 2016-09-05 María Estrella CARRASCO GÓMEZ Sistema de alerta de la presencia de peatones en la calzada
CN111172908A (zh) * 2020-01-07 2020-05-19 滨州学院 基于太阳能供电的智能斑马线

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