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Die Erfindung betrifft ein Hinweisschild nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus dem Stand der Technik sind in vielfältiger Form Verkehrs-Hinweisschilder bekannt, die als Fahrtrichtungs- oder auch als Laufrichtungshinweisschilder dienen. Die einfachsten sind hierbei wohl die Schilder „Vorgeschriebene Fahrtrichtung“ (in Deutschland z. B. StVO Zeichen 211) oder „Einbahnstraße“ (StVO Zeichen 220). In Gebäuden findet man zur Kennzeichnung der Gehrichtung häufig die Schilder „Ausgang“ oder auch „Fluchtweg“ oder „Rettungsweg“ (Beschriftung meist auf grünem Grund). Um ein entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung erfolgendes Einfahren eines Fahrzeuges auf eine Straße (Falschfahrt) möglichst zu verhindern, wird in der Regel das Verkehrsschild „Verbot einer Durchfahrt“ (rundes rotes Schild mit einem weißen Querbalken (StVO Zeichen 267 „Verbot der Einfahrt“) als Warnhinweis vor Falschfahrten verwendet.
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Dennoch reicht auch diese Beschilderung häufig nicht aus, um Falschfahrten hinreichend effektiv zu verhindern. Falschfahrer sind auf Straßen mit getrennten Fahrbahnen und Mittelleitplanke (Autobahnen und Kraftfahrstraßen) besonders gefährlich, weil sie keinen Spurwechsel mehr durchführen können, wenn sich Gegenverkehr nähert. Aus diesem Grunde werden an den Ausfahrtbereichen von Autobahnen und Kraftfahrstraßen häufig gerillte Strukturen auf der Fahrbahn angebracht, um durch die Vibrationen beim Überfahren die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Diese Maßnahme funktioniert jedoch nicht, wenn sich in den Rillen Schnee oder Eis befindet. Auch werden bisweilen besonders radikale Maßnahmen ergriffen, indem man für den Fall eines Überfahrens in falscher Richtung aus der Fahrbahn herausklappende Leisten oder Dorne anordnet, die das Aufstechen der Reifen bewirken sollen. Dies hat aber den Nachteil, dass auch Polizei- und Rettungsfahrzeuge nicht in „falscher“ Richtung fahren können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass jeder Einbau einer derartigen Sicherungsmaßnahme auch eine Verletzung der Straßendecke zur Folge hat und dadurch die Gefahr einer frostbedingten Beschädigung solcher Einbauten in den Boden geschaffen wird. Wieder andere Maßnahmen benötigen einen Anschluss für elektrische Energie, um entweder Schranken zu schließen oder ein Blinksignal zu erzeugen.
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Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine andere, bessere Maßnahme zu finden, die die Nachteile des Standes der Technik zumindest reduziert.
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Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale - in Kombination mit dem Oberbegriff - des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Der Erfinder hat ein Hinweisschild entworfen, welches nur bei falscher Fahrtrichtung als Warnschild besonders wahrgenommen wird. Das Schild wird nicht quer zur Fahrtrichtung, sondern längs der Fahrtrichtung angebracht. Ein Verkehrsteilnehmer, der in der vorgeschriebenen Fahrtrichtung fährt, kann keinen Warnhinweis wahrnehmen, oder es wird ihm bei entsprechender Ausgestaltung der Erfindung sogar - beispielsweise durch eine entsprechende Farbe - ausdrücklich signalisiert, dass er in der vorgeschriebenen (richtigen) Fahrtrichtung unterwegs ist. In der Praxis geschieht dies dergestalt, dass sich bei Annäherung an das Schild blickwinkelabhängig der Warneffekt zunehmend aufbaut und beim Vorbeifahren am Schild ab einem bestimmten Blickwinkel zwischen Fahrer und der Hauptfläche des Hinweisschildes verschwindet.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das erfindungsgemäße Hinweisschild als Wackelbild ausgestaltet. Ein solches Wackelbild wird auch Linsenrasterbild oder Lentikularbild genannt und zeichnet sich dadurch aus, dass das unter einem zunächst eingenommenen Blickwinkel wahrgenommene Bild bei Änderung dieses Blickwinkels in die Wahrnehmung eines ganz anderen Bildes umschlägt. Diese Technik ist zwar z. B. von Grußpostkarten bekannt, aber bisher nicht bei Verkehrsschildern.
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Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert werden. Es zeigen:
- 1 eine Draufsicht auf eine Abfahrt bzw. Auffahrt einer Autobahn bzw. Kraftfahrstraße mit einer Mittelleitplanke;
- 2 ein erfindungsgemäßes Hinweisschild in der Frontalansicht;
- 3 einen Schnitt A-A aus der 2;
- 4 eine perspektivische Ansicht mit Hinweisschildern in Form von Leitpfosten;
- 5 Draufsicht eines Hinweisschildes aus Borstenmaterial;
- 6 Schnitt A-A durch 5;
- 7 Verlegebild mit verschiedenen Hinweisschildern.
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Zunächst soll vorausgeschickt werden, dass Begriffe wie „links“, „rechts“, „oben“ oder „unten“ sich lediglich auf die Darstellung in den Figuren beziehen, aber von der tatsächlichen Anordnung in der Praxis abweichen können. Weiterhin soll darauf hingewiesen werden, dass die Figuren keine reinen technischen Zeichnungen sind, weshalb teilweise Schraffuren und Abbruchlinien fehlen. Auch können die relativen Dimensionen von der Wirklichkeit abweichen. In der Beschreibung nicht erwähnte Bezugszeichen werden durch die Bezugszeichenliste definiert. Die Bezugszeichen haben in allen Figuren die gleiche Bedeutung.
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1 zeigt eine Draufsicht eines Autobahn- oder Kraftfahrstraßen-Abschnittes 6 - erkennbar an der Mittelleitplanke 13 - mit einer Auffahrt 7 und einer Abfahrt 8. Zwischen der Auffahrt 7 und der Abfahrt 8 ist eine Verkehrsinsel 11 angeordnet, die ebenfalls mit einer Leitplanke 14 versehen ist. Die Kraftfahrzeuge A, B, C fahren in ordnungsgemäßer Fahrtrichtung 12. Im Bereich der Auffahrt 7 überquert jedoch ein Kraftfahrzeug D vorschriftswidrig die durchgezogene Linie 16, um in vorschriftswidriger (falscher) Fahrtrichtung und damit verkehrswidrig in die Abfahrt 8 einzubiegen.
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Da an den Leitplanken 13, 14 oder auf separaten Pfosten (nicht dargestellt) eine Mehrzahl der erfindungsgemäßen Hinweisschilder 1 montiert ist, erkennt der Fahrer des Kraftfahrzeuges D bei vorschriftswidriger Weiterfahrt die etwas weiter entfernt angeordneten Hinweisschilder 1 unter einem spitzen Winkel. Aufgrund der besonderen Gestaltung der Hinweisschilder (wie bezüglich der 2 und 3 noch weiter ausgeführt wird) nimmt der Fahrer bei Annäherung aus diesem Blickwinkel im Falle einer solchen Falschfahrt die Reflexionsflächen eines erfindungsgemäßen Hinweisschildes ausschließlich in der die Gefahr signalisierenden Warnfarbe (in der Regel rot) wahr.
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In der 2 ist das Hinweisschild 1 in Frontal-Ansicht zu sehen, wie es sich beim Vorbeifahren zeigt. Die Hauptfläche 2 des Hinweisschildes 1 zeigt eine Mehrzahl von streifenförmigen Teilflächen 3, deren Längskanten 4 senkrecht zur Längsachse des Hinweisschildes 1 angeordnet sind, so dass die Gesamtheit aller Teilflächen ein Leporello- oder Faltenbalg-artiges räumliches Zick-Zack-Profil bildet. Die in der Zeichnung verwendeten verschiedenen Schraffuren sollen hier andeuten, dass die Oberflächen dieser Teilflächen 3 unterschiedlich beschaffen sind und dass diese unterschiedliche Beschaffenheit alternierend abwechselt. Insgesamt ist das Hinweisschild 1 vorzugsweise mit einer Umrandung 5 - letztere vorzugsweise nur an der Spitze des Hinweisschildes 1 - versehen, damit das Hinweisschild 1 mehr Stabilität erhält. Vorzugsweise ist diese Teilumrandung 5 ebenfalls mit der Farbe Rot versehen.
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Wie man in der 3 - dem Schnitt A-A - erkennen kann, sind die Teilflächen 3 zusammenhängend - vorzugsweise durch Abkanten - hergestellt. Das Zick-Zack-Profil kann aber auch massiv, z.B. als einstückiges Kunststoffelement gefertigt werden. Entscheidend für die Erfindung ist, dass die Teilflächen 3, die einem - mit der Fahrtrichtung 12 - vorbeifahrenden Fahrer zugewandt sind (also in Blickrichtung X), mit einer optischen Eigenschaft versehen sind, die entweder für sich allein oder zusätzlich durch auftreffende Lichtstrahlen der Fahrzeugbeleuchtung besonders hervortritt. Vorteilhaft ist hierbei, wenn diese Teilflächen 3 reflektierend oder in einer Warnfarbe (z. B. Rot) oder glänzend ausgestaltet sind. Die aus der Blickrichtung Y zu sehenden Teilflächen 3 sind hingegen optisch defensiv ausgestaltet, z.B. nicht-glänzend in den Farben Grün (zur Bestätigung, sich in der richtigen Fahrtrichtung zu bewegen) oder Grau oder ganz ohne eigenständige Farbgebung. Je nach Bemessung des Winkels W der Teilflächen 3 zur Hauptfläche 2 kann der Signal- und Warneffekt schon aus großer Entfernung von Falschfahrern wahrgenommen werden. Wer hingegen die korrekte Fahrtrichtung einhält, sieht nur die optisch defensiven Oberflächen der Teilflächen 3.
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Soweit die dem Falschfahrer zugewandten Teilflächen 3 mit einem reflektierenden Material (z. B. Reflexionsband) ausgestattet sind, weist dieses Reflexionsmaterial vorteilhafterweise die Reflexionsklasse RA3 auf.
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Die Anbringung erfindungsgemäßer Hinweisschilder 1 ist nicht darauf beschränkt, falsches Einfahren in Abfahrten 8 als den besonders gefahrträchtigen Bereichen zu verhindern. Sie können ebenso an Mittelleitplanken 13 montiert werden und auf diese Weise die Warnung an Falschfahrer wiederholen. Dazu können sie in degressiven Abständen montiert sein, so dass die in Warnfarbe wahrzunehmenden Teilflächen 3 in immer kürzer werdenden Intervallen nacheinander dem Verkehrsteilnehmer unmissverständlich eine Falschfahrt indizieren.
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Das erfindungsgemäße Hinweisschild 1 hat den Vorteil, dass es ohne eine Energieversorgung auskommt, zur Montage keine Fahrbahn aufgefräst werden muss und es auch leicht zu montieren ist.
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Wegen der besonderen geometrischen Beschaffenheit (z.B. der Zick-Zack-Form) weist das Hinweisschild 1 ein besonderes Reflexionsverhalten auf. Durch geeignete Sensoren und/oder eine Bildanalyse-Software kann deshalb dieses Hinweisschild 1 auch besonders guttechnisch detektiert werden. War das Detektieren positiv, so kann ein starkes Warnsignal im Innern des Fahrzeuges erzeugt werden, um den Fahrer „wachzurütteln“.
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Nach dem erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzip produzierte Hinweisschilder können aber auch in Gebäuden, Schiffen und Flugzeugen - vorzugsweise als Hinweis- und Warnschilder für Flucht- und Rettungswege - Anwendung finden.
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4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Straße bis zum Horizont 22. Hier ist das Hinweisschild 1 in Form eines Leitpfostens 17 ausgestaltet. Leitpfosten werden - je nach Region - auch als Leitpflock oder Straßenbegrenzungspfahl bezeichnet. Die hier gezeigten Leitpfosten 17 sind zusätzlich mit Wild-Reflektoren bzw. Wildwarnern versehen. Die Leitpfosten 17 zeigen gemäß dem Stand der Technik auf der rechten Fahrbahnseite einen rechteckigen und auf der linken Fahrbahnseite zwei runde Rückstrahler.
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Gemäß einer weiteren Erfindung werden auf der rechten Fahrbahnseite die Leitpfosten 17 mit einem Pfeil nach oben 18 und auf der linken Fahrbahnseite der Straße mit einem Pfeil nach unten 19 ausgestattet. Die Pfeile nach oben 18 und Pfeile nach unten 19 können gemäß der Erfindung auch anstelle der bisherigen rechteckigen und zwei runden Rückstrahler verwendet werden.
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4 zeigt ferner einen teleskopartigen Hubmechanismus 21 im unteren Bereich der Leitpfosten 17. Seine Betätigung vor Wintereinbruch erspart erfindungsgemäß vorteilhaft die Aufstellung separater Schneestangen.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in den 5 bis 7 zu sehen. Hier wird das Zick-Zack-Profil nicht durch feste Oberflächen, sondern durch die oberen Enden eines Borstenmaterials 24 verkörpert. Dieses Borstenmaterial 24 kann sowohl durch Bürstenhaare als auch Fasern realisiert sein. Der Halt wird diesem Borstenmaterial 24 durch eine Grundplatte 23 gegeben. Die Borsten 24 sind hierzu beispielsweise mit ihrem unteren Ende in Bohrungen der Grundplatte 23 eingelassen und/oder werden von einem ausgehärteten Kleberbett auf der Grundplatte 23 gehalten.
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Damit der Signaleffekt in Verbindung mit Borstenmaterial 24 funktioniert, besteht jede zweite der Teilflächen 3 - beispielsweise - aus einer auffälligen Farbe, wobei die oberen Enden des Borstenmaterials 24 - wie schon beschrieben - ein Zick-Zack-Profil darstellen. So besteht die erste Teilfläche 3 links in der Pfeilspitze beispielsweise aus grünem Borstenmaterial 24, während die rechts benachbarte Teilfläche 3 in rotem Borstenmaterial 24 ausgeführt ist. Wiederum rechts daneben ist dann wieder eine grüne Teilfläche usw. Nähert man sich z.B. von links dem Hinweisschild 1, so schaut man nur auf rote Borsten und Borstenenden, während man bei einer Annäherung von rechts nur grüne Borsten und Borstenenden sehen würde.
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An dieser Stelle muss hervorgehoben werden, dass die Borsten deshalb keine Stolperfalle darstellen, weil sie sich bei Kontakt mit dem Fuß/Schuh ohne Widerstand umlegen. Hat ein Mensch dann das Hinweisschild 1 in Borstenausführung passiert, so richten sich die Borsten wieder auf und der erfinderische Effekt ist wieder vorhanden.
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Das erfindungsgemäße Hinweisschild 1 gemäß der 5-7 kann auf einer Grundplatte 23 angeordnet sein. Das Hinweisschild 1 kann aber auch beispielsweise rechteckig - oder sogar quadratisch - ausgebildet sein. Vorteilhaft an dieser Ausgestaltung ist, dass das Hinweisschild 1 leicht in Gebäuden (auf dem Fußboden, an Wänden, aber auch an Decken) verlegt werden kann. Zur Sicherung der Grundplatten 23 gegen Verrutschen können diese Grundplatten 23 über Befestigungslöcher 25 mittels Verschraubungen mit dem jeweiligen Untergrund verbunden werden. Alternativ dazu können die Grundplatten 23 aber auch mit einem Haft- oder Klebematerial auf dem Untergrund fixiert werden.
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Wenn die Grundplatten 23 rechteckig sind, so ergibt sich ein weiterer Vorteil, denn dann können die Grundplatten 23 (versehen mit dem Hinweisschild 1 in Borstenausführung) wie eine ebenfalls rechteckige Auslegeware verlegt werden. Hierbei ist es zusätzlich vorteilhaft, wenn die Auslegeware sich auch auf den Bereichen der Grundplatte 23 befindet, die nicht mit dem Hinweisschild 1 bedeckt ist. Dadurch passt sich das Hinweisschild 1 optisch besser in den übrigen Bodenbelag ein.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind im Hinweisschild 1 Leuchtmittel angebracht (nicht dargestellt). Besonders vorteilhaft ist es dann, wenn diese Leuchtmittel in LED-Bauweise realisiert sind, weil LED-Bauteile mit Niederspannung betrieben werden und auch nur geringe elektrische Ströme benötigen. Dadurch ist das Gefahrenpotential für die Nutzer - speziell bei im Boden verlegten Hinweisschildern 1 - gering.
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In einer noch anderen Ausgestaltung der Erfindung besteht das Hinweisschild 1 aus einem fluoreszierenden Borstenmaterial. Zum einen leuchten derartige Borsten noch im Dunkeln - also beispielsweise bei Ausfall der Beleuchtung - noch nach und/oder die Borsten leuchten auch im Dunkeln schon bei geringstem Lichteinfall.
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In der 7 werden Hinweisschilder 1 in Borstenausführung auf dem Fußboden eines Fluchtweges gezeigt, die mit anderen Platten kombiniert sind. Diese anderen Platten können mit dem Schriftzug „Fluchtweg“ (oder auch anderen Flucht- und/oder Warnhinweisen) versehen sein, oder einen „abbiegenden Pfeil“ darstellen, wobei auch diese Schilder mit dem eingangs beschriebenen Zick-Zack-Profil in Borstenausführung versehen sein können.
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Dieses Hinweisschild 1 in Borstenausführung kann noch viele weitere Ausgestaltungen aufweisen. So können die Borsten aus einem rutschfesten Material bestehen, das Hinweisschild 1 in Borstenausführung kann auch als Meterware gefertigt werden. Ferner kann das Hinweisschild 1 in Borstenausführung in Sporthallen, Open-Air-Veranstaltungen und in den Gängen von Gebäuden oder Schiffen Anwendung finden.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hinweisschild
- 2
- Hauptfläche des Hinweisschildes
- 3
- streifenförmige Teilfläche
- 4
- Längskante; senkrecht zur Längsachse des Hinweisschildes
- 5
- Umrandung des Hinweisschildes
- 6
- Schnellstraße oder Autobahn
- 7
- Auffahrt
- 8
- Abfahrt
- 9
- Verzögerungsspur
- 10
- Beschleunigungsspur
- 11
- Verkehrsinsel
- 12
- Fahrt- oder Laufrichtung (tatsächlich)
- 13
- Mittel-Leitplanke (Doppelleitplanke)
- 14
- Leitplanke
- 15
- gestrichelte Linie
- 16
- durchgezogene Linie
- 17
- Leitpfosten
- 18
- Pfeil nach oben
- 19
- Pfeil nach unten
- 20
- Wild-Reflektor; Wildwarner
- 21
- Hubmechanismus
- 22
- Horizont
- 23
- Grundplatte
- 24
- Borstenmaterial (Bürsten, Fasern, Velours)
- 25
- Befestigungslöcher
- A
- Kraftfahrzeug
- B
- Kraftfahrzeug
- C
- Kraftfahrzeug
- D
- Kraftfahrzeug
- W
- Winkel zu Längsachse des Hinweisschildes
- X
- Blickrichtung
- Y
- Blickrichtung