DE2627005A1 - Leit- und/oder warnvorrichtung an strassenraendern - Google Patents

Leit- und/oder warnvorrichtung an strassenraendern

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DE2627005A1
DE2627005A1 DE19762627005 DE2627005A DE2627005A1 DE 2627005 A1 DE2627005 A1 DE 2627005A1 DE 19762627005 DE19762627005 DE 19762627005 DE 2627005 A DE2627005 A DE 2627005A DE 2627005 A1 DE2627005 A1 DE 2627005A1
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warning device
reflectors
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ropes
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DE19762627005
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Wilhelm Buchholz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/028Flexible barrier members, e.g. cords; Means for rendering same conspicuous; Adapted supports, e.g. with storage reel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/608Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings for guiding, warning or controlling traffic, e.g. delineator posts or milestones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Leit- und/oder lVarnvorrichtung an Straßenrändern
  • Die Erfindung betrifft eine teit- und/oder Warnvorrichtung an Straßenrändern, insbesondere Autobahnen.
  • Bei dem immer dichter und vor allem schneller werdenden Straßenverkehr wird dem Verkehrsteilnehmer immer mehr Konzentration abverlangt. Es reicht nicht aus, beispielsweise den Autofahrer zum Anlegen eines Sicherheitsgurtes oder zur Anschaffung von Kopfstützen zu zwingen, denn dies sind alles Maßnahmen, deren Wirkung bzw. Zweck sich erst dann als nützlich erweist, wenn es praktisch schon zu spät ist, d.h. wenn bereits ein Unfall passiert. So weit soll es jedoch nach Möglichkeit gar nicht erst kommen. Ein großer Teil der Unfälle entsteht nachweisbar immer wieder dadurch, daß der Fahrzeugführer bei Wacht und/oder schlechter Witterung von der Fahrbahn abkommt, weil er Bahnänderungen, Kurven oder insbesondere auf Autobahnen die Ausfahrten nicht rechtzeitig erkennt.
  • Um derartige Unfälle zu vermindern, hat man bereits, um den Verlauf der Straße besser kenntlich zu machen, in Abständen von ca. 50 m am Straßenrand Leitpfosten angeordnet, welche in einer Höhe von ca. 80 cm jeweils einen Reflektor aufweisen, an dessen Form man erkennen kann, ob er sich an der linken oder rechten Straßenseite befindet. Derartige lJeitpfosten haben aedoch den Nachteil, daß sie zu weit voneinander entfernt sind, so daß der Kraftfahrzeugführer bei Nebel, Schneetreiben oder ähnliches beim Passieren eines lieitpfostens den anderen noch nicht erkennen kann. Ferner muß es als sehr nachteilig angerechnet werden, daß die Reflektoren viel zu tief angeordnet sind und absolut in der durch die Kraftfahrzeuge bei schlechtem Wetter erzeugten Schmutz zone liegen, d.h. sie werden in kurzer Zeit derart mit Schmutz bespritzt, daß sie ihren Zweck nicht mehr erfüllen können. Daran ändert sich auch nichts, wenn man, wie es der Fall ist, extra Putzkolonnen einsetzt, denn in kurzer Zeit stellt sich das gleiche Ubel wieder ein.
  • Auch die heute üblichen Mittelstreifen auf Bundes straßen und Autobahnen bringen meist, wenn es darauf ankommt, nur sehr wenig oder gar nichts, denn bei Regen und Nacht glänzt die Straße derart, daß man sie nicht erkennen kann, bei Schneefall sind sie ohnehin verdeckt. Bei Nebel führt eine Orientierung nach dem Mittelstreifen meist dazu, daß man ihn ins Mittelfeld nimmt, d.h., daß man in der Mitte von zwei Fahrbahnen fährt und damit den Verkehr erheblich gefährdet.
  • Schließlich haben auch die hauptsächlich am Mittelstreifen von Autobahnen zwischen den beiden Fahrtrlchtungen vorgesehenen Beitplanken, durch die vermieden werden soll, daß die Fahrzeuge auf die Gegenfahrbahn geraten, in Bezug auf Orientierung einen nachteiligen Einfluß genommen, denn bei schlechter Sicht nehmen sie die Kraftfahrzeugführer als Leitlinie und fahren dadurch verkehrswidrig meist auf der linken Spur.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leit- und/oder Warnvorrichtung für gefährliche Straßenabschnitte, insbesondere Autobahnen und Baustellen zu schaffen, die bei jeder Witterung, wie Regen, Nebel, Schnee u.a. auch nachts beständig sichtbar bleibt und den Autofahrer sogar noch auf bestimmte Gefahrenpunkte, wie beispielsweise Autobairnausfahrten hinweist.
  • Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß entlang der Straße bzw. Autobahn Spannmasten im Erdreich verankert sind, daß zwischen den Spannmasten in einer Höhe von etwa 2 bis 3,5 m, sorzugsweise 3,2 m, mittels Ösen an diesen angehängte, nicht dehnbare Seile gespannt sind, und daß sich an diesen Seilen in Abständen von jeweils ca. 5 m mittels Steckklammern starr befestigte, an sich bekannte Reflektoren befinden.
  • Mit dieser Vorrichtung werden die Nachteile aller diesbezüglich bekannten Anordnungen beseitigt und dem Kraftfahrzeugführer ist endlich ein echtes Orientierungsmittel gegeben, welches bei jeder Witterung seinen Zweck erfüllt. Durch die Anbringung der Reflektoren in einer Höhe von 2 bis 3,5 m, insbesondere von 3,20 m, sind sie immer deutlich sichtbar, jedoch oberhalb der durch die Kraftfahrzeuge verursachten Schmutzzone, sie bedürfen also, um wirksam zu bleiben, keiner laufenden Wartung.
  • Zudem hat diese Höhe den Vorteil, daß die Reflektoren nicht mehr durch einfaches Hochspringen mutwillig zerstört werden können. Die Anordnung der Reflektoren in Abständen von ca. 5 m läßt den Kraftfahrzeugführer auch bei starkem Nebel, wie Versuche ergeben haben, immer wenigstens zwei solche Rückstrahler erkennen, so daß er genau den kommenden Verlauf der Straße sieht. Bei in bestimmten Gegenden immer wieder auftretenden begrenzten Nebelfeldern, wie beispielsweise in Tiefebenen, kann der Abstand der Reflektoren auch verkleinert werden, wodurch der Fahrzeugführer sofort eine Gefahrenzone erkennen kann.
  • Durch an bestimmten Streckenteilen angebrachte, in ihrer Form und/oder Farbe abwechselnd unterschiedliche Reflektoren kann man ebenfalls bestimmte Gefahrenstellen kennzeichnen. Auf diese Weise wäre es denkbar, beispielsweise etwa 1000 m vor einer Autobahnausfahrt ein Feld von ca. 60 m Länge abwechselnd mit weißen runden und gelben oder orangefarbenen länglichen bzw.
  • rechteckförmigen Reflektoren vorzusehen, wodurch unübersehbar die Ausfahrt angekündigt wird. Auch andere Zusammenstellungen für andere Gefahrenstellen sind natürlich jederzeit möglich.
  • Die Vorrichtung ist insgesamt gesehen einfach in ihrem Aufbau.
  • Es werden Rohrteile in das Erdreich eingebracht oder in mit Schotter gefüllte vorher in das Erdreich eingesetzte Kunststoffrohre eingebettet oder einbetoniert, auf denen die die Seile tragenden Rohre oder Stangen aufgesetzt sind. Die Verbindung der Rohrteile mit den Rohren oder Stangen erfolgt durch einen spröden Stab, der zusätzlich eine Sollbruchstelle aufweisen kann. Die Vorrichtung kann so jedem Wetter standhalten, beim Anprall eines Kraftfahrzeuges mit einer bestimmten, vorher festgelegten Kraft bricht der Stab jedoch, so daß größerer Schaden vermieden wird. Die Reflektoren werden in einfacher Weise vor dem Aufspannen der Seile mittels Steckklammern starr an diesen befestigt. Sie weisen vorzugsweise zur Fahrtrichtung einen Winkel von 800 auf, so daß sie immer deutlich sichtbar sind.
  • Die Ösen zum Anhängen der Seile an den Rohren werden jeweils an Ort und Stelle hergestellt, indem man billige Ösenklemmen verwendet. Diese bestehen aus einem Flachmaterial mit fünf Stanzlöchern, durch die das Seil derart geflochten wird, daß es sich beim Spannen immer fester anzieht und die Verbindung sich daher nicht mehr selbst lösen kann.
  • Einzelheiten derErfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Feldes der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Prinzip, wobei unterschiedliche Spannmasten dargestellt sind, Fig. 2 den Aufbau eines besonders empfehlungswerten Spannmastes im Schnitt, Fig. 3 einen Reflektor mit einer Steckklammer, Fig. 4 die Grundform einer Steckklammer zur Erläuterung, Fig. 5 eine Ösenklemme, an der die Verflechtung des Seilendes aufgezeigt ist.
  • In Fig. 1 sind in einem Abstand von ca. 60 m, sofern es der Straßenverlauf ermöglicht, zwei Spannmaste 1 im Erdreich 2 verankert, die an ihrem oberen Ende jeweils mit einer einen Dorn 3 tragenden Scheibe 4 abgeschlossen sind. Zwischen den beiden Spannmasten 1 ist ein nicht dehnbares, witterungsbeständiges Seil 5 gespannt, welches an seinen Enden mittels Ösenklemmen 6 gebildete Ösen 7 aufweist, die in jeweils einen Dorn 3 eingehängt werden. Das Spannen des Seiles 5 erfolg mit bekannten Vorrichtungen, wie beispielsweise eines Spannfrosches oder Anhängen eines Gegen- bzw. Spanngewichtes an einem Seilende. An dem Seil 5 sind in Abständen von ca. 5 m in Fig. 1 eine unterschiedliche Form aufweisende Reflektoren 8, 9, die mit Steckklammern 10 fest verbunden sind, angebracht. Schließlich sind, was an sich nicht mehr erforderlich ist, an den Spannmasten 1 selbst in einer für den Kraftfahrzeugführer gut sichtbaren Höhe zusätzlich Reflektoren 11 vorgesehen. Es sei noch erwähnt, daß die Montage der Reflektoren 8, 9 und die Herstellung der Ösen 7 in absolut zugängiger Höhe erfolgt.
  • Fig. 2 zeigt den Aufbau eines Spannmastes 1 mit allen wesentlichen Einzelteilen. In das Erdreich 2 ist ein in seinem Durchmesser größeres, mit Schotter 12 gefülltes und vorzugsweise aus Kunststoff hergestelltes Rohr 13 eingesetzt. Ein in dem Schotter 12 eingebettetes, evtl. sogar mit Beton umgossenes oder von einem Versteifungsring 14 umgebenes Rohrteil 15, welches geringfügig über die Oberfläche des Erdreiches 2 hinausragt, bildet das Unterteil des Spannmastes 1. Das obere Ende des Rohr teiles 15 ist mit einem Reduzierstück 16 verbunden, an das sich ein aus einem spröden Material bestehender, einen merklich geringeren Durchmesser aufweisender Stab 17 anschließt, der mit seinem nach oben ragenden Ende wiederum mit einem Reduzierstück 18 fest verbunden ist. Mit diesem Reduzierstück 18 beginnt der obere Teil des Spannmastes 1, der sich aus einem anschließenden stärkeren Rohr 19, einem weiteren Reduzierstück 2C und einem dünneren Rohr 21 zusammensetzt, in das schließlich der untere Teil des Dornes 3 der Scheibe 4 eingesteckt ist.
  • Der einen geringeren Durchmesser aufweisende Stab 17 ist als Bruchsicherung ausgebildet und weist vorzugsweise, wie in Fig. 2 einstrichliert, eine als Sollbruchstelle dienende Ringnut 22 auf, welche derart ausgelegt ist, daß der Mast 1 jedem Sturm und auch der Kraft eines Menschen standhält. Beim Anprall eines Kraftfahrzeuges jedoch, durch den eine wesentlich größere bzw.
  • plötzliche Kraft erzeugt wird, bricht der Stab 17, der Aufprall wird dadurch erheblich vermindert.
  • Es wird ausdrücklich erwähnt, daß der dargestellte Mast nur ein mögliches Ausführungsbeispiel ist, er kann genauso auch als ein ganzes PLohr mit gleichem oder sich verjüngendem Durchmesser ausgebildet sein oder aus mehreren anderen Einzelteilen bestehen.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Reflektor 9 ist von runder Gestalt, kann unterschiedliche Farben aufweisen und ist durch eine in seiner Mitte vorgesehene Schraube 23 mit der Steckklammer 10 fest verbunden. Die Steckklammer 10 besteht aus einem Flachmaterial, vorzugsweise aus Federbronze, ist in sich um ca. 800 verwunden und oben zu einer das Seil 5 umspannenden Klammer 24 ausgebildet. Durch diese Maßnahme nuß der Reflektor von jedem entgegenkommenden Kraftfahrzeug gut gesehen werden.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist die Steckklammer 10 in ihrer Ursprungsform eine Bohrung 25 für die Befestigung des Reflektors 8, 9, eine langlochähnliche Aussparung 26 zur Erzeugung einer besseren Verwindbarkeit und eine gleichartige Aussparung 27 auf, um an der Klammer 24 eine günstige Federung zu erreichen.
  • In Fig. 5 schließlich ist die Ösenklemme 6 nahezu in Griginalgröße dargestellt. Sie besteht ebenfalls aus einem Flachmateria und hat fünf Bohrungen oder S>anzlöcher 28, durch die das Seil wie dargestellt derart gefädelt wird, daß es sich bei einer Kraftarnendung auf die Öse 7 von selbst immer weiter festklemmt.
  • Eine selbständiges Lösen der Verbindung scheidet aus.
  • Abschließend wird ausdrücklich noch erwähnt, daß sich die Leit- und/oder Warnvorrichtung nach der Erfindung auch, wie in der Aufgabenstellung bereits erwGhnt, sehr gut zur Absicherung von Straßenbaustellen eignet. In diesem Falle wird die Leitlinie entlang der ganzen Baustelle gezogen und der Autofahrer sieht klar die Abgrenzung derselben. Für Baustellen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Reflektoren dreieckförmig, ähnlich einem Warndreieck, auszubilden.

Claims (20)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1) Leit- und/oder Warnvorrichtung an Straßenrändern, insbesondere Autobahnen, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Straße bzw. Autobahn Spannmasten (1) im Erdreich (2) verankert sind, daß zwischen den Spannmasten (1) in einer Höhe von etwa 2Dbis 3,5 m, vorzugsweise 3,2 m, mittels Ösen (7) an diesen angehängte, nicht dehnbare Seile (5) gespannt sind, und daß sich an diesen Seilen (5) in Abständen von jeweils ca. 5 m mittels Steckklammern (10) starr befestigte, an sich bekannte Reflektoren (8, 9) befinden.
  2. 2) Leit- und/oder Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmasten (1) aus einem in das Erdreich (2) eingebrachten oder in Schotter (12) gelagerten, mit der Oberfläche des Erdreiches (2) abschließenden oder geringfügig über diese hinausragenden Rohrteil (15), einem oder mehreren aneinandergereihten und auf diesem aufgesetzten Rohren (19, 21) sowie einer in das freie Ende des obersten Rohres (21) eingesteckten, mit einen Dorn (3) zum Anhängen der Ösen (7) der Seile (5) versehenen Scheibe (4) besteht.
  3. 3) Leit- und/oder Warnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rohrteil (15) und dem bzw. den Rohren (19, 21) ein bei Anwendung einer voraus bestimmten Kraft brechender, aus sprödem Material bestehender Stab (17) vorgesehen ist.
  4. 4) Leit- und/oder Warnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (17) eine als Sollbruchstelle dienende Ringnut (22) aufweist.
  5. 5) teit- und/oder Warnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (19, 21) unterschiedliche Durchmesser aufweisen und mittels eines Reduzierstückes (20) fest miteinander verbunden sind.
  6. 6) Beit- und/oder Warnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrteil (15) und die Rohre (19, 21) mittels Reduzierstücken (16, 18) fest mit dem Stab (17) verbunden sind.
  7. 7) teit- und/oder liarnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spannmasten (1) weitere, gut sichtbare Reflektoren (11) angebracnt sind.
  8. 8) teit- und/oder WarnvorrichtunG nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (5) aus mit einem verschleißfesten und witterungsbestandigen Kunststoff umgebenen Stahllitzen bestehen.
  9. 9) iieit- und/oder Warnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Seile (5) vorgesehenen Ösen (7) mittels Ösenklemmen (6) hergestellt sind, welche aus Flachmaterial mit jeweils fünf Stanzlöchern (28) bestehen, in denen das Seilende zugfest eincefädelt ist.
  10. 10) Beit- und/oder Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckklammern (10) aus einem Stück Metallband bestehen, welches an einem Ende zu einer das Seil (5) umfassenden Klammer (24) umgebogen ist und an dessen anderem Ende der Reflektor (9) mittels einer Schraube (23) befestigt ist.
  11. 11) lieft- und/oder Warnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckklammern (10) zwischen der das Seil (5) umfassenden Klammer (24) und der Befestigung des Reflektors (9) um ca. 800 in sich verwunden sind.
  12. 12) teit- und/oder Warnvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckklammern (10) aus Federbronze bestehen.
  13. 13) lieft- und/oder Warnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckklammern (10) langlochähnliche Aussparungen (26, 27) zur besseren Verwindbarkeit und Federung aufweisen.
  14. 14) lieft- und/oder Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils hintereinander angeordneten Reflektoren (9) gleiche Form und Farbe aufweisen.
  15. 15) Leit- und/oder Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils hintereinander angeordneten Reflektoren (8, 9) abwechselnd unterschiedliche Formen, jedoch gleiche Farbe aufweisen.
  16. 16) Leit- und/oder Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils hintereinander angeordneten Reflektoren (9) gleiche Form, jedoch abwechselnd unterschiedliche Farben aufweisen.
  17. 17) Leit- und/oder Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils hintereinander angeordneten Reflektoren (8, 9) abwechselnd unterschiedliche Formen und Farben aufweisen.
  18. 18) lieit- und/oder Warnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Erdreich (2) um das Rohrteil (15) ein Versteifungsring (14) vorgesehen ist.
  19. 19) Leit- und/oder Warnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Erdreich (2) ein in seinem Durchmesser größeres, vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Rohr (13) eingesetzt ist, daß dieses Rohr (13) mit Schotter (12) gefüllt ist, und daß in diesem Schotter (12) das Rohrteil (15) eingebettet ist.
  20. 20) Leit- und/oder Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren zur Kennzeichnung von Baustellen dreieckförmig ausgebildet sind.
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