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Die
Erfindung betrifft eine Fahrbahn- und Fluchtwegmarkierung, die aus
einem ein- oder mehrkomponentigen Kunststoff oder synthetischen
Harz, insbesondere Epoxidharz besteht, färbbar ist und
in flüssigem oder zähflüssigem Zustand
zur Kenntlichmachung auf einen beliebigen Baustoff, insbesondere
Asphalt, Beton oder anderen Bodenbelag, aufbringbar ist, um mit
diesem Baustoff eine dauerhafte Verbindung einzugehen,
wobei
sie durch Aufbringen von festen, mikrogranulierten Kunststoffpartikeln,
die phosphoreszierende und/oder fluoreszierende Pigmente enthalten,
nachleuchtfähig und/oder tagesleuchtkraftverstärkend
ist.
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Der
hauptsächliche Anteil des Individualverkehrs findet heute
durch Nutzung von Kraftfahrzeugen, insbesondere Automobilen, Lastkraftwagen
und Motorrädern statt. Weltweit steigt das Mobilitätsbedürfnis.
Einhergehend damit die Anzahl zugelassener Kraftfahrzeuge und die
Entstehung von Straßen und Wegen. Damit steigt auch ständig
die Gefahr von Unfällen.
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Um
diesem Gefahrenpotential entgegen zu wirken, werden Fahrzeuge technisch
ständig verbessert, neben ihrem aktiven Schutzpotential
und der über die Jahrzehnte immer bequemer werdenden Bedienbarkeit,
rückt auch der passive Verkehrsteilnehmerschutz immer mehr
ins Blickfeld der Konstrukteure. Verkehrsregeln und Maßnahmen
zur Verkehrsregelung werden, parallel dazu, den wachsenden Bedürfnissen
angepasst.
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Dennoch
kommt es allein im deutschen Straßenverkehr jährlich
noch zu über 2.200.000 Unfällen (Quelle: Statistisches
Bundesamt). Weltweit können die dadurch verursachten Schäden,
Verletzungen oder gar Verkehrstoten nur geschätzt werden.
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Neben überhöhter
Geschwindigkeit, Alkohol und unsachgemäßer Frachtgutbefestigung,
gehören Unfälle durch erschwerte Sichtverhältnisse,
insbesondere durch ungünstige Wetterverhältnisse
und Nachtfahrten, zu den häufigsten Unfallursachen.
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Zur
Kenntlichmachung von Straßen, Fahrbahnrändern,
Halte- und Trennlinien, Sonderzonen wie Nothaltebuchten oder Behindertenstellplätze, Fahrradwege,
Verkehrsleitsysteme und zur Aufbringung wichtiger Informationen,
die der Verkehrsteilnehmer durch Blick auf die Fahrbahn aufnehmen können
muss, haben sich internationale Standards durchgesetzt.
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Damit
diese Markierungen dauerhaft erkennbar bleiben, bestehen sie üblicherweise
aus Kunststoffen oder synthetischen Harzen, meist aus Epoxidharz,
die im flüssigen oder zähflüssigen Zustand
auf die Fahrbahn aufgebracht werden und beim Abbinden oder Trocknen
eine dauerhafte Verbindung mit der Fahrbahnoberfläche eingehen.
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Die
weltweit überwiegenden Farben allgemeiner Markierungen
und/oder temporär geänderter Anweisungen, wie
Fahrspurmarkierungen an Baustellen, sind Weiß oder Gelb.
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Seit
einigen Jahren werden Fahrbahnmarkierungen nach anschließendem
Fahrbahnauftrag mit kleinen Glaskügelchen bestreut. Vorteile
liegen hier in der schnelleren Aushärtung des Epoxidharzes und
vor allem in der Reflektion des Lichtes. Auf deren Oberflächen
wird das Licht der Fahrzeugscheinwerfer gebrochen und zum Fahrzeugführer
reflektiert. Hinsichtlich ungünstiger Sichtverhältnisse
bei Dunkelheit, trägt diese Modifikation zu verbesserten Sichtverhältnissen
der Strasse bei.
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Da
die reflektierenden Glaskügelchen kontinuierlich Gummiabrieb
und starken Verschmutzungen von Witterungseinflüssen ausgesetzt
sind, können sie ihrer Funktion leider nur innerhalb kurzer
Zeit gerecht werden. Zur Reflexion des Scheinwerferlichts fängt
eine einzelne Glaskugel nur einen sehr geringen Anteil des Lichtkegels
eines Fahrzeugs ein. Durch mehrfache Brechung des Lichts an deren Oberfläche
wirft sie nur einen Bruchteil des eingefangenen Lichts zurück.
Dieser Effekt wird durch die Verschmutzung der Oberfläche
also auf zwei Wegen, nämlich bei Ein- und Austritt des
Lichts erheblich herabgesetzt und verliert in der Praxis mitunter
seine Wirkung komplett.
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Aufgrund
der raschen Verschmutzung, bleibt das Unfallrisiko in Gefährdungszonen,
wie beispielsweise auf serpentinenförmigen Landstrassen,
Autobahnen und deren Auf- und Abfahrten, schlecht einsehbaren Fahrradwegen
oder Straßeneinmündungen gerade bei erschwerten
Witterungsverhältnissen, erhalten.
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Für
den Fall, dass der Fahrzeugführer mit einem ausgefallenen
Abblendlicht fährt, erhöht sich das Unfallrisiko
um ein Vielfaches, da die Fahrbahnausleuchtung dann nur noch unvollständig
gegeben ist.
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Schließlich
gehen die harten, glatten Glaskugeln nur eine sehr labile Verbindung
mit dem Material der Fahrbahnmarkierung ein und werden innerhalb kurzer
Zeit einfach aus der Fahrbahnmarkierung ausgefahren.
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Ähnliche
Aufgabenstellungen und Probleme, wie bei der Kenntlichmachung von
Fahrbahnen, ergeben sich bei der Fluchtwegmarkierung.
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Insbesondere
in stark frequentierten Bereichen, wie zum Beispiel Parkhäusern,
Tunneln, Kaufhäusern, Märkten oder anderen großen
Gebäuden müssen Fluchtwege für den Brand-
oder Katastrophenfall deutlich erkennbar sein, um Menschen sicher
aus Gefahrenzonen zu leiten und Paniken zu vermeiden.
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Optische
Lösungen zur Fluchtwegerkennung sollen auch ortsfremden
Personen ein schnelles und sicheres Entfernen aus Gefahrenzonen
ermöglichen. Im Falle eines Stromausfalls kommen Notbeleuchtungen
auf Basis elektrischer Aggregate oder Energiespeicher zum Einsatz.
Ihre Funktion ist jedoch bei Bränden und verschiedenen
anderen Unglücks- oder Katastrophenfällen nicht
immer vollständig gewährleistet.
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Zu
der installierten Notbeleuchtungseinrichtung in Gebäuden
werden phosphoreszierende Leuchtstreifen montiert, um ausreichende
Fluchtmöglichkeiten, auch bei totalem Ausfall aller Aggregate,
zu gewährleisten. Leider sind die meist auf Lacken basierenden
Leuchtstreifen nicht abriebfest und können lediglich an
Wänden beispielsweise in Treppenhäusern, an Schildern
für Feuerlöscher oder als ähnliche Hinweise
aufgebracht oder montiert werden. Zudem haben bisher nachleuchtende
Markierungen den Nachteil, das sie entweder in Form von selbstklebenden
Folien auf gut vorbereitete Untergründe platziert oder
auch zum Schutze der Phosphoreszenz zusätzlich überlackiert
werden müssen. Als befahr- oder begehbare Kennzeichnung
auf Böden, beispielsweise in Parkhäusern, U-Bahn
Stationen, Tunneln oder frequentierten Untergeschossen, sind Phosphoreszenzlacke
völlig ungeeignet, weil Sie innerhalb kürzester
Zeit abblättern, verschmutzen oder abnutzen.
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In
der Schrift
DE 101 14 432 wird
eine Lösung vorgeschlagen, die auf einem mindestens zweischichtigen
Farbsystem beruht, deren untere Schicht als Trägerschicht
und eigentliche Markierung dienen soll und deren obere Schicht mindestens
ein nachleuchtendes Pigment auf der Basis eines Erdalkalialuminats
enthalten soll. Diese Lösung schlägt zu ihrer vorteilhaften
Ausgestaltung den Schutz der oberen Schicht durch eine deckende
Lackierung vor.
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Eine
solche Lösung verspricht zwar wesentliche Vorteile gegenüber
den herkömmlichen einfachen Lackierungen, ist jedoch mit
einem hohen Zeit- und Kostenaufwand bei der Anbringung verbunden, da
jede Schicht für sich trocknen oder abbinden muss, bevor
die nächste Schicht aufgetragen werden kann. In diesem
Zeitraum muss beispielsweise eine Fahrbahn oder ein Treppenhaus
gesperrt, die Arbeiter bezahlt und die Maschinen belegt werden.
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Daneben
sind im rauhen Alltagsbetrieb Beschädigungen der schlitzenden
Decklackierung vorprogrammiert, die sich dann beispielsweise durch eindringendes
Wasser und anschließende Rissbildung aufgrund von Wärmedehnung
oder Frost, auf große Teile der Markierung negativ auswirken
können.
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Aus
DE 20 2005 002 103
U1 ist eine „selbstleuchtende" Fahrbahnmarkierung
bekannt, die mit selbstleuchtendem, fluoreszierendem Material beschichtet
ist. Dabei schlägt die Schrift vor, dass die "fluoreszierenden
Nachleuchten" der Farbe der Fahrbahnmarkierung beigegeben und zusammen
auf die Fahrbahn aufgetragen werden.
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Eine
solche Lösung ist im Falle der hier beschriebenen Verwendung
von Farbe in hohem Maße anfällig gegen äußere
Einflüsse, wie Witterung, Verschmutzung und mechanischen
Belastungen und kann so ihrer Aufgabe nur innerhalb kürzester
Zeit gerecht werden.
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Eine
direkte Beimischung von Nachleuchtpigmenten in das Material einer
aus Kunststoff oder synthetischem Harz bestehenden Farbahnmarkierung
ist praktisch unbezahlbar, da beinahe der gesamte Anteil der Nachleuchtpigmente
wirkungslos unter der Oberfläche der Fahrbahnmarkierung
verschwindet.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, die Sichtbarkeit einer Fahrbahn- oder Fluchtwegmarkierung
insbesondere bei schlechten Sichtverhältnissen oder völliger
Dunkelheit zu erhöhen bzw. zu ermöglichen, wobei
die verbesserte Fahrbahn- oder Fluchtwegmarkierung temperatur- und
witterungsbeständig und in hohem Maß abriebfest
und alterungsbeständig sein soll, ohne dass ein nennenswerter
Mehraufwand zur bisherigen Bauweise entstehen soll.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
der beiden Hauptansprüche gelöst.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrbahn- oder Fluchtwegmarkierung,
die mit Hilfe von phosphoreszierenden und/oder fluoreszierenden
Mikrogranulaten aus Kunststoffen bzw. auf Kunststoffbasis nachleuchtfähig
und/oder tageslicht verstärkend wirkt, um die allgemeine
Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Erkennung von Fluchtwegen
zu erleichtern.
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Das
erfindungsgemäß im Kunststoff eingebettete phosphoreszierende
Pigment hat im Gegensatz zu den, nach Stand der Technik auf Fahrbahnmarkierungen
verwendeten Glaskugeln, die der Reflexion auftreffenden Lichts dienen
sollen, lange Zeit, Licht einzufangen und als Energie zu speichern,
um es in Form von kaltem Licht bei Dunkelheit wieder abzugeben.
Dabei ist die Leistungsfähigkeit eines solchen Pigments
derart einstellbar, dass die Lichtspeicherkapazität auch
bei wenig Lichteinfall, etwa aufgrund schlechter Witterung und/oder
aufgrund mindernder Faktoren, wie Verschmutzung der Oberfläche
des umgebenden Kunststoffs, nach einem wählbaren Zeitraum,
beispielsweise nach 1 bis 8 Stunden erreicht ist.
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Ferner
kann der Kunststoff beim Abbinden der noch flüssigen Fahrbahnmarkierung
eine stabile Bindung eingehen und gewährt so einen dauerhaften Verbleib
und damit eine dauerhafte Funktion der beinhalteten Pigmente.
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Die
im Kunststoff eingebetteten Pigmente sind in hohem Maß geschützt.
Der sie umgebende Kunststoff bewahrt sie vor Feuchtigkeit und Verschmutzungen
ebenso wie vor mechanischen Einflüssen, wie Reibungs- oder
Scheerkräften durch Begehung oder Befahrung der Oberfläche.
Der Kunststoff ist darüber hinaus alterungs- und witterungsbeständig
und weist ähnliche Wärmeausdehnungskoeffizienten
wie die eigentliche Fahrbahnmarkierung auf. Damit wirkt er ausgleichend.
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Die
vorzugsweise mikrogranulierten Kunststoffpartikel weisen eine hohe
Elastizität auf und gewährleisten so eine hohe
Standzeit gegenüber mechanischen Einflüssen, wie
Abrieb durch Fahrzeugreifen.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen auszugsweise in einer Draufsicht, einer
räumlichen Darstellung und einem Schema im senkrechten
Schnitt dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 schematische
Darstellung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen
Fahrbahnmarkierung im senkrechten Schnitt
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2 Detailansicht
zu 1
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3 Anwendungsbeispiel
einer Fahrbahnmarkierung in einer Draufsicht
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4 Anwendungsbeispiel
einer Fluchtwegmarkierung in einer räumlichen Darstellung
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In 1 und 2 sind
mikrogranulierte Kunststoffpartikel (2) dargestellt, die
fluoreszierende Pigmente (6) und phosphoreszierende Pigmente
(7) beinhalten und im Randbereich der Oberfläche
(1a) einer Fahrbahn- oder Fluchtwegmarkierung (1)
durch Kohäsions- und/oder Adhäsionskräfte
am Randschichtbereich (4) der Kunststoffpartikel (2)
und/oder einen Formschlussbereich (3) eine feste Verbindung eingegangen
sind.
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Die
fluoreszierenden- und/oder phosphoreszierenden Pigmente (6 und 7)
werden dazu je nach Anforderung durch den Kunststoff (2)
ummantelt oder in dessen Werkstoffmatrix eingebunden.
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Dazu
sind verstärkte und unverstärkte, technische,
nachwachsende, biologisch abbaubare oder auch Massenkunststoffe
und deren Untergruppen sowie deren Elends geeignet, die vorteilhafter
Weise mit organischen und/oder anorganischen Füllstoffen, teilweise
unter Verwendung von Additiven, insbesondere von Verarbeitungshilfsmitteln,
wie Stabilisatoren, Kristallisationsbeschleuniger und -Verzögerer, sowie
innere und äußere Gleitmittel, beaufschlagt werden
können. Mit Hilfe dieser verfahrenstechnischen Prozesse
lässt sich sowohl Farbkonformität der Kunststoffpartikel
zu der verwendeten Farbe der Fahrbahn-/Fluchtwegsmarkierung bei
Tageslicht erreichen, als auch Intensität und Dauer des
fluoreszierenden- bzw. phosphoreszierenden Effektes einstellen.
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3 zeigt
in einer Draufsicht eine Fahrbahn (8), die mit einer erfindungsgemäßen
Markierung versehen ist. Das dargestellte Fahrzeug (9),
bewegt sich bei einer Nachtfahrt auf eine nach links gerichtete
Kurve zu. Im Lichtkegel (10) der Scheinwerfer (11) des
Fahrzeuges (9) sind die rechte Fahrbahnrandmarkierung (12)
und der Mittelstreifen (13) für den Fahrer gut
zu erkennen. Der Fahrer nimmt die sich in diesem Bereich befindlichen
erfindungsgemäßen Markierungen wie gewohnt auf.
Dort, wo der Lichtkegel (10) des Fahrzeugs (9)
nicht hinreicht, sind Rand- und Mittelmarkierung (12, 13),
sowie die am Ende der Kurve befindliche Haltelinie (14)
pixelförmig zu erkennen. Der Fahrzeugführer wird
also frühzeitig auf den weiteren Verlauf der Fahrbahn und
auf die hier beispielsweise aufgeführte Notwendigkeit zum
Stoppen des Fahrzeugs aufmerksam gemacht.
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Da
sich die Lichtintensität (5) der Nachleuchtpigmente
deutlich unterhalb der Helligkeit des Lichtkegels (10)
der Scheinwerfer (11) befindet, konzentriert sich das menschliche
Auge automatisch weiterhin auf den im Lichtkegel befindlichen Bereich in
unmittelbarer Umgebung vor dem Fahrzeug.
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In 4 ist
eine Treppe (15) in einem vollkommen dunklen Raum dargestellt,
die zur Fluchwegmarkierung im Rand- und Nutz- bzw. Gehbereich mit
erfindungsgemäßen Markierungen (16 und 17) versehen
ist.
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Da
die Leuchtpigmente sicher in den Kunststoffgranulaten eingebettet
sind, kann die Markierung auch in den wichtigen Randbereichen der
Treppenstufen eingesetzt und dauerhaft belastet werden. Auf diese
Weise ist eine rasche Flucht auch im heiklen Bereich einer Treppe
möglich, da flüchtende Menschen, die Stufen auch
bei ansonsten völliger Dunkelheit deutlich erkennen können.
Gleichzeitig ist gewährleistet, dass eine derartig angebrachte
Sicherheitsmaßnahme, sich nicht bereits im normalen Alltagsbetrieb
durch starke Frequentierung abreibt.
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- 1
- Fahrbahn-
oder Fluchtwegmarkierung
- 2
- Kunststoffpartikel
- 3
- Formschlussbereich
zwischen Fahrbahn-/Fluchtwegsmarkierung und Kunststoffpartikel
- 4
- Randschichtbereich
der Kunststoffpartikel
- 5
- Lichtintensität
der Pigmente 6 und 7
- 6
- fluoreszierende
Pigmente
- 7
- phosphoreszierende
Pigmente
- 8
- Fahrbahn
- 9
- Fahrzeug
- 10
- Lichtkegel
- 11
- Scheinwerfer
- 12
- Fahrbahnrandmarkierung
- 13
- Mittelstreifen
- 14
- Haltelinie
- 15
- Treppe
- 16
- Randbereich
(der Treppe)
- 17
- Nutz-
bzw. Gehbereich (der Treppe)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10114432 [0018]
- - DE 202005002103 U1 [0021]