DE102006048702A1 - Verkehrsfläche - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verkehrsfläche, insbesondere Radweg, Fahrbahn, Fußgängerüberweg, verkehrsberuhigte Zone oder dergleichen, aus einer Vielzahl jeweils einen Grundkörper und eine Vorsatzschicht aufweisenden Betonpflastersteinen, die hinter- und nebeneinander in einer Fläche angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist die Vorsatzschicht, zumindest größtenteils, leuchtaktiv ausgebildet, indem sie gleichmäßig verteilte retroreflektierende und/oder phosphoreszierende Partikel aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verkehrsfläche, insbesondere Radweg, Fahrbahn, Fußgängerüberweg, verkehrsberuhigte Zone oder dergleichen, aus Betonpflastersteinen, die hinter- und nebeneinander in einer Fläche angeordnet sind. Derartige Verkehrsflächen für Kraftfahrzeuge, Radfahrer und Fußgänger sind in verschiedenen Ausführungen aus der Praxis bekannt und zeichnen sich gegenüber Verkehrsflächen aus Asphalt durch eine ansprechende Optik und eine glattere, aber dennoch griffige Oberfläche aus. Die Betonpflastersteine sind auf der Basis von Zement als Bindemittel gefertigt und weisen typischerweise eine Höhe zwischen 60 und 100 mm auf. Neben einfachen, rechteckigen, sechseckigen oder runden Formen können die Betonpflastersteine auch als Verbundpflastersteine mit einem ausgeprägten Verzahnungsprofil ausgebildet sein. Bezogen auf das kleinstmögliche Rechteck, das einen Pflasterstein umschließen kann, ist typischerweise die Länge der kurzen Seite größer als 70 mm und die Länge der langen Seite kleiner als 250 mm.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, Verkehrsflächen mit retroreflektierenden Beschichtungen zu versehen. Die Druckschrift DE 100 44 300 A1 beschreibt ein retroreflektierendes Straßenmarkierungssystem. Dabei wird ein flüssiges Beschichtungsmittel abschnittsweise auf die Verkehrsfläche aufgebracht und vor dem Aushärten mit einem Nachstreumittel versehen. Das Nachstreumittel besteht aus kugelförmigen Glaskörpern zum Erhalt der Retroreflexion und groben scharfkantigen Beistoffen zur Erhaltung der Rutschfestigkeit. Die an der Oberfläche der ausgehärteten Beschichtung angeordneten Glaskörper, die auch als Reflexkugeln bezeichnet werden, gewährleisten, dass in einem spitzen Winkel auf die Verkehrsfläche treffendes Licht teilweise in entgegengesetzter Richtung zurückreflektiert wird. Ein auf einen Glaskörper treffender Lichtstrahl wird dabei bei dem Eintritt in den Glaskörper und bei dem Austritt aus dem Glaskörper gebrochen und an der Grenzfläche zwischen Glaskörper und dem angrenzen den Material zumindest einmal reflektiert. Aufgrund der retroreflektierenden Eigenschaften sind mit dem Straßenmarkierungssystem erstellte Rand- und Mittelstreifen, Pfeile und Aufschriften gut zu erkennen, wenn diese bei Dunkelheit angestrahlt werden. Obwohl dem Straßenmarkierungssystem Beistoffe zum Erhalt der Rutschfestigkeit beigefügt sind, ist insbesondere bei Nässe die Haftung auf dem Beschichtungssystem deutlich reduziert. Neben Beschichtungssystemen, die wie in der DE 100 44 300 A1 beschrieben flüssig auf eine Verkehrsfläche aufgebracht werden, sind aus der Praxis, insbesondere zur temporären Markierung, retroreflektierende Klebefolien als Straßenmarkierungssysteme bekannt.
  • Aus der Druckschrift DE 299 00 284 U1 ist ein als Begrenzungsmarkierung verwendeter Betonpflasterstein bekannt, der in eine Vorsatzschicht eingebrachte phosphoreszierende und/oder reflektierende Partikel aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Verkehrsfläche mit den eingangs beschriebenen Merkmalen die Sicherheit bei Dunkelheit und Dämmerung zu erhöhen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Betonpflastersteine, zumindest größtenteils, einen Grundkörper und eine leuchtaktive Vorsatzschicht aufweisen, wobei die Vorsatzschicht gleichmäßig verteilte retroreflektierende und/oder phosphoreszierende Partikel aufweist. Im Gegensatz zu den bekannten Verkehrsflächen mit abschnittsweise aufgebrachten Markierungen weist die gesamte Verkehrsfläche bzw. annähernd die gesamte Verkehrsfläche retroreflektierende und/oder phosphoreszierende Eigenschaften auf und wird deshalb bei Dunkelheit als helle, leuchtende Fläche wahrgenommen. Hindernisse und Personen, wie beispielsweise spielende Kinder, die sich auf der Verkehrsfläche befinden oder die sich plötzlich auf die Verkehrsfläche bewegen, können aufgrund des starken Kontrastes sehr frühzeitig und sicher er kannt werden, wodurch das Unfallrisiko reduziert wird. Erfindungsgemäß stellen sich diese Vorteile bei einer phosphoreszierenden Verkehrsfläche ohne jede zusätzliche Beleuchtung und bei einer retroreflektierenden Verkehrsfläche bereits bei einem schwachen Lichteinfall, beispielsweise von einer Taschenlampe oder einem Fahrradscheinwerfer, ein. Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit trägt bei, dass der Verlauf der Verkehrsfläche während der Dämmerung und bei Dunkelheit sehr leicht zu erkennen ist. Die erfindungsgemäße Verkehrsfläche kann so besonders vorteilhaft auch im Bereich gefährlicher Kurven vorgesehen sein.
  • Da neben dem Grundkörper im Rahmen der Erfindung auch die leuchtaktive Vorsatzschicht üblicherweise auf einem Zementbeton basiert, zeichnet sich die Verkehrsfläche durch einen hohen Gleit- und Rutschwiderstand aus. Im Rahmen der Erfindung können die retroreflektierenden oder phosphoreszierenden Partikel in das noch flüssige Material der Vorsatzschicht eingemischt werden, welches dann auf einen bereits ausgehärteten oder noch flüssigen Grundkörper aufgegeben wird. Darüber hinaus können die leuchtaktiven Partikel jedoch auch bei der Herstellung des Betonpflastersteins in den noch nicht ausgehärteten Betonpflasterstein eingebracht werden. Im Rahmen dieser Ausgestaltung kann die Vorsatzschicht im Sinne der Erfindung auch erst durch das Einstreuen der leuchtaktiven Partikel gebildet werden. Nach dem Aushärten der Betonpflastersteine ist vorzugsweise vorgesehen, durch Bürsten, Waschen oder dergleichen, die im Bereich der Oberfläche der Vorsatzschicht angeordneten leuchtaktiven Partikel freizulegen.
  • Neben retroreflektierenden oder phosphoreszierenden Partikeln kann die Vorsatzschicht auch rutschhemmende Partikel und/oder Weißpigmente enthalten. Durch Weißpigmente, wie Titandioxid, kann eine sehr helle Oberfläche erzielt werden, die auch am Tage oder bei einer zusätzlichen Beleuchtung einen sehr guten Kontrast gewährleistet.
  • Die Verkehrsfläche im Sinne der Erfindung ist aus einer Vielzahl von hinter- und nebeneinander angeordneten Betonpflastersteinen mit jeweils einer leuchtaktiven Vorsatzschicht gebildet und als Gesamtfläche zumindest so groß, dass Hindernisse, die auf der Verkehrsfläche liegen oder die sich über die Verkehrsfläche bewegen, aufgrund des erhöhten Kontrastes gut sichtbar sind. Zweckmäßigerweise beträgt die Gesamtfläche zumindest 10 m2, vorzugsweise zumindest 20 m2, besonders bevorzugt zumindest 50 m2. Die Länge der kurzen Seiten der Verkehrsfläche ist zweckmäßigerweise größer als 0,5 m, vorzugsweise größer als 1 m, besonders bevorzugt größer als 2 m.
  • Zur quantitativen Ermittlung des Retroreflexionsvermögens ist bei einem vorgegebenen Betrachtungswinkel die Leuchtdichte des rückreflektierten Lichtes abhängig von der Beleuchtungsstärke zu bestimmen. Für Fahrbahnmarkierungen erfolgt die Bestimmung des Leuchtdichtenkoeffizienten RL bei Retroreflexion als Maß für die Nachtsichtbarkeit gemäß der DIN EN 1436. Dabei wird bei einer Beobachtungsentfernung von 30 m, einem Anleuchtwinkel von ε = 1,24° und einem Beobachtungswinkel von α = 2,29° der Koeffizient der zurückreflektierten Leuchtdichte und der Beleuchtungsstärke ermittelt. Im Gegensatz zu den bekannten Fahrbahnmarkierungen wird das Licht von einer erfindungsgemäßen Verkehrsfläche mit retroreflektierenden Eigenschaften flächig zurückreflektiert, so dass sich die erfindungsgemäßen Vorteile bereits bei einem vergleichsweise kleinen Leuchtdichtenkoeffizient von typischerweise 50 mcd·lx-1·m-2 bezogen auf eine trockene Verkehrsfläche einstellen. Ohne Einschränkung können jedoch im Rahmen der Erfindung auch höhere Leuchtdichtenkoeffizienten erzielt werden, die im Bereich der Werte von bekannten Fahrbahnmarkierungen liegen. Für Fahrbahnmarkierungen wird bei Trockenheit üblicherweise ein Wert von RL > 150 mcd·lx-1·m-2 verlangt. Typischerweise liegt der Wert bei bekannten Fahrbahnmarkierungssystemen in einem Bereich zwischen 250 mcd·lx-1·m-2 und 800 mcd·lx-1·m-2. Abhängig von der Art der retrorefle ktierenden Partikel und deren Dichteverteilung können jedoch auch Werte von bis zu 1200 mcd·lx-1·m-2 erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß sind die retroreflektierenden oder phosphoreszierenden Partikel flächig und vorzugsweise auch über die Dicke der Vorsatzschicht gleichmäßig verteilt. Bei einem Abtrag der Vorsatzschicht durch Verschleiß bleiben so die leuchtaktiven Eigenschaften der Vorsatzschicht erhalten. Die Dicke der Vorsatzschicht beträgt dabei typischerweise zwischen 4 mm und 30 mm, vorzugsweise zwischen 8 mm und 15 mm.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung der Verkehrsfläche ermöglicht auch eine neue Art Markierungen auf der Verkehrsfläche anzuordnen. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass die Verkehrsfläche zumindest einen nichtretroreflektierenden und/oder phosphoreszierenden Bereich als Markierung aufweist. Um eine solche im Vergleich zu den bekannten Verkehrsflächen inverse Markierung zu ermöglichen, kann diese aus Betonpflastersteinen gebildet sein, die keine retroreflektierenden und/oder phosphoreszierenden Eigenschaften aufweist. Alternativ kann die Markierung auch als auf die Verkehrsfläche aufgebrachte Abdeckung ausgebildet sein. Eine solche Abdeckung kann entweder dauerhaft, beispielsweise als Farbe, oder zur temporären Markierung als Klebefolie aufgebracht werden.

Claims (8)

  1. Verkehrsfläche, insbesondere Radweg, Fahrbahn, Fußgängerüberweg, verkehrsberuhigte Zone oder dergleichen, aus einer Vielzahl jeweils einen Grundkörper und eine Vorsatzschicht aufweisenden Betonpflastersteinen, die hinter- und nebeneinander in einer Fläche angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzschicht, zumindest größtenteils, leuchtaktiv ausgebildet ist, indem sie gleichmäßig verteilte retroreflektierende und/oder phosphoreszierende Partikel aufweist.
  2. Verkehrsfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzschicht eine Dicke zwischen 4 mm bis 30 mm, vorzugsweise zwischen 8 mm und 15 mm aufweist.
  3. Verkehrsfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzschicht rückreflektierende Partikel enthält, wobei der Wert für die Retroreflexion größer als 50 mcd·lx-1·m-2, vorzugsweise größer als 100 mcd·lx-1·m-2 ist.
  4. Verkehrsfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzschicht Weißpigmente, beispielsweise Titandioxid, enthält.
  5. Verkehrsfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkehrsfläche eine zusammenhängende Gesamtfläche von zumindest 10 m2 aufweist.
  6. Verkehrsfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkehrsfläche zumindest einen nicht retroreflektierenden und/oder nicht phosphoreszierenden Bereich als Markierung aufweist.
  7. Verkehrsfläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung aus Betonpflastersteinen gebildet ist, die keine retroreflektierenden und/oder keine phosphoreszierenden Eigenschaften aufweisen.
  8. Verkehrsfläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung als auf die Verkehrsfläche aufgebrachte Abdeckung ausgebildet ist.
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