DE60033150T2 - Strassenmarkierung mit verbesserter sichtbarkeit bei tag - Google Patents

Strassenmarkierung mit verbesserter sichtbarkeit bei tag Download PDF

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DE60033150T2
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I. Dennis Evanston COUZIN
M. Robert Libertyville PRICONE
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Stimsonite Corp
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/553Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members
    • E01F9/559Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members illuminated
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    • E01F9/553Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Straßenmarkierung, die beabsichtigt ist, um auf einer Fahrbahnoberfläche montiert zu werden, und mit einer verbesserten Sichtbarkeit am Tage, und ebenso bereitstellend ein sichtbares Signal bei Nacht.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Straßenmarkierungen sind als Mittel zum Bereitstellen sichtbarer Signale, die Verkehrsspuren markieren und den Verkehrsfluß auf Fahrbahnen in Kombination mit oder anstelle von herkömmlich aufgemalten Verkehrslinien steuern, weitläufig akzeptiert worden. Eine große Anzahl solcher Markierungen verwendet Retroreflektoren, die Licht, das aus nahenden Fahrzeugen abgegeben wird, zurückreflektieren, um ein Signal bereitzustellen, das für die Farhrer solcher nahenden Fahrzeuge sichtbar ist, insbesondere bei Nacht.
  • Typische Straßenmarkierungen umfassen ein Basiselement, das so ausgelegt ist, um fest an der zugeordneten Fahrbahnoberfläche befestigt zu sein; und ein retroreflektives Signalmittel, montiert auf oder gebildet als Teil des Basiselements. Wie in dem Basispatent US 3,332,327 , übertragen an den Rechtsnachfolger, offenbart, kann das Basiselement ein geformtes Kunststoffgehäuse mit Würfeleckelementen sein. Einige Straßenmarkierungen sind dazu beabsichtigt, permanent auf einer Fahrbahnoberfläche installiert zu werden. Diese schließen solche Markierungen ein, die durch den Rechtsnachfolger hierin unter den Modellnamen Stimsonite Model 948 und Stimsonite Modell 953 verkauft werden. Straßenmarkierungen können ebenfalls verwendet werden, um Fahrbahnbauarbeitszonen zu beschreiben. Solche Markierungen schließen solche ein, die von dem Rechtsnachfolger hierin unter dem Modellnamen Stimsonite Modell 66 verkauft werden, beabsichtigt für zeitweilige Installationen an Bauarbeitszonen. Das Stimsonite Modell 88 Sonnenlandmarkierungsmittel (sun country marker) kann ebenfalls verwendet werden für permanentere Installationen an Bauarbeitszonen. Straßenmarkierungen aus dem Stand der Technik werden ebenfalls in den US 5,078,538 und 5,403,115 offenbart, beide übertragen an den Rechtsnachfolger. Andere Straßenmarkierungen von anderen Herstellern sind ebenfalls erhältlich.
  • Bei solchen Markierungen aus dem Stand der Technik ist das Kunststoffgehäuse der Straßenmarkierung typischerweise eine opake Farbe, die für die beabsichtigte Verwendung der Markierung geeignet ist. Beispielsweise kann eine Markierung, die beabsichtigt ist, um auf oder anstelle einer weißen, sich teilenden Spur angeordnet zu werden, ein weißer Kunststoff sein, eine Markierung, die beabsichtigt ist, um an oder anstelle einer gelben, sich teilenden Spur angeordnet zu werden, ein gelber Kunststoff sein, und eine Markierung, die beabsichtigt ist zur zeitweiligen Anordnung in einer Fahrbahnbauarbeitszone, gelb oder weiß sein.
  • Während solche Markierungen beabsichtigt sind, um verbesserte Nachtsichtbarkeit durch retroreflektierendes Licht von Fahrzeugscheinwerfern zurück zu den Fahrzeugfahrern bereitzustellen, wäre es ebenfalls wünschenswert, wenn die Markierungen verbesserte Sichtbarkeit am Tag bereitstellen könnten. Die oberen und seitlichen Flächen einer erhöhten Straßenmarkierung sind nicht leicht sichtbar für einen Fahrer eines nahenden Fahrzeugs, da diese Oberflächen mit einem stark abgeschrägten Winkel zur Blickrichtung des Fahrers sind. Tagsichtbarkeit muß daher hauptsächlich durch die Vorderseite der Markierung bereitgestellt werden, die leicht vom Fahrer erkannt wird. Der Hauptteil der Vorderseite der Markierung ist jedoch durch den Retroreflektor besetzt, welcher aus optischen Gründen während des Tages zumeist schwarz ist. Es wäre wünschenswert, eine Fahrbahnmarkierung bereitzustellen, die auf einer Fahrbahnoberfläche montiert ist, die größere Tagsichtbarkeit als solche Markierungen bereitstellt, die gegenwärtig erhältlich oder im Stand der Technik beschrieben werden.
  • Insbesondere wäre es wünschenswert, Straßenmarkierungen mit verbesserter Tagsichtbarkeit bereitzustellen, und die angepaßt zur Verwendung in Fahrbahnbauarbeitszonen sind.
  • Die britische Patentveröffentlichung 2,139,674 (Solgo Ltd.) legt eine Straßenmarkierung zum Bereitstellen eines Signals auf einer assoziierten Fahrbahnoberfläche bereit, die für einen Fahrer eines nahenden Fahrzeugs sichtbar ist. Diese Markierung umfaßt eine zentrale Rippe geformt aus einem Licht-übertragbarem, fluoreszierendem Material. Die Oberfläche wirkt als ein Licht sammelnder Bereich, und eine vordere Randfläche wirkt als eine Licht-emittierende Oberfläche.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird eine Straßenmarkierung vorgeschlagen zum Bereitstellen eines Signals auf einer zugeordneten Fahrbahnoberfläche, die für einen Fahrer eines nahenden Fahrzeugs sichtbar ist, wobei die Markierung eine Struktur eines Licht-übertragbaren, fluoreszierenden Harzmaterials umfaßt, wobei die Struktur eine obere Fläche und eine vordere Randfläche aufweist, wobei von der oberen Fläche aufgenommenes Licht durch die Struktur gelenkt wird und durch die vordere Randfläche emittiert wird, um ein Signal für einen Fahrer eines nahenden Fahrzeugs bereitzustellen, wobei die Straßenmarkierung konfiguriert ist, um einen Luftzwischenraum unterhalb der Struktur des Licht-übertragbaren, fluoreszierenden Materials bereitzustellen, mit dem speziellen Merkmal, daß die Straßenmarkierung ferner ein Basiselement einschließend einen Bodenbereich umfaßt, der angepaßt ist, um an der Fahrbahnoberfläche und der Struktur des Licht-übertragbaren, fluoreszierenden Harzmaterials festgehalten zu werden, wobei die Struktur oberhalb des Bodenbereichs positioniert ist, und wobei der Luftzwischenraum oberhalb des Bodenbereichs und unterhalb der Struktur des Licht-übertragbaren, fluoreszierenden Materials positioniert ist.
  • Weitere Merkmale und Ausführungsformen einer Straßenmarkierung gemäß der Erfindung werden in den beigefügten Ansprüchen 2 bis 26 erwähnt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständiger in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden.
  • 1 ist eine Explosionsansicht einer Ausführungsform der Straßenmarkierung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines oberen Bereichs einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 aus 2.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezug auf 1 umfaßt eine Straßenmarkierung 10 ein Basiselement 12, wobei das Basiselement einen Bodenbereich 14 und einen oberen Bereich 40 umfaßt. Der Bodenbereich 14 weist längliche Seitenwände 16, 17 auf, von denen jede bereitgestellt ist mit optionalen Mulden 19, 20. Der Bodenbereich 14 schließt ferner eine Vorderfläche 22 ein, die angepaßt ist, um darauf ein Signalmittel 24 aufzunehmen, wie einen Würfeleckretroreflektor (Würfelelemente sind nicht gezeigt). Es wird erkannt, daß, wenn die Markierung für Fahrzeuge sichtbar sein soll, die in entgegengesetzten Richtungen fahren, dann es ein weiteres Signalmittel geben wird auf einer weiteren Fläche 23, die längs gegenüberliegend zur Vorderfläche 22 angeordnet ist. Der Bodenbereich 14 umfaßt ferner eine obere flache Fläche mit einer Vielzahl von darin angeordneten Öffnungen 32. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Öffnungen hexagonal und in einem "Honigwaben"-Muster angeordnet, obwohl die Erfindung hierin nicht beabsichtigt ist, um auf die veranschaulichte Ausführungsform begrenzt zu sein. Bodenbereich 16 des Basiselements 12 umfaßt ebenfalls eine Bodenfläche, die nicht gezeigt ist, die angepaßt ist, um an einer Fahrbahnoberfläche angeheftet zu werden, wie mittels eines geeigneten Klebstoffs.
  • Der obere Bereich 40 des Basiselements 12 umfaßt eine glatte, flache, obere Fläche 43, eine glatte, flache Bodenfläche 46, die im wesentlichen parallel zu der oberen Fläche 43 ist, und eine vordere Randfläche 47, die zwischen der oberen Fläche 43 und der Bodenfläche 46 angeordnet ist. Optional quer hervorstehende Streifen 49, 50 sind von einer solchen Größe und so auf dem oberen Bereich 40 positioniert, um über Mulden, 19, 20 hervorzustehen, wenn der Bodenbereich 14 und der obere Bereich 40 zusammengesetzt werden. Der obere Bereich 40 ist aus einem transparenten, fluoreszierenden Harzmaterial hergestellt.
  • Der obere Bereich 40 ist zusammengesetzt mit Bodenbereich 14 mittels einer Verschweißung, wobei die Verschweißung in einer vorgegebenen Stelle oder vorgegebenem Muster ist, um einen Luftzwischenraum zwischen soviel der Bodenfläche 46 des oberen Bereichs 40 und der oberen Fläche 30 des Bodenbereichs 14 wie möglich bereitzustellen, während der obere Bereich 40 fest am Bodenbereich 14 verbleibt; Stiftschweißungen oder Linienschweißungen können für diesen Zweck adäquat sein. Es wird erkannt, daß die Öffnungen 32 den Oberflächenbereich der Bodenfläche 46 bereitstellen, der in Kontakt mit Luft sein wird.
  • In einer solchen Konfiguration zeigt der obere Bereich 40 das Phänomen, das als "Randleuchten" bekannt ist. Licht, das in die glatte, flache, obere Fläche 43 des transparenten oberen Bereichs 40 enthaltend fluoreszierende Farbmittel eintritt, gibt fluoreszierende Emission innerhalb des Volumens des oberen Bereichs 40 ab. Wie auf dem Gebiet der Optik verstanden wird, wird für die Grenze, die zwei optische Medien trennt, ein "kritischer Winkel" definiert als der kleinste Einfallwinkel in das Medium des größeren Brechungsindex, für den Licht vollständig reflektiert wird, oder alternativ, der größte Einfallswinkel für den Licht aus dem Medium entweicht. Fluoreszierende Emission ist kugelförmig. Innerhalb der Kugel ist ein Doppelstrahlenkonus, der flache Oberflächen 43 und 46 des transparenten oberen Bereichs 40 mit Einfallswinkeln von kleiner als dem kritischen Winkel θc trifft. Die Brechung des spherischen Volumens außerhalb dieses Doppelkonus ist cos θc, was die Fraktion der Fluoreszenz darstellt, die eine innere Totalreflexion (TIR) davon abhält, aus Oberflächen 43 und 46 des oberen Bereichs 40 zu entweichen. TIR ist das ideale dielektrische Flächenreflexionsvermögen, das an der Grenzfläche zwischen einem transparenten Material und Luft auftreten kann, wobei Licht, das innerhalb des Materials verläuft und auf die Grenzfläche trifft, intern reflektiert wird und so innerhalb des Materials verbleibt.
  • Der Anteil des emittierten Lichts außerhalb des Doppelkonus, der TIR erfährt ist, cos θc, was für ein bestimmtes Material bestimmt werden kann als
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    wobei n der Brechungsindex des Materials ist. Beispielsweise weist Acrylmaterial einen Brechungsindex von 1,49 auf, sein kritischer Winkel wird als θc = 42,16° berechnet, und cos θc = 0,74. Mit anderen Worten wird, für einen oberen Bereich 40 hergestellt aus einem Acrylmaterial, 74 % des emittierten fluoreszierenden Lichts TIR an der Feststoff/Luft-Grenzfläche bei glatten flachen Oberflächen 43 und 46 erfahren und wird zurückgeführt aus diesen Grenzflächen zurück in den oberen Bereich 40.
  • Da der obere Bereich 40 glatte und parallele, obere und untere, flache Flächen 43 und 46 aufweist, wird das fluoreszierende Licht fortfahren, durch TIR zu reflektieren und zurück zureflektieren, bis es eine Randfläche erreicht; d. h., wenn es als eine flache Platte mit glatten parallelen Flächen konfiguriert ist, wobei der obere Bereich 40 als eine Lichtleitung fungiert, um fluoreszierende Emissionen zu lenken, die innerhalb des Volumens des oberen Bereichs 40 durch Lichteinfall auf die obere Fläche 43 desselben in Richtung auf die Randflächen induziert wird, einschließend Randfläche 47. Unter der Annahme, daß die Randfläche 47 im wesentlichen senkrecht zu glatten, flachen Flächen 43, 46 ist, wird der Einfallswinkel des Lichts an dem Rand kleiner als 90–θc für das meiste des zuvor eingefangenen Lichts sein. Wenn der Oberflächenbereich der oberen Fläche 43 erhöht wird, wird mehr Licht aufgenommen, mehr fluoreszierende Emissionen werden induziert, und mehr Licht wird zu den Randflächen gelenkt, einschießend Randfläche 47. Licht, das durch Randfläche 47 emittiert wird, liefert ein helleres Tagsignal für den Fahrer eines sich nahenden Fahrzeugs verglichen mit den opaken Straßenmarkierungen aus dem Stand der Technik.
  • Randfläche 47 kann senkrecht sein, oder sie kann mit einem Winkel von bis zu etwa ± 60° in bezug auf die Senkrechte geneigt sein. Die Konfiguration der Randfläche 47, einschließend ihren Neigungswinkel in bezug auf die Senkrechte, kann ausgewählt werden, um die Menge an aus der Randfläche 47 emittiertem Licht zu maximieren, das zurückgelenkt wird zum Fahrer eines sich nahenden Fahrzeugs. Dieses geeignete Licht wird im Winkelbereich von etwa –3° (ab) bis etwa +5° (auf) sein. Die Auswahl des Winkels, um die Emission von geeignetem Licht aus dem Rand zu maximieren, kann abhängen von Faktoren wie der Anzahl und der Anordnung von Schweißungen zwischen dem oberen Bereich 40 und dem Bodenbereich 14, und von der Farbe des Bodenbereichs. Der Bodenbereich 14 kann das gleiche, transparente, fluoreszierende Orange sein wie für den oberen Bereich 40, oder der Bodenbereich 14 kann opak sein, wie opak-orange oder opak-weiß. Es wird angenommen, daß ein opaker Bodenbereich 14 vorteilhaft sein kann, da ein bestimmter Prozentanteil an Licht, das durch den oberen Bereich 40 gelangt, nicht durch TIR an der Bodenfläche 46 reflektiert wird, sondern durch die Bodenfläche 46 gelangt, wie an den Schweißpunkten, wo es keine Luftgrenzfläche gibt. Es wird angenommen, daß, wenn der Bodenbereich 14 opak ist, eine beträchtliche Menge dieses Lichts zurück in den oberen Bereich 40 reflektiert wird, und somit eine Chance aufweist, aus der Randfläche 47 "herausgelenkt" zu werden. Es wird gegenwärtig angenommen, daß eine Ausführungsform mit einem fluoreszierenden, orangen, oberen Bereich 40, einem opaken, weißen Bodenbereich 14 und einer Randfläche 47 nach unten geneigt mit einem Winkel von etwa 30° in bezug auf die Senkrechte eine größere Menge an geeignetem Licht bereitstellen könnte, das durch die Randfläche 47 emittiert wird, d. h. eine größere Menge an Licht, das innerhalb des ungefähren Winkels von –3° bis +5° emittiert wird, um für den Fahrer eines sich nahenden Fahrzeugs sichtbar zu sein, als in einer Ausführungsform, bei der die Randfläche 47 senkrecht ist.
  • Es wird erwartet, daß ein weißer, opaker Bodenbereich 14 den zusätzlichen Vorteil der Reflektion von blauem und grünem Licht und möglicherweise ultraviolettem Licht bereitstellen wird, welches durch den oberen Bereich 40 zurück in den oberen Bereich 40 für eine zweite Möglichkeit gelangt, um Fluoreszenz darin anzuregen.
  • In diesen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, in denen der Bodenbereich 14 transparent, fluoreszierend und orange ist, können Längsseitenwände 16 und 17 ebenfalls als lichtleitende Vorrichtungen mit Vorderrandglühen fungieren, in der gleichen Weise wie der obere Bereich 40. Dies kann durchgeführt werden durch Einrichtung von Luftgrenzflächen innerhalb des Bodenbereichs 14, die ungefähr parallel sind und gleich beabstandet sind von den äußeren Flächen der Längsseitenwände 16, 17. Tageslicht, das auf die äußeren Flächen der Längsseitenwände 16, 17 auftrifft, kann auf nach vorne ausgerichtete Flächen 54, 56 der Längsseitenwände 16, 17 gelenkt werden, die seitlich angrenzend an Signalmittel 24 angeordnet sind, und wird daraus emittiert, um die Tagsichtbarkeit der Markierung 10 zu erhöhen. Beispielsweise in der veranschaulichten Ausführungsform, jedoch bevorzugt ohne optionale Mulden 19, 20, können Längsseitenwände 16, 17 insgesamt etwa 1/3 des Tageslichts des oberen Bereichs 40 sammeln, resultierend in einer Zunahme des gesamten Vorderrandglühens der Markierung 10 um etwa 1/3. Die Menge an durch Längsseitenwände 16, 17 gesammelten Lichts und emittiert als Vorderrandglühen an Flächen 54, 56 kann optimiert werden, wie durch Modifikationen an den Konfigurationen der Längsseitenwände 16, 17 und der Vorderflächen 54, 56.
  • Die Straßenmarkierung der vorliegenden Erfindung kann als eine Einwegmarkierung hergestellt werden, bei welcher die Markierung beabsichtigt ist, um geeignetes Licht in lediglich einer Richtung bereitzustellen, wie zur Verwendung in Einbahnstraßen; oder die Markierung kann als Zweiwegmarkierung hergestellt werden, wobei die Markierung beabsichtigt ist, um geeignetes Licht in zwei entgegengesetzten Richtungen bereitzustellen, wie zur Verwendung auf Fahrbahnen, die Zweiwegverkehr aufweisen. Wenn die Straßenmarkierung 10 als eine Zweiwegmarkierung beabsichtigt ist, kann dann Randfläche 48, die längs entgegengesetzt der Randfläche 47 angeordnet ist, konfiguriert werden, um symmetrisch zur Randfläche 47 zu sein, unter der Annahme, daß es gewünscht ist, daß die Markierung die gleichen Beleuchtungseigenschaften in beiden Richtungen aufweist. Wenn die Markierung 10 als eine Einwegmarkierung beabsichtigt ist, muß dann die Randfläche 48 nicht irgendwelche Licht-emittierenden Eigenschaften aufweisen. In diesem Falle kann die Randfläche 48 als ein Sägezahnrand mit einem eingeschlossenen Winkel von 90° zwischen angrenzenden Flächen konfiguriert sein. Dies wird den geeignetsten Bereich des Lichts, der ansonsten durch Randfläche 48 emittiert werden würde, veranlassen, durch TIR zurück in Richtung auf Randfläche 47 zu reflektieren, wodurch die Helligkeit der Markierung für Fahrer von sich nahenden Fahrzeugen erhöht wird. Seitliche Randflächen 51 und 53 können ebenfalls mit modifizierten Sägezahnkonfigurationen bereitgestellt werden, egal ob die Markierung eine Einwegmarkierung oder Zweiwegmarkierung ist, so daß Licht, das ansonsten durch diese seitlichen Randflächen verloren gehen würde, zurück in das Volumen des oberen Bereichs 40 gelenkt werden kann, wo es anschließend durch Randfläche 47 emittiert werden kann, als geeignetes Licht, das für Fahrer von sich nahenden Fahrzeugen sichtbar ist. Eine Metallisierung der Sägezahnränder ist ebenfalls möglich.
  • In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann es wünschenswert sein, eine dünne Schicht aus Glas anzubinden oder eine abriebswiderstandfähige Endbearbeitung auf der oberen Fläche 43 des oberen Bereichs 40 aufzutragen, um einen Verschleiß oder einen Abrieb der oberen Fläche 43 zu minimieren, was die TIR reduzieren würde, die das helle Signal der vorliegenden Erfindung ermöglicht.
  • Der obere Bereich 40 kann als eine Lichtleitung dienen, nicht nur für auf die obere Fläche 43 einfallendes Licht, sondern ebenfalls für Licht, das von innerhalb der Markierung hervortritt, wie aus einer Licht emittierenden Diode (LED). Daher kann eine innerhalb des Körpers des Bodenbereichs 14 eingesetzte LED mit dem oberen Bereich 40 gekoppelt werden, so daß Licht zum Austritt entweder durch Randfläche 47 oder durch sowohl Randfläche 47 als auch 48 gelenkt wird, abhängig von der beabsichtigten Funktionalität der Markierungsvorrichtung.
  • BEISPIEL
  • Straßenmarkierungen, wie sie in 1 gezeigt sind, wurden aus einem Acrylharz enthaltend 2 Gew.-% des Farbmitteltyps ORC-24347-A (orange und fluoreszierend), erhältlich von Clariant, Masterbatches Division aus McHenry, Illinois, gebildet, wobei der obere Bereich an den Bodenbereich angeschweißt wurde. Der obere Bereich maß etwa 8,0 cm in der Querrichtung, etwa 6,4 cm in der Längsrichtung und etwa 0,35 cm in der Dicke. Das regelmäßige, hexagonale Schweißmuster zwischen dem oberen Bereich und dem Bodenbereich besetzte etwa 40 % der Bodenfläche des oberen Bereichs. Wenn sie auf einer Fahrbahnoberfläche unter moderatem Wintertageslicht und etwa 60 Fuß voneinander beabstandet angeordnet wurden, lieferten die Markierungen gute Fahrbahnführung innerhalb eines Abstands von wenigstens etwa 300 Fuß. Im Gegensatz zur Nachtzeitretroreflexion veränderte sich die leuchtende Tagzeitintensität der Markierungen nicht mit dem Abstand. Die offensichtliche Intensität nahm als ein Quadrat des Abstandes von der Markierung ab, jedoch nahm die Winkelgeschlossenheit der Markierungen ebenfalls als ein Quadrat des Abstandes von einer Markierung zur nächsten ab. Somit war eine sehr lange Linie der Markierungen sichtbar.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 2, 3 gezeigt ist, kann ein oberer Bereich 140 als eine Zweischichtstruktur mit einer oberen, Licht-übertragbaren, fluoreszierenden Schicht 70 und einer Bodenschicht 80 konstruiert werden, die entweder transparent fluoreszierend oder opak sein kann. Die obere Schicht 70 weist eine vordere Randfläche 147 in einem vorgegebenen Winkel in bezug auf die Fahrbahnoberfläche auf, und eine im wesentlichen glatte obere Fläche 143 und eine Bodenfläche 146. Die obere Schicht 70 und die Bodenschicht 80 sind so strukturiert und dimensioniert, um eine Vielzahl von Luftzwischenräumen zwischen diesen aufzuweisen, wenn sie zusammengesetzt werden. Beispielsweise kann die Bodenschicht 80 eine Vielzahl von Rillen oder Kanälen 82 aufweisen, die in gestrichelten Linien in 2 und als durchgehende Linien in 3 gezeigt sind, die sich entlang der wesentlichen Länge derselben erstrecken und lediglich teilweise durch die Tiefe derselben. Die obere Schicht 70 und die Bodenschicht 80 können zusammengesetzt werden durch Verschweißen oder andere bekannte Mittel, um einen oberen Bereich 140 zu bilden. Der obere Bereich 140 kann dann durch Epoxy oder andere bekannte Mittel befestigt werden an einem korrespondierenden Bodenbereich, der ein retroreflektierendes Element tragen kann, um eine fertige Fahrbahnmarkierung mit verbesserter Tagsichtbarkeit zu bilden. In einer solchen Konstruktion wird der obere Zweischichtbereich 140 als eine Lichtleitung dienen, um Lichteinfall auf die obere Fläche 143 zu lenken, um die obere Schicht 70 durch die vordere Randfläche 147 zu verlassen. Wie oben beschrieben, können die Seitenrandflächen der oberen Schicht 70 mit Sägezahnrändern bereitgestellt werden und/oder metallisiert sein, um die Rücklenkung von einfallendem Licht durch die vordere Randfläche 147 zu verbessern.
  • Die Straßenmarkierung der vorliegenden Erfindung ist als orange-fluoreszierend beschrieben worden, welches die Farbe ist, die für Bauarbeitsbereiche in den Vereinigten Staaten anzeigend ist. Andere fluoreszierende Farben können mit den erfindungsgemäßen Straßenmarkierungen ebenfalls verwendet werden. Beispielsweise kann fluoreszierendes gelb-grün verwendet werden, um Schulzonen zu beschreiben, oder Baubereiche in anderen Ländern. Fluoreszierendes Pink oder Fuschia-Markierungen können verwendet werden, um spezielle Verkehrsspuren zu beschreiben, wie elektronische Paßspuren an Mautstellen auf Mautstraßen.
  • Von dem hierin beschriebenen wird gegenwärtig angenommen, daß es die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist, jedoch ist zu verstehen, daß verschiedene Modifikationen hergestellt werden können für die bevorzugte Ausführungsform, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert wird, abzuweichen.

Claims (26)

  1. Straßenmarkierung (10) zum Bereitstellen eines Signals auf einer zugeordneten Fahrbahnoberfläche, die für einen Fahrer eines nahenden Fahrzeugs sichtbar ist, wobei die Markierung (10) eine Struktur eines Licht-übertragbaren, fluoreszierenden Harzmaterials (40/70)umfaßt, wobei die Struktur (40/70) eine obere Fläche (43/143) und eine vordere Randfläche (47/147) aufweist, wobei von der oberen Fläche (43/143) aufgenommenes Licht durch die Struktur (40/70) gelenkt wird und durch die vordere Randfläche (47/147) emittiert wird, um ein Signal für einen Fahrer eines nahenden Fahrzeugs bereitzustellen, wobei die Straßenmarkierung (10) konfiguriert ist, um einen Luftzwischenraum unterhalb der Struktur des Licht-übertragbaren, fluoreszierenden Materials (40/70) bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Straßenmarkierung ferner ein Basiselement (12) einschließend einen Bodenbereich (14) umfaßt, der angepaßt ist, um an der Fahrbahnoberfläche und der Struktur des Licht-übertragbaren, fluoreszierenden Harzmaterials (40/70) festgehalten zu werden, wobei die Struktur (40/70) oberhalb des Bodenbereichs (14) positioniert ist, und wobei der Luftzwischenraum oberhalb des Bodenbereichs (14) und unterhalb der Struktur des Licht-übertragbaren, fluoreszierenden Materials (40/70) positioniert ist.
  2. Straßenmarkierung (10) nach Anspruch 1, wobei das Basiselement (12) einen oberen Bereich (40) einschließt, wobei der obere Bereich (40) die Struktur des Licht-übertragbaren, fluoreszierenden Harzmaterials einschließt, und wobei der Luftzwischenraum zwischen dem oberen Bereich (40) und dem Bodenbereich (14) positioniert ist.
  3. Straßenmarkierung (10) nach Anspruch 2, wobei der Bodenbereich (14) mit einer Vielzahl von Öffnungen (32) angrenzend am oberen Bereich (40) konfiguriert ist, um den Luftzwischenraum zwischen dem oberen Bereich (40) und dem Bodenbereich (14) zu begründen.
  4. Straßenmarkierung (10) nach Anspruch 2 oder 3, wobei der obere Bereich (40) an dem Bodenbereich (14) mittels Verschweißung montiert ist.
  5. Straßenmarkierung (10) nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei der obere Bereich (40) glatte, sich gegenüberliegende obere und untere Flächen (43, 46) aufweist.
  6. Straßenmarkierung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 5, wobei der obere Bereich (40) ein Acrylmaterial umfaßt.
  7. Straßenmarkierung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 6, wobei die vordere Randfläche (47) des oberen Bereichs (40) im wesentlichen vertikal ist.
  8. Straßenmarkierung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 7, wobei die vordere Randfläche (47) des oberen Bereichs (40) mit einem vorgegebenen Winkel geneigt ist.
  9. Straßenmarkierung (10) nach Anspruch 8, wobei die vordere Randfläche (47) nach unten in einem Winkel von etwa 30° geneigt ist.
  10. Straßenmarkierung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 9, wobei der obere Bereich (40) ferner eine hintere Randfläche (48) angeordnet längsseits gegenüberliegend der vorderen Randfläche (47) umfaßt, so daß ein Teil des durch den oberen Bereich (40) aufgenommenen Lichts in Licht resultiert, das durch den oberen Bereich (40) gelenkt und durch die hintere Randfläche (48) emittiert wird, um ein Signal für einen Fahrer eines Fahrzeugs bereitzustellen, der sich aus der Rückrichtung der Markierung (10) nähert.
  11. Straßenmarkierung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 9, wobei der obere Bereich (40) ferner eine hintere Randfläche (48) angeordnet längsseits gegenüberliegend der vorderen Randfläche (47) umfaßt, wobei die hintere Randfläche (48) konfiguriert ist, um Licht in Richtung auf die vordere Randfläche (47) umzulenken, um durch diese emittiert zu werden.
  12. Straßenmarkierung (10) nach Anspruch 11, wobei die hintere Randfläche (48), die konfiguriert ist, um Licht in Richtung auf die vordere Randfläche (47) umzulenken, um durch diese emittiert zu werden, eine sägezahnartige Randfläche mit einem zwischen angrenzenden Flächen eingeschlossenen Winkel von im wesentlichen 90° ist.
  13. Straßenmarkierung (10) nach Anspruch 11 oder 12, wobei die hintere Randfläche (48) des oberen Bereichs (40) metallisiert ist.
  14. Straßenmarkierung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 13, wobei der obere Bereich (40) ferner eine oder mehrere Seitenrandflächen (51, 53) umfaßt, die sich zwischen der vorderen Randfläche (47) und einer hinteren Fläche (48) erstrecken, wobei die eine oder mehreren Seitenrandflächen (51, 53) konfiguriert sind, um Licht in das Innere des oberen Bereichs (40) umzulenken.
  15. Straßenmarkierung (10) nach Anspruch 14, wobei die eine oder mehreren Seitenrandflächen (51, 53) konfiguriert sind als eine sägezahnartige Randfläche mit einem zwischen angrenzenden Flächen eingeschlossenen Winkel von im wesentlichen 90°.
  16. Straßenmarkierung (10) nach Anspruch 14 oder 15, wobei die eine oder mehreren Seitenrandflächen (51, 53) metallisiert sind.
  17. Straßenmarkierung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 16, wobei der obere Bereich (40) die obere Fläche (43) mit einem abriebresistenten Anstrich bereitgestellt aufweist.
  18. Straßenmarkierung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 16, wobei der obere Bereich (10) die obere Fläche (43) mit einer Glasschicht bereitgestellt aufweist.
  19. Straßenmarkierung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 18, wobei das Basiselement (12) einen oberen Bereich (140) einschließt, wobei der obere Bereich (140) eine Schicht (70) einschließt, die die Struktur von Licht-übertragbarem, fluoreszierendem Harzmaterial und einer weiteren Schicht (80) einschließt, und wobei der Luftzwischenraum (82) zwischen diesen Schichten (70/80) positioniert ist.
  20. Straßenmarkierung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 19, wobei der Bodenbereich (14) mit Mulden (19, 20) auf jeder Seite desselben bereitgestellt ist und sich der obere Bereich (40/140) über die Mulden (19, 20) erstreckt, um eine Struktur zum Erleichtern des Haltens der Straßenmarkierung (10) bereitzustellen.
  21. Straßenmarkierung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 20, weiter einschließend ein retro-reflektives Element (24).
  22. Straßenmarkierung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 21, wobei der Bodenbereich (14) ein Licht-übertragbares, fluoreszierendes Harzmaterial umfaßt.
  23. Straßenmarkierung (10) nach Anspruch 22, wobei der Bodenbereich (14) nach vorne zeigende Flächen umfaßt, durch welche Licht emittiert wird, das durch den Bodenbereich (14) aufgenommen wird.
  24. Straßenmarkierung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 21, wobei der Bodenbereich (14) ein opakes Material umfaßt.
  25. Straßenmarkierung (10) nach Anspruch 24, wobei der Bodenbereich (14) ein opakes weißes Material umfaßt.
  26. Straßenmarkierung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 25, weiter umfassend eine LED, die in dem Bodenbereich (14) angeordnet ist und mit dem oberen Bereich (40) gekoppelt ist, so daß Licht aus der LED durch die vordere Randfläche (47) emittiert wird.
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