DE10313353A1 - Funkwellenreflektor und Struktur, an der der Funkwellenreflektor befestigt ist - Google Patents

Funkwellenreflektor und Struktur, an der der Funkwellenreflektor befestigt ist

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DE10313353A1
DE10313353A1 DE10313353A DE10313353A DE10313353A1 DE 10313353 A1 DE10313353 A1 DE 10313353A1 DE 10313353 A DE10313353 A DE 10313353A DE 10313353 A DE10313353 A DE 10313353A DE 10313353 A1 DE10313353 A1 DE 10313353A1
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Toru Tanizaki
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Abstract

Ein Funkwellenreflektor weist eine Funktion eines Reflektierens von Funkwellen in jeder Richtung in der Ebene auf, die die Einfallsrichtung der Funkwellen umfaßt, und kann an verschiedenen gemischten Strukturen angebracht werden. Der Funkwellenreflektor umfaßt ein Funkwellenreflexionsmaterial, das ein Leiter ist, und ein Basismaterial, das das Funkwellenreflexionsmaterial in einem berührungsfreien Zustand umfaßt, wobei der Leiter, der das Funkwellenreflexionsmaterial ist, aus einem flockigen oder körnigen Metall gebildet ist. Der Funkwellenreflektor umfaßt das Funkwellenreflexionsmaterial, das ein Dielektrikum ist, und das Basismaterial, das das Funkwellenreflexionsmaterial umfaßt, wobei das Dielektrikum, das das Funkwellenreflexionsmaterial ist, aus einer flockigen oder körnigen Keramik gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Funkwellenreflektor und auf eine Struktur, an der der Funkwellenreflektor befestigt ist, und insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Funkwellenreflektor zum Reflektieren einer Funkwelle, die von außerhalb desselben einfällt, und auf eine Struktur, die eine Markierung oder eine Anlage oder ein anderes Bauteil ist, an dem der Funkwellenreflektor befestigt ist.
  • Visuelle Führungstafeln zur Gewährleistung des sicheren Fahrens eines Autos werden auf einer Straßenoberfläche oder einer Seite einer Straße, auf der das Auto fährt, bereitgestellt, wobei diese visuellen Führungstafeln eine umfassen, die Licht in einen Bereich emittiert, der ein dunkles Sichtfeld aufweist, wie z. B. nachts. In der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 10-102436 z. B. ist die visuelle Führungstafel, die Licht emittiert, wenn sie mit Licht bestrahlt wird, offenbart, wobei die visuelle Führungstafel durch ein Befestigen eines anorganischen, keramischen lichtemittierenden Körpers, der eine lichtemittierende Substanz enthält, die Licht emittiert, wenn sie mit Licht bestrahlt wird, an einer Oberfläche einer Tafel gebildet ist, die aus einem Kunststoff oder einem Gewebe gebildet ist.
  • Die herkömmliche visuelle Führungstafel weist eine Konfiguration auf, in der nur ein anorganischer, keramischer lichtemittierender Körper enthalten ist, wobei das Licht emittiert wird, wenn derselbe mit Licht bestrahlt wird. So ist nicht definitiv sichergestellt, daß ein Fahrer, der ein Auto fährt, die visuelle Führungstafel sieht, wobei es in einem tatsächlichen Zustand nicht sicher ist, ob ein sicheres Fahren ausreichend gewährleistet ist.
  • In den letzten Jahren wurde ein System vorgeschlagen, bei dem ein sicheres Fahren automatisch durch ein Anordnen eines Funkwellenradargeräts auf einer Vorderseite des Autos und ein Erfassen einer Reflexion einer Millimeterwelle oder der Funkwelle mit höherer Frequenz basierend auf einer Millimeterwelle, die von dem Funkwellenradargerät übertragen werden, durch Markierungen oder Anlagen, die entlang des Randes der Straße angeordnet sind, gewährleistet wird. Bei einem derartigen System jedoch müssen die Markierung und die Anlage, die ein Zielzeichen auf der Straßenoberfläche oder eine Leitplanke umfaßt, die an der Seite der Straße installiert ist, eine Struktur sein, die in der Lage ist, die Funkwelle zu reflektieren, d. h. ein Funkwellenreflektor.
  • Anders ausgedrückt müssen bei einem System zur Verwendung des Funkwellenradargerätes die Markierungen und Anlagen an dem Rand der Straße, z. B. Strukturen, die das Zielzeichen, eine Lärmschutzwand, eine Leitplanke und einen Bordstein umfassen, zuverlässig erfaßt werden. Wenn diese Strukturen selbst jedoch die Funkweile nicht reflektieren, ist die Erfassung durch das Funkwellenradargerät unmöglich und ein separater Funkwellenreflektor muß bereitgestellt werden. Zusätzlich ist die Reflexion der Funkwelle, die von einer spezifizierten Richtung allein einfällt, nicht ausreichend, wobei selbst die Funkwelle, die von einer Mehrzahl nichtspezifizierter Richtungen einfällt, in jeder Richtung in der Spiegelebene, einschließlich der Einfallsichtung, reflektiert werden muß.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Funkwellenreflektor oder eine Struktur zu schaffen, die für Autofahrer eine gute Orientierungshilfe schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Funkwellenreflektor gemäß Anspruch 1 oder 7 oder eine Struktur gemäß Anspruch 16 oder 18 gelöst.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu überwinden, liefern bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung einen Funkwellenreflektor, der eine Funktion eines Reflektierens von Funkwellen in jeder Richtung, einschließlich der Einfallsrichtung der Funkwelle, aufweist, und der an verschiedenen Arten von gemischten Strukturen angebracht werden kann, und eine Struktur, an der der Funkwellenreflektor angebracht ist.
  • Ein Funkwellenreflektor gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt vorzugsweise ein Funkwellenreflexionsmaterial, das ein Leiter ist, und ein Basismaterial, das das Funkwellenreflexionsmaterial in einem berührungsfreien Zustand umfaßt.
  • Ein Funkwellenreflektor gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise ein Funkwellenreflektor gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem der Leiter aus einem flockigen oder körnigen Metall gebildet ist.
  • Bei dem Funkwellenreflektor dieser Konfiguration ist das Funkwellenreflexionsmaterial, das der Leiter ist, der aus dem flockigen oder gekörnten Metall gebildet ist, in dem Basismaterial in einem berührungsfreien Zustand enthalten, wobei die Funkwelle, die auf den Funkwellenreflektor einfällt, in jeder Richtung in der Spiegelebene, einschließlich der Einfallsrichtung, durch den Leiter (Metall) reflektiert wird, der das Funkwellenreflexionsmaterial ist. Die wesentliche Bedingung ist die, daß die Funkwellenreflexionsmaterialien in einem berührungsfreien Zustand zueinander angeordnet sind.
  • Ein Funkwellenreflektor gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt vorzugsweise ein Funkwellenreflexionsmaterial, das ein dielektrisches Material ist, und ein Basismaterial, das das Funkwellenreflexionsmaterial umfaßt.
  • Der Funkwellenreflektor gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise der Funkreflektor gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem das Dielektrikum eine flockige oder körnige Keramik ist.
  • Bei einem derartigen Funkwellenreflektor ist das Funkwellenreflexionsmaterial, das ein Leiter ist, der aus der flockigen oder körnigen Keramik gebildet ist, in dem Basismaterial enthalten, wobei die Funkwelle, die auf den Funkwellenreflektor einfällt, in jeder Richtung in der Spiegelebene, einschließlich der Einfallsrichtung, durch den Leiter (Keramik) reflektiert wird, der das Funkwellenreflexionsmaterial ist.
  • Ein Funkwellenreflektor gemäß einem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Funkwellenreflektor gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem der Umriß der Keramik im wesentlichen kugelförmig ist. Wenn der Umriß der Keramik im wesentlichen kugelförmig ist, kann die Funkwelle, die auf den Funkwellenreflektor einfällt, bei einer spezifizierten Ebene reflektiert werden.
  • Ein Funkwellenreflektor gemäß einem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Funkwellenreflektor gemäß dem vierten oder fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem die spezifische dielektrische Konstante der Keramik nicht weniger als 5 beträgt. Wenn die spezifische dielektrische Konstante der Keramik nicht weniger als 5 beträgt, kann ein hoher Reflexionswirkungsgrad erzielt werden.
  • Ein Funkwellenreflektor gemäß einem siebten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Funkwellenreflektor gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem das Metall Industriemüll von Elektronikkomponenten ist. Bei diesem Funkwellenreflektor kann der Industriemüll wirksam recycelt werden.
  • Ein Funkwellenreflektor gemäß einem achten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Funkwellenreflektor gemäß dem vierten oder fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem die Keramik ein Industriemüll von Elektronikkomponenten ist. Bei diesem Funkwellenreflektor kann der Industriemüll wirksam recycelt werden.
  • Ein Funkwellenreflektor gemäß einem neunten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Funkwellenreflektor gemäß dem ersten oder dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem der gesamte Umriß des Basismaterials, das das Funkwellenreflexionsmaterial umfaßt, tafelartig ist. Bei dieser Konfiguration ist der Funkwellenreflektor, einschließlich des Funkwellenreflexionsmaterials und des Basismaterials, eine flache Tafel, wobei ähnlich wie bei einer herkömmlichen visuellen Führungstafel der Funkwellenreflektor ohne weiteres an einer Struktur angebracht werden kann, die eine Markierung und eine Anlage an dem Rand der Straße umfaßt.
  • Ein Funkwellenreflektor gemäß einem zehnten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Funkwellenreflektor gemäß dem neunten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Vorsprungsabschnitt, der durch das Basismaterial definiert ist, das das Funkwellenreflexionsmaterial umfaßt, auf einer Funkwelleneinfallsseitenoberfläche der Tafel vorgesehen ist. Anders ausgedrückt ist es bei dem Funkwellenreflektor gemäß dem achten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schwierig, die Funkwelle, die von der Tangentialrichtung nahe der Funkwelleneinfallsseitenoberfläche einfällt, zu reflektieren, wobei, wenn der Vorsprungsabschnitt, der durch das Basismaterial definiert ist, das das Funkwellenreflexionsmaterial umfaßt, an einer Funkwelleneinfallsseitenoberfläche des tafelartigen Funkwellenreflektors vorgesehen ist, die Funkwelle, die von der Tangentialrichtung nahe der Funkwelleneinfallsseitenoberfläche einfällt, reflektiert werden kann.
  • Ein Funkwellenreflektor gemäß einem elften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Funkwellenreflektor gemäß dem ersten oder dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem das Basismaterial, das das Funkwellenreflexionsmaterial umfaßt, entweder eine Farbe, ein Haftmittel oder ein Beton ist.
  • Eine Struktur gemäß einem zwölften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Struktur, an der ein Funkwellenreflektor angebracht ist, wobei der Funkwellenreflektor gemäß dem ersten oder dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung an zumindest einem Abschnitt derselben angebracht ist. Wenn eine derartige Struktur an dem Rand oder entlang der Straße vorgesehen ist, kann nicht nur die Funkwelle, die von einer spezifizierten Richtung einfällt, sondern auch die Funkwelle, die von einer Mehrzahl nicht-spezifizierter Richtungen einfällt, zuverlässig reflektiert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Darstellung einer ersten Konfiguration eines Funkwellenreflektors gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Darstellung einer zweiten Konfiguration eines Funkwellenreflektors gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht eines spezifischen Beispiels der ersten und der zweiten Konfiguration des Funkwellenreflektors;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht einer Modifizierung desselben; und
  • Fig. 5 eine Darstellung eines Beispiels einer Struktur, an der der Funkwellenreflektor befestigt ist.
  • Fig. 1 ist eine Darstellung einer ersten Konfiguration eines Funkwellenreflektors gemäß dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 ist eine Darstellung einer zweiten Konfiguration desselben und Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die ein spezifisches Beispiel desselben zeigt. Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die eine Modifizierung desselben zeigt, und Fig. 5 ist eine Darstellung eines Beispiels einer Struktur, an der der Funkwellenreflektor befestigt ist. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet in den Fig. 1 bis 5 den Funkwellenreflektor.
  • Der Funkwellenreflektor 1 gemäß dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorzugsweise aus einem Funkwellenreflexionsmaterial 2, das ein Leiter ist, und einem Basismaterial 3, wie z. B. einer Farbe, einem Haftmittel und einem Beton, hergestellt, das das Funkwellenreflexionsmaterial 2 bei der ersten Konfiguration, die in Fig. 1 gezeigt ist, in einem berührungsfreien Zustand umfaßt, wobei das Funkwellenreflexionsmaterial 2 vorzugsweise aus einem flockigen oder körnigen Metall gebildet ist. Anders ausgedrückt weist der Funkwellenreflektor 1 eine Konfiguration auf, bei der Metallflocken oder Metallkörner in dem Basismaterial 3, wie z. B. der Farbe, auf eine verteilte Weise enthalten sind, um nicht in Kontakt miteinander gebracht zu werden.
  • Der Funkwellenreflektor 1 kann aus einer Mehrzahl von Stücken gebildet sein.
  • Bei dem Funkwellenreflektor 1 dieser Konfiguration reflektiert jedes Funkwellenreflexionsmaterial 2, das aus den Metallflocken oder -körnern gebildet ist, die in dem Basismaterial 3 enthalten sind, wie z. B. der Farbe, die Funkwelle, die auf den Funkwellenreflektor 1 einfällt, z. B. die Millimeterwelle oder die Funkwelle mit der höheren Frequenz als der der Millimeterwelle, die von einem Funkwellenradargerät übertragen wird, das in einem Auto befestigt ist, in jeder Richtung in der Spiegelebene, einschließlich der Einfallsrichtung. Deshalb wird die einfallende Funkwelle von diesem Funkwellenreflektor 1 unabhängig von der Einfallsrichtung der Funkwelle hinsichtlich des Funkwellenreflektors 1 nach außen reflektiert, wobei die derart reflektierte Funkwelle durch das Funkwellenradargerät, das an dem Auto befestigt ist, empfangen wird.
  • Der Funkwellenreflektor 1 ist selbstverständlich nicht auf den beschränkt, der aus dem Funkwellenreflexionsmaterial 2 gebildet ist, das vorzugsweise ein Leiter, wie z. B. ein Metall, ist. Anders ausgedrückt kann, wie in Fig. 2 gezeigt ist, der Funkwellenreflektor 1 aus dem Funkwellenreflexionsmaterial 2, das ein Dielektrikum, z. B. eine Keramik, ist, und einem Basismaterial 3, wie z. B. einer Farbe, gebildet sein, das dieses Funkwellenreflexionsmaterial 2 umfaßt, wobei die Keramik, die den Funkwellenreflektor 2 bildet, flockig oder körnig sein kann.
  • In einem Fall des Funkwellenreflektors 1, der aus der Keramik gebildet ist, müssen die Funkwellenreflexionsmaterialen 2 nicht auf eine berührungsfreie Weise zueinander angeordnet sein, da es keine Schwierigkeiten beim Reflektieren der Funkwelle gibt, selbst dann nicht, wenn diese Materialien in Kontakt miteinander gebracht werden.
  • Außerdem reflektiert in einem Fall des Funkwellenreflektors 1, d. h. des Funkwellenreflektors 1, der das Funkwellenreflexionsmaterial 2 umfaßt, das aus der Keramik in dem Basismaterial 3 gebildet ist, jedes der Funkwellenreflexionsmaterialien 2, die in dem Basismaterial 3 enthalten sind, die einfallende Funkwelle auf den Funkwellenreflektor 1 in jeder Richtung in der Spiegelebene, einschließlich der Einfallsrichtung, auf eine Weise, die ähnlich wie bei einem Fall des Funkwellenreflektors ist, der das Funkwellenreflexionsmaterial 2 umfaßt, das ein Leiter, wie z. B. ein Metall, ist. Unabhängig von der Einfallsrichtung der Funkwelle auf den Funkwellenreflektor 1 wird die Funkwelle, die von diesem Funkwellenreflektor 1 nach außen reflektiert wird, ähnlich durch das Funkwellenradargerät, das an dem Auto befestigt ist, empfangen.
  • Die Keramik, die das Funkwellenreflexionsmaterial 2 bildet, weist vorzugsweise einen im wesentlichen kugelförmigen Umriß auf, wobei in einem Fall des Funkwellenreflexionsmaterials 2, das aus der Keramik gebildet ist, die einen im wesentlichen kugelförmigen Umriß aufweist, ein Vorteil dahingehend gewährleistet wird, daß die Intensität der Funkwelle, die auf den Funkwellenreflektor 1 einfällt, der aus dem Basismaterial 3 gebildet ist, das diese Funkwellenreflexionsmaterialien 2 umfaßt, eine spezifizierte Ebene erreicht. Zusätzlich muß die Keramik, die die Funkwellenreflexionsmaterialien 2 bildet, nicht den im wesentlichen kugelförmigen Umriß aufweisen, wobei die Keramik selbstverständlich einen säulenförmigen, vieleckig-prismatischen oder vieleckigkonischen Umriß oder einen anderen geeigneten Umriß aufweisen kann.
  • Die Keramik, die das Funkwellenreflexionsmaterial 2 bildet, weist vorzugsweise die spezifische dielektrische Konstante von nicht weniger als 5 auf. Wenn der Funkwellenreflektor 1 aus der Keramik mit der dielektrischen Konstante von nicht weniger als 5 gebildet ist, kann ein hoher Reflexionswirkungsgrad erzielt werden. Zusätzlich wird die Keramik oder das Metall vorzugsweise als ein Industriemüll von Elektronikkomponenten betrachtet. Dies ist so, da Elektronikkomponenten, wie z. B. Kondensatoren; im allgemeinen in einer Fabrik zur Herstellung des Funkwellenreflektors 1 gemäß dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel hergestellt werden, wobei, wenn der Industriemüll der Elektronikkomponenten verwendet wird, die Müllmenge reduziert wird und der Industriemüll kann wirksam recycelt werden.
  • Zusätzlich weist in jedem der Funkwellenreflektoren 1 gemäß dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel, d. h. in jedem der Funkwellenreflektoren 1, bei denen die Funkwellenreflexionsmaterialien 2, die aus dem Metall oder der Keramik gebildet sind, in dem Basismaterial 3 enthalten sind, wie spezifisch in Fig. 3 gezeigt ist, der gesamte Umriß des Basismaterials 3, das die Funkwellenreflexionsmaterialien 2 umfaßt, vorzugsweise eine tafelförmige Form. Dies bedeutet, daß das Basismaterial 3, das den Funkwellenreflektor 1 bildet, nicht auf die Farbe, das Haftmittel oder Beton beschränkt ist, der Funkwellenreflektor 1 aber vielmehr als eine Tafel hergestellt sein kann, wenn das Basismaterial 3 aus einem Material, wie z. B. einem synthetischen Harz, gebildet ist, das, selbst nachdem es ausgehärtet ist, flexibel bleibt.
  • Wenn der Funkwellenreflektor 1 in einer Tafel gebildet ist, kann der Funkwellenreflektor 1 ohne weiteres an der Struktur, d. h. der Struktur, wie z. B. einer Markierung und einer Anlage an dem Rand von Straßen, z. B. einer Zielmarkierung und einem härmschutzwall, unter Verwendung des Haftmittels oder eines anderen geeigneten Materials angebracht werden.
  • Umgekehrt ist der Funkwellenreflektor 1 in einer Tafel gebildet und, wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann ein Vorsprungsabschnitt 4, der aus dem Basismaterial 3 gebildet ist, das das Funkwellenreflexionsmaterial 2 umfaßt, das aus einem Metall oder einer Keramik gebildet ist, an einer Funkwelleneinfallsseitenoberfläche des Funkwellenreflektors 1 vorgesehen sein, während derselbe in der Richtung plaziert ist, die im wesentlichen senkrecht zu der Einfallsrichtung der Funkwelle ist. Anders ausgedrückt kann, wenn der Funkwellenreflektor 1 nur in einer Tafel gebildet ist, eine Schwierigkeit beim Reflektieren der Einfallsfunkwelle von der Tangentialrichtung nahe der Funkwellenausfallseitenoberfläche nicht vermieden werden. Wenn jedoch zumindest einer der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten 4 an der Funkwelleneinfallsseitenoberfläche des tafelartigen Funkwellenreflektors 1 vorgesehen ist, kann auch die Funkwelle, die von der Tangentialrichtung nahe dieser Funkwelleneinfallsseitenoberfläche einfällt, zuverlässig reflektiert werden.
  • Zusätzlich kann der Funkwellenreflektor 1 gemäß dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel an verschiedene Arten von Strukturen, die auf der Straßenoberfläche oder am Straßenrand vorgesehen sind, angebracht sein. Fig. 5 zeigt den tafelartigen Funkwellenreflektor 1, der an einer Leitplanke 5 als einer Struktur angebracht ist, wobei die Funkwelle, die von einer Mehrzahl nicht-spezifizierter Richtungen einfällt, in jeder Richtung in der Spiegelebene, einschließlich der Einfallsrichtung, durch den Funkwellenreflektor 1, der an der Leitplanke 5 angebracht ist, reflektiert wird. Folglich wird in diesem Zustand die Funkwelle von dem Schutzblech 5 in Richtung des Funkwellenradargerätes, das an dem Auto befestigt ist, reflektiert, wobei die Struktur basierend auf der reflektierten Funkwelle in dem Auto, das sich auf der Straße bewegt, erfaßt werden kann.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der tafelartige Funkwellenreflektor 1 an dem Schutzblech 5 angebracht, wobei ein Objekt, an dem der Funkwellenreflektor 1 angebracht ist, natürlich nicht nur auf die Leitplanke 5 beschränkt ist. Anders ausgedrückt kann der Funkwellenreflektor 1 natürlich an Markierungen und Anlagen angebracht sein, einschließlich einer Lärmschutzwand, einer schalldichten Wand, eines Pfeilers einer Überführung oder einer Fußgängerbrücke, einer Innenplatte in einem Tunnel, eines Markierungsmaterials, einer Straßenoberflächenmarkierung, einer Abgrenzung, eines gekrümmten Spiegels, eines Mastkegels, eines Autostopps, eines Leitzauns, einer Leitplanke, eines Unterstands, einer Beleuchtungslampe, eines Zauns, eines Schneepfahls und eines Randsteins, d. h. an jeder verschiedener Arten von Strukturen an dem Rand der Straße.
  • Der Funkwellenreflektor verschiedener bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung weist eine Funktion eines Reflektierens von Funkwellen in jeder Richtung in der Ebene, einschließlich der Einfallsrichtung der Funkwellen, auf, wobei ein Vorteil erzielt wird, daß er ohne weiteres an verschiedenen Arten von Mißstrukturen angebracht werden kann. Wenn der Funkwellenreflektor tafelförmig ist, wird dahingehend ein Vorteil erzielt, daß der Funkwellenreflektor ohne weiteres an den Strukturen, die die Markierungen und Anlagen an dem Rand der Straße umfassen, angebracht werden kann.
  • Zusätzlich wird dahingehend ein Vorteil gewährleistet, daß nicht nur die Funkwelle, die von einer spezifizierten Richtung einfällt, sondern auch die Funkwelle, die von einer Mehrzahl nicht-spezifizierter Richtungen einfällt, zuverlässig durch die Struktur reflektiert werden kann, wenn der Funkwellenreflektor der vorliegenden Erfindung an derselben angebracht ist.

Claims (19)

1. Funkwellenreflektor (1) mit folgenden Merkmalen:
einem Funkwellenreflexionsmaterial (2), das ein Leiter ist und
einem Basismaterial (3), das das Funkwellenreflexionsmaterial (2) umfaßt, das in einem berührungsfreien Zustand angeordnet ist.
2. Funkwellenreflektor (1) gemäß Anspruch 1, bei dem der Leiter aus entweder einem flockigen Metall oder einem körnigen Metall hergestellt ist.
3. Funkwellenreflektor (1) gemäß Anspruch 2, bei dem das Metall ein Industriemüll von Elektronikkomponenten ist.
4. Funkwellenreflektor (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein gesamter Umriß des Basismaterials (3), das das Funkwellenreflexionsmaterial (2) umfaßt, eine Tafelkonfiguration ist.
5. Funkwellenreflektor (1) gemäß Anspruch 4, bei dem ein Vorsprungsabschnitt (4), der durch das Basismaterial (3) definiert ist, das das Funkwellenreflexionsmaterial (2) umfaßt, an einer Funkwelleneinfallsseitenoberfläche der Tafel vorgesehen ist.
6. Funkwellenreflektor (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis S. bei dem das Basismaterial, das das Funkwellenreflexionsmaterial (2) umfaßt, entweder eine Farbe, ein Haftmittel oder ein Beton ist.
7. Funkwellenreflektor (1) mit folgenden Merkmalen:
einem Funkwellenreflexionsmaterial (2), das ein Dielektrikum ist; und
einem Basismaterial (3), das das Funkwellenreflexionsmaterial umfaßt.
8. Funkwellenreflektor (1) gemäß Anspruch 7, bei dem das Dielektrikum aus entweder einer flockigen Keramik oder einer körnigen Keramik hergestellt ist.
9. Funkwellenreflektor (1) gemäß Anspruch 8, bei dem ein Umriß der Keramik im wesentlichen kugelförmig ist.
10. Funkwellenreflektor (1) gemäß Anspruch 8 oder 9, bei dem die spezifische dielektrische Konstante der Keramik nicht weniger als 5 beträgt.
11. Funkwellenreflektor (1) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem die Keramik ein Industriemüll von Elektronikkomponenten ist.
12. Funkwellenreflektor (1) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 11, bei dem ein gesamter Umriß des Basismaterials (3), das das Funkwellenreflexionsmaterial (2) umfaßt, eine Tafelkonfiguration ist.
13. Funkwellenreflektor (1) gemäß Anspruch 12, bei dem ein Vorsprungsabschnitt (4), der durch das Basismaterial (3) definiert ist, das das Funkwellenreflexionsmaterial (2) umfaßt, an einer Funkwelleneinfallsseitenoberfläche der Tafel vorgesehen ist.
14. Funkwellenreflektor (1) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 13, bei dem das Basismaterial (3), das das Funkwellenreflexionsmaterial (2) umfaßt, entweder eine Farbe, ein Haftmittel oder ein Beton ist.
15. Funkwellenreflektor (1) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 14, bei dem das Funkwellenreflexionsmaterial (2) in dem Basismaterial (3) in einem berührungsfreien Zustand angeordnet ist.
16. Struktur mit folgenden Merkmalen:
einem Körper; und
einem Funkwellenreflektor (1), der ein Funkwellenreflexionsmaterial (2), das ein Leiter ist, und ein Basismaterial (3) umfaßt, das das Funkwellenreflexionsmaterial (2) umfaßt, das in einem berührungsfreien Zustand angeordnet ist, wobei der Funkwellenreflektor (1) an einem Abschnitt des Körpers angebracht ist.
17. Struktur gemäß Anspruch 16, bei der der Leiter entweder aus einem flockigen Metall oder einem körnigen Metall hergestellt ist.
18. Struktur mit folgenden Merkmalen:
einem Körper; und
einem Funkwellenreflektor (1), der ein Funkwellenreflexionsmaterial (2), das ein Dielektrikum ist, und ein Basismaterial (3) umfaßt, das das Funkwellenreflexionsmaterial (1) umfaßt, wobei der Funkwellenreflektor (1) an einem Abschnitt des Körpers angebracht ist.
19. Struktur gemäß Anspruch 18, bei der der Funkwellenreflektor (1) in dem Reflexionsmaterial in einem berührungsfreien Zustand angeordnet ist.
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